Świdwin (Aussprache: [ˈɕfidvin]; deutsch Schivelbein) ist eine Kreisstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie hat etwa 15.000 Einwohner und ist Verwaltungssitz einer eigenständigen Landgemeinde (gmina wiejska) mit über 6000 Bewohnern.

Świdwin
Wappen von Świdwin
Świdwin (Polen)
Świdwin (Polen)
Świdwin
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Powiat: Świdwiński
Fläche: 22,51 km²
Geographische Lage: 53° 46′ N, 15° 47′ OKoordinaten: 53° 46′ 28″ N, 15° 46′ 36″ O
Einwohner: 15.338
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 78-300 bis 78-301
Telefonvorwahl: (+48) 9436
Kfz-Kennzeichen: ZSD
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DW 151: Świdwin–Gorzów Wielkopolski
DW 152: PłotyBuślary
DW 162: Drawsko PomorskieKołobrzeg
Eisenbahn: PKP-Bahnstrecke Nr. 202: StargardDanzig
Nächster int. Flughafen: Stettin-Goleniów
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Einwohner: 15.338
(31. Dez. 2020)[1]
Gemeindenummer (GUS): 3216011
Verwaltung (Stand: 2015)
Bürgermeister: Jan Owsiak[2]
Adresse: Plac Konstytucji 3 Maja 1
78-300 Świdwin
Webpräsenz: www.swidwin.pl



Geographische Lage Bearbeiten

 
Schivelbein nördlich der Stadt Dramburg und westlich der Stadt Bad Polzin auf einer Landkarte von 1905
 
Stadtpanorama, Lithographie aus der Zeit vor 1846[3]
 
Altstadt von Schivelbein am gegenüberliegenden (linken) Ufer der Rega, mit Eisenbahn am diesseitigen (rechten) Ufer (etwa 1860)
 
Ehemalige Synagoge, zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Die Stadt liegt in Hinterpommern im Tal der Rega, die hier von Norden nach Süden fließt, an deren linkem Ufer und an den nordwestlichen Ausläufern der Pommerschen Schweiz auf 65 m ü. NHN, etwa 90 Kilometer nordöstlich von Stettin und 44 Kilometer südlich der Ostsee-Hafenstadt Kołobrzeg (Kolberg). Im Norden erstreckt sich ein großes Waldgebiet mit dem 176 m hohen Kłorowka (Klorberg).

Geschichte Bearbeiten

Mittelalter Bearbeiten

Ältere Formen des Stadtnamens sind Schiuelben (1280), Schiuelbein (1292), Schievelbein (1319), Schyvelbeyn (1337),[4] Schibelbeyn (1448),[5] Scheybelben (1477)[5] und Schifelbein (17. Jahrhundert). Schivelbein hat in seiner mehr als siebenhundertjährigen Geschichte mehrmals seine herrschaftliche Zugehörigkeit gewechselt. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts gehörte das Gebiet um Schivelbein zum Einflussbereich des pommerschen Herzogs Barnim I. Im Jahre 1248 übereignete der Herzog einen Teil seines Landes, zu dem auch das Schivelbeiner Gebiet gehörte, an den Bischof Hermann von Cammin. Zur gleichen Zeit bemühten sich die brandenburgischen Markgrafen, die von ihnen beherrschte Neumark nach Norden auszudehnen. So kam es dazu, dass der Camminer Bischof schon zwanzig Jahre später das Schivelbeiner Gebiet an die Brandenburger weiterverkaufte.[6]

Anhand eines Siegels, das die Jahreszahl 1296 trägt, ist belegt, dass Schivelbein zu dieser Zeit bereits als Stadt existierte. Seine Geschicke wurden von einem von der Bürgerschaft gewählten Rat geleitet. Es muss der Stadt wirtschaftlich gut gegangen sein, denn in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurden eine massive Stadtbefestigung und die Marienkirche errichtet. 1319 erwarb Wedego von Wedel Stadt und Herrschaft Schivelbein von Markgraf Woldemar.[7] Sein Enkel Hans von Schivelbein musste 1384 den Rest seines Besitzes, nachdem er den Großteil in der Erfüllung seines Amts als Landvogt der Neumark verausgabt hatte, an den Deutschen Orden abtreten.[8][9]

Zwischen 1440 und 1443 entstand vor der Stadt auf einer Feldmark an der Rega das Kartäuserkloster Gottesfriede, dessen Schirmherr der Ordenshochmeister Konrad von Erlichshausen wurde. Für ihre Sicherheit erhielten die Kartäusermönche auch ein Gebäude innerhalb der Stadt.

