1. FC Nürnberg/Namen und Zahlen

Statistik des 1. FC Nürnberg

Wichtige Namen und Zahlen, welche die Fußballabteilung des 1. FC Nürnberg betreffen und die nur in Listenform dargestellt werden können, befinden sich auf dieser Seite, um im Hauptartikel auf diese Daten hinführen zu können, ohne dass der Artikel selbst dadurch überladen und eine anschauliche Formatierung unmöglich wird.

Vereinslogo
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Erfolge Bearbeiten

Im Laufe der Geschichte des 1. FC Nürnberg gelangen dem Vereine einige Meisterschaften und Titel.

National Bearbeiten

Bis zur Saison 1985/86 war der FCN 62 Jahre lang alleiniger Rekordmeister mit bis dahin neun Titeln, wurde jedoch in der Saison 1986/87 vom FC Bayern München, mit dessen Gewinn der zehnten Meisterschaft abgelöst. Zwischenzeitlich teilte sich der Club den Titel des Rekordmeisters noch mit dem VfB Leipzig ein Jahr lang und dem FC Schalke 04 über neun Jahre hinweg.

Von 1935 bis 1968 war der Club 33 Jahre lang Rekordpokalsieger. Mit der Spielzeit 1968/69 wurde man vom FC Bayern abgelöst.

  Deutscher Fußballmeister (9) Deutscher
Vizemeister
(4)
DFB-Pokalsieger (4) Supercup/
Ligapokal (–)
1919/20 1921/22 1935 Halbfinale 2007
1920/21 1933/34 1939
1923/24 1936/37 1961/62
1924/25 1961/62 2006/07
1926/27
1935/36
1947/48
1960/61
1967/68

weitere nationale Erfolge und Auszeichnungen:

Mit den neun Meisterschaften ist der Club bis heute nach dem FC Bayern München (31 Meisterschaften) und dem BFC Dynamo (zehn DDR-Meisterschaften) auf dem dritten Rang. Stand: Mai 2021

Ligazugehörigkeit Bearbeiten

  • Spielzeiten in der höchsten deutschen Spielklasse: 90 Jahre
  • Spielzeiten in der zweithöchsten deutschen Spielklasse: 24 Jahre
  • Spielzeiten in der dritthöchsten deutschen Spielklasse: 1 Jahr
1905 bis 1980 Seit 1985
Zeitraum Liganame Spielklasse
1905 bis 1910 Bezirksliga Nordbayern erstklassig
1910 bis 1914 Ostkreis-Liga erstklassig
1914 / 1915 kein Spielbetrieb
1915 bis 1923 Bezirksliga Nordbayern erstklassig
1923 bis 1927 Ostkreis-Liga (Bayernliga) erstklassig
1927 bis 1933 Bezirksliga Nordbayern erstklassig
1933 bis 1942 Gauliga Bayern erstklassig
1942 bis 1944 Gauliga Nordbayern erstklassig
1944 / 1945 Gauliga Bayern/Mittelfranken erstklassig
1946 bis 1963 Oberliga Süd erstklassig
1963 bis 1969 1. Bundesliga erstklassig
1969 bis 1974 Regionalliga Süd zweitklassig
1974 bis 1978 2. Bundesliga Süd zweitklassig
1978 / 1979 1. Bundesliga erstklassig
1979 / 1980 2. Bundesliga Süd zweitklassig
1980 bis 1984 1. Bundesliga erstklassig
1984 / 1985 2. Bundesliga zweitklassig
Zeitraum Liganame Spielklasse
1985 bis 1994 1. Bundesliga erstklassig
1994 bis 1996 2. Bundesliga zweitklassig
1996 / 1997 Regionalliga Süd drittklassig
1997 / 1998 2. Bundesliga zweitklassig
1998 / 1999 1. Bundesliga erstklassig
1999 bis 2001 2. Bundesliga zweitklassig
2001 bis 2003 1. Bundesliga erstklassig
2003 / 2004 2. Bundesliga zweitklassig
2004 bis 2008 1. Bundesliga erstklassig
2008 / 2009 2. Bundesliga zweitklassig
2009 bis 2014 1. Bundesliga erstklassig
2014 bis 2018 2. Bundesliga zweitklassig
2018 / 2019 1. Bundesliga erstklassig
seit 2019 2. Bundesliga zweitklassig

Zeitleiste ab 1905 bis heute


Meistersterne Bearbeiten

Auf Grund der neun errungenen Meistertitel müsste der 1. FC Nürnberg eigentlich zwei Meistersterne auf dem Trikot führen dürfen. Da der FCN jedoch dem Aufgabenbereich der DFL angehört und diese nur errungene Meisterschaften in der Bundesliga wertet, werden acht dieser nicht offiziell anerkannt. Nur bei einer Teilnahme an einer Liga, die nicht der DFL angehört, also erst ab der 3. Liga, dürfte der Club die Sterne auf dem Trikot führen.

International Bearbeiten

Der 1. FC Nürnberg kann international, außer dem Gewinn des Inter Toto-Cups 1968 noch keine Titelgewinne vorzeigen, erreichte jedoch mehrfach in den internationalen Wettbewerben die Finalrunden.

Europapokal der Landesmeister /
UEFA Champions League
(–)
UEFA-Pokal (–) Europapokal der Pokalsieger (-)
Viertelfinale 1961/62 1. Runde 1988/89 Halbfinale 1962/63
1. Runde 1968/69 Sechzehntelfinale 2007/08

weitere internationale Erfolge und Auszeichnungen:

Wichtige Spiele Bearbeiten

Folgende wichtige Spiele unter Beteiligung des 1. FC Nürnberg fanden bisher statt:

Endspiele um die deutsche Meisterschaft Bearbeiten

Endspiel 1920:

1. FC Nürnberg – SpVgg Fürth – 2:0 (1:0)
Austragungsort Germania-Platz Frankfurt am Main, 13. Juni 1920, 35.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Peco Bauwens
Aufstellung Heinrich StuhlfauthGustav Bark, Jean SteinleinAnton Kugler, Hans Kalb, Carl RiegelWolfgang Strobel, Luitpold Popp, Willy Böß, Heiner Träg, Péter Szabó
Trainer
Tore 1:0 Popp (12.), 2:0 Szabo (73.)

Endspiel 1921:

1. FC Nürnberg – Vorwärts 90 Berlin – 5:0 (3:0)
Austragungsort DSC 99-Platz Düsseldorf, 12. Juni 1921, 27.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Peco Bauwens
Aufstellung Heiner Stuhlfauth – Gustav Bark, Anton Kugler – Michael Grünerwald, Hans Kalb, Carl Riegel – Wolfgang Strobel, Luitpold Popp, Willy Böß, Heiner Träg, Hans Sutor
Trainer Izidor „Dori“ Kürschner
Tore 1:0 Popp (13.), 2:0 Träg (35.), 3:0 Träg (35.), 4:0 Popp (76.), 5:0 Popp (87.)

Endspiele 1922:

1. FC Nürnberg – Hamburger SV – 2:2 n. V. (2:2, 2:1)
Austragungsort Grunewaldstadion Berlin, 18. Juni 1922, 30.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Peco Bauwens
Aufstellung Heiner Stuhlfauth – Gustav Bark, Michael Grünerwald – Emil Köpplinger, Anton Kugler, Carl Riegel – Wolfgang Strobel, Luitpold Popp, Willy Böß, Heiner Träg, Hans Sutor
Trainer Izidor „Dori“ Kürschner
Tore 0:1 Rave (19.), 1:1 Träg (20.), 2:1 Popp (30.), 2:2 Flohr (86.)
1. FC Nürnberg – Hamburger SV – 1:1 n. V. (1:1, 0:0)
Austragungsort VfB-Platz Leipzig-Probstheida, 6. August 1922, 50–60.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Peco Bauwens
Aufstellung Heiner Stuhlfauth – Gustav Bark, Anton Kugler – Emil Köpplinger, Reitzenstein, Carl Riegel – Wolfgang Strobel, Luitpold Popp, Willy Böß, Heiner Träg, Hans Sutor
Trainer Izidor „Dori“ Kürschner
Tore 1:0 Träg (48.), 1:1 Schneider (69.)

Endspiel 1924:

1. FC Nürnberg – Hamburger SV – 2:0 (1:0)
Austragungsort Grunewaldstadion Berlin, 9. Juni 1924, 30.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Seiler (Mittweida)
Aufstellung Heiner Stuhlfauth – Gustav Bark, Anton Kugler – Hans Schmidt, Hans Kalb, Carl Riegel – Wolfgang Strobel, Georg Hochgesang, Ludwig Wieder, Heiner Träg, Hans Sutor
Trainer
Tore 1:0 Hochgesang (30.), 2:0 Strobel (87.)

Endspiel 1925:

1. FC Nürnberg – FSV Frankfurt – 1:0 n. V.
Austragungsort Frankfurter Waldstadion, 7. Juni 1925, 40.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Willi Guyenz (Essen)
Aufstellung Heiner Stuhlfauth – Luitpold Popp, Anton Kugler – Hans Schmidt, Hans Kalb, Carl Riegel – Wolfgang Strobel, Ludwig Wieder, Georg Hochgesang, Heiner Träg, Hans Sutor
Trainer
Tore 1:0 Wieder (108.)

Endspiel 1927:

1. FC Nürnberg – Hertha BSC – 2:0 (1:0)
Austragungsort Grunewaldstadion Berlin, 7. Juni 1927, 50.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Willi Guyenz (Essen)
Aufstellung Heiner Stuhlfauth – Luitpold Popp, Georg Winter – Emil Köpplinger, Hans Kalb, Hans Schmidt – Baptist Reinmann, Georg Hochgesang, Seppl Schmitt, Ludwig Wieder, Heiner Träg
Trainer
Tore 1:0 Kalb (6.), 2:0 Träg (65.)
Besonderheiten Platzverweis gegen Heiner Träg (75.), Stuhlfauth hält Elfmeter von Sobeck.

Endspiel 1934:

FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg – 2:1 (0:0)
Austragungsort Grunewaldstadion Berlin, 24. Juni 1934, 45.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Alfred Birlem (Berlin)
Aufstellung Georg Köhl – Luitpold Popp, Andreas MunkertFritz Kreißel, Willi Billmann, Richard OehmKarl Gußner, Max Eiberger, Georg Friedel, Seppl Schmitt, Willi Kund
Trainer Alfréd Schaffer
Tore 0:1 Friedel (51.), 1:1 Szepan (88.), 2:1 Kuzorra (89.)
Besonderheiten Ernst Kuzorra bricht nach seinem Schuss zum 2:1 ohnmächtig zusammen.

Endspiel 1936:

1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf – 2:1 n. V. (1:1, 1:1)
Austragungsort Poststadion Berlin, 21. Juni 1936, 45.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Alfred Birlem (Berlin)
Aufstellung Georg Köhl – Willi Billmann, Andreas MunkertHans Uebelein, Heinz Carolin, Richard Oehm – Karl Gußner, Max Eiberger, Georg Friedel, Seppl Schmitt, Richard Schwab
Trainer Hans Kalb
Tore 0:1 Nachtigall (3.), 1:1 Eiberger (34.), 2:1 Gußner (120.)
Besonderheiten Schiedsrichter Birlem erkennt einen Treffer von Czaika für Düsseldorf in der 95. Minute nicht an.

Endspiel 1937:

FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg – 2:0 (1:0)
Austragungsort Olympiastadion Berlin, 20. Juni 1937, 100.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Alfred Birlem (Berlin)
Aufstellung Georg Köhl – Willi Billmann, Andreas Munkert – Hans Uebelein, Heinz Carolin, Richard Oehm – Karl Gußner, Max Eiberger, Georg Friedel, Seppl Schmitt, Julius Uebelein
Trainer Gyuri Orth
Tore 1:0 Urban (26.), 2:0 Kalwitzki (80.)
Besonderheiten Platzverweis gegen Seppl Schmitt in der 60. Minute.

