Österreichischer Zeitschriftenpreis

österreichischer Journalistenpreis

Der Österreichische Zeitschriftenpreis ist ein österreichischer Journalistenpreis zum Magazin-Journalismus.

Preis Bearbeiten

Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird seit 1983 vom Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedien-Verband verliehen.

Preisträger Bearbeiten

  • 1991: Robert Klement
  • 1992: Gabriele Vasak
  • 1994: Eva Morawetz, Redakteurin der Pferderevue, für den Beitrag „Palio“ in der Pferderevue
  • 1995: Carolyn Martin, Redakteurin von GEO SAISON, ELLE, Seitenblicke Magazin und österreichisches Reisemagazin
  • 1999: Eva Morawetz, Uschi Rezac, Leopold Pingitzer (Redaktionsteam der Pferderevue) für den Beitrag „Therapeutisches Reiten in Österreich“ in der Pferderevue
  • 2001: Ernst Molden und Gerhard Wartha für den Artikel Rasterfahndung im Biotop. In: Universum Magazin. 7/8 2000
  • 2002:
    • 1. Preis: Wolfgang Wagerer, Chefredakteur der Zeitschrift Weite Welt, für die Artikelserie Vornamen und Heiligenlegenden
    • 3. Preis: Eva Morawetz, Redakteurin der Pferderevue, für den Beitrag „Kommen die Klonpferde?“ in der Pferderevue
  • 2006: Eva Stanzl, für den Artikel Der Tiger an der Pforte Europas in der Zeitschrift Die Wirtschaft
  • 2007:
    • 1. Preis: Stefan Schlögl für Mit letzter Kraft. In: autorevue. 6/2007
    • 2. Preis: Anna Neubauer für Health Claims: Gesunde Lebenshilfe. In: CASH. Juni 2007
    • 3. Preis: Klaus Kamolz für Yentl und die Ärzte. In: Forschen & Entdecken. 04/2006
    • Anerkennung: Zeitschrift Der Vierzeiler, Geschäftsführer: Hermann Härtel
    • Förderungspreis für Jungjournalist/-innen: Andrea Thek für Die Pelargonien-Gesellschaft. In: Garten + Haus. Mai 2007
  • 2008:
    • 1. Preis: Oliver Judex für sein Porträt über Telekom-Boss Boris Nemsic. In trend.
    • 2. Preis: Ursel Nendzig für Jäger und Gejagte. In Universum Magazin.
    • 3. Preis: Claudia Schanza für Kampf dem Krebs. In Forschen & Entdecken.
  • 2009:
    • 1. Preis: Peter A. Krobath für Lug und Trug im Tierreich in Universum Magazin, 10/2008
    • 2. Preis: Andreas Linhart für die Artikelserie So bleiben Sie gesund in NEWS, Juni bis November 2008
    • 3. Preis: Georg Karp für die Artikelserie checkin in eurocity, Dezember 2008 bis Juni 2009
    • Förderungspreis für Jungjournalist/-innen: Gudrun Wolfschluckner für Im Reich der Pillendreher in BESTSELLER, 11/2008
  • 2010
    • 1. Preis Elke Hellmich für Der Knochenbrecher in Pferderevue
    • 2. Preis Doris Raßhofer für Hallo Leben! in Bestseller
    • 3. Preis Sabine Tschalyj für Heiraten oder doch nicht? in Welt der Frau[1]
  • 2011
  • 2012
    • 1. Preis Sabine Sperk für Ethno – so shoppen Migranten in Cash, Manstein Verlag[2][3]
    • 2. Preis Joachim Reiber für Töchter, Söhne, Pseudo-Mozart in Musikfreunde
    • 3. Preis Christian Seidel und Andreas Friedmann für Die neiche Liebeskutschn
    • Förderungspreis: Claas Relotius für Die größten Verbrecher sind oft die kultiviertesten Persönlichkeiten in Profil, Verlagsgruppe NEWS
  • 2013:
  • 2014:
  • 2015:
  • 2016:
  • 2017:
  • 2018:
    • Kategorie Politik & Wirtschaft: Magdalena Berger für Landflucht, Landsucht (Datum)
    • Kategorie Umwelt, Jagd & Natur: Anja Böck für Von Biss zu Biss (Universum)
    • Kategorie Lifestyle, Gesundheit & Soziale Verantwortung: Muhamed Beganovic für Auf der Spur des Propheten (Terra Mater)
    • Kategorie Wissenschaft, Technik & Forschung: Alexander Fischer für Flieg, Zeug (Autotouring)
    • Kategorie Corporate-Publishing, Mitglieder- und Mitarbeiter-Zeitschriften: Karin Salchegger für SALTO (SOS-Kinderdorf)[4]
  • 2019:
    • Kategorie Politik & Wirtschaft: Rainer Seebacher für Die Verkettung der Welt (update)
    • Kategorie Umwelt, Jagd & Natur: Eva Morawetz für Die Ross lassen di net im Stich (Pferderevue)
    • Kategorie Lifestyle, Gesundheit & Soziale Verantwortung: Eja Kapeller für Im toten Winkel (WIENERIN)
    • Kategorie Wissenschaft, Technik & Forschung: Martin Kugler für Bits&Bytes im Stall und auf dem Acker (UNIVERSUM Magazin)
    • Kategorie Corporate-Publishing, Mitglieder- und Mitarbeiter-Zeitschriften: Verein Steirisches Volksliedwerk für Der Vierzeiler – Zeitschrift für Musik, Kultur & Volksleben
  • 2020: Keine Preisverleihung[5]
  • 2021:
    • Kategorie Politik und Wirtschaft: Gerd Ebner für Warum steigen die Preise derart stark? (Holzkurier)[6]
    • Kategorie Umwelt, Jagd und Natur: Veronika Ellecosta für Gewissenhafte Jäger (Datum)
    • Kategorie Lifestyle, Gesundheit & Soziale Verantwortung: Juliane Fischer und Katharina Kropshofer für Bauer sucht Erben (Datum)
    • Kategorie Wissenschaft, Technik & Forschung: Stephanie Scholz für Forschung, Impfung, Schutz. Impfstoffentwicklung in der Tiermedizin (Vetmed Magazin)
    • Kategorie Corporate-Publishing, Mitglieder- und Mitarbeiter-Zeitschriften: ARGUS – Arbeitsgemeinschaft Umweltfreundlicher Stadtverkehr für das Fahrradmagazin „Drahtesel
  • 2022:

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Pressetext: Der Österreichische Zeitschriften-Preis 2010
  2. Österreichischer Zeitschriften-Preis für Sabine Sperk cash.at, 13. Dezember 2012.
  3. Lana Gricenko: 30. Österreichischer Zeitschriftenpreis verliehen. In: horizont.at. 17. Dezember 2012, archiviert vom Original; abgerufen am 4. Januar 2013.
  4. Österreichischer Zeitschriftenpreis: Die Gewinner. Artikel vom 9. November 2018, abgerufen am 10. November 2018.
  5. Österreichischer Zeitschriftenpreis. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  6. Herausragende Journalistinnen und Journalisten geehrt. Österreichischer Zeitschriften- und Fachmedienverband, abgerufen am 9. Februar 2023.
  7. ÖZV prämiert herausragenden Qualitätsjournalismus. Österreichischer Zeitschriften- und Fachmedienverband, abgerufen am 10. Februar 2023.
  8. Österreichischer Zeitschriftenpreis 2022: ÖZV prämiert herausragende Journalistinnen und Journalisten. Abgerufen am 21. Februar 2023.