Die Saison 2022/23 der 3. Fußball-Liga war die 15. Spielzeit der dritthöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball. Sie wurde am 22. Juli 2022 mit der Partie zwischen dem VfL Osnabrück und dem MSV Duisburg (1:0) eröffnet und endete am 27. Mai 2023 mit dem 38. Spieltag. Die Aufstiegsspiele für die 2. Bundesliga fanden am 2. und 6. Juni 2023 statt.

3. Liga 2022/23
Meister SV Elversberg
DFB-Pokal SV Elversberg
VfL Osnabrück
SV Wehen Wiesbaden
1. FC Saarbrücken
Aufsteiger SV Elversberg
VfL Osnabrück
SV Wehen Wiesbaden
Relegation ↑ SV Wehen Wiesbaden (4:0 und 2:1 gegen Arminia Bielefeld)
Absteiger VfB Oldenburg
SV Meppen
FSV Zwickau
SpVgg Bayreuth
Mannschaften 20
Spiele 380 + 2 Relegationsspiele
Tore 1.108 (ø 2,92 pro Spiel)
Zuschauer 3.130.353 (ø 8238 pro Spiel)
Torschützenkönig Ahmet Arslan (Dynamo Dresden), 25 Tore
Gelbe Karten 1.774  (ø 4,67 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten 48  (ø 0,13 pro Spiel)
Rote Karten 32  (ø 0,08 pro Spiel)
3. Liga 2021/22
2. Bundesliga 2022/23
3. Fußball-Liga 2022/23 (Deutschland)
3. Fußball-Liga 2022/23 (Deutschland)
Aue
Hannover3
Spielorte der 3. Liga 2022/23
1 
SC Verl
2 
Borussia Dortmund II
3 
VfB Oldenburg

Durch die Weltmeisterschaft 2022 in Katar, die aufgrund der klimatischen Verhältnisse in dem Wüstenstaat vom 20. November bis zum 18. Dezember 2022 stattfand, wurde der Spielbetrieb der 3. Liga für neun Wochen unterbrochen. Da die Spieler, die an der WM teilnahmen, ihren Nationalmannschaften zur Verfügung stehen mussten, fand der letzte Drittliga-Spieltag vor der WM-Pause (der 17.) bereits vom 11. bis zum 14. November statt. Der Ligabetrieb wurde am 13. Januar 2023 wieder aufgenommen.[1]

Teilnehmer Bearbeiten

Der 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und der 1. FC Kaiserslautern stiegen nach der Vorsaison in die 2. Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue und FC Ingolstadt 04 ersetzt. Aue war zuvor sechs Spielzeiten in der 2. Bundesliga vertreten, Dresden und Ingolstadt mussten hingegen den unmittelbaren Wiederabstieg hinnehmen.

Nach der Vorsaison stiegen der FC Viktoria 1889 Berlin, die Würzburger Kickers und der TSV Havelse in die Regionalliga ab, ebenso Türkgücü München, das den Spielbetrieb vorzeitig eingestellt hatte. Sie wurden durch die vier Aufsteiger SpVgg Bayreuth, SV Elversberg, Rot-Weiss Essen und VfB Oldenburg ersetzt. Elversberg hatte zuletzt in der Saison 2013/14 in der 3. Liga gespielt, Essen ist nach 15 Jahren wieder im Profifußball vertreten, Oldenburg nach 25 und Bayreuth gar nach 32 Jahren.

Saisonverlauf Bearbeiten

Hinrunde Bearbeiten

Aufsteiger Elversberg stellte in der Hinrunde die mit Abstand beste Offensive, 46 Toren standen die 37 des zweittorgefährlichsten Teams Wehen Wiesbaden gegenüber. Mit Luca Schnellbacher spielte auch der effektivste Torschützen der Liga (gemeinsam mit Dynamo Dresdens Ahmet Arslan) bei Elversberg, wohingegen seine Teamkollegen Manuel Feil, Jannik Rochelt und Nick Woltemade alle unter den besten zehn Vorlagengebern der Liga waren. Nach dem saarländischen Rivalen Saarbrücken kassierte die Defensive um Elversbergs Keeper Nicolas Kristof die zweitwenigsten Gegentore, beide Mannschaften verloren jeweils die wenigsten Hinrundenspiele (drei). Mit einer Ausbeute von 44 Punkten gelang es Elversberg, Wehen Wiesbaden zum Ende der Hinserie auf bereits sieben Zähler zu distanzieren und die Herbstmeisterschaft zu holen. Neben Saarbrücken auf Rang 3 hielten auch die nicht aufstiegsberechtigte U23 des SC Freiburg, 1860 München und Waldhof Mannheim Kontakt zu den Aufstiegsplätzen.

Die Situation im unteren Bereich der Tabelle war nach Abschluss des 19. Spieltags ausgeglichener. Absteiger Aue gewann an den ersten 16 Spieltagen nur zweimal und befand sich von Saisonbeginn an im Tabellenkeller wieder. Nach zuletzt drei Siegen in Folge konnten sich die Sachsen aber über den Strich retten. Neben den Aufsteigern Bayreuth und Oldenburg rutschte auch Borussia Dortmund II häufiger in die Abstiegszone. Die Westfalen verloren in der Endphase der Hinserie fünfmal in Folge, wohingegen der SV Meppen nach dem 4. Spieltag keine Partie mehr gewinnen konnte und nach 19 Spielen auf dem letzten Platz stand.