Endspiel 1948:

1. FC Nürnberg – 1. FC Kaiserslautern – 2:1 (2:0)
Austragungsort Müngersdorfer Stadion Köln, 8. August 1948, 75.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Erich Burmester (Hamburg)
Aufstellung Eduard Schaffer – Hans Uebelein, Adolf KnollGerhard Bergner, Georg Kennemann, Robert GebhardtHelmut Herbolsheimer, Max Morlock, Hans Pöschl, Konrad Winterstein, Georg Hagen
Trainer Seppl Schmitt
Tore 1:0 Winterstein (10.), 2:0 Pöschl (25.), 2:1 Uebelein (62., Eigentor)

Endspiel 1961:

1. FC Nürnberg – Borussia Dortmund – 3:0 (2:0)
Austragungsort Niedersachsenstadion Hannover, 24. Juni 1961, 82.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Gerhard Schulenburg (Hamburg)
Aufstellung Roland WabraPaul Derbfuß, Helmut HilpertJosef Zenger, Ferdinand Wenauer, Stefan ReischGustav Flachenecker, Max Morlock, Heinz Strehl, Heini Müller, Kurt Haseneder
Trainer Herbert Widmayer
Tore 1:0 Haseneder (6.), 2:0 H. Müller (44.), 3:0 Strehl (67.)
Besonderheiten Schiedsrichter Schulenburg erkennt einen Treffer von Schütz für Dortmund in der 57. Minute wegen vorangegangenem Foulspiel nicht an.

Endspiel 1962:

1. FC Nürnberg – 1. FC Köln – 0:4 (0:2)
Austragungsort Olympiastadion Berlin, 12. Mai 1962, 82.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Albert Dusch (Kaiserslautern)
Aufstellung Roland Wabra – Paul Derbfuß, Helmut Hilpert – Josef Zenger, Ferdinand Wenauer, Stefan Reisch – Gustav Flachenecker, Max Morlock, Heinz Strehl, Reinhold Gettinger, Richard Albrecht
Trainer Herbert Widmayer
Tore 0:1 Schäfer (22.), 0:2 Habig (26.), 0:3 Habig (49.), 0:4 Pott (71.)

Endspiele im DFB-Pokal Bearbeiten

Folgende Endspiele fanden während des DFB-Pokals statt:

Endspiel 1935 Bearbeiten

1. FC Nürnberg – FC Schalke 04 – 2:0 (0:0)
Austragungsort Rheinstadion Düsseldorf, 8. Dezember 1935, 56.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Alfred Birlem (Berlin)
Aufstellung Georg Köhl – Willi Billmann, Andreas Munkert – Hans Uebelein, Heinz Carolin, Richard Oehm – Karl Gußner, Max Eiberger, Georg Friedel, Seppl Schmitt, Willi Spieß
Trainer Alfréd Schaffer
Tore 1:0 Eiberger (46.), 2:0 Friedel (85.)

Endspiel 1939 Bearbeiten

1. FC Nürnberg – SV Waldhof Mannheim – 2:0 (0:0)
Austragungsort Olympiastadion Berlin, 28. April 1940, 60.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Schütz (Düsseldorf)
Aufstellung Georg Köhl – Willi Billmann, Hans Uebelein – Georg Luber, Wilhelm Sold, Heinz Carolin – Karl Gußner, Max Eiberger, Julius Uebelein, Alfred Pfänder, Willi Kund
Trainer Alv Riemke
Tore 1:0 Eiberger (46.), 2:0 Eiberger (85.)

Endspiel 1940 Bearbeiten

1. FC Nürnberg – Dresdner SC – 1:2 n. V. (1:1, 1:1)
Austragungsort Olympiastadion Berlin, 1. Dezember 1940, 60.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Alois Pennig (Mannheim)
Aufstellung Georg Köhl – Willi Billmann, Hans Uebelein – Georg Luber, Georg Kennemann, Heinz Carolin – Karl Gußner, Max Eiberger, Georg Friedel, Alfred Pfänder, Willi Kund
Trainer Alv Riemke
Tore 0:1 Machate (20.), 1:1 Gußner (32.), 1:2 Schaffer (94.)

Endspiel 1962 Bearbeiten

1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf – 2:1 n. V. (1:1, 0:0)
Austragungsort Niedersachsenstadion Hannover, 29. August 1962, 41.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Rolf Seekamp (Bremen)
Aufstellung Roland Wabra – Paul Derbfuß, Helmut Hilpert – Gustav Flachenecker, Ferdinand Wenauer, Stefan Reisch – Kurt Dachlauer, Kurt Haseneder, Heinz Strehl, Tasso Wild, Richard Albrecht
Trainer Herbert Widmayer
Tore 0:1 Wolfframm (58.), 1:1 Haseneder (71.), 2:1 Wild (93.)

Endspiel 1982 Bearbeiten

FC Bayern München – 1. FC Nürnberg – 4:2 (0:2)
Austragungsort Frankfurter Waldstadion, 1. Mai 1982, 61.200 Zuschauer, Schiedsrichter: Gerd Hennig (Duisburg)
Aufstellung Rudolf KargusThomas Brunner (75.) Reinhard Brendel, Horst Weyerich, Alois Reinhardt, Peter StockerNorbert Eder, Reinhold Hintermaier, Norbert Schlegel (79. Dieter Lieberwirth), Herbert HeidenreichWerner Heck, Werner Dreßel
Trainer Udo Klug
Tore 0:1 Hintermaier (31.), 0:2 Dreßel (44.), 1:2 Rummenigge, 2:2 Kraus, 3:2 Breitner (72., FE), 4:2 D. Hoeneß (89.)

Endspiel 2007 Bearbeiten

VfB Stuttgart – 1. FC Nürnberg 2:3 n. V. (2:2, 1:1)
Austragungsort Olympiastadion Berlin, 26. Mai 2007, 74.220 Zuschauer, Schiedsrichter: Michael Weiner (Hasede)
Aufstellung Raphael SchäferDominik Reinhardt, Andreas Wolf, Marek Nikl (73. Matthew Spiranovic), Javier Pinola (115. Ivica Banović) – Tomáš Galásek, Marco Engelhardt, Jan Kristiansen, Marek Mintál (35. Jan Polák), Iwan SajenkoMarkus Schroth
Trainer Hans Meyer
Tore 1:0 Cacau (20.), 1:1 Mintal (27.), 1:2 Engelhardt (47.), 2:2 Pardo (80./Foulelfmeter), 2:3 Kristiansen (109.)
Rote Karte Cacau (30. – Tätlichkeit)

DFL-Ligapokal Bearbeiten

Halbfinale 2007 Bearbeiten

Nürnberg absolvierte in der Vereinsgeschichte nur ein Spiel im DFL-Ligapokal; im Halbfinale 2007.

1. FC Nürnberg – FC Schalke 04 2:4 (1:3)
Austragungsort easyCredit-Stadion, Nürnberg, 24. Juli 2007, 25.500 Zuschauer, Schiedsrichter: Jochen Drees
Aufstellung Daniel KlewerDominik Reinhardt, Andreas Wolf, Honorato Gláuber (46. Jan Kristiansen), Lars JacobsenTomáš GalásekMarco Engelhardt, Zvjezdan Misimović (52. Marek Mintál) – Róbert Vittek, Angelos Charisteas (63. Joshua Kennedy), Iwan Sajenko
Trainer Hans Meyer
Tore 1:0 Vittek (20.), 1:1 Kobiaschwili (38.), 1:2 Ernst (43.), 1:3 Løvenkrands (45.), 1:4 Westermann (58.), 2:4 Vittek (73.)

Relegations- und Aufstiegsspiele Bearbeiten

1976 Bearbeiten

In der Saison 1975/76 spielte Nürnberg als Zweiter der Staffel Süd gegen Borussia Dortmund, den Zweiten der Staffel Nord. Dabei unterlag der Club.

Hinspiel
1. FC Nürnberg – Borussia Dortmund 0:1 (0:0)
Austragungsort Städtisches Stadion, Nürnberg, 17. Juni 1976, 55.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Walter Horstmann (Großescherde)
Aufstellung Franz SchwarzwälderRudolf HannakampfUlrich Pechtold (70. Norbert Eder), Manfred Rüsing, Peter StockerDieter Nüssing (C), Slobodan Petrović, Rudi SturzJan Majkowski, Hans Walitza, Dieter Lieberwirth (77. Karlheinz Meininger)
Trainer Hans Tilkowski
Tore 0:1 Egwin Wolf (85.)
Rückspiel
Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg 3:2 (1:0)
Austragungsort Westfalenstadion, Dortmund, 27. Juni 1976, 54.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Ferdinand Biwersi (Bliesransbach)
Aufstellung Franz SchwarzwälderGünter Dämpfling (58. Walter Lachmann) – Ulrich Pechtold, Manfred Rüsing, Peter StockerDieter Nüssing (C), Rudi Sturz, Slobodan PetrovićJan Majkowski (60. Branislav Krstić), Hans Walitza, Dieter Lieberwirth
Trainer Hans Tilkowski
Tore 1:0 Peter Geyer (23.), 1:1 Sturz (60.), 2:1 Hans-Werner Hartl (74.), 2:2 Walitza (79.), 3:2 Lothar Huber (89.)

1978 Bearbeiten

In der Saison 1977/78 wurde Nürnberg abermals Zweiter der Staffel Süd. Gegner war diesmal Rot-Weiss Essen, und Nürnberg schaffte den Aufstieg.

Hinspiel
1. FC Nürnberg – Rot-Weiss Essen 1:0 (0:0)
Austragungsort Städtisches Stadion, Nürnberg, 2. Juni 1978, 42.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Volker Roth (Salzgitter)
Aufstellung Manfred MüllerHorst WeyerichGünter Dämpfling, Bertram Beierlorzer, Peter StockerNorbert Eder, Reinhold Schöll (83. Jürgen Täuber), Slobodan Petrović (C) – Dieter Lieberwirth, Hans Walitza, Alfred Steinkirchner (52. Miodrag Živaljević)
Trainer Werner Kern
Tore 1:0 Hans Walitza (79.)
Rückspiel
Rot-Weiss Essen – 1. FC Nürnberg 2:2 (0:1)
Austragungsort Georg-Melches-Stadion, Essen, 9. Juni 1978, 32.500 Zuschauer, Schiedsrichter: Günter Linn (Altendiez)
Aufstellung Manfred MüllerHorst WeyerichGünter Dämpfling, Peter Stocker, Bertram BeierlorzerNorbert Eder, Reinhold Schöll, Slobodan Petrović (C), Dieter LieberwirthMiodrag Živaljević, Hans Walitza
Trainer Werner Kern
Tore 0:1 Petrovic (29.), 1:1 Peter Ehmke (49.), 1:2 Walitza (58.), 2:2 Horst Hrubesch (59., Foulelfmeter)

2009 Bearbeiten

Nach der Zweitligasaison 2008/09 gelang Nürnberg mit einem 5:0-Gesamtsieg gegen Energie Cottbus der Aufstieg. Es war das erste Mal, dass Nürnberg in die Relegation der eingleisigen Zweiten Liga musste, die zu Beginn dieser Saison nach langer Pause wieder eingeführt wurde.