Um 1447 war Walther Kersekorf Ordensvogt in Schivelbein, der im Zeitraum 1424 bis 1434 Komtur von Danzig gewesen war.[10] Der Deutsche Orden war nicht in der Lage, die Stadt vor den dauernden Überfällen der Raubritter zu schützen, so dass sich die Bürger an den brandenburgischen Kurfürsten um Hilfe wandten. So kam es dazu, dass Schivelbein nach einem erneuten Verkauf 1455 wieder unter brandenburgische Herrschaft kam.

Neuzeit Bearbeiten

Die ungünstige Lage – das Schivelbeiner Land war von drei Seiten von Pommern eingegrenzt – beeinträchtigte den Handel allerdings weiterhin, doch herrschte wenigstens über 150 Jahre Frieden. Die Bevölkerungszahl nahm deutlich zu, und mit den schließlich 74 entstandenen Brauereien entwickelte sich Schivelbein zu einer der bedeutendsten Braustädte der Region. Stadtbrände verhinderten jedoch immer wieder ein weiteres Aufstreben. So zerstörte 1619 ein Feuer die gesamte Innenstadt samt Kirche. Noch schwerer traf es die Stadt im Dreißigjährigen Krieg. Sie geriet zwischen die Fronten der schwedischen und kaiserlichen Truppen, und im Kampf um das Schivelbeiner Schloss ging die Stadt in Flammen auf. Mit dem Komtur Georg von Winterfeld flüchteten viele Bürger nach Polen, und am Ende des Krieges waren von ehemals etwa 250 Wohnhäusern noch höchstens 30 übrig. Nach der erfolgten Beseitigung der Kriegsschäden, verwüstete 1689 ein Brand die Stadt. Der Wiederaufbau mit Hilfe durch den brandenburgischen Kurfürsten und später durch König Friedrich Wilhelm I. wurde erst gegen 1720 abgeschlossen. Zu dieser Zeit lebten um die 500 Menschen in der Stadt. Schon zur Mitte des 18. Jahrhunderts hatte sich die Bevölkerungszahl demgegenüber verdoppelt.

Mit der strukturellen Erholung Schivelbeins entwickelten sich auch Handel und Gewerbe positiv. Die Tuchmacher wurden zur führenden Zunft, gefolgt von den Schuhmachern. Kurz nach 1700 siedelte sich die erste jüdische Familie an, um 1790 waren es fünf Familien.[11] Erneute Rückschläge kamen mit dem Siebenjährigen Krieg durch russische Besetzung und den napoleonischen Kriegen mit französischen Truppen in der Stadt. Durch geschicktes Finanzgebaren des Schivelbeiner Magistrates, der unter anderem große Teile des städtischen Landbesitzes verkaufte, konnte nach 1815 die Weiterentwicklung der Stadt vorangetrieben werden.

 
Stadt- und Gemeindeverwaltung
 
Schloss
 
Schloss

Mit der preußischen Verwaltungsreform von 1816 wurde Schivelbein – nach über 360 Jahren der Zugehörigkeit zu Brandenburg – der Provinz Pommern zugeordnet. Dort war es dann Kreisstadt des Kreises Schivelbein. Die Befestigungsanlagen, die bisher einer Ausbreitung der Stadt in Wege gestanden hatten, wurden abgetragen, und es entstanden neue Siedlungsgebiete. Für die damals rund 100 Juden wurde 1821 eine erste Synagoge aus Holz errichtet.[11] Innerhalb von fünfzig Jahren verfünffachte sich die Bevölkerungszahl auf über 5.000 Einwohner (1875: 5.638). War Schivelbein bisher überwiegend eine Ackerbürgerstadt gewesen, verlagerte sich der Schwerpunkt nun zu einem pulsierenden Handelsplatz. Dazu trugen auch der Bau der neuen Chaussee nach Stargard bei, der 1848 abgeschlossen war, sowie der Bahnanschluss, der 1859 erfolgte. Eine Bereicherung für die Stadt war die Gründung der Landwirtschaftsschule, die im Jahre 1877 erfolgte. 1880 wurde eine neue, repräsentative Synagoge errichtet. Im Jahr darauf kam es – wie im nahegelegenen Neustettin – zu antijüdischen Ausschreitungen, bei denen Geschäfte jüdischer Inhaber demoliert und geplündert, aber auch Wohnhäuser angegriffen und jüdische Bürger zusammengeschlagen wurden. Der örtliche Kriegerverein setzte den Krawallen mit aufgepflanzten Bajonetten ein Ende. Um 1895 erreichte die jüdische Gemeinde der Stadt mit 400 Mitgliedern (6 % der Gesamtbevölkerung) ihren Höchststand.[11]