Rückrunde Bearbeiten

Elversberg blieb im Verlauf der Rückserie trotz einer zwischenzeitlichen Sieglosserie von fünf Partien weiterhin Tabellenführer und auch der SC Freiburg II war schlechtestenfalls Vierter. Die Freiburger stellten zum Saisonende die Defensive, welche die wenigsten Gegentore zugelassen hatte. Mit dem FC Ingolstadt 04, Mannheim und 1860 München schieden selbsternannte Aufstiegsaspiranten nach und nach aus dem Aufstiegsrennen aus, neben Wehen Wiesbaden machte vor allem der Vorjahresabsteiger Dresden Plätze gut, nachdem er zwischen dem 17. und dem 28. Spieltag ungeschlagen blieb. Drei Spieltage vor Schluss hatte sich das Feld der potenziellen Zweitligaaufsteiger auf Elversberg, Dresden, Wehen Wiesbaden, den 1. FC Saarbrücken sowie den VfL Osnabrück reduziert. Die Partie Elversbergs gegen Wehen war das einzige noch auszutragende, direkte Duell innerhalb dieses Fünferfelds. Ein Unentschieden gegen den Dritten Wehen reichte Elversberg bei einem gleichzeitigen Remis des 1. FC Saarbrücken einen Spieltag vor Saisonende, um die Meisterschaft und den Durchmarsch von der Regional- in die 2. Liga zu finalisieren.

Die Entscheidung über den anderen direkten Aufstiegs- sowie den Relegationsplatz fiel erst am letzten Spieltag. Dabei kam es zu kuriosen Szenen, als Wehen Wiesbaden verfrüht den Aufstieg in die zweite Liga feierte. Wehen gewann am letzten Spieltag sein Heimspiel gegen den Halleschen FC mit 1:0, während der punktgleiche VfL Osnabrück, der vor dem Spieltag mit einem um ein Tor besseren Torverhältnis als Wiesbaden den direkten Aufstiegsplatz belegt hatte, im Heimspiel mit 0:1 gegen die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund zurücklag. Während die Wehener Fans nach Abpfiff der Partie den Platz stürmten, um den Aufstieg zu feiern, glich Osnabrück, das noch spielte, in der Nachspielzeit aus. Zwei Minuten später erzielte Osnabrück in der letzten Spielminute den Siegtreffer zum 2:1 und entriss dem SV Wehen damit noch den sicher geglaubten direkten Aufstieg. Dieser fiel auf den Relegationsplatz zurück, der 1. FC Saarbrücken verpasste in letzter Sekunde die Relegation und Dynamo Dresden die Qualifikation für den DFB-Pokal.[2][3] Durch zwei Siege im Relegationsduell mit dem Zweitligisten Arminia Bielefeld gelang Wehen Wiesbaden dann letztendlich doch noch der Aufstieg.

Der FSV Zwickau, der seit der Spielzeit 2016/17 und somit am zweitlängsten nach dem Halleschen FC Teil der Liga gewesen war, stand neben dem Vorjahresaufsteiger Bayreuth nach dem 36. Spieltag als Absteiger fest. Neben Halle waren zu diesem Zeitpunkt noch Rot-Weiss Essen sowie die beiden NFV-Vereine VfB Oldenburg und SV Meppen abstiegsgefährdet. Halle besiegte am 37. Spieltag Essen und gleichzeitig verlor Oldenburg gegen Zwickau, wohingegen Meppens 4:1-Sieg gegen Dynamo Dresden für die Abstiegsentscheidung nicht mehr von Relevanz war; Meppen und Oldenburg folgten so dem FSV Zwickau und der SpVgg Bayreuth in die viertklassige Regionalliga.

Statistiken Bearbeiten

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle Bearbeiten

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. SV Elversberg (N)  38  22  8  8 080:400 +40 74   / P
 2. SC Freiburg IIU23  38  21  10  7 054:340 +20 73
 3. VfL Osnabrück  38  21  7  10 070:490 +21 70   / P
 4. SV Wehen Wiesbaden  38  21  7  10 071:510 +20 70 ( ) / P
 5. 1. FC Saarbrücken  38  20  9  9 064:390 +25 69 P
 6. Dynamo Dresden (A)  38  20  9  9 065:440 +21 69
 7. SV Waldhof Mannheim  38  19  3  16 063:650  −2 60
 8. TSV 1860 München  38  16  9  13 061:520  +9 57
 9. FC Viktoria Köln  38  14  13  11 058:530  +5 55
10. SC Verl  38  13  10  15 060:580  +2 49
11. FC Ingolstadt 04 (A)  38  14  5  19 054:560  −2 47
12. MSV Duisburg  38  11  13  14 054:580  −4 46
13. Borussia Dortmund IIU23  38  13  6  19 047:490  −2 45
14. FC Erzgebirge Aue (A)  38  12  9  17 049:620 −13 45
15. Rot-Weiss Essen (N)  38  9  15  14 043:560 −13 42
16. Hallescher FC  38  10  11  17 049:600 −11 41
17. SV Meppen  38  8  13  17 043:650 −22 37  
18. VfB Oldenburg (N)  38  9  8  21 042:640 −22 35
19. FSV Zwickau  38  9  8  21 042:720 −30 35
20. SpVgg Bayreuth (N)  38  9  5  24 039:810 −42 32
Stand: Saisonende[4]
Zum Saisonende 2021/22:
(A) Absteiger aus der 2. Bundesliga 2021/22
(N) Neuzugang, Aufsteiger aus der Regionalliga 2021/22
Zum Saisonende 2022/23:
  Aufstieg in die 2. Bundesliga 2023/24
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der 2. Bundesliga 2022/23
P Teilnahme am DFB-Pokal 2023/24
  Abstieg in die Regionalligen 2023/24
U23 
Die Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren und somit unter die U23-Regelung fielen. In dieser Saison waren also grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 1999 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich jedoch drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. Des Weiteren waren Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen weder zum Aufstieg in die 2. Bundesliga noch zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt. Belegt eine Zweitmannschaft einen Tabellenplatz, der zum Aufstieg, zur Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation oder am DFB-Pokal berechtigen würde, rückt der nächstplatzierte Verein nach.