Hinspiel
FC Energie Cottbus – 1. FC Nürnberg 0:3 (0:1)
Austragungsort Stadion der Freundschaft, Cottbus, 28. Mai 2009, 22.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Florian Meyer
Aufstellung Raphael SchäferDennis Diekmeier, Stefan Reinartz, Javier Pinola, Pascal BielerJawhar Mnari, Peer Kluge (76. Mike Frantz), Marek MintálDaniel Gygax (71. Juri Judt), Christian Eigler (86. Dario Vidosic), Isaac Boakye
Trainer Michael Oenning
Tore 0:1 Boakye (13.), 0:2 Eigler (56.), 0:3 Boakye (89.)
Rückspiel
1. FC Nürnberg – FC Energie Cottbus 2:0 (2:0)
Austragungsort easyCredit Stadion, Nürnberg 31. Mai 2009, 46.780 Zuschauer, Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer
Aufstellung Raphael Schäfer (87. Daniel Klewer) – Dennis Diekmeier, Stefan Reinartz, Javier Pinola, Pascal Bieler – Jawhar Mnari, Peer Kluge, Daniel Gygax (63. Mike Frantz) – Marek Mintál (73. Marcel Risse), Christian Eigler, Isaac Boakye
Trainer Michael Oenning
Tore 1:0 Eigler (29.), 2:0 Mintál (37.)

2010 Bearbeiten

Nach der Saison 2009/10 musste Nürnberg wie im Vorjahr in die Relegation. Während er sich damals als Zweitligist gegen Erstligist Cottbus souverän durchsetzte, gelang ihm dieses Mal unter umgekehrten Vorzeichen ein ähnlich souveräner 3:0-Gesamtsieg gegen den FC Augsburg. Damit gewann der 1. FC Nürnberg vier Relegationsspiele hintereinander jeweils ohne Gegentor. Zum Teil wurde Nürnberg daher scherzhaft als deutscher Relegationsmeister bezeichnet.[2]

Hinspiel
1. FC Nürnberg – FC Augsburg 1:0 (1:0)
Austragungsort easyCredit Stadion, Nürnberg 13. Mai 2010, 40.500 Zuschauer, Schiedsrichter: Babak Rafati
Aufstellung Raphael SchäferJuri Judt, Dominic Maroh, Andreas Wolf, Javier PinolaAndreas Ottlİlkay Gündoğan (88. Marek Mintál), Mike Frantz (79. Marcel Risse) – Christian Eigler, Albert BunjakuEric Maxim Choupo-Moting
Trainer Dieter Hecking
Tore 1:0 Eigler (84.)
Besonderes Vorkommnis Bunjaku scheitert mit Foulelfmeter an Torhüter Jentzsch (67.)
Rückspiel
FC Augsburg – 1. FC Nürnberg 0:2 (0:1)
Austragungsort Impuls Arena, Augsburg, 16. Mai 2010, 30.660 Zuschauer, Schiedsrichter: Manuel Gräfe
Aufstellung Raphael Schäfer – Juri Judt, Dominic Maroh, Andreas Wolf, Pascal Bieler – Andreas Ottl – İlkay Gündoğan, Mike Frantz (27. Marcel Risse) – Christian Eigler, Albert Bunjaku (75. Marek Mintál) – Eric Maxim Choupo-Moting (79. Isaac Boakye)
Trainer Dieter Hecking
Tore 0:1 Gündogan (34.), 0:2 Choupo-Moting (63., Foulelfmeter)
Rote Karte Traoré (56. – Tätlichkeit)

2016 Bearbeiten

In der Zweitligasaison 2015/16 belegte Nürnberg den dritten Tabellenplatz und qualifizierte sich somit für die Relegationsspiele zur ersten Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt, die aber mit insgesamt 1:2 verloren wurden.

Hinspiel
Eintracht Frankfurt – 1. FC Nürnberg 1:1 (0:1)
Austragungsort Commerzbank-Arena, Frankfurt, 19. Mai 2016, 51.500 Zuschauer, Schiedsrichter: Daniel Siebert[3]
Aufstellung Raphael SchäferMišo Brečko, Georg Margreitter, Davy Bulthuis, László SepsiOndřej Petrák, Hanno BehrensSebastian Kerk (74. Danny Blum), Tim Leibold (89. Rúrik Gíslason) – Niclas Füllkrug (85. Even Hovland), Guido Burgstaller
Trainer René Weiler
Tore 0:1 Marco Russ (43., Eigentor), 1:1 Mijat Gaćinović (65.)
Rückspiel
1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt 0:1 (0:0)
Austragungsort Grundig-Stadion, Nürnberg, 23. Mai 2016, 50.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Christian Dingert
Aufstellung Raphael Schäfer – Mišo Brečko, Georg Margreitter, Davy Bulthuis, László Sepsi (84. Even Hovland) – Ondřej Petrák (74. Rúrik Gíslason), Hanno Behrens – Sebastian Kerk (74. Danny Blum), Tim Leibold – Niclas Füllkrug, Guido Burgstaller
Trainer René Weiler
Tore 0:1 Haris Seferović (66.)

2020 Bearbeiten

In der Zweitligasaison 2019/20 belegte Nürnberg den 16. Tabellenplatz und musste somit zu den Relegationsspielen gegen das drittbeste aufstiegsberechtigte Team der 3. Liga antreten. Nach einem 2:0-Hinspielsieg der Nürnberger konnte Ingolstadt im Rückspiel mit 3:0 in Führung gehen, durch ein Tor in der sechsten Minute der Nachspielzeit konnte Nürnberg aber wegen der Auswärtstorregel die Klasse halten. Wegen der COVID-19-Pandemie konnten fünf statt drei Spieler ausgewechselt werden.

Hinspiel
1. FC Nürnberg – FC Ingolstadt 04 2:0 (2:0)
Austragungsort Max-Morlock-Stadion, Nürnberg, 7. Juli 2020, Schiedsrichter: Sascha Stegemann
Aufstellung Christian MatheniaEnrico Valentini, Asger Sørensen, Konstantinos Mavropanos (89. Lukas Mühl), Tim HandwerkerRobin Hack, Hanno Behrens (89. Fabian Schleusener), Patrick Erras, Fabian NürnbergerMikael Ishak, Adam Zreľák (59. Michael Frey)
Trainer Michael Wiesinger
Tore 1:0 Fabian Nürnberger (22.), 2:0 Fabian Nürnberger (45.)
Rückspiel
FC Ingolstadt 04 – 1. FC Nürnberg 3:1 (0:0)
Austragungsort Audi-Sportpark, Ingolstadt, 11. Juli 2020, Schiedsrichter: Christian Dingert
Aufstellung Christian Mathenia – Enrico Valentini (70. Oliver Sorg), Asger Sørensen, Lukas Mühl, Tim Handwerker (88. Georg Margreitter) – Hanno Behrens (79. Nikola Dovedan), Patrick Erras – Robin Hack, Adam Zreľák (70. Fabian Schleusener), Fabian Nürnberger – Mikael Ishak (79. Michael Frey)
Trainer Michael Wiesinger
Tore 1:0 Stefan Kutschke (53.), 2:0 Tobias Schröck (62.), 3:0 Robin Krauße (66.), 3:1 Fabian Schleusener (90.+6')

Tops und Flops Bearbeiten

1. Bundesliga Bearbeiten

  • Der 1. FC Nürnberg ist bisher der einzige Verein, der als amtierender Deutscher Meister aus der 1. Bundesliga abgestiegen ist. Nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft 1968 folgte am Ende der Saison 1968/69 als 17. der Tabelle der Abstieg in die damals zweitklassige Regionalliga Süd. Lange Zeit war der 1. FC Nürnberg damit auch der punktbeste Absteiger mit 29:39 Punkten, umgerechnet in die heutige Dreipunkteregel wären das 40 Punkte gewesen.
  • Ebenso wie Kickers Offenbach 1970 schaffte es der FCN, nach dem Gewinn des DFB-Pokals in der folgenden Saison aus der 1. Bundesliga abzusteigen. Nach dem Pokalsieg 2007 stieg der Verein in der Saison 2007/08 als Tabellen-Sechzehnter in die 2. Bundesliga ab.
  • Ab Saisonstart 2013/14 blieb der 1. FC Nürnberg 17 Spiele ohne Sieg und stellte damit einen Negativrekord für die Bundesliga auf.
  • In der Saison 2004/05 stellte der frisch aufgestiegene „Club“ mit Marek Mintál (24 Tore) erstmals den Torschützenkönig der 1. Fußball-Bundesliga.
  • Der 1. FCN war insgesamt 36 Mal Spitzenreiter der 1. Bundesliga (Stand: nach der Saison 2011/12).
  • Der Verein belegt Platz 14 der ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga mit 1318 Punkten und 33 Jahren Zugehörigkeit (Stand: nach der Saison 2018/19).
  • Der 1. FC Nürnberg stieg neunmal aus der 1. Bundesliga ab und achtmal in die 1. Bundesliga auf, jeweils so oft wie kein anderer Verein (Stand: nach der Saison 2018/19).
  • Der 1. FC Nürnberg hat mit −366 die schlechteste Tordifferenz aller Bundesligaclubs in der Ewigen Tabellen der Fußball-Bundesliga.
Höchster Heimsieg Höchste Heimniederlage Höchster Auswärtssieg Höchste Auswärtsniederlage
7:2 gegen Tasmania Berlin (1965/66)
7:2 gegen Blau-Weiß 90 Berlin (1986/87)
5:0 gegen Hamburger SV (1965/66)
5:0 gegen Karlsruher SC (1980/81)
5:0 gegen VfB Leipzig (1993/94)
5:0 gegen FC St. Pauli (2010/11)
0:6 gegen VfB Stuttgart (1983/84) 4:0 beim FC 08 Homburg (1987/88) 0:7 beim VfB Stuttgart (1983/84)
0:7 bei Borussia Dortmund (2018/19)

2. Bundesliga Bearbeiten

Höchster Heimsieg Höchste Heimniederlage Höchster Auswärtssieg Höchste Auswärtsniederlage
6:0 gegen FSV Frankfurt
(1979/80 S)
6:0 gegen SC Fortuna Köln
(1984/85)
0:6 gegen VfB Stuttgart
(2019/20)
6:0 gegen SV Wehen Wiesbaden
(2019/20)
1:6 gegen 1. FC Köln
(1999/2000)
0:5 gegen Hansa Rostock
(1994/95)

Die 2. Bundesliga wurde bis zur Saison 1980/81 und nochmals 1991/92 zweigleisig (Nord und Süd) ausgetragen. Diese Saisonen sind in der Tabelle mit „S“ markiert, da Nürnberg im Süden spielte.

Lange war die höchste Heimniederlage ein 0:4 gegen den VfB Stuttgart aus der Saison 1976/77 (Staffel Süd). In der Spielzeit 2019/20 wurde dieser Negativwert mit einem 0:4 gegen den Hamburger SV und einem 1:5 gegen Arminia Bielefeld zwei Mal eingestellt und schließlich mit einem 0:6 gegen den VfB Stuttgart noch überboten. Im Gegensatz dazu gelang mit einem 6:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden ebenfalls 2019/20 auch der höchste Auswärtssieg.

Zweitklassige Regionalliga Bearbeiten

Nach dem ersten Abstieg aus der Bundesliga spielte Nürnberg fünf Jahre in der zweitklassigen Regionalliga Süd, beginnend 1969/70. 1970/71 gelang Nürnberg die Regionalliga-Meisterschaft, die Aufstiegsspiele waren aber nicht erfolgreich, wie auch 1974/74, als Nürnberg Tabellenplatz zwei errang. Dies war zudem die letzte Saison der zweitklassigen Regionalligen. Ab dem Folgejahr spielte Nürnberg in der Zweiten Bundesliga.

Höchster Heimsieg[5] Höchste Heimniederlage Höchster Auswärtssieg Höchste Auswärtsniederlage
7:1 gegen SpVgg Ludwigsburg (1972/73) 0:3 gegen FC Bayern Hof (1972/73) 5:1 gegen FC Wacker München (1970/71)
4:0 gegen SpVgg Fürth (1969/70)
4:0 gegen FC Bayern Hof (1969/70)
0:7 gegen SV Darmstadt 98 (1972/73)

Drittklassige Regionalliga Bearbeiten

In der Saison 1996/97 spielte Nürnberg zum bislang einzigen Mal in der Geschichte drittklassig, in der Regionalliga Süd. Mit nur vier Niederlagen, fünf Unentschieden und 25 Siegen gelang jedoch der sofortige Wiederaufstieg als Tabellenerster.

