Kunst im öffentlichen Raum in Ludwigshafen

Diese Liste zeigt Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Ludwigshafen am Rhein.

Diese Kunstwerke sind zum Teil Werke von international anerkannten Künstlern und Künstlern von lediglich regionaler Bedeutung.

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Bild Künstler / Werk / Jahr Anmerkungen
  Alex Bär
Begegnung
2012
Die fast drei Meter hohe Stahlstatue steht vor dem ehemaligen Umspannwerk, das 2012 zum Künstlerhaus umgestaltet wurde. Die zweidimensionale Stahlplatte wurde ausgeschnitten und anschließend unter bestimmten Winkeln wieder zusammengeschweißt, wodurch sie eine dreidimensionale Wirkung erhielt.
  Ulrich Naumann
Bloch-Denkmal
2007
Die drei Meter hohe und 1,20 Meter breite Tafel aus COR-TEN-Stahl auf dem Ernst-Bloch-Platz vor dem Yorck-Hochhaus erinnert an den Philosophen Ernst Bloch, der 1885 in der Südlichen Innenstadt geboren wurde.
  Ernst Moritz Geyger
Bogenschütze
1895
Diese bekannte Skulptur vor dem Turmrestaurant des Ebertparks wurde ursprünglich in sechs verschiedenen Größen verkauft. Ein Exemplar davon befand sich im Besitz des deutschen Kaisers Wilhelm II. Andere Exemplare dieses 1902 entstandenen Werks stehen heute auch am Neustädter Elbufer und im Park von Schloss Sanssouci in Potsdam.
  George Rickey
Conversation II
1999
Das Kunstwerk auf dem zentralen Berliner Platz ist ein Geschenk der BASF an die Stadt Ludwigshafen anlässlich der Jahrtausendwende. Auf einer Stele werden zwei L-förmige Elemente durch Luftbewegung in Bewegung versetzt, was entweder den Buchstaben L oder U ergibt, zusammen das Kfz-Kennzeichen für Ludwigshafen: LU.
  Maria Ewel
Der große Tiger
1957
Die Plastik ist in einer abstrahierenden Formensprache dargestellt und zeigt die kraftvolle Gestalt des Tiers. Ehemals auf dem Alwin-Mittasch-Platz in Friesenheim war die Tierskulptur lange Zeit in einem beklagenswerten Zustand: Sie war so verschmiert, dass die Originalfarbe kaum mehr zu erkennen war und sogar der Schwanz wurde der Raubkatze abgebrochen. Mittlerweile ist sie restauriert und wurde auf dem Ludwigsplatz aufgestellt.
  Michael Croissant
Der gestürzte Prometheus
1968
Die Skulptur des altgriechischen Heros Prometheus hängt an der Fassade des Carl-Bosch-Gymnasiums.
  Martin Adam Foeller
Der Treidler
1976
Die Skulptur zeigt einen Treidler, der mit harter Arbeit einen beladenen Kahn stromaufwärts zieht. Der Frankenthaler Kanal verband mehr als 150 Jahre den Frankenthaler Hafen mit dem Rhein. 1944 wurde er zum letzten Mal von einem Transportschiff befahren und in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges teilweise zerstört. Das Freilichtmuseum, das 1991 eingeweiht wurde, wurde 2013 aufgegeben, da es zu häufig zu Vandalismus kam.
  Wolfgang Auer
Die Ankunft Marias
2005
Der Brunnen vor der Wallfahrtskirche Oggersheim erzählt die Legende, dass die Gottesmutter Maria und das Heilige Haus von Engeln und Wolken über Wasser und Land in die italienische Stadt Loreto getragen wurde. Im Inneren der Wallfahrtskirche findet sich ebenfalls eine Loretokapelle.
  Hans Günter Thiele
Die Welt in meinen Händen
2002
Die "Weltkugel" auf dem Dr. Hans-Wolf-Platz in der Pfingstweide steht für die Multikulturalität dieses Stadtteils. Die Hände sind aus Sandstein, die Kugel aus Edelstahl mit grün bemalten Kontinenten.
  Fred Emmerich
Durchblicke
1993
Die Stahlskulptur steht in der Industriestraße, vor den Technischen Werken Ludwigshafen.