Kreuztabelle Bearbeiten

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2022/23                                        
Dynamo Dresden 1:0 1:1 3:4 2:1 3:2 1:2 3:1 3:0 0:0 1:1 1:1 1:1 7:1 2:0 2:0 1:2 2:3 2:1 2:1
FC Erzgebirge Aue 0:1 0:3 1:3 2:1 1:1 2:1 1:5 3:3 0:1 0:0 3:0 1:1 1:1 0:2 2:3 4:0 1:1 2:1 1:0
FC Ingolstadt 04 2:3 1:2 1:3 1:0 1:4 0:0 2:3 1:2 0:0 0:1 3:1 1:3 1:0 2:0 3:1 1:0 1:2 1:1 0:2
TSV 1860 München 1:2 3:1 1:2 3:1 3:0 0:1 3:1 1:4 3:1 1:0 4:0 0:1 3:1 4:1 0:3 2:0 1:1 1:1 1:0
SV Waldhof Mannheim 2:1 1:0 3:2 3:1 0:2 1:0 1:0 2:1 2:1 2:1 3:1 3:1 4:1 3:1 1:1 2:1 2:1 1:2 1:3
VfL Osnabrück 0:1 3:1 0:1 0:2 5:0 2:2 4:1 2:1 4:3 1:1 2:2 3:1 3:2 1:0 2:1 2:3 1:0 1:0 2:0
1. FC Saarbrücken 2:0 0:0 3:4 2:0 2:1 1:2 2:2 1:0 3:2 2:2 0:0 2:1 2:0 2:3 1:0 5:0 0:4 3:0 3:1
SV Wehen Wiesbaden 1:0 1:2 4:1 2:0 3:0 1:1 0:2 1:1 4:1 3:1 1:2 1:1 1:0 1:3 2:1 4:1 1:0 3:1 3:1
Borussia Dortmund II 1:3 0:1 0:4 1:1 4:0 1:2 1:2 0:1 4:0 0:2 1:0 0:2 0:0 2:0 1:0 1:0 2:0 1:0 1:2
FSV Zwickau 0:1 0:2 2:0 2:2 3:1 4:3 2:2 0:1 1:2 0:1 1:1 0:0 3:2 0:1 2:1 2:0 0:2 0:25 0:1
SC Freiburg II 1:1 1:1 1:0 2:0 3:2 1:1 1:1 4:2 1:0 4:0 2:0 1:0 2:0 2:0 1:1 2:0 2:1 0:3 1:0
SV Meppen 4:1 3:2 0:3 2:1 6:2 0:3 1:0 0:3 0:2 3:0 1:2 2:2 2:3 0:3 1:3 0:1 0:0 2:0 1:1
FC Viktoria Köln 2:1 3:0 3:1 1:1 1:4 0:2 0:2 1:0 1:1 1:1 0:3 3:1 2:2 2:2 2:1 2:1 0:2 1:0 1:2
Hallescher FC 0:2 5:2 1:0 0:0 3:1 0:1 1:2 2:3 0:0 0:2 1:3 1:1 2:2 2:2 5:1 3:0 1:3 2:0 2:0
MSV Duisburg 0:1 3:0 0:1 2:2 1:3 1:2 2:2 1:1 0:5 4:0 3:1 0:0 1:1 1:0 3:3 1:1 2:2 2:2 1:1
SC Verl 2:3 3:2 2:1 0:1 2:2 0:1 2:0 1:1 2:1 3:0 1:2 2:2 2:2 2:2 1:0 4:1 1:2 1:1 2:1
SpVgg Bayreuth 1:1 3:3 1:0 1:0 1:3 1:0 0:6 2:3 3:1 5:3 0:1 3:0 1:4 0:1 0:4 1:3 0:1 1:1 1:2
SV Elversberg 1:1 0:1 4:3 4:1 1:0 4:1 0:2 1:1 3:1 5:0 3:0 2:2 3:2 1:1 3:0 1:2 5:2 3:0 3:0
Rot-Weiss Essen 1:1 2:1 2:2 2:2 0:3 1:1 1:0 1:3 2:0 1:1 2:0 0:0 1:4 0:0 1:1 2:2 2:0 1:5 0:0
VfB Oldenburg 1:3 1:3 0:3 2:2 1:1 4:3 0:1 1:2 2:1 1:2 0:0 1:1 1:3 0:1 2:3 1:0 1:1 2:3 3:5
Stand: Saisonende[4]
5 
Die Partie vom 33. Spieltag wurde nach Ende der ersten Halbzeit beim Stand von 1:1 abgebrochen, da der Schiedsrichter von einem Zuschauer mit Bier beschüttet wurde.[5] Im Anschluss an den 34. Spieltag wertete der DFB das Spiel mit 2:0 zugunsten Essens.[6]

Relegation Bearbeiten

Die beiden Relegationsspiele zwischen der drittbesten aufstiegsberechtigten Mannschaft der 3. Liga (SV Wehen Wiesbaden) und dem 16. der 2. Bundesliga (Arminia Bielefeld) fanden am 2. und 6. Juni 2023 statt.