Höchster Heimsieg[6] Höchste Heimniederlage Höchster Auswärtssieg Höchste Auswärtsniederlage
5:0 gegen Karlsruher SC II keine Heimniederlage 5:1 gegen SG Egelsbach 1:3 gegen SpVgg Greuther Fürth
0:2 gegen SSV Reutlingen 05
0:2 gegen Wacker Burghausen

Aufstiegsspiele Bearbeiten

Eingleisige 2. Bundesliga Bearbeiten

Zwischen Liga 1 und 2 Bearbeiten

In der Saison 2008/09 musste Nürnberg erstmals in den Relegationsspielen zwischen Erster und eingleisiger 2. Bundesliga antreten, die in diesem Jahr nach langer Pause erstmals wieder stattfanden. Dabei gelang der Aufstieg nach Siegen in Hin- und Rückspiel. In der Saison 2009/10 stand Nürnberg erneut in der Relegation, dieses Mal als Erstligist. Dabei gelang der Klassenerhalt nach Siegen in Hin- und Rückspiel. Der Club schaffte damit in der Relegation vier Siege in Folge zu Null. Auch im fünften Spiel blieb der Club ungeschlagen (1:1 in Frankfurt), er verlor aber das entscheidende Rückspiel zuhause mit 0:1.

Höchster Heimsieg Höchste Heimniederlage Höchster Auswärtssieg Höchste Auswärtsniederlage
2:0 gegen Energie Cottbus
(2008/09)
0:1 gegen Eintracht Frankfurt (2015/16) 3:0 gegen Energie Cottbus
(2008/09)
keine Auswärtsniederlage
Zwischen Liga 2 und 3 Bearbeiten

Die Saison 2019/20 beendete Nürnberg auf Rang 16 der zweiten Liga und musste daher in den Relegationsspielen antreten. Dort gelang der Klassenerhalt aufgrund der Auswärtstorregel gegen den FC Ingolstadt 04.

Höchster Heimsieg Höchste Heimniederlage Höchster Auswärtssieg Höchste Auswärtsniederlage
2:0 gegen FC Ingolstadt 04
(2019/20)
keine Heimniederlage kein Auswärtssieg 1:3 gegen FC Ingolstadt 04 (2019/20)

Zweigleisige 2. Bundesliga Bearbeiten

In den sieben Jahren der zweigleisigen 2. Bundesliga gab es die so genannten Aufstiegsspiele. Die jeweils zweitplatzierten Mannschaften aus Norden und Süden spielten in Hin- und Rückspiel um den dritten Aufstiegsplatz. Nürnberg hatte daran zwei Mal teilgenommen. Nach dem Scheitern 1976 wurde der Aufstieg 1978 erreicht.

Höchster Heimsieg Höchste Heimniederlage Höchster Auswärtssieg Höchste Auswärtsniederlage
1:0 gegen Rot-Weiss Essen
(1977/78)
0:1 gegen Borussia Dortmund (1975/76) kein Auswärtssieg 2:3 gegen Borussia Dortmund (1975/76)

Zweitklassige Regionalliga Bearbeiten

Die zweitklassige Regionalliga bestand aus fünf Staffeln. Daher wurden die Aufsteiger in einer Aufstiegsrunde unter den Besten der Staffeln ermittelt. Nürnberg konnte sich zwei Mal für die Aufstiegsrunde qualifizieren, 1970/71 als Tabellenerster und 1973/74 als Zweiter. Der Aufstieg wurde dabei allerdings nie erreicht.

Höchster Heimsieg Höchste Heimniederlage Höchster Auswärtssieg Höchste Auswärtsniederlage
9:1 gegen Wacker 04 Berlin
(1973/74)
0:2 gegen Fortuna Düsseldorf
(1970/71)
2:1 bei SG Wattenscheid 09
(1973/74)
0:5 bei Wacker 04 Berlin
(1973/74)

DFL-Ligapokal Bearbeiten

Nur ein Spiel bestritt Nürnberg im DFL-Ligapokal. Das Halbfinale 2007 wurde im eigenen Stadion 2:4 gegen den FC Schalke 04 verloren.

Sonstige Statistik Bearbeiten

Sponsoren und Ausrüster Bearbeiten

Seit der Saison 1973/74 tragen die Spieler des 1. FC Nürnberg ein Trikot der aufgedruckten Trikotwerbung des Hauptsponsors. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick aller Trikotsponsoren des Vereins seit 1973 sowie aller Ärmelsponsoren seit 2017. Des Weiteren sind die Ausstatter des Clubs ab 1967 bzw. 1978 angegeben. Der Zeitraum gibt jeweils die vollständige Saison an.

Sponsoren und Ausrüster des 1. FC Nürnberg seit 1967
Zeitraum Ausrüster Trikotsponsor Ärmelsponsor
Name Branche Name Branche
1967–1968 Umbro[7] kein Sponsor kein Sponsor
1968–1973 unbekannt
1973–1977 AEG Elektrotechnik
1977–1978 Grundig Elektronik
1978–1981 Adidas
1981–1982 reflecta Elektronik
1982–1985 ARO Textilien
1985–1987 Patrizier Bräu Brauerei
1987–1993 reflecta Elektronik
1993–1994 Puma Trigema Textilien und Tankstellen
1994–1996 ARO Textilien
1996–1998 Adidas
1998–2000 VIAG Interkom Telekommunikation
2000–2002 Adecco Personaldienstleistung
2002–2003 Entrium Direktbank
2003–2004 DiBa Direktbank
2004–2008 mister*lady Bekleidung
2008–2012 AREVA Energie
2012–2014 NKD Bekleidung
2014–2016 Wolf Möbel Möbel
2016–2017 Umbro[7] Nürnberger Versicherung
2017–2020 Godelmann Steine
2020–2021 Exasol[8] Software
2021–2023 Adidas[9]
2023– Helmsauer[10] Versicherung
Zeitraum Ausrüster Name Branche Name Branche
Trikotsponsor Ärmelsponsor

Trikots Bearbeiten

 
 
 
 
 
2006/07
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
2008/09
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2008-10
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2009/10
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2010/11
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2010-12
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2011/12
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2012-16
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2012-16
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2016-18
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2016-18
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2018/19
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2018/19
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2018/19
Alternativ
 
 
 
 
 
 
 
 
2019/20
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2019/20
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
2019/20
Alternativ
 
 
 
 
 
 
 
 
2020/21
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2020/21
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
2020/21
Alternativ
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2021/22
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2021/22
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2021/22
Alternativ
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2022/23
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2022/23
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2022/23
Alternativ
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2023/24
Heim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2023/24
Auswärts
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2023/24
Alternativ

Der Club im Europapokal Bearbeiten

Europapokal der Landesmeister Bearbeiten

Heinz Strehl war mit acht Treffern Torschützenkönig des Wettbewerbs.

1961/62:

Vorrunde: 1. FCN – Drumcondra Dublin Irland  5:0 (23. November 1961, H) / 4:1 (13. September 1961, A)
Erste Runde: 1. FCN – Fenerbahçe Istanbul Turkei  2:1 (18. Oktober 1961, A) / 1:0 (3. Dezember 1961, H)
Viertelfinale: 1. FCN – Benfica Lissabon Portugal  3:1 (1. Februar 1962, H) / 0:6 (22. Februar 1962, A)

1968/69:

Erste Runde: 1. FCN – Ajax Amsterdam Niederlande  1:1 (18. September 1968, H) / 0:4 (2. Oktober 1968, A)

Europapokal der Pokalsieger Bearbeiten

1962/63:

Achtelfinale: 1. FCN – AS Saint-Étienne Frankreich  0:0 (18. Oktober 1962, A) / 3:0 (14. November 1962, H)
Viertelfinale: 1. FCN – Odense BK Danemark  1:0 (21. März 1963, A) / 6:0 (24. März 1963, H)
Halbfinale: 1. FCN – Atlético Madrid Spanien  2:1 (10. April 1963, H) / 0:2 (24. April 1963, A)

Messepokal Bearbeiten

1965/66 Erste Runde: 1. FCN – FC Everton England  1:1 (1:0) (28. September 1965, H) / 0:1 (0:0) (12. Oktober 1965, A)

1966/67 Erste Runde: 1. FCN – FC Valencia Spanien  1:2 (1:2) (21. September 1966, H) / 0:2 (0:2) (5. Oktober 1966, A)

UEFA-Pokal Bearbeiten

1988/89:

  • Erste Runde: 1. FCN – AS Rom Italien  2:1 (7. September 1988, A) / 1:3 n. V. (11. Oktober 1988, H)
Torschützen 2007/08[11]
Spieler Tore
1 Griechenland  Angelos Charisteas 3
Slowakei  Marek Mintál
2 Russland  Iwan Sajenko 2
3 Kroatien  Leon Benko 1
Deutschland  Peer Kluge
Bosnien und Herzegowina  Zvjezdan Misimović

2007/08:

  • Erste Runde: 1. FCN – Rapid Bukarest Rumänien  0:0 (20. September 2007, H) / 2:2 (4. Oktober 2007, A)
  • Gruppenphase: 1. FCN – FC Everton England  0:2 (8. November 2007, H)
0 1. FCN – Zenit Sankt Petersburg Russland  2:2 (29. November 2007, A)
0 1. FCN – AZ Alkmaar Niederlande  2:1 (5. Dezember 2007, H)
0 1. FCN – AE Larisa Griechenland  3:1 (20. Dezember 2007, A)
  • Sechzehntelfinale: 1. FCN – Benfica Lissabon Portugal  0:1 (14. Februar 2008, A) / 2:2 (21. Februar 2008, H)