  Albert Hoch
Edelstahlbrunnen
1977
Nach anderen Informationen stammt die Skulptur von Wolfgang Spahn.
  Giacomo Manzù
Eisläuferin
1957
Die Eisläuferin auf dem Ludwigsplatz entstand im Jahr 1957 als charakteristisches Beispiel für den Spätimpressionismus. Sie präsentiert sich als schlanke, hoch aufragende Mädchengestalt auf einem Bronzesockel, der die langen Beine betont.
  Kubach-Wilmsen
Endlose Säule
Diese Skulptur des Bildhauerehepaars Wolfgang Kubach und Anna Kubach-Wilmsen befindet sich auf dem Heinz-Beck-Hof hinter der Stadtbibliothek. Deren künstlerisches Gesamtwerk ist eine fast 40-jährige Hommage an die Materie Stein.
  Max Bill
Endlose Treppe
1991
Die Endlose Treppe am Wilhelm-Hack-Museum wurde vom Schweizer Künstler Max Bill im Jahr 1991 zum hundertsten Geburtstag des Philosophen Ernst Bloch errichtet. Die 19 gewundenen Stufen aus nordamerikanischem Granit sollen das philosophische Prinzip Hoffnung Blochs darstellen.
  Peter Gelbert, Hans-Günther Thiele
Eulenbrunnen
1913, erneuert 1992
Mit diesen Brunnen im Riedsaumpark spielen die Friesenheimer ironisch auf ihren Uznamen an. Die nach vier Himmelsrichtungen schauenden Eulen sollen aussagen, dass Friesenheim der Mittelpunkt der Welt sei. Gestiftet 1913 vom Gewerbeverein Friesenheim, erneuert 1992.
  Le Corbusier
Fuß
Das Original dieses monumentalen Fußes an der Fußgönheimer Straße in Ruchheim ist aus Schaumstoff und steht in Rom im Eingangsbereich eines Raumausstatters. Es wurde entworfen von Le Corbusier. Der Repräsentant dieser Firma in Deutschland ließ davon eine Form gestalten und sie mit Beton ausgießen.
  Georg Kolbe
Fliegender Genius
1928
Der Fliegende Genius auf dem Ludwigsplatz ist eine idealistische Aktplastik, die einen heroischen Gestus zeigt.
  Max Faller
Franziskusbrunnen
1992
Vor der Friesenheimer Josefskirche steht eine Bronzesäule mit Szenen aus dem Leben des Heiligen Franz von Assisi.
  Manfred Kieselbach
Gegen Unrecht und Gewalt
1991
Dieses Mahnmal steht vor dem Haupteingang des Geschwister-Scholl-Gymnasiums und erinnert an die Geschwister Scholl.
  Margot Stempel-Lebert
Gestörte Ordnung
1990
Dieses umstrittene Kunstwerk mit dem bezeichnenden Titel steht vor dem Polizeipräsidium Ludwigshafen.
  Friedrich Becker
Geteilte Kugel
1992
Die Geteilte Kugel steht auf einer Stele in einem Wasserbecken vor dem Rheincenter. Durch einen Mechanismus im Inneren drehen sich die beiden Halbkugeln in der Ebene.
  Fritz Koenig
Große Zwei XVII
1976/79
Koenigs Skulpturen prägen den öffentlichen Raum vieler deutscher Städte, so auch in Ludwigshafen vor der Bundesbankfiliale. Mit Kühnheit geht Koenig an die Statik seiner monumentalen Skulptur heran. Die beiden, auf keulenförmige Körper und Kugelköpfe abstrahierten Figuren sind im Fallen begriffen. Lediglich ein schmales Verbindungselement bindet sie an die senkrecht aufstrebende Säule. Suggerierte Instabilität eines flüchtigen Augenblicks und tatsächliche Festigkeit des Materials, der Bronze, stehen absichtlich im Widerspruch. Koenig möchte das Wechselspiel von Aufstreben und Fallen, von Statik und Balance, von Ruhe und Bewegung sowie von Naturhaftem und Abstraktion sichtbar machen. In seinen Skulpturen, die zwischen Figuration und Abstraktion schweben, setzt er sich zeit seines Lebens mit aller kreatürlichen Existenz auseinander und macht die Geburt aber auch den Tod zum Thema.