Datum Ergebnis Tore
2. Juni 2023 SV Wehen Wiesbaden 4:0 (1:0) Arminia Bielefeld 1:0 Prtajin (6.), 2:0 Wurtz (50.), 3:0 Hollerbach (60.), 4:0 Iredale (82.)
6. Juni 2023 Arminia Bielefeld 1:2 (1:2) SV Wehen Wiesbaden 1:0 Klos (4.), 1:1 Hollerbach (35.), 1:2 Hollerbach (45.+2')
Gesamt: SV Wehen Wiesbaden 6:1 Arminia Bielefeld  

Arminia Bielefeld stieg damit in die 3. Liga ab, der SV Wehen Wiesbaden stieg in die 2. Bundesliga auf.

Tabellenverlauf Bearbeiten

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
  14 9 7 11 11 10 7 6 5 6 4 5 7 8 7 9 9 11 9 9 8 6 6 7 6 6 4 3 5 4 4 5 4 4 3 3 6 6
  8 12 14 17 17 19 20 20 20 19 18 19 19 20 20 20 18 17 14 14 14 14 14 13 14 13 11 11 12 11 11 11 11 11 12 13 14 14
  5 1 2 2 3 6 8 7 8 7 5 4 3 4 6 6 4 5 7 7 9 9 9 9 9 11 12 12 13 14 12 12 14 13 14 12 11 11
  3 3 1 1 1 1 1 2 2 1 2 2 2 2 2 5 6 6 5 6 6 8 8 8 8 8 9 8 9 9 8 9 9 9 8 9 8 8
  2 5 4 10 7 9 5 8 6 8 6 8 8 7 8 7 8 7 6 5 5 7 5 6 5 5 3 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7
  5 6 11 12 13 12 15 14 13 11 12 13 16 14 15 13 10 9 8 8 7 5 7 4 4 4 5 6 4 6 6 6 5 5 5 6 3 3
  5 2 3 3 4 4 4 3 4 5 8 7 6 5 5 4 2 3 3 3 4 4 4 5 7 7 7 5 6 5 5 4 6 6 6 5 5 5
  8 15 9 6 9 5 6 5 7 3 3 3 4 6 4 3 3 2 2 2 2 2 3 3 3 3 6 4 3 3 2 2 2 3 4 4 4 4
  8 18 17 13 15 18 19 18 18 18 19 15 13 12 13 14 14 15 16 18 16 15 16 16 17 17 17 16 15 15 15 14 15 14 13 14 13 13
  4 11 13 16 12 13 14 13 14 15 16 17 18 18 17 17 17 18 18 16 17 17 19 20 18 18 19 19 19 19 18 19 19 20 19 19 19 19
  8 6 5 9 6 3 3 4 3 4 7 6 5 3 3 2 5 4 4 4 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 2 2 2 2 2
  8 4 12 7 10 11 11 12 11 13 15 16 17 17 19 18 19 20 20 20 20 18 20 19 20 19 20 20 20 20 20 20 20 19 17 18 17 17
  19 10 8 5 8 8 10 9 9 12 10 11 11 9 9 8 7 8 10 10 10 10 10 11 10 9 10 9 8 8 9 8 8 8 9 8 9 9
  15 20 19 14 16 16 13 15 16 17 17 18 15 16 14 15 15 16 17 19 19 20 18 17 16 15 15 15 16 17 16 16 16 16 16 16 15 16
  16 13 10 8 5 6 9 10 12 10 11 12 12 11 12 10 11 10 11 12 12 11 12 12 12 12 13 13 11 12 13 13 12 12 11 11 12 12
  16 13 16 19 20 15 17 17 17 14 13 9 9 10 10 11 12 12 12 11 11 12 11 10 11 10 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10
  16 19 20 15 18 17 18 19 19 20 20 20 20 19 18 19 20 19 19 17 18 19 15 15 15 16 16 18 17 16 17 17 18 18 20 20 20 20
  1 8 6 4 2 2 2 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
  20 17 18 20 19 20 16 16 15 16 14 14 10 13 11 12 13 13 13 13 13 13 13 14 13 14 14 14 14 13 14 15 13 15 15 15 16 15
  8 15 15 18 14 14 12 11 10 9 9 10 14 15 16 16 16 14 15 15 15 16 17 18 19 20 18 17 18 18 19 18 17 17 18 17 18 18

Torschützenliste Bearbeiten

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Deutschland  Ahmet Arslan Dynamo Dresden 25
2. Deutschland  Ba-Muaka Simakala VfL Osnabrück 19
3. Kroatien  Ivan Prtajin SV Wehen Wiesbaden 15
Niederlande  Vincent Vermeij SC Freiburg II
5. Deutschland  Dominic Baumann FSV Zwickau 14
Deutschland  Benedict Hollerbach SV Wehen Wiesbaden
Deutschland  Luca Schnellbacher SV Elversberg
8. Danemark  Tobias Bech FC Ingolstadt 04 13
Deutschland  Justin Njinmah Borussia Dortmund II
10.0 Kroatien  Dominik Martinović SV Waldhof Mannheim 12
Deutschland  Robin Meißner FC Viktoria Köln
Deutschland  Jannik Rochelt SV Elversberg
Stand: Endstand[7]