Zuschauerzahlen Bearbeiten

Saison Liga Schnitt beim Club[12][13] Schnitt der Liga[14] Dauerkartenverkauf
Saison 23/24 2. Bundesliga 19.000[15]
Saison 22/23 2. Bundesliga 30.335 22.183 18.700[16]
Saison 21/22 2. Bundesliga 20.5151 13.5891 18.500[17]
Saison 20/21 2. Bundesliga 781 bzw. 6.6392 3312 03
Saison 19/20 2. Bundesliga 29.6184 20.1254 21.000[18]
Saison 18/19 Bundesliga 40.072 43.112 25.000[19]
Saison 17/18 2. Bundesliga 30.522 17.516 18.000[20]
Saison 16/17 2. Bundesliga 28.834 21.738 20.000[21]
Saison 15/16 2. Bundesliga 30.709 19.017 19.800[22]
Saison 14/15 2. Bundesliga 30.743 17.613 21.500[23]
Saison 13/14 Bundesliga 40.412[24] 43.501 26.500[25]
Saison 12/13 Bundesliga 41.518[26] 42.623 28.000[27]
Saison 11/12 Bundesliga 41.968[28] 45.116[29] 28.000[30]
Saison 10/11 Bundesliga 42.019 42.637 28.000
Saison 09/10 Bundesliga 42.335 41.802 28.000[31]
Saison 08/09 2. Bundesliga 33.544[32] 15.550 21.300[33]
Saison 07/08 Bundesliga 43.300 38.612 26.500
Saison 06/07 Bundesliga 41.015 37.644 15.000
Saison 05/06 Bundesliga 30.756 38.191 13.000
Saison 04/05 Bundesliga 29.549 35.183 ?
Saison 03/04 2. Bundesliga 14.702 8.595 ?
Saison 02/03 Bundesliga 27.533 31.911 ?
Saison 01/02 Bundesliga 29.736 31.407 ?
Saison 00/01 2. Bundesliga 20.356 9.560 ?
Saison 99/00 2. Bundesliga 17.279 10.804 ?
Saison 98/99 Bundesliga 34.994 30.904 ?
Saison 97/98 2. Bundesliga 22.010 8.069 ?
Saison 96/97 Regionalliga Süd 15.328 ? ?
Saison 95/96 2. Bundesliga 15.158 6.878 ?
Saison 94/95 2. Bundesliga 14.954 6.579 ?
Saison 93/94 Bundesliga 32.817 26.100 ?
Saison 92/93 Bundesliga 31.135 24.173 ?
Saison 91/92 Bundesliga 34.640 22.634 ?
Saison 90/91 Bundesliga 21.929 20.508 ?
Saison 89/90 Bundesliga 23.197 19.765 ?
Saison 88/89 Bundesliga 17.458 17.631 ?
Saison 87/88 Bundesliga 24.614 18.646 ?
Saison 86/87 Bundesliga 25.275 19.402 ?
Saison 85/86 Bundesliga 27.182 17.665 ?
Saison 84/85 2. Bundesliga 14.388 5.195 ?
Saison 83/84 Bundesliga 14.379 19.340 ?
Saison 82/83 Bundesliga 17.821 20.198 ?
Saison 81/82 Bundesliga 20.643 20.524 ?
Saison 80/81 Bundesliga 28.122 22.535 ?
Saison 79/80 2. Bundesliga 18.935 4.272 ?
Saison 78/79 Bundesliga 34.422 24.024 ?
Saison 77/78 2. Bundesliga 16.340 4.816 ?
Saison 76/77 2. Bundesliga 10.799 5.973 ?
Saison 75/76 2. Bundesliga 19.586 6.076 ?
Saison 74/75 2. Bundesliga 13.131 6.628 ?
Saison 73/74 Regionalliga Süd 18.588 ? ?
Saison 72/73 Regionalliga Süd 14.353 ? ?
Saison 71/72 Regionalliga Süd 13.944 ? ?
Saison 70/71 Regionalliga Süd 13.278 ? ?
Saison 69/70 Regionalliga Süd 12.184 ? ?
Saison 68/69 Bundesliga 25.844 21.407 ?
Saison 67/68 Bundesliga 37.233 20.090 ?
Saison 66/67 Bundesliga 23.519 23.299 ?
Saison 65/66 Bundesliga 25.085 23.185 ?
Saison 64/65 Bundesliga 27.482 27.052 ?
Saison 63/64 Bundesliga 24.924 24.624 ?
Saison 62/63 Oberliga Süd 19.200 ? ?
Saison 61/62 Oberliga Süd 21.867 ? ?
Saison 60/61 Oberliga Süd 18.633 ? ?
Saison 59/60 Oberliga Süd 13.067 ? ?
Saison 58/59 Oberliga Süd 16.967 ? ?
Saison 57/58 Oberliga Süd 18.500 ? ?
Saison 56/57 Oberliga Süd 17.000 ? ?
Saison 55/56 Oberliga Süd 12.533 ? ?
Saison 54/55 Oberliga Süd 11.067 ? ?
Saison 53/54 Oberliga Süd 17.733 ? ?
Saison 52/53 Oberliga Süd 14.767 ? ?
Saison 51/52 Oberliga Süd 17.200 ? ?
Saison 50/51 Oberliga Süd 16.176 ? ?
Saison 49/50 Oberliga Süd 19.667 ? ?
Saison 48/49 Oberliga Süd 18.167 ? ?
Saison 47/48 Oberliga Süd 23.533 ? ?
Saison 46/47 Oberliga Süd 17.579 ? ?
Saison Liga Schnitt beim Club Schnitt der Liga Dauerkartenverkauf
1 
Aufgrund der COVID-19-Pandemie waren nur Teilauslastungen der jeweiligen Gesamtkapazitäten gestattet. In der Saison 2021/22 mussten zwei Heimspiele des Clubs ohne Publikum ausgetragen werden. Ob dies in den Durchschnitt eingerechnet ist, ist nicht ersichtlich.
2 
Aufgrund der COVID-19-Pandemie waren nur Teilauslastungen der jeweiligen Gesamtkapazitäten gestattet. In der Saison 2020/21 durften ab dem 7. Spieltag nur noch Geisterspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit absolviert werden, weshalb es nur zwei Nürnberger Heimspiele vor Publikum gab. Bezieht man den Durchschnitt nur auf diese zwei Spiele, ergibt sich ein Wert von 6.639 Bezieht man ihn auf alle Heimspiele, ergibt sich 781.
3 
Auf Grund der COVID-19-Pandemie fand in dieser Saison kein Dauerkartenverkauf statt.
4 
Der Zuschauerdurchschnitt bezieht sich nur auf die Spiele vom 1. bis 25. Spieltag, da die restlichen neun Spiele aufgrund der COVID-19-Pandemie unter Ausschluss von Zuschauern stattfanden.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Spieler Bearbeiten

Für eine Liste aller Spieler siehe Liste der Spieler des 1. FC Nürnberg.

In der langen Geschichte des 1. FC Nürnberg prägten verschiedenste Spieler das Spiel des Clubs. Deutschlandweit am bekanntesten sind sicherlich die beiden mit dem Titel des Fußballer des Jahres geehrten Max Morlock (1961) und Andreas Köpke (1993). Mit dem slowakischen Nationalspieler Marek Mintál stellte der Club 2005 erstmals den Torschützenkönig der 1. Bundesliga. Ein Jahr zuvor war Mintal bereits bester Torjäger der 2. Liga geworden, was ihm in der Saison 2008/09 ein weiteres Mal gelang.

In Nürnberg selbst fiel die angemessene Ehrung der einzelnen Spielerpersönlichkeiten lange Zeit schwer. Zwar wurden im Umfeld um das Nürnberger Stadion einzelne Straßen nach herausragenden Spielern wie Hans Kalb und eben Max Morlock benannt, doch erst 2006 entschloss sich der Verein zu einer systematischen Würdigung von 35 Spielern. Auslöser war die Umbenennung des Stadions, das den Namen des Produktes easyCredit des Sponsors TeamBank AG bekommen hatte und seither easyCredit-Stadion hieß beziehungsweise im Anschluss noch weitere Sponsorennamen trug. Die Fans reagierten darauf aus Protest mit einer symbolischen Umbenennung in Max-Morlock-Stadion, wie es seit der Saison 2017/18 auch offiziell heißt. Als Kompromiss benannte der 1. FC Nürnberg zur Saison 2006/07 zunächst 35 Stadionblöcke nach verdienten Spielern aus der Vereinsgeschichte, die mindestens zwei der folgenden drei Kriterien erfüllen: 400 Einsätze für den Club, Nationalspieler, Deutscher Meister mit dem Club.[34] Diese sind in der folgenden Übersicht kursiv genannt. Hinzu kommen weitere Meister- und Nationalspieler des 1. FC Nürnberg sowie die Pokalsieger und Spieler mit mehr als 250 Einsätzen für den Club.

Name Spiele(a) Tore(b) Länderspiele(c) 1. Mannschaft Meistertitel Pokal
Richard Albrecht 137 (241) 40 0 1957–1965 / 1962
Ivica Banović 70 (79) 10 (13) 0 2004–2007 / 2007
Gustav Bark 438 / 0 1911–1924 1920, 1921, 1924 /
Gunther Baumann 154 12 2 1949–1956 / /
Gerhard Bergner 234 (416) 4 0 1946–1956 1948 /
Willi Billmann 73 (623) / 11 1930–1949 1936 1935, 1939
Willy Böß 185 / 0 1913–? 1920, 1921 /
Franz Brungs 115 (208) 56 0 1965–1968, 1971–1972 1968 /
Thomas Brunner 402 25 0 1980–1996 / /
Heinz Carolin 280 / 0 1934–? 1936 1935, 1939
Zvezdan Čebinac 55 6 0 1967–1969 1968 /
Kurt Dachlauer 44 7 0 1962–1965 / 1962
Paul Derbfuß 98 (175) 0 0 1959–1964 1961 1962
Dieter Eckstein 226 79 7 1984–1988, 1990–1994 / /
Norbert Eder 300 (534) 28 0 1974–1984 / /
Max Eiberger 339 / 0 1933–1945 1936 1935, 1939
Marco Engelhardt 45 6 0 2006–2009 / 2007
Karl-Heinz Ferschl 120 (205) 5 0 1962–1968 1968 /
Gustav Flachenecker 121 (225) 59 0 1959–1966 1961 1962
Georg Friedel 326 / 1 1930–1945 1936 1935
Tomáš Galásek 63 4 0 2006–2008 / 2007
Robert „Zapf“ Gebhardt 125 (283) 22 0 1945–1950 1948 /
Hans Geiger 88 / 4 1924–1929 / /
Kurt Geinzer 156 (297) 15 / 1971–1977 / /
Günther Glomb 166 (306) 66 / 1951–1959 / /
Michael Grünerwald 166 / 0 1917–3/1924 1921 /
Karl Gußner 411 / 0 1927–1941 1936 1935, 1939
Georg Hagen 19 2 0 1947–1949 1948 /
Kurt Haseneder 43 (73) 33 0 1960–1963 1961 1962
Herbert Heidenreich 171 (331) 26 / 1978–1984 / /
Helmut Herbolsheimer 264 (552) 89 0 1945–1956 1948 /
Helmut Hilpert 191 (353) 5 0 1959–1968 1961, 1968 1962
Schorsch Hochgesang 259 / 6 1923–? 1924, 1925, 1927 /
Josef Hornauer 236 / 2 1928–1934 / /
Dr. Hans Kalb 681 / 15 1917–1933 1920, 1921, 1924, 1925, 1927 /
Georg Kennemann 134 (330) 4 0 1939–1951 1948 /
Adolf Knoll 195 (369) 1 0 1942–1958 1948 /
Georg Köhl 490 / 1 1929–1943 1936 1935, 1939
Andreas Köpke 338 2 14 1986–1994, 1999–2001 / /
Emil Köpplinger 393 0 1 1909–1928 1927 /
Jan Kristiansen 47 0 0 2006–2008 / 2007
Toni Kugler 668 / 7 1914–? 1920, 1921, 1924, 1925 /
Willi Kund 3 (408) 2 2 1928–1946 / 1939
Horst Leupold 223 (402) 3 0 1962–1972 1968 /
Dieter Lieberwirth 270 (518) 39 0 1975–1989 / /
Georg Luber 303 / 0 1932–1943 / 1939
Jan Majkowski 142 (291) 8 0 1971–1981 / /
Marek Mintál 82 (90) 44 (48) 0 seit 2003 / 2007
Alfred Mirsberger 169 (292) 10 0 1947–1955 / /
Max Morlock 472 (900) 294 26 1941–1964 1948, 1961 /
Heini Müller 158 (312) 46 0 1956–1967 1961 /
Heinz Müller 153 (288) 15 0 1966–1972 1968 /
Luggi Müller 136 (226) 10 5 1964–1969 1968 /
Andreas Munkert 297 / 8 1929–? 1936 1935
Marek Nikl 228 (241) 16 0 1998–2007 / 2007
Dieter Nüssing 299 (544) 95 0 1968–1977 / /
Marc Oechler 273 25 0 1988–1997 / /
Richard Oehm 417 / 3 1929–1939 1936 1935
Slobodan Petrović 185 (377) 23 0 1972–1979 / /
Alfred Pfänder 222 / 0 1937–1942 / 1939
Ludwig Philipp 285 0 2 1905–1919 / /
Javier Pinola 57 (65) 2 (3) 0 seit 2005 / 2007
Hans Pöschl 140 (227) 91 0 1938–? 1948 /
Jan Polák 62 (68) 4 (4) 0 2005–2007 / 2007
Fritz Popp 235 (424) 3 0 1962–1972 1968 /
Luitpold Popp 870 0 5 1917–1935 1920, 1921, 1925, 1927 /
Dominik Reinhardt 78 (86) 1 (1) 0 seit 1999 / 2007
Baptist Reinmann 281 / 4 1926–1935 1927 /
Steff Reisch 167 (277) 17 9 1960–1967 1961 1962
Stefan Reuter 125 13 9 1984–1988 / /
Carl Riegel 370 / 7 1914–? 1920, 1921, 1924, 1925 /
Ivan Saenko 57 (65) 17 (18) 0 2005–2008 / 2007
Horst Schade 133 52 1 1953–1956 / /
Raphael Schäfer 130 (140) 0 (0) 0 2001–2007 / 2007
Edi Schaffer 228 (413) 0 0 1947–1958 1948 /
Bumbes Schmidt 297 / 16 1922–1944 1924, 1925, 1927 /
Seppl Schmitt 605 / 2 1926–1948 1927, 1936 1935
Gustav Schober 152 (295) 6 0 1947–1960 / /
Hubert Schöll 4 0 0 1966–1968 1968 /
Reinhold Schöll 140 (301) 3 0 1974–1984 / /
Markus Schroth 83 (91) 17 (17) 0 2004–2007 / 2007
Richard Schwab 20 / 0 1934–? 1936 /
Manfred Schwabl 133 9 4 1986–1989, 1992–1994 / /
Waldemar Schweinberger 153 (252) 40 0 1953–1961 / /
Willi Spieß 17 (182) 5 0 1934–1947 / 1935
Matthew Spiranovic 8 (10) 0 (0) 0 seit 2007 / 2007
August Starek 55 15 0 1967–1968, 1971–1972 1968 /
Jean Steinlein 86 / 0 1908–? 1920 /
Wilhelm Sold 34 0 3 1939/40 / 1939
Peter Stocker 248 (447) 8 0 1975–1983 / /
Heinz Strehl 300 (534) 78 0 1958–1970 1961, 1968 1962
Wolfgang Strobel 421 / 4 1917–? 1920, 1921, 1924, 1925 /
Heiner Stuhlfauth 606 / 21 1916–1948 1920, 1921, 1924, 1925, 1927 /
Rudi Sturz 189 (344) 32 0 1971–1977 / /
Hans Sutor 204 / 12 1920–1926 1921, 1924, 1925 /
Péter Szabó 43 / 0 1919–1920 1920 /
Jürgen Täuber 202 (420) 5 0 1976–1984 / /
Gyula Tóth 12 0 0 1965–1968 1968 /
Heiner Träg 455 / 6 1912–1927 1920, 1921, 1924, 1925, 1927 /
Kurt Ucko 280 (509) 20 0 1949–1961 1961 /
Hans Uebelein (I) 122 (487) 2 0 1934–1951 1936, 1948 1935, 1939
Julius Uebelein (II) 89 (284) 31 0 1935–1949 / /
Schorsch Volkert 136 (232) 37 6 1965–1969, 1980–1981 1968 /
Roland Wabra 303 (523) / 0 1957–1969 1961, 1968 1962
Leonhard Weiß 244 0 1 1928–1934 / /
Nandl Wenauer 403 (706) 7 4 1958–1972 1961, 1968 1962
Horst Weyerich 230 (445) 48 0 1975–1985 / /
Ludwig Wieder 437 / 6 1922–1931 1924, 1925, 1927 /
Tasso Wild 153 (261) 55 0 1959–1967 / 1962
Georg Winter 265 / 0 1912–? 1927 /
Conny Winterstein 243 (409) 96 0 1945–1955 1948 /
Andreas Wolf 117 (128) 2 (2) 0 seit 1997 / 2007
Walter Zeitler 147 (306) 1 0 1952–1960 / /
Josef Zenger 115 (198) 22 0 1956–1964 1961 /
Name Spiele(a) Tore(b) Länderspiele(c) 1. Mannschaft Meistertitel Pokal