20. Jahrhundert Bearbeiten

Der Erste Weltkrieg richtete in Schivelbein keine Schäden an. Im Jahr 1925 wurden in Schivelbein 8447 Einwohner, darunter 86 Katholiken und 166 Juden, gezählt, die auf 2298 Haushaltungen verteilt waren.[12] Um das Jahr 1930 hatte die Gemarkung Schivelbein eine Flächengröße von 30,7 km² und im Stadtgebiet standen zusammen 775 Wohnhäuser an insgesamt neun Wohnorten:[12]

  1. Botenhagen
  2. Emilienhof
  3. Neu Schivelbein
  4. Papiermühle
  5. Rittergut Schivelbein
  6. Schivelbein
  7. Stadthof
  8. Wachholzhausen
  9. Walkmühle

Bei einer abermaligen Gebietsreform verlor Schivelbein 1932 den Status als Kreisstadt und wurde in den Landkreis Belgard eingegliedert. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs gab es nochmals eine Steigerung der Einwohnerzahl auf 9726 (1939). Während des Pogroms am 9. November 1938 wurde die Schivelbeiner Synagoge in Brand gesetzt und völlig zerstört, der jüdische Friedhof geschändet.[11]

Anfang 1945 begab sich ein Großteil der Einwohner Schivelbeins vor den anrückenden sowjetischen Truppen auf die Flucht. Infolge der Kampfhandlung wurde fast die gesamte Innenstadt zerstört, nur das Schloss, die Stadtkirche und das Steintor blieben verschont. Nach Kriegsende wurde die von Sowjettruppen besetzte Stadt unter polnische Verwaltung gestellt. Anschließend zogen in die unbeschädigt gebliebenen Häuser der Außenbezirke polnische und ukrainische Zuwanderer ein, die zum Teil aus Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen. 1946 wurde Schivelbein in Świdwin umbenannt.

 
Bahnhof Świdwin

Demographie Bearbeiten

Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
1719 522 41 Häuser mit Ziegel-, 106 mit Strohdach, 86 wüste Stellen von dem Brand 1689[13][14]
1750 1129 223 Häuser mit Ziegeldach, zwölf wüste Stellen[13][14]
1801 1607 331 christliche Familien, vier jüdische Familien mit 30 Individuen, 237 Häuser mit Ziegeldach, ein Haus mit Strohdach[13][14]
1810 1472 [15]
1816 1804 davon 1725 Evangelische, 78 Juden, keine Katholiken;[15] nach anderen Angaben 1806 Einwohner, darunter 78 Juden und keine Katholiken[14]
1821 2127 in 290 Privatwohnhäusern[15]
1831 2668 davon zehn Katholiken und 122 Juden[14]
1843 3422 davon 14 Katholiken und 142 Juden[14]
1852 4250 davon 39 Katholiken und 160 Juden[14]
1861 5043 davon 41 Katholiken und 253 Juden[14]
1905 7219 meist Evangelische[16]
1910 7715 auf einer Fläche von 3065 ha[17]
1925 8447 davon 86 Katholiken und 166 Juden[12]
1933 9420 [18]
1939 9726 [18]
 
Marienkirche

Verkehr Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

 
Steintor
 
Bismarckturm

Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde die frühere Altstadt zum größten Teil mit Plattenbauten neubebaut – nur wenige Bürgerhäuser blieben erhalten. Die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt wurden wiederhergestellt.

  • Die Marienkirche ist eine dreischiffige Backsteinbasilika aus dem 14. Jahrhundert, die nach kriegsbedingter Zerstörung von 1947 bis 1950 wiederaufgebaut wurde, wobei der Turm ein schlichtes Pyramidendach erhielt.
  • Das Schloss Świdwin, teilweise Sitz eines Komturs vom des Johanniterordens, mit dem aus Findlingen erbauten mittelalterlichen Hauptgebäude und barocken Seitenflügeln wurde nach 1945 verwüstet und niedergebrannt. Von 1962 bis 1968 wiederaufgebaut wird es seitdem als Kulturzentrum genutzt.
  • Das im 14. Jahrhundert erbaute gotische Steintor ist das einzige erhaltene von ursprünglich drei Stadttoren
  • Der Bismarckturm im Stadtpark am Ortsende Richtung Drawsko, an der Woiwodschaftsstraße 162, wurde 1911 errichtet

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Bürgermeister Bearbeiten

  • Lionel Pracht (1875–1945), deutscher Verwaltungsbeamter und Politiker (DDP), 1906 bis 1918 Bürgermeister von Schivelbein

Landgemeinde Świdwin Bearbeiten

Die Stadt Świdwin ist Verwaltungssitz der Landgemeinde (gmina wiejska) Świdwin, gehört ihr als eigenständige Stadtgemeinde jedoch nicht an. Die Gmina Świdwin umfasst eine Fläche von 247,34 km² um die Stadt Świdwin mit 6.128 Einwohnern.[19]