Torvorlagenliste Bearbeiten

Pl. Spieler Mannschaft Torvorlagen
1. Deutschland  Jannik Rochelt SV Elversberg 130
2. Deutschland  Richard Neudecker 1. FC Saarbrücken 110
3. Deutschland  Manuel Feil SV Elversberg 100
4. Deutschland  Marcel Costly FC Ingolstadt 04 9
Deutschland  Ba-Muaka Simakala VfL Osnabrück
Deutschland  Moritz Stoppelkamp MSV Duisburg
Kosovo  Albion Vrenezi TSV 1860 München
Deutschland  Nick Woltemade SV Elversberg
9. Deutschland  Ahmet Arslan Dynamo Dresden 8
Deutschland  Stefan Kutschke Dynamo Dresden
Deutschland  Stefan Lex TSV 1860 München
Deutschland  Ole Pohlmann Borussia Dortmund II
Stand: Endstand[8]

Scorerliste Bearbeiten

Pl. Spieler Mannschaft Scorerpunkte Tore Torvorlagen
1. Deutschland  Ahmet Arslan Dynamo Dresden 33 250 8
2. Deutschland  Ba-Muaka Simakala VfL Osnabrück 28 190 9
3. Deutschland  Jannik Rochelt SV Elversberg 25 120 130
4. Kroatien  Ivan Prtajin SV Wehen Wiesbaden 22 150 7
Niederlande  Vincent Vermeij SC Freiburg II
6. Kroatien  Dominik Martinović SV Waldhof Mannheim 19 120 7
Deutschland  Nick Woltemade SV Elversberg 100 9
8. Deutschland  Luca Schnellbacher SV Elversberg 18 140 4
Danemark  Tobias Bech FC Ingolstadt 04 130 5
Deutschland  Justin Njinmah Borussia Dortmund II
Stand: Endstand[9]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter Bearbeiten

Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Verein Stadion Kapazität Zuschauer pro Spiel Aus-
lastung
aus-
verkauft
Trikot-
sponsor
Ärmel-
sponsor
Rücken-
sponsor
Aus-
rüster
01. Dynamo Dresden Rudolf-Harbig-Stadion 32.249 466.2900 24.5420 76,10 % 0/19 ALL-INKL.COM Sonnenstrahl e. V. brandible Umbro
02. Rot-Weiss Essen Stadion an der Hafenstraße 20.352 312.5040 16.4480 80,82 % 0/19 HARFID
Deutsche Saatgut
ifm sportwetten.de Jako
03. TSV 1860 München Grünwalder Stadion 15.000 285.0000 15.0000 100,00 %0 19/19 Die Bayerische Bet3000 Pangea Life Nike
04. VfL Osnabrück Bremer Brücke 16.100 257.9100 13.5740 84,31 % 0/19 So-Tech Jopa Umbro
05. MSV Duisburg Schauinsland-Reisen-Arena 31.500 223.7830 11.7780 37,39 % 0/19 Trinkgut ZOXS SIMon mobile Capelli Sport
06. 1. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 16.003 202.0780 10.6360 66,46 % 0/19 Victor’s Group Saartoto Victor’s Group Adidas
07. SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 24.302 183.9120 9.680 39,83 % 0/19 SI Trading Likaj Real Estate Mc Cate Capelli Sport
08. FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 16.485 147.6990 7.774 47,16 % 0/19 WätaS Leonhardt Group green-living.de Nike
09. Hallescher FC Leuna-Chemie-Stadion 15.057 146.3280 7.701 51,15 % 0/19 Mobilebet Saalesparkasse ISI HOME Puma
10. SV Meppen Hänsch-Arena 13.696 144.9480 7.629 55,70 % 0/19 KiKxxl Echt Emsland ELA Container Nike
11. SV Elversberg Waldstadion Kaiserlinde 10.000 98.796 5.200 52,00 % 0/19 Hylo KSC Reifen Flyeralarm Nike
12. FSV Zwickau GGZ-Arena 10.134 98.068 5.161 50,93 % 01/195 Omni Group ATUS Automatisierungstechnik WP Holding Puma
13. VfB Oldenburg 16 × Marschweg-Stadion
2 × Heinz-von-Heiden-Arena, Hannover
1 × Jadestadion, Wilhelmshaven4
15.200
49.200
07.500
97.307 5.121 27,87 % 0/19 CleverReach BÄKO Öffentliche Oldenburg Hummel
14. FC Ingolstadt 04 Audi-Sportpark 15.200 93.501 4.921 32,38 % 0/19 PROSIS Audi Schanzer Fußballschule Puma
15. SpVgg Bayreuth Hans-Walter-Wild-Stadion3 21.500 84.777 4.462 20,75 % 0/19 maxit Med 360° Greenlight Consulting Capelli Sport
16. SV Wehen Wiesbaden Brita-Arena 15.295 81.647 4.297 28,10 % 0/19 BRITA Mobilebet quickpaid Capelli Sport
17. FC Viktoria Köln Sportpark Höhenberg 08.343 63.186 3.326 39,86 % 0/19 ETL Wintec Autoglas Vereint! Capelli Sport
18. Borussia Dortmund II 4 × Stadion Rote Erde
10 × Signal Iduna Park1
3 × Stadion am Zoo, Wuppertal1
2 × Stadion Niederrhein, Oberhausen1
09.999
81.365
23.067
17.165
57.383 3.020 02,93 % 0/19 1&1 GLS Puma
19. SC Freiburg II Dreisamstadion 24.000 50.779 2.673 11,14 % 0/19 Cazoo BABISTA Nike
20. SC Verl Home-Deluxe-Arena, Paderborn2 15.000 34.457 1.814 12,09 % 0/19 Beckhoff EGE GmbH Joma
Gesamt 447.9280 3.130.353000 8.238 42,36 % 20/38000
Stand: Endstand[10]
1 
Aufgrund von Umbauarbeiten (Hohlraumversiegelung, Installation einer neuen Rasenheizung, Anlegung eines neuen Rasens) absolvierte die U23 von Borussia Dortmund die ersten fünf Heimspiele im Stadion der ersten Mannschaft.[11][12] Die anschließenden drei Heimspiele fanden im Stadion am Zoo in Wuppertal statt. Das letzte Heimspiel vor der Winterpause wurde wieder im Stadion der ersten Mannschaft ausgetragen, ehe man 2023 ins Stadion Rote Erde zurückkehren wollte.[13] Die ersten drei Heimspiele nach der Winterpause sollten jedoch erneut in Wuppertal sowie im Signal Iduna Park ausgetragen werden.[14][15] Da der Platz in Wuppertal unbespielbar war, fanden letztendlich alle Spiele im Signal Iduna Park statt.[16] Anschließend wich die Dortmunder U23, bevor sie wieder im Signal Iduna Park spielte, für zwei weitere Partien ins Stadion des Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen aus.[17] Die letzten vier Heimspiele konnte die Mannschaft wieder in der Roten Erde austragen.[18]
2 
Da die heimische Sportclub Arena nicht den seitens des DFB gestellten Anforderungen für die 3. Liga entsprach, meldete der SC Verl das Stadion des Zweitligisten SC Paderborn 07 als seine Ausweich-Heimspielstätte. Dort wurde gespielt, da in der Sportclub Arena das Flutlicht ertüchtigt und die Rasenheizung fertiggestellt sowie weitere verbindliche infrastrukturelle Maßnahmen vorgenommen wurden.[19]
3 
Da das heimische Hans-Walter-Wild-Stadion über eine nicht ausreichende Flutlichtanlage verfügte, meldete die SpVgg Bayreuth das Steigerwaldstadion des Regionalligisten FC Rot-Weiß Erfurt als seine Ausweich-Heimspielstätte.[19] Der Umbau dauerte auch nach Saisonbeginn noch bis Ende Oktober 2022 weiter an, weshalb der DFB dem Verein entgegenkam und vorerst keine Abendspiele in Bayreuth einplante.[20] Letztendlich kam es zu keiner Partie in Erfurt. Aufgrund eines Defekts an der Rasenheizung wurde für März 2023 das Stadion des Ligakonkurrenten Dynamo Dresden als Ausweichspielstätte gemeldet.[21] Auch in Dresden spielten die Bayreuther letztendlich nicht.
4 
Der VfB Oldenburg konnte seine Heimspiele grundsätzlich im heimischen Marschweg-Stadion austragen. Aufgrund einer fehlenden Rasenheizung sowie aus Lärmschutzgründen mussten die Spiele in der Frostperiode sowie Begegnungen, die nach 18:30 Uhr angesetzt waren, im Stadion des Zweitligisten Hannover 96 stattfinden.[19] Bereits vor Saisonbeginn bestellte der Verein für die Heimspiele im Marschweg-Stadion eine mobile Flutlichtanlage.[22] Da das Marschweg-Stadion aufgrund des Landesturnfests in Oldenburg zum letzten Heimspiel nicht zur Verfügung stand, wich der Verein ins Stadion des Landesligisten SV Wilhelmshaven aus.[23]
5 
Inklusive des abgebrochenen Heimspiels gegen Rot-Weiss Essen

Wissenswertes Bearbeiten

Allgemeines Bearbeiten

Daniel Batz (1. FC Saarbrücken) und Manuel Feil (SV Elversberg) waren die einzigen Spieler, die in jedem Spiel auf dem Feld standen.

Höchstwerte der Saison Bearbeiten

Rekorde Bearbeiten

  • Das 5:1 der SV Elversberg gegen Rot-Weiss Essen wurde zum höchsten ligainternen Auftaktsieg. Nie zuvor gelang es einer Mannschaft, am 1. Spieltag fünf Tore zu erzielen.[24]
  • Mit fünf Siegen in Folge von Saisonbeginn an zog der TSV 1860 München mit dem bisherigen Rekordhalter Kickers Offenbach gleich, der diesen Startrekord in der Spielzeit 2010/11 aufstellte.[25]
  • Der 1. FC Saarbrücken blieb als erste Drittligamannschaft von Saisonbeginn an in fünf Partien in Folge ohne Gegentor.[26]
  • Der SC Freiburg II sammelte 73 Punkte und somit so viele wie keine zweite Mannschaft in der 3. Liga zuvor.[27]