(a)Bei Spielern vor 1945 nur die Gesamtzahl aller Spiele, bei Spielern nach 1945 Zahl der Ligaspiele und in Klammern die Gesamtzahl, sofern bekannt.
(b)Bei den Toren nur die Anzahl der Ligatore, vor 1945 nicht erfasst. Wenn nicht bekannt, durch / gekennzeichnet
(c)Es sind nur Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft während der Zugehörigkeit zum 1. FC Nürnberg angegeben

Die Jahrhundert(+10)elf Bearbeiten

Vor der Saison 2010/11 wählten die Clubfans per Internetabstimmung eine Mannschaft aus 110 Jahren Vereinsgeschichte.[35] Dabei konnte jeder Benutzer pro Position einen Spieler aus einer bereitgestellten Vorauswahl als seine größte Legende aussuchen. Die besten Spieler pro Position wurden in die Jahrhundertelf aufgenommen (ein Torwart, vier Abwehr- und Mittelfeldspieler, zwei Stürmer). Elf weitere gut platzierte Spieler wurden als „Ersatzspieler“ ausgezeichnet.

Das Ergebnis zeigt dabei eine deutliche Tendenz zur jüngeren Vereinsgeschichte, also vermutlich zu Spielern, die der Großteil der Wähler noch selbst erlebt hatte. Wenauer und Morlock sind die einzigen Mitglieder der Elf, die schon vor den späten 1970ern beim Verein aktiv waren und zugleich die einzigen, die eine Nürnberger Meisterschaft feiern konnten.

Wolf und Mintál waren zur Zeit der Abstimmung noch aktiv, ebenso wie Schäfer, der es aber nur zum Ersatzspieler schaffte. Ebenfalls unter die Ersatzspieler schafften es Kießling, der einzige Wahlberechtigte, der zur Zeit der Abstimmung bei einem anderen Verein aktiv war, und Oechler, damals Mitglied im Aufsichtsrat des 1. FC Nürnberg.

Torhüter[36] Abwehr[37] Mittelfeld[38] Stürmer

Deutschland  Andreas Köpke (61 %)
0
0
0
0

Ersatz

Deutschland  Heinrich Stuhlfauth (23 %)
Deutschland  Raphael Schäfer (12 %)
0
0

auch zur Wahl

Deutschland  Roland Wabra (3 %)
Deutschland  Georg Köhl (1 %)
Deutschland  Eduard Schaffer (1 %)

Deutschland  Stefan Reuter (29 %)
Deutschland  Andreas Wolf (24 %)
Deutschland  Thomas Brunner (17 %)
Deutschland  Ferdinand Wenauer (11 %)
0

Ersatz

Deutschland  Horst Weyerich (5 %)
Deutschland  Horst Leupold (4 %)
Deutschland  Luitpold Popp (3 %)
0

auch zur Wahl

Deutschland  Norbert Eder (2 %)
Norwegen  Anders Giske (2 %)
Deutschland  Georg Kennemann (2 %)
Deutschland  Willi Billmann (1 %)
Deutschland  Hans Uebelein (1 %)

Slowakei  Marek Mintál (46 %)
Deutschland  Max Morlock (29 %)
Deutschland  Hans Dorfner (7 %)
Osterreich  Reinhold Hintermaier (7 %)
0

Ersatz

Deutschland  Marc Oechler (7 %)
Deutschland  Hans Kalb (1 %)
Deutschland  Dieter Nüssing (1 %)
0

auch zur Wahl

Deutschland  Dieter Lieberwirth (1 %)
Deutschland  Stefan Reisch (1 %)
Deutschland  Robert Gebhardt (0 %)
Deutschland  Heini Müller (0 %)
Deutschland  Hans Schmidt (0 %)

Nordmazedonien  Saša Ćirić (28 %)
Deutschland  Dieter Eckstein (23 %)
0
0
0

Ersatz

Argentinien  Sergio Zárate (19 %)
Deutschland  Stefan Kießling (12 %)
Deutschland  Heinz Strehl (8 %)
0

auch zur Wahl

Deutschland  Franz Brungs (5 %)
Senegal  Souleyman Sané (2 %)
Deutschland  Georg Volkert (2 %)
Deutschland  Heinrich Träg (1 %)
Deutschland  Hans Walitza (1 %)
Deutschland  Georg Friedel (0 %)
Deutschland  Josef Schmitt (0 %)

Die Jahrhundert(+10)elf im Diagramm. Die Positionsdetails sind dabei möglichst sinnvoll ergänzt und haben nichts mit der Wahl zu tun.

Die „Jahrhundertelf“ 2020 Bearbeiten

Eine weitere vielbeachtete Wahl zu einer „Jahrhundertelf“ wurde anlässlich des 120-jährigen Vereinsjubiläums von den Nürnberger Nachrichten veranstaltet. Dabei gab es folgendes Ergebnis:[39]

Torhüter Abwehr Defensives Mittelfeld Offensive

Deutschland  Andreas Köpke
0
0
0
0

Ersatz

Deutschland  Heinrich Stuhlfauth

Deutschland  Horst Leupold
Deutschland  Andreas Wolf
Deutschland  Ferdinand Wenauer
Argentinien  Javier Pinola
0

Ersatz

Deutschland  Thomas Brunner
Deutschland  Anton Kugler
Deutschland  Luitpold Popp
Deutschland  Fritz Popp 0

Tschechien  Tomáš Galásek
0
0
0
0

Ersatz

Deutschland  Hans Kalb

Argentinien  Sergio Zárate
Deutschland  Max Morlock
Deutschland  Georg Volkert
Deutschland  Dieter Eckstein
Slowakei  Marek Mintál

Ersatz

Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Zvezdan Čebinac
Deutschland  İlkay Gündoğan
Russland  Iwan Sajenko
Deutschland  Franz Brungs
Deutschland  Heinz Strehl

Vereinsinterne Torschützenkönige Bearbeiten

Diese Tabelle zeigt die besten Saisontorschützen des 1. FC Nürnberg seit Einführung der Bundesliga 1963/64. Zum Vergleich sind auch die Tore des Torschützenkönigs der Liga und die Tore des FCN in der Saison insgesamt aufgeführt. Standardmäßig ist die Tabelle chronologisch sortiert, sie lässt sich aber auch nach Anzahl der Tore oder nach Ligazugehörigkeit ordnen. Für die Spielzeiten in der zweitklassigen Regionalliga stehen keine Torschützendaten zur Verfügung.[40]