Literatur Bearbeiten

  • Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern – Abriss ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. Berlin 1865, S. 341–345; Textarchiv – Internet Archive.
  • Werner Reinhold: Chronik der Städte Belgard, Polzin und Schivelbein und der zu den beiden Kreisen gehörenden Dörfer. Schivelbein 1862, 224 Seiten.
  • Stadt und Land Schievelbein seit Wiedererlangung an die Mark Brandenburg. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Band 15. Berlin/Posen/Bromberg 1834, S. 289–317; Textarchiv – Internet Archive.
  • Arthur Zechlin: Inschriften an Kirchengeräth aus Schivelbein und Umgebung. In: Baltische Studien. Band 33, Stettin 1883, S. 230–271 (Digitalisat).
  • Rudolph Virchow: Schivelbeiner Alterthümer (verfasst 1843–1844). In: Baltische Studien, 21. Jahrgang, Heft 1, Stettin 1866, S. 179–196 (Digitalisat).
  • Rudolph Virchow: Zur Geschichte von Schivelbein. In: Baltische Studien, 13. Jahrgang, Zweites Heft, Stettin 1847, S. 1–33 (Digitalisat).
  • Arthur Zechlin: Geschichte der Stadt und des Kreises Schivelbein in chronologischer Form, Schivelbein 1890.
  • Arthur Zechlin: Stadt und Kreis Schivelbein während des Krieges 1806–12. Nach den Akten des Magistrats-Archivs und des Landrathsamtes in Schivelbein dargestellt. In: Baltische Studien. Band 32. Stettin 1882, S. 237–337 (books.google.de).
  • Martin Zeiller: Schifelbein. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (= Topographia Germaniae. Band 13). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1652, S. 92 (Volltext [Wikisource]).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Świdwin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Website der Stadt, Burmistrz, abgerufen am 24. Februar 2015
  3. Pomerania – Geschichte und Beschreibung des Pommernlandes. IV. bis VI. Buch, E. Sanne & Comp., Stettin 1846 (books.google.de)
  4. Georg Wilhelm von Raumer: Die Neumark Brandenburg im Jahre 1337 oder Markgraf Ludwig’s des Aelteren Neumärkisches Landbuch aus dieser Zeit. Berlin 1837, S. 43; Textarchiv – Internet Archive.
  5. a b Bernhard Schmid: Zur Geschichte der Kartause bei Schivelbein. In: Baltische Studien, NF, Band 37 (1935), S. 282–286 (online).
  6. Vgl. z. B.: Ältere Geschichte der Stadt und de Landes Schivelbein bis zur Gelangung desselben an den Deutschen Orden. In: Allgemeines Archiv der Geschichtskunde des Preußischen Staates. Band 5. Berlin/Posen/Bromberg 1832, S. 348–360.
  7. Georg Wilhelm von Raumer: Die Neumark Brandenburg im Jahre 1337 oder Markgraf Ludwig’s des Aelteren Neumärkisches Landbuch aus dieser Zeit. Berlin 1837, S. 43; Textarchiv – Internet Archive.
  8. Heinrich von Wedel: Geschichte des Schloßgesessenen Geschlechtes der Grafen und Herren von Wedel. 1212–1402. Nebst einem Register über die urkundlich nachweisbare Begüterung. Bernhard Hermann, Leipzig 1894, S. 192.
  9. Johannes Voigt: Codex Diplomaticus Prussicus, Band 4, Königsberg 1853, S. VII.
  10. Walther Kersekorf. Deutscher Ordensvogt der Neumark und Comthur von Danzig. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Band 8, Berlin/Posen/Bromberg 1832, S. 351–360.
  11. a b c d Schivelbein (Hinterpommern). In: Klaus-Dieter Alicke: Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Abgerufen am 4. August 2018.
  12. a b c Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Die Stadt Schivelbein im ehemaligen Kreis Belgard in Pommern (Memento vom 14. Januar 2020 im Internet Archive)
  13. a b c Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Band 3: Die Neumark Brandenburg. Berlin 1809, S. 248–250; Textarchiv – Internet Archive.
  14. a b c d e f g h Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern – Abriss ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. Berlin 1865, S. 344; Textarchiv – Internet Archive.
  15. a b c Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 5: T–Z. Halle 1823, S. 368–371, Ziffer 627.
  16. Schivelbein. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 17: Rio–Schönebeck. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1909, S. 813 (Digitalisat. zeno.org).
  17. Schivelbein – Meyers Gazetteer (1912)
  18. a b Michael Rademacher: Provinz Pommern – Landkreis Belgard. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  19. Ludność – Stan I Struktura W Przekroju Terytorialnym. (Memento vom 15. Mai 2011 im Internet Archive; PDF) Główny Urząd Statystyczny, Stand 30. Juni 2010.