  Maritta Kaltenborn
Handel und Wandel
1989
Diese Plastik wurde der Stadt von der Commerzbank gestiftet, vor deren Filiale in der Bismarckstraße es auch steht. Von den Einheimischen erhielt sie auf Grund der Form den Spitznamen Ohr der Verwaltung.
  Gerd Dehof
Harlekin
1967
Der Harlekin im Handstand steht vor dem ehemaligen Haus der Jugend. Anfänglich protestierten Eltern gegen diese Plastik, weil sie dachten, sie löse bei Kindern Ängste aus.
  Kriegsgefangenenlager Rheingönheim
Gedenkstein für das Rheinwiesenlager in Rheingönheim.
  Wolf Spitzer
Kunst am Bau
1994
Spitzer hat einen gelben Stahlträger des Technologiezentrums Ludwigshafen einbezogen.
  von Krafft
Langemarck-Denkmal
1936
Dieses Kriegerdenkmal am Hofgut in Mundenheim wurde auf Initiative des Kriegervereins errichtet und erinnert an den Mythos von Langemarck, die Verklärung eines verlustreichen Gefechts, das während des Ersten Weltkriegs in der Nähe des belgischen Ortes Langemark stattgefunden hatte.
  Hans Günter Thiele
Lebensbaum
1997
Thiele schuf diesen Lebensbaum anlässlich seines 50-jährigen Berufsjubiläums. Er wurde zum Symbol der Hatzfeld-Stiftung und steht auf dem Maria-Luise-Hatzfeld-Platz, in der Nähe des Mundenheimer Friedhofs.
  Wolf Spitzer
Lichtbänder
1989
Das Denkmal für die Rheinschanze steht direkt am Rheinufer, an der Stelle, an der sich der historische Rheinübergang befand. Bei entsprechendem Lichteinfall leuchten die Bänder auf.
  Jan van Munster
Lichtsäule
2002
Der niederländische Künstler Jan van Munster konzipierte für die Sparkasse Vorderpfalz auf dem Ludwigsplatz eine 22 Meter hohe Lichtsäule, die über Reflexionen auf der Scheibe der Bank mit der 38 Meter langen Brainwave (englisch: Gehirnwelle) im Inneren in Beziehung tritt.
  Wolf Spitzer
Lichttor
1979
Das so genannte Lichttor vor dem Rathauscenter ist der symbolische Zugang zur Fußgängerzone in der Bismarck-Straße. Es ist wegen seiner Lage auch Treff- und Ausgangspunkt von Demonstrationen. Wegen seiner Form wird es auch liebevoll "Schlüsselloch"genannt.
  Erich Koch
Ludwina
1988
Die Figur der Ludwina sitzt auf einem Sockel mit Blütenblättern am Rand eines flachen Brunnenbeckens. Der Brunnen wurde gestiftet von der Stadtsparkasse, die im Jahr 1988 ihr hundertjähriges Bestehen feierte. Die Ludwina ist eine Allegorie des Frühlings und zugleich eine Hommage an die aufstrebende Industriestadt.
  Barbara und Gernot Rumpf
Lutherbrunnen
1992
Der Lutherbrunnen vor der ehemaligen Lutherkirche ist das einzige Denkmal, das Martin Luther gemeinsam mit seiner Frau Katharina von Bora zeigt. Gleichzeitig spielt der Brunnen auf Luthers Konflikt mit Papst Leo X. an.
  Eberhard Linke
Mensch im Kreis
1988
Der Mensch im Kreis steht vor dem Eingang zum Verwaltungsgebäude des Rhein-Pfalz-Kreises auf dem Europaplatz.
  Joachim Berthold
Menschenpaar
1962
Bronzeplastik im Ebertpark. Mit ca. 1,30 Meter Höhe kleiner als in Lebensgröße ausgeführt. Eine weitere davon, jedoch in Überlebensgröße gestaltet steht in Erlangen.
  Roland Gebhardt
Minimal Art
1973
Diese Kunststoffplastik ist etwa 3 Meter hoch und rund 400 Kilogramm schwer. Sie steht im Marienpark bei der Marienkirche und wurde vom Künstler in den Kunststoffwerkstätten der BASF gefertigt.