Saison Liga Spieler Tore Ligakönig Tore Tore des FCN
Saison 63/64 Bundesliga Deutschland  Heinz Strehl 16 Deutschland  Uwe Seeler, HSV 30 45
Saison 64/65 Bundesliga Deutschland  Heinz Strehl 15 Deutschland  Rudolf Brunnenmeier, 1860 24 44
Saison 65/66 Bundesliga Deutschland  Franz Brungs 13 Deutschland  Lothar Emmerich, BVB 31 54
Saison 66/67 Bundesliga Deutschland  Franz Brungs 12 Deutschland  Lothar Emmerich, BVB und
Deutschland  Gerd Müller, FCB
28 43
Saison 67/68 Bundesliga Deutschland  Franz Brungs 25 Deutschland  Hannes Löhr, 1. FC Köln 27 71
Saison 68/69 Bundesliga Deutschland  Hans Küppers 10 Deutschland  Gerd Müller, FCB 30 45
Saison 69/70 Regionalliga 64
Saison 69/70 Regionalliga 81
Saison 71/72 Regionalliga 49
Saison 72/73 Regionalliga 61
Saison 73/74 Regionalliga 63
Saison 74/75 2. Bundesliga Deutschland  Hans Walitza 21 Deutschland  Bernd Hoffmann, KSC 25 70
Saison 75/76 2. Bundesliga Deutschland  Dieter Nüssing und 
Deutschland  Hans Walitza
21 Deutschland  Karl-Heinz Granitza, SV Röchling Völklingen 29 78
Saison 76/77 2. Bundesliga Deutschland  Hans Walitza 21 Deutschland  Lothar Emmerich, FV Würzburg 04 24 77
Saison 77/78 2. Bundesliga Deutschland  Horst Weyerich 14 Deutschland  Emanuel Günther, KSC und
Deutschland  Peter Cestonaro, SV Darmstadt 98
27 75
Saison 78/79 Bundesliga Deutschland  Detlev Szymanek 6 Deutschland  Klaus Allofs, Fortuna Düsseldorf 22 36
Saison 79/80 2. Bundesliga Deutschland  Herbert Heidenreich 13 Deutschland  Emanuel Günther, KSC 29 88
Saison 80/81 Bundesliga Deutschland  Georg Volkert 10 Deutschland  Karl-Heinz Rummenigge, FCB 29 47
Saison 81/82 Bundesliga Deutschland  Werner Heck 14 Deutschland  Horst Hrubesch, HSV 27 53
Saison 82/83 Bundesliga Deutschland  Werner Heck 11 Deutschland  Rudi Völler, SVW 23 44
Saison 83/84 Bundesliga Deutschland  Manfred Burgsmüller 12 Deutschland  Karl-Heinz Rummenigge, FCB 26 38
Saison 84/85 2. Bundesliga Deutschland  Dieter Eckstein 13 Deutschland  Manfred Burgsmüller, Rot-Weiß Oberhausen 29 71
Saison 85/86 Bundesliga Deutschland  Dieter Eckstein 12 Deutschland  Stefan Kuntz, Bochum 22 51
Saison 86/87 Bundesliga Norwegen  Jørn Andersen 14 Deutschland  Uwe Rahn, Mönchengladbach 24 62
Saison 87/88 Bundesliga Deutschland  Dieter Eckstein 15 Deutschland  Jürgen Klinsmann, VfB Stuttgart 19 44
Saison 88/89 Bundesliga Deutschland  Dieter Eckstein und
Deutschland  Martin Wagner
7 Deutschland  Thomas Allofs, 1. FC Köln und
Deutschland  Roland Wohlfarth, FCB
17 36
Saison 89/90 Bundesliga Deutschland  Reiner Wirsching 7 Norwegen  Jørn Andersen, Eintracht Frankfurt 18 42
Saison 90/91 Bundesliga Deutschland  Jörg Dittwar,
Deutschland  Dieter Eckstein und
Deutschland  Marc Oechler
7 Deutschland  Roland Wohlfarth, FCB 21 40
Saison 91/92 Bundesliga Deutschland  Dieter Eckstein 12 Deutschland  Fritz Walter, VfB Stuttgart 22 54
Saison 92/93 Bundesliga Deutschland  Dieter Eckstein 10 Deutschland  Ulf Kirsten, Leverkusen und
Ghana  Anthony Yeboah, Eintracht Frankfurt
20 30
Saison 93/94 Bundesliga Argentinien  Sergio Zárate 13 Deutschland  Stefan Kuntz, Kaiserslautern und
Ghana  Anthony Yeboah, Eintracht Frankfurt
18 41
Saison 94/95 2. Bundesliga Island  Arnar Gunnlaugsson 8 Deutschland  Jürgen Rische, VfB Leipzig 17 38
Saison 95/96 2. Bundesliga Vereinigte Staaten  Joe-Max Moore 8 Deutschland  Fritz Walter, Bielefeld 21 33
Saison 96/97 Regionalliga Deutschland  Markus Kurth 16 Deutschland  Frank Türr, SpVgg Greuther Fürth 25 75
Saison 97/98 2. Bundesliga Deutschland  Michael Wiesinger 11 Deutschland  Angelo Vier, FC Gütersloh 18 52
Saison 98/99 Bundesliga Nordmazedonien  Saša Ćirić 13 Deutschland  Michael Preetz, Hertha BSC 23 40
Saison 99/00 2. Bundesliga Bulgarien  Dimtscho Beljakow 14 Kroatien  Tomislav Marić, Stuttgarter Kickers 21 54
Saison 00/01 2. Bundesliga Deutschland  Martin Driller 11 Kamerun  Olivier DjappaReutlingen und 
Polen  Artur WichniarekBielefeld
18 58
Saison 01/02 Bundesliga Brasilien  Cacau 6 Brasilien  Márcio Amoroso, BVB und
Deutschland  Martin Max, 1860
18 34
Saison 02/03 Bundesliga Nordmazedonien  Saša Ćirić 12 Brasilien  Giovane Elber, FCB und
Spanien  Thomas Christiansen, Bochum
21 33
Saison 03/04 2. Bundesliga Slowakei  Marek Mintál 18 Slowakei  Marek Mintál und
Spanien  Francisco Copado, Unterhaching
18 68
Saison 04/05 Bundesliga Slowakei  Marek Mintál 24 Slowakei  Marek Mintál 24 55
Saison 05/06 Bundesliga Slowakei  Róbert Vittek 16 Deutschland  Miroslav Klose, SVW 25 49
Saison 06/07 Bundesliga Russland  Iwan Sajenko 9 Griechenland  Theofanis Gekas, Bochum 20 43
Saison 07/08 Bundesliga Bosnien und Herzegowina  Zvjezdan Misimović 10 Italien  Luca Toni, FCB 24 35
Saison 08/09 2. Bundesliga Slowakei  Marek Mintál 16 Slowakei  Marek Mintál,
Deutschland  Benjamin Auer, Aachen und
Kongo Demokratische Republik  Cédric Makiadi, Duisburg
16 51
Saison 09/10 Bundesliga Schweiz  Albert Bunjaku 12 Bosnien und Herzegowina  Edin Džeko, Wolfsburg 22 32
Saison 10/11 Bundesliga Deutschland  Christian Eigler 8 Deutschland  Mario Gómez, FCB 28 47
Saison 11/12 Bundesliga Tschechien  Tomáš Pekhart und
Deutschland  Daniel Didavi
9 Niederlande  Klaas-Jan Huntelaar, Schalke 29 38
Saison 12/13 Bundesliga Schweden  Per Nilsson 6 Deutschland  Stefan Kießling, Leverkusen 25 39
Saison 13/14 Bundesliga Schweiz  Josip Drmić 17 Polen  Robert Lewandowski, BVB 20 37
Saison 14/15 2. Bundesliga Slowakei  Jakub Sylvestr 9 Deutschland  Rouwen Hennings, KSC 17 42
Saison 15/16 2. Bundesliga Deutschland  Niclas Füllkrug 14 Deutschland  Simon Terodde, Bochum 25 68
Saison 16/17 2. Bundesliga Osterreich  Guido Burgstaller 14 Deutschland  Simon Terodde, Stuttgart 25 46
Saison 17/18 2. Bundesliga Deutschland  Hanno Behrens 14 Deutschland  Marvin Ducksch, Kiel 18 61
Saison 18/19 Bundesliga Deutschland  Hanno Behrens und
Schweden  Mikael Ishak
4 Polen  Robert Lewandowski, FCB 22 26
Saison 19/20 2. Bundesliga Deutschland  Robin Hack 10 Deutschland  Fabian Klos, Bielefeld 21 45
Saison 20/21 2. Bundesliga Deutschland  Manuel Schäffler 10 Deutschland  Serdar Dursun, Darmstadt 27 46
Saison 21/22 2. Bundesliga Osterreich  Nikola Dovedan 7 Deutschland  Simon Terodde, Schalke 30 49
Saison Liga Spieler Tore Ligakönig Tore Tore des FCN

Cluberer der Saison Bearbeiten

Nach jeder Hinrunde bzw. Saison kann auf der Homepage des 1. FC Nürnberg über den Clubberer der Hinrunde bzw. Saison abgestimmt werden.[41] Hierbei führt Raphael Schäfer, der in drei Spielzeiten zum Clubberer der Saison gewählt wurde, die Rangliste an.

Saison Cluberer der Hinrunde Cluberer der Saison
2004/2005 unbekannt Slowakei  Marek Mintal
2005/2006 unbekannt unbekannt
2006/2007 Deutschland  Raphael Schäfer Deutschland  Andreas Wolf
2007/2008 Bosnien und Herzegowina  Zvjezdan Misimovic unbekannt
2008/2009 unbekannt Slowakei  Marek Mintal
2009/2010 unbekannt Deutschland  Raphael Schäfer
2010/2011 Deutschland  Ilkay Gündogan Deutschland  Philipp Wollscheid
2011/2012 Deutschland  Philipp Wollscheid Deutschland  Daniel Didavi
2012/2013 Schweiz  Timm Klose Schweden  Per Nilsson
2013/2014 Schweiz  Josip Drmić unbekannt
2014/2015 Osterreich  Alessandro Schöpf Osterreich  Guido Burgstaller
2015/2016 Osterreich  Guido Burgstaller Deutschland  Raphael Schäfer
2016/2017 Deutschland  Thorsten Kirschbaum Deutschland  Raphael Schäfer
2017/2018 Schweden  Mikael Ishak Deutschland  Hanno Behrens
2018/2019 Niederlande  Virgil Misidjan Deutschland  Christian Mathenia
2019/2020 unbekannt unbekannt
2020/2021 Deutschland  Manuel Schäffler Deutschland  Erik Shuranov

Trainer seit 1910 Bearbeiten

Trainer Amtszeit
Fred Walker 1910 (1912?)
Fred Spiksley 1913
Dori Kürschner 1921 und 1922
für die Endrunde
Fred Spiksley 1926 bis 1927
Karl Michalke 1927 bis 1928
Hans Tauchert 1928 bis 1930
Jenő Konrád 1930 bis 1932
Anton „Toni“ Kugler 1932 bis 1933
Alfréd Schaffer 1933 bis 1935
Karl Michalke 1935 bis 1936
Gyuri Orth 1936 bis 1939
Alv Riemke 1939 bis 1941
Hans „Bumbes“ Schmidt 1941 bis 1945
Alv Riemke 1945 bis 1946
Karl Michalke 1946 bis 1947
Seppl Schmitt 1947 bis 1949
Lorenz Polster 1949 bis 1949
Hans „Bumbes“ Schmidt 7.12.1949 bis 1951
Alv Riemke 1951 bis 1952
Anton „Toni“ Kugler 1952 bis 1954
Franz „Bimbo“ Binder 1954 bis 1960
Herbert Widmayer 1960 bis 30.10.1963
Jenő Csaknády 1.11.1963 bis 30.6.1964
Gunther Baumann 1.7.1964 bis 30.6.1965
Jenő Csaknády 1.7.1965 bis 7.11.1966
Jenő Vincze 8.11.1966 bis 31.12.1966
Max Merkel 3.1.1967 bis 24.3.1969
Robert Körner 25.3.1969 bis 12.4.1969
Trainer[42] Amtszeit
Kuno Klötzer 13.4.1969 bis 30.6.1970
Barthel Thomas 1.7.1970 bis 30.6.1971
Slobodan Mihajlovic 1.7.1971 bis 1.8.1971
Fritz Langner 2.8.1971 bis 5.12.1971
Zlatko Čajkovski 6.12.1971 bis 30.6.1973
Hans Tilkowski 1.7.1973 bis 30.6.1976
Horst Buhtz 1.7.1976 bis 19.5.1978
Werner Kern 20.5.1978 bis 20.12.1978
Robert Gebhardt 21.12.1978 bis 30.6.1979
Jef Vliers 1.7.1979 bis 18.8.1979
Robert Gebhardt 19.8.1979 bis 30.6.1980
Horst Heese 1.7.1980 bis 3.3.1981
Fritz Popp 4.3.1981 bis 26.5.1981
Fred Hoffmann 27.5.1981 bis 30.6.1981
Heinz Elzner 1.6.1981 bis 8.9.1981
Udo Klug 9.9.1981 bis 25.10.1983
Rudi Kröner 26.10.1983 bis 6.12.1983
Fritz Popp 7.12.1983 bis 31.12.1983
Heinz Höher 1.1.1984 bis 30.6.1988
Hermann Gerland 1.7.1988 bis 9.4.1990
Dieter Lieberwirth 10.4.1990 bis 30.6.1990
Arie Haan 1.7.1990 bis 30.6.1991
Willi Entenmann 1.7.1991 bis 9.11.1993
Dieter Renner 10.11.1993 bis 2.1.1994
Rainer Zobel 3.1.1994 bis 31.12.1994
Günter Sebert 1.1.1995 bis 30.6.1995
Hermann Gerland 1.7.1995 bis 30.4.1996
Willi Entenmann 1.5.1996 bis 30.8.1997
Felix Magath 1.9.1997 bis 30.6.1998
Trainer Amtszeit
Willi Reimann 1.7.1998 bis 30.11.1998
Thomas Brunner 1.12.1998 bis 31.12.1998
Friedel Rausch 1.1.1999 bis 18.2.2000
Thomas Brunner 19.2.2000 bis 2.3.2000
Klaus Augenthaler 3.3.2000 bis 29.4.2003
Wolfgang Wolf 30.4.2003 bis 31.10.2005
Dieter Lieberwirth 1.11.2005 bis 8.11.2005
Hans Meyer 9.11.2005 bis 11.2.2008
Thomas von Heesen 12.2.2008 bis 28.8.2008
Michael Oenning 28.8.2008 bis 21.12.2009
Dieter Hecking 22.12.2009 bis 22.12.2012
Michael Wiesinger & Armin Reutershahn 24.12.2012 bis 7.10.2013
Roger Prinzen (Interim) 8.10.2013 bis 20.10.2013
Gertjan Verbeek 21.10.2013 bis 23.04.2014
Roger Prinzen (Interim) 23.04.2014 bis 05.06.2014
Valérien Ismaël 05.06.2014 bis 10.11.2014
René Weiler 12.11.2014 bis 29.06.2016
Alois Schwartz 29.06.2016 bis 07.03.2017
Michael Köllner 07.03.2017 bis 11.02.2019
Boris Schommers (interim) 12.02.2019 bis 18.05.2019
Damir Canadi 20.06.2019 bis 05.11.2019
Marek Mintál (interim) 06.11.2019 bis 12.11.2019
Jens Keller 13.11.2019 bis 29.06.2020
Michael Wiesinger (interim) 01.07.2020 bis 11.07.2020
Robert Klauß 03.08.2020 bis 03.10.2022
Markus Weinzierl 04.10.2022 bis 20.02.2023
Dieter Hecking (interim) seit 20.02.2023