Cheftrainer Bearbeiten

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer seit*
Dynamo Dresden Markus Anfang Saisonbeginn
FC Erzgebirge Aue Timo Rost Saisonbeginn
FC Ingolstadt 04 Rüdiger Rehm 12/2021
TSV 1860 München Michael Köllner 11/2019
SV Waldhof Mannheim Christian Neidhart Saisonbeginn
VfL Osnabrück Daniel Scherning 7/2021
1. FC Saarbrücken Uwe Koschinat 7/2021
SV Wehen Wiesbaden Markus Kauczinski 11/2021
Borussia Dortmund II Christian Preußer Saisonbeginn
SC Freiburg II Stamm, Thomas  Thomas Stamm 7/2021
FSV Zwickau Enochs, Joe  Joe Enochs 7/2018
SV Meppen Stefan Krämer Saisonbeginn
FC Viktoria Köln Olaf Janßen 2/2021
Hallescher FC André Meyer 1/2022
MSV Duisburg Torsten Ziegner 5/2022
SC Verl Michél Kniat 2/2022
SpVgg Bayreuth Thomas Kleine Saisonbeginn
SV Elversberg Horst Steffen 10/2018
Rot-Weiss Essen Christoph Dabrowski Saisonbeginn
VfB Oldenburg Italien  Dario Fossi 7/2020
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
04 VfL Osnabrück 12. ScherningTim Danneberg (interim) [28][29]
06 Danneberg (interim)Tobias Schweinsteiger [30]
09 FC Erzgebirge Aue 20. RostCarsten Müller (interim) [31]
11 1. FC Saarbrücken 08. KoschinatRüdiger Ziehl [32][33][34]
17 FC Erzgebirge Aue 18. Müller (interim)Bulgarien  Pavel Dotchev [35]
20 TSV 1860 München 06. KöllnerOsterreich  Günther Gorenzel (interim) [36]
FC Ingolstadt 04 07. RehmItalien  Guerino Capretti [37][38]
Hallescher FC 19. MeyerJens Kiefer (interim) [39]
21 FSV Zwickau 17. EnochsRobin Lenk (interim) [40]
Borussia Dortmund II 16. PreußerJan Zimmermann [41][42]
22 Hallescher FC 20. Kiefer (interim)Serbien  Sreto Ristić [43]
23 FSV Zwickau 19. Lenk (interim)Ronny Thielemann [44]
24 TSV 1860 München 08. Gorenzel (interim)Italien  Maurizio Jacobacci [45]
25 SV Meppen 20. KrämerErnst Middendorp [46][47]
VfB Oldenburg 19. FossiFrank Löning (interim) [48]
26 20. Löning (interim)Turkei  Fuat Kılıç [49]
30 FC Ingolstadt 04 14. Capretti → Michael Köllner [50][51]
35 SpVgg Bayreuth 20. KleineJulian Kolbeck (interim) [52]
* 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

Kader Bearbeiten

Sonstiges Bearbeiten

  • Zu dieser Saison wurde die geforderte Mindestkapazität von Stadien von bisher 10.001 auf 5.001 Plätze reduziert.[53]
  • In dieser Saison finden letztmals Montagsspiele statt.[54]