  Joan Miró
Miró-Wand
1979
Die Miró-Wand am Wilhelm-Hack-Museum verdankt ihre Entstehung einem Konstruktionsfehler, da das Museumsgebäude um vier Meter erhöht werden musste, entstand eine riesige Außenfläche, die vom katalanischen Künstler mit einer Verkleidung aus 7.200 Fliesen gestaltet wurde.
  Ernst W. Kunz
Mittwochstreff
1977
Der so genannte Knödelbrunnen befindet sich mitten in der Fußgängerzone und hat seinen Spitznamen von den runden Kugelelementen, die Pfälzer an Knödel erinnern. Aktuell ist der Brunnen wegen einer benachbarten Baumaßnahme eingelagert, soll aber nach Abschluss der Arbeiten wieder aufgestellt werden.
  Oggersheimer Marktbrunnen
1996
Die drei Säulen am Marktbrunnen auf dem Oggersheimer Hans-Warsch-Platz symbolisieren die ehemaligen Stadttore: Frankenthaler Tor, Speyerer Tor und Mannheimer Tor.
  Martin Schöneich
Ohne Titel
2003
Stahlplastik in der Mitte von Rheingönheim
  Marcello Morandini
Ombralatina
2004
Die zehn Meter hohe Marmorskulptur hinter dem am Wilhelm-Hack-Museum besteht aus einem Metallkern, an dem Platten aus weißem Marmor aus dem Tessin und aus schwarzem Granit aus Simbabwe im Wechsel befestigt sind.
  Hans-Günther Thiele
Paul-Münch-Brunnen
1990
Der Paul-Münch-Brunnen vor dem alten Rathaus in Ruchheim erinnert an die Pfälzische Weltgeschicht des in Ruchheim geborenen Mundartdichters Paul Münch.
  Bonifatius Stirnberg
Pfälzer Lebensfreude
1991
Die vier Figuren des Brunnens Pfälzer Lebensfreude auf dem Ludwigsplatz stehen für Singen und Musizieren, Sport, Feste feiern und Tanzen. In der Mitte der Bronze-Plastik befinden sich Weinranken und eine lachende Sonne als eine Referenz auf den Pfälzer Sommer.
  Blasius Spreng
Ernst W. Kunz
Pfalzsäule
1968
Die Pfalzsäule vor dem Pfalzbau ist ein 21 m hoher Obelisk und gehört zu der Außenanlage des 1968 eingeweihten neuen Pfalzbaus, dem Theaterbau der Stadt Ludwigshafen.
  Erich Hauser
Raumsäule 22
1979
Diese Skulptur auf dem Heinz-Beck-Platz hinter der Stadtbibliothek besteht aus sieben Edelstahlröhren, die in einer Zickzacklinie umfallende Körper suggerieren.
  Eugen Roth
Pyramidale Raumstruktur
1979 / 1983
Diese 3,5 Meter hohe Pyramide aus Edelstahl-Rohr soll sich in Gedanken unendlich in den Äther fortgesetzt denken lassen. Die Struktur befindet sich vor dem Ratssaal im Rathauscenter. Nach der Schließung des Rathaus-Centers soll die Plastik nach Friesenheim vor das ehemalige Hallenbad Nord umziehen.
  Kurt Lehmann
Regenmännlein
1953
Das Regenmännlein ist ein Geschenk der Nachbarstadt Mannheim zum hundertsten Geburtstag Ludwigshafens im Jahr 1953. Es ist ein kleiner Junge, der sich schützend ein aufgeklapptes Buch über den Kopf hält.
  Kazuo Katase
Ring des Seyns
1998
Der Ring des Seyns am Klinikum der Stadt Ludwigshafen ist eine vierteilige Installation. Auf dem Dach liegt ein 30 Meter langer Stab, der über ein röhrenartiges Element als Auflager geführt wird. Am äußeren Ende des Stabes, vor der Stirnwand des Klinikums, hängt ein roter Ring mit einem Durchmesser von 10 Metern.