Präsidenten und Vorstände Bearbeiten

Präsident[43] Amtszeit
Christoph Heinz 1900 bis 1904
Ferdinand Küspert 1904 bis 1910
Christoph Heinz 1910 bis 1912
Leopold Neuburger 1912 bis 1914
Ferdinand Küspert 1915 bis 1917
Konrad Gerstacker 1917 bis 1919
Leopold Neuburger 1919 bis 1921
Ludwig Bäumler 1921 bis 1923
Eduard Kartini 1923
Max Oberst 1923 bis 1925
Präsident Amtszeit
Hans Schregle 1926 bis 1930
Ludwig Franz 1930 bis 1935
Karl Müller 1935 bis 1945
Hans Hofmann 1945 bis 1946
Hans Schregle 1946 bis 1947
Hans Hofmann 1947 bis 1948
Ludwig Franz 1948 bis 1963
Karl Müller 1963 bis 1964
Walter Luther 1964 bis 1971
Präsident Amtszeit
Hans Ehrt 1971 bis 1977
Lothar Schmechtig 1977 bis 1978
Waldemar Zeitelhack 1978 bis 1979
Michael A. Roth 1979 bis 1983
Gerd Schmelzer 1983 bis 1991
Sven Oberhof 1991 bis 1992
Gerhard Voack 1992 bis 1994
Georg Haas 1994
Michael A. Roth 1994 bis 2009
Franz Schäfer 2009 bis 2010

Vier der Präsidenten wurden zum Ehrenpräsidenten ernannt. Dies sind: Christoph Heinz, Ludwig Franz, Lothar Schmechtig und Michael A. Roth.[44]

Seit Oktober 2010 gibt es beim 1. FC Nürnberg die Position des (ehrenamtlichen) Präsidenten nicht mehr. Der Verein wird seitdem von einem hauptamtlichen, derzeit zweiköpfigen Vorstand geführt:

Sportvorstand

Sportvorstand Amtszeit
Martin Bader 10/2010 bis 30.09.2015
Andreas Bornemann 24.09.2015 bis 11.02.2019[45]
Robert Palikuća 15.04.2019[46][47] bis 26.07.2020
Dieter Hecking seit 27.07.2020[48]

Finanzvorstand

Finanzvorstand Amtszeit
Ralf Woy 07.10.2010 bis 03.02.2015[49]
Mario Hamm 06.02.2015 bis 31.08.2015[50]
kommissarisch
Michael Meeske 01.09.2015 bis 31.10.2018[51]
Niels Rossow seit 01.10.2018[52]

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Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Der Meister der 2. Bundesliga wird jedoch erst seit der Saison 2008/09 offiziell geehrt.
  2. Nürnberger Relegationsexperten bleiben erstklassig (faz.net)
  3. Pressekonferenz vor dem Hinspiel Eintracht Frankfurt – 1. FC Nürnberg
  4. Clubmagain zum Relegations-Rückspiel.
  5. Nürnberger Spiele in der zweitklassigen Regionalliga, beginnend 1969/70 auf fussballdaten.de
  6. Kreuztabelle der Regionalliga Süd 1996/97 auf fussballdaten.de
  7. a b Und jetzt Umbro! Der Club hat einen neuen Ausrüster. In: nordbayern.de. 3. Dezember 2015, abgerufen am 31. Oktober 2019.
  8. Exasol neuer Ärmel- und Innovationspartner des 1. FCN auf fcn.de, vom 25. September 2020, abgerufen am 27. September 2020
  9. 1. FC Nürnberg wieder in adidas auf stadionwelt.de, vom 19. Oktober 2020, abgerufen am 7. Juni 2021
  10. Die Helmsauer Gruppe wird neuer Ärmel- und Exklusivpartner des FCN auf fcn.de, vom 25. Juli 2023, abgerufen am 9. November 2023
  11. Torschützenliste zum UEFA-Pokal 2007/08 auf Weltfussball.de
  12. bis 2001: Hardy Grüne: 1. FC Nürnberg. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7: Vereinslexikon. Agon-Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 349–350.
  13. ab 2001 die jeweiligen Saisonausgaben von Finale. Die große Bundesliga-Bilanz, kicker Sportmagazin Sonderheft.
  14. Bundesliga. Zuschauerzahlen. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 23. Mai 2017, abgerufen am 2. Juli 2017 (Zuschauerzahlen für die 1. und 2. Bundesliga).
  15. Anzahl der abgesetzten Dauerkarten der Vereine der 2. Fußball-Bundesliga für die Saison 2023/2024 auf de.statista.com, vom 31. Juli 2023, abgerufen am 9. November 2023
  16. 18.700 Dauerkarten! Versand bis 20. Juli auf fcn.de, vom 12. Juli 2022, abgerufen am 15. Juli 2022
  17. Heimspiel Aue: Tageskarten für Dauerkarten-Inhaber auf fcn.de, vom 16. Juli 2021, abgerufen am 19. Juli 2021
  18. VfB Stuttgart verkauft die meisten Dauerkarten für neue Zweitligasaison. In: noz.de. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  19. Dauerkarten-Boom in der Bundesliga ungebrochen. In: sport.de. Abgerufen am 22. August 2018.
  20. Der Club sagt Danke an 18.000 Dauerkartler. In: www.fcn.de. 1. FC Nürnberg, 25. Juli 2017, abgerufen am 25. Juli 2017.
  21. 20.000 Dauerkarten verkauft. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 5. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
  22. Knapp 20.000 Dauerkarten verkauft. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 21. Juli 2015, abgerufen am 6. Dezember 2015.
  23. 21.500 Dauerkarten verkauft: „Vertrauensbeweis & Verpflichtung“, www.fcn.de, 29. Juli 2014 (30. Juli 2014)
  24. Bundesliga 2013/2014 » Zuschauer » Heimspiele. In: weltfussball.de. e-quadrat communications Malta Limited/HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG, abgerufen am 2. Juli 2017.
  25. Bundesliga: Dauerkartenverkauf 13/14. In: www.rp-online.de. RP Online, 24. Juli 2013, abgerufen am 25. Juli 2017.
  26. Bundesliga 2012/2013 » Zuschauer » Heimspiele. In: weltfussball.de. e-quadrat communications Malta Limited/HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG, abgerufen am 2. Juli 2017.
  27. fcn.de – Dauerkartenstopp erreicht
  28. Bundesliga 2011/2012 » Zuschauer » Heimspiele. In: weltfussball.de. e-quadrat communications Malta Limited/HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG, abgerufen am 2. Juli 2017.
  29. kicker.de (Memento vom 25. August 2015 im Internet Archive) 1. Bundesliga – Zuschauer/Historie 2011/12.
  30. kicker Ausgabe Nr. 58 vom 18. Juli 2011, Seite 23: Infotabelle: Dauerkarten: bei 7 Klubs sind schon alle Tickets weg.
  31. Neuer Rekord: Club stoppt Dauerkarten-Verkauf!, www.fcn.de, 13. Juli 2009 (19. Juli 2009)
  32. Stadionmagazin des 1. FC Nürnberg gegen den FC Energie Cottbus am 31. Mai 2009.
  33. 21.300 Dauerkarten abgesetzt, www.fcn.de, 15. Januar 2009 (18. Januar 2009)
  34. 1. FC Nürnberg: Club ehrt verdiente Spieler mit Nennung in den Stadionblöcken, 25. Juni 2006, www.fcn.de (26. Juni 2006)
  35. Club ehrt Jahrhundert(+10)elf, 23. Juni 2010.
  36. Wahl des Jahrhunderttorhüters
  37. Wahl des Jahrhundertabwerhspielers
  38. Wahl des Jahrhundertmittelfeldspielers
  39. Die Jahrhundert-Elf des FCN: So haben Sie gewählt!, nordbayern.de, 4. Mai 2020
  40. Quellen der Torschützen: fussballportal.de (Memento vom 23. September 2007 im Internet Archive) für alle Torschützen aus 1. und 2. Bundesliga.
  41. Hanno Behrens ist der "Cluberer der Saison"! auf fcn.de, vom 7. Juni 2018, aufgerufen am 12. Juni 2018
  42. Club-Trainer seit 1963 (fcn.de)
  43. Die Präsidenten des 1. FC Nürnberg (fcn.de)
  44. Neuer Ehrenpräsident, 13. Oktober 2009.
  45. Andreas Bornemann neuer Vorstand Sport beim 1. FCN. 1. FC Nürnberg, 21. September 2015, abgerufen am 22. September 2015.
  46. Robert Palikuca wird neuer Sportvorstand. www.fcn.de, 6. April 2019, abgerufen am 6. April 2019.
  47. Grethlein erklärt: Palikuca steigt am 15. April beim Club ein. www.nordbayern.de, 7. April 2019, abgerufen am 7. April 2019.
  48. Dieter Hecking übernimmt das sportliche Ruder, fcn.de, 27. Juli 2020, abgerufen am 27. Juli 2020.
  49. Trennung zwischen 1. FC Nürnberg und Vorstand Ralf Woy. In: fcn.de. 1. Fußball-Club Nürnberg e.V., 3. Februar 2015, abgerufen am 2. Juli 2017.
  50. Finanzvorstand für fünf Monate, Nürnberger Nachrichten #31/2015, 7. Februar 2015, S. 25.
  51. Der Neue will „viel bewegen“, Nürnberger Nachrichten #120/2015, 28. Mai 2015, S. 21.
  52. Meeske verlässt Nürnberg und wechselt nach Wolfsburg: Club hat mit Niels Rossow bereits einen Nachfolger gefunden. Kicker-Sportmagazin, 4. September 2018, abgerufen am 4. September 2018.