Weblinks Bearbeiten

Commons: 3. Fußball-Liga 2022/23 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Zwei Monate WM-Pause: Rahmenterminkalender 2022/2023 fix. In: dfb.de. 29. Oktober 2021, abgerufen am 1. November 2021.
  2. Alex Westhoff: Osnabrück steigt nach irrwitzigem Finale in zweite Liga auf. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27. Mai 2023, abgerufen am 28. Mai 2023.
  3. Julian Koch: SVWW feierte zu früh: "Dachten, dass wir aufgestiegen sind". In: liga3-online.de. 27. Mai 2023, abgerufen am 28. Mai 2023.
  4. a b Spielplan und Tabelle, dfb.de, abgerufen am 27. Mai 2023
  5. Andreas Holzmann: "Das ist entsetzlich": Spielabbruch in Zwickau nach Bierdusche gegen den Schiedsrichter. In: kicker.de. Olympia-Verlag GmbH, 23. April 2022, abgerufen am 23. April 2022.
  6. Nach Bierdusche für Schiedsrichter: Abgebrochenes Drittliga-Spiel für Essen gewertet, tm.de, abgerufen am 2. Mai 2023
  7. 3. Liga – Torschützenliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 6. Juni 2023.
  8. 3. Liga – Torvorlagen. In: weltfussball.de. Abgerufen am 6. Juni 2023.
  9. 3. Liga – Scorerliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 6. Juni 2023.
  10. laut dfb.de
  11. BVB II: Umbauarbeiten im Stadion Rote Erde verzögern sich, liga3-online.de, abgerufen am 9. Juli 2022
  12. Umbauarbeiten im Stadion Rote Erde verzögern sich weiter, liga3-online.de, abgerufen am 29. Juli 2022
  13. "Rote Erde" wird modernisiert: BVB II verlässt Dortmund für drei Heimspiele, kicker.de, 30. September 2022, abgerufen am 30. September 2022.
  14. BVB II muss gegen Osnabrück erneut umziehen, kicker.de, 14. Dezember 2022, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  15. BVB II empfängt Wiesbaden im Signal-Iduna-Park, kicker.de, abgerufen am 19. Januar 2023
  16. Simakala trifft, Heider rettet artistisch: Vierter Sieg in Folge für Osnabrück, kicker.de, 24. Januar 2023, abgerufen am 24. Januar 2023.
  17. U23 empfängt Mannheim in Oberhausen, bvb.de, abgerufen am 28. Februar 2023
  18. Im Stadion Rote Erde wird wieder Fußball gespielt, bvb.de, abgerufen am 31. März 2023
  19. a b c Zulassungsverfahren beendet: Teilnehmerfeld der 3. Liga steht, dfb.de, abgerufen am 10. Juni 2021
  20. Das Flutlicht kommt später, spvgg-bayreuth.de, abgerufen am 20. August 2022.
  21. Dynamo Dresden hilft SpVgg Bayreuth mit Rudolf-Harbig-Stadion aus, mdr.de, abgerufen am 2. März 2023
  22. VfB Oldenburg bekommt mobile Flutlicht-Anlage für jedes Heimspiel, liga3-online.de, abgerufen am 15. Juli 2022
  23. VfB Oldenburg spielt letztes Saison-Heimspiel in Wilhelmshaven, ndr.de, 10. Mai 2023, abgerufen am 23. Mai 2023.
  24. „Echt Wahnsinn“: Elversberg stellt mit 5:1 Drittliga-Rekord auf, liga3-online.de, abgerufen am 25. Juli 2022
  25. 1860 München stellt gegen Halle Startrekord ein, tagesschau.de, abgerufen am 20. August 2022
  26. Saarbrückens Batz auf Hildebrands Spuren: Zum Start 5x zu Null – „Schöne Momentaufnahme“, transfermarkt.de, abgerufen am 26. August 2022
  27. Freiburg II siegt und verpasst Drittliga-Titel nur knapp, swr.de, abgerufen am 22. April 2024
  28. Nach Freigabe: Daniel Scherning wechselt nach Bielefeld, vfl.de, 18. August 2022, abgerufen am 18. August 2022.
  29. VfL-TV: Spieltagsinterviews Danneberg u. Heider, vfl.de, 19. August 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  30. Tobias Schweinsteiger ist neuer Cheftrainer an der Bremer Brücke, vfl.de, 29. August 2022, abgerufen am 29. August 2022.
  31. Der FC Erzgebirge Aue und Cheftrainer Timo Rost gehen ab sofort getrennte Wege (Memento vom 20. September 2022 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, 20. September 2022, abgerufen am 20. September 2022.
  32. FCS und Trainer Uwe Koschinat gehen getrennte Wege, fc-saarbruecken.de, 10. Oktober 2022, abgerufen am 10. Oktober 2022.
  33. Rüdiger Ziehl übernimmt interimsweise Trainingsleitung, fc-saarbruecken.de, 11. Oktober 2022, abgerufen am 12. Oktober 2022.
  34. Rüdiger Ziehl bleibt Trainer des 1. FC Saarbrücken, fc-saarbruecken.de, 19. November 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  35. Pavel Dotchev soll Veilchen zum Klassenerhalt führen (Memento vom 7. Dezember 2022 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, 7. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  36. Löwen trennen sich von Michael Köllner. Günther Gorenzel übernimmt als Interimstrainer., tsv1860.de, 31. Januar 2023, abgerufen am 31. Januar 2023.
  37. Rüdiger Rehm ab sofort nicht mehr Cheftrainer des FC Ingolstadt 04, fcingolstadt.de, 31. Januar 2023, abgerufen am 31. Januar 2023.
  38. Guerino Capretti wird neuer Cheftrainer beim FC Ingolstadt 04, fcingolstadt.de, 1. Februar 2023, abgerufen am 1. Februar 2023.
  39. HFC entbindet André Meyer von seinen Aufgaben, hallescherfc.de, 31. Januar 2023, abgerufen am 31. Januar 2023.
  40. FSV Zwickau beurlaubt Joe Enochs und Toni Wachsmuth, fsv-zwickau.de, 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023.
  41. BVB trennt sich von Christian Preußer, bvb.de, 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023.
  42. Jan Zimmermann wird Trainer der U23, bvb.de, 8. Februar 2023, abgerufen am 8. Februar 2023.
  43. HFC verpflichtet Trainer Sreto Ristic, hallescherfc.de, 12. Februar 2023, abgerufen am 12. Februar 2023.
  44. Ronny Thielemann wird neuer Cheftrainer des FSV Zwickau, fsv-zwickau.de, 18. Februar 2023, abgerufen am 18. Februar 2023.
  45. Maurizio Jacobacci wird neuer Löwen-Trainer., tsv1860.de, 26. Februar 2023, abgerufen am 26. Februar 2023.
  46. SVM entlässt Cheftrainer Stefan Krämer, svmeppen.de, 4. März 2023, abgerufen am 4. März 2023.
  47. Ernst Middendorp neuer SVM-Cheftrainer, svmeppen.de, 7. März 2023, abgerufen am 7. März 2023.
  48. VfB Oldenburg stellt Dario Fossi frei, vfb-oldenburg.de, 5. März 2023, abgerufen am 6. März 2023.
  49. Fuat Kılıç neuer VfB-Trainer, vfb-oldenburg.de, 12. März 2023, abgerufen am 13. März 2023.
  50. Schanzer trennen sich von Cheftrainer Guerino Capretti, fcingolstadt.de, 4. April 2023, abgerufen am 4. April 2023.
  51. Zwei neue Gesichter beim FCI: Ivica Grlic wird Sportdirektor, Michael Köllner Cheftrainer, fcingolstadt.de, 6. April 2023, abgerufen am 6. April 2023.
  52. Nach fünf Niederlagen in Folge – SpVgg stellt Thomas Kleine frei, spvgg-bayreuth.de, 7. Mai 2023, abgerufen am 7. Mai 2023.
  53. Kleinere Stadien, mehr Stabilität, reviersport.de, abgerufen am 2. November 2021
  54. Infos, Daten und Fakten: Was man zur Saison 2022/23 wissen muss, liga3-online.de, abgerufen am 8. Juni 2022