  Hans-Günther Thiele
Rochusdenkmal
Vor dem ehemaligen Friesenheimer Rathaus steht ein Denkmal für die Friesenheimer Symbolfigur Rochus, der nachts die Augen einer Eule sah, diese für Glut hielt und die Feuerwehr alarmierte. Aus diesem Grund ist auch die Eule das Symbol für den Ortsteil.
  Hans Nagel
Röhrenplastik
Diese Skulptur befindet sich im Heinz-Beck-Hof.
  Theo Siegle
Schillerdenkmal
1955
Das Denkmal für Friedrich Schiller vor dem Oggersheimer Rathaus ist bereits das dritte Schillerdenkmal im Ort. Es erinnert an den heimlichen Aufenthalt des flüchtigen Dichters in Oggersheim im Jahr 1782.
  Rolf Nolden
Singularität
2011
Die in das Pflaster eingelassene Stahlskulptur ist dem Physiker Stephen Hawking und seiner Theorie des „unsichtbaren schwarzen Lochs“ gewidmet.
 
Spiegelberg
Die ursprünglich bewegliche Spiegelinstallation auf einem künstlichen Hügel hinter der Hochschule Ludwigshafen wurde auf Grund der störenden Lichteffekte und Schäden durch Vandalismus mittlerweile abmontiert.
  unter Leitung von Hans-Günther Thiele
Stadtteilbrunnen
1985
Der Stadtteilbrunnen im Friedenspark wurde von 15 Steinmetzgesellen unter Leitung von Hans-Günther Thiele errichtet. Er zeigt Charakteristika oder Szenen aus der Geschichte der einzelnen Stadtteile.
  Siegfried Sandreuther
Stein des Anstoßes
1981
Am Anfang des Ludwigsplatzes steht dieser unscheinbare Stein, der leicht übersehen wird.
  Hans-Günther Thiele
Torfstecherbrunnen
2003
Der Torfstecherbrunnen in der Ortsmitte Maudachs erinnert an die Zeit, in der im nahe gelegenen Maudacher Bruch noch Torf gestochen wurde. Bronze-Figuren von Kiebitzen, die sich am Brunnen befanden, mussten wieder entfernt werden, da sie mehrfach abgebrochen wurden.
  Barbara und
Gernot Rumpf
Zedwitz-Brunnen
2008
Der Zedwitz-Brunnen in der Nähe des Hofguts von Mundenheim ist benannt nach dem Freiherrn von Zedwitz und spielt auf örtliche Gegebenheiten an: Petrusschlüssel im Ortswappen, Mundenheimer Gockel, Gasthaus zum Schwanen usw.
  Eugen Roth
Zwei Blau
1998
Diese Edelstahl-Raumskulptur mit blauem Mobile befindet sich im Innenhof des Betreuten Wohnens von Maudach.
  Bernar Venet
Deux lignes indéterminées
(Zwei unbestimmte Linien)
1993
Die vom Förderkreis des Wilhelm-Hack-Museums dem Museum als Dauerleihgabe überlassene Stahlskulptur, fügt sich aus zwei monumentalen Stahlbändern zu einer unregelmäßigen Spirale zusammen.
  Diethelm Koch
Zylinderstück XXII, Zylinderstück XXIII, Zylinderstück LXVIII
1991, 1991, 2004
Am Eingang des Wilhelm-Hack-Museums stehen drei Skulpturen aus Holz und Stahl, in denen Koch seine Auseinandersetzung mit den Platonischen Körpern in den kontrastierenden Materialien Holz und Corten-Stahl mit Würfel, Kugel und Zylinder den dreidimensionalen Raum thematisiert.

Literatur Bearbeiten

  • Marlis Jonas (Fotos), Richard W. Gassen (Text): KunstRaum Stadt. Öffentliche Kunst in Ludwigshafen am Rhein. Kehrer Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-936636-17-8.
  • Monika Henig: Plastiken und Brunnen in Ludwigshafen. Eine Veröffentlichung der Stadtsparkasse Ludwigshafen am Rhein. Pfälzische Verlagsanstalt, o. J. (1992)

Weblinks Bearbeiten

Commons: Art of Ludwigshafen am Rhein – Sammlung von Bildern
  • SkulpTour Ludwigshafen – interaktive Karte und Fotogalerie zu abstrakten Skulpturen im öffentlichen Raum von Ludwigshafen (Welt-der-Form)