Handball League

höchste Spielklasse im Schweizer Handball der Männer
(Weitergeleitet von Nationalliga A (Handball))

Die Quickline Handball League (QHL) ist die höchste Spielklasse im Schweizer Handball der Männer. Seit dem Februar 2021 trägt sie den Namen des Sponsors Quickline.[1] Früher hiess sie Nationalliga A (NLA). Die QHL umfasst mit der Nationalliga B (NLB) die Swiss Handball League (SHL).

Handball League
Logo Quickline Handball League
Aktuelle Saison Handball League 2023/24
Sportart Handball
Abkürzung QHL
Verband Schweizerischer Handballausschuss (HBA) (bis NLA 1973/74)
Schweizerischer Handball-Verband (ab NLA 1974/75)
Ligagründung 1950
Mannschaften 10
Land/Länder Schweiz Schweiz
Titelträger Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen
(13. Titel)
Rekordmeister Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich (21)
TV-Partner SRG SSR & Sport1
Website www.handball.ch/de/swiss-handball-league
Qualifikation zu Champions League
EHF-Pokal
Logo bis Mitte Saison 2020/21
Logo bis zur Saison 2015/16
Logo bis zur Saison 2000/01
Logo bis zur Saison 1973/74

Modus Bearbeiten

1950–1953 Bearbeiten

Der Schweizer Meister wurde im Turniermodus ermittelt. Dabei spielten die sechs Regionalmeister gegeneinander.

1954–1972 Bearbeiten

Die Liga wurde auf 8 Teams aufgestockt. Gespielt wurde eine Einfachrunde, bei der der Tabellenletzte am Ende der Saison in die Nationalliga B absteigt. Ab der Saison 1962/63 wurde die Doppelrunde eingeführt.

1972–1981 Bearbeiten

Die Liga wurde auf 10 Mannschaften aufgestockt. Es wurde weiterhin eine Doppelrunde gespielt. Der Sieger wurde Schweizer Meister, die Teams auf den Rängen 9 und 10 stiegen in die Nationalliga B ab.[2]

1981–1990 Bearbeiten

Nach der Hauptrunde wurde eine Meister und eine Abstiegsrunde eingeführt. Die besten 6 Teams spielten in einer Doppelrunde um den Meistertitel. Die 4 schlechtesten Teams ermittelten in der Abstiegsrunde die zwei Absteiger.

1985/86 Bearbeiten

Aufgrund der WM in der Schweiz wurde nur eine verkürzte Meisterschaft ausgetragen. Diese umfasste insgesamt nur 18 Runden.[3]

1990–1994 Bearbeiten

Nach der Hauptrunde wurde weiterhin eine Meisterrunde gespielt. Die schlechtesten vier Teams werden aufgeteilt und spielen in 2 Auf-/Abstiegsgruppen um den Verbleib/Abstieg in der NLA mit den besten 8 Vertretern der NLB. Gespielt wird eine Doppelrunde zu je 10 Spielen.

1994–2000 Bearbeiten

Die Liga wurde auf 12 Teams vergrössert. Nach einer Qualifikationsrunde mit 14 Spielen spielen die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 8 ein Finalrunde. Die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 4 spielen ein Playoff (1. vs 4., 2. vs 3.). Der Sieger der Playoffs wird Schweizer Meister.

In der Auf-/Abstiegsrunde spielen die Teams auf den Rängen 9.–12. mit den besten 4 Teams der NLB in einer Doppelrunde (je 14 Spiele) um den Auf-/Abstieg.[4][5]

2001–2005 Bearbeiten

Die Liga wurde auf 8 Teams verkleinert. Die Finalrunde wurde abgeschafft. Dafür spielten die Teams eine 4-Fachrunde zu je 28 Spielen. Die Ränge 1–4 qualifizierten sich für das Playoff. Die Teams auf den Rängen 7 und 8 spielen eine Auf-/Abstiegsrunde gegen die ersten der NLB Ost und West.[6]

2005–2007 Bearbeiten

Anstelle der Auf-/Abstiegsrunde wurde das Playout für die Ränge 5 bis 8 eingeführt. Die Verlierer der ersten Playoutrunde spielten danach in der Auf-/Abstiegsrunde mit dem 1. und 2. der NLB.

2007–2012 Bearbeiten

In der Saison 2006/07 gab es keinen Absteiger in die Nationalliga B. Dies entschied der Zentralvorstand, um die Liga ab der Saison 2007/08 auf zwölf Teams zu erweitern. Die vier bestplatzierten Teams aus der Nationalliga stiegen auf.

Qualifikationsrunde Bearbeiten

In der NLA spielen ab der Saison 2007/08 bis zur Saison 2011/12 zwölf Vereine um den Titel. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (22 Runden) wird die Liga geteilt.

Final- und Abstiegsrunde Bearbeiten

Während die ersten sechs Teams um den Meistertitel kämpfen, spielen die letzten sechs Vereine gegen den Abstieg, dies jeweils erneut in einer Hin- und Rückrunde (10 Runden).

Die vier Ersten der Abstiegsrunde verbleiben in der NLA, während die beiden Letzten den Gang in die NLB antreten müssen.[7]

2012–2017 Bearbeiten

Qualifikationsrunde Bearbeiten

In der NLA spielen seit der Saison 2012/13 zehn Vereine um den Titel. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (18 Runden) wird die Liga geteilt.

Final- und Abstiegsrunde Bearbeiten

Die Mannschaften auf den Rängen 1–6 nehmen alle Punkte und alle Tore aus der Hauptrunde mit in die Finalrunde. Die sechs Mannschaften spielen eine Doppelrunde. Anschliessend spielen alle Mannschaften im Playoff-Modus Best-of-5 gegeneinander. Es gibt Viertel-, Halbfinale und ein Finale.

Die Mannschaften auf den Rängen 7–10 nehmen alle Punkte und alle Tore aus der Hauptrunde mit in die Abstiegsrunde und spielen 10 Spiele. Der Erste und der Zweite der Abstiegsrunde nehmen am Playoff-Viertelfinale teil. Die zwei Letztplatzierten spielen ein Playout-Final Best-of-5. Der Verlierer steigt in die NLB ab.

2017–2019 Bearbeiten

Gespielt werden von den 10 Teams eine Hauptrunde zu je 14 Spielen anhand der von der SHL bestimmten Zusammenstellung.

Danach wird eine Finalrunde als Doppelrunde mit den besten 6 Mannschaften aus der Hauptrunde gespielt (je 10 Spiele).

Die Mannschaften auf den Rängen 7 bis 10 aus der Hauptrunde spielen eine Abstiegsrunde mit je 10 Spielen (vom SHV bestimmten Modus). Anschliessend nehmen die Mannschaften auf den Rängen 7 und 8 am Playoff teil. Die Mannschaften auf den Rängen 9 und 10 ermitteln in einem Playout den direkten Absteiger.

Nach der Final- bzw. Abstiegsrunde findet ein Playoff statt. Der Erste der Finalrunde spielt gegen den Zweiten der Abstiegsrunde, der Zweite der Finalrunde gegen den Ersten der Abstiegsrunde, der Dritte der Finalrunde gegen den Sechstens der Finalrunde und der Vierte gegen den Fünften der Finalrunde.

Ab 2019 Bearbeiten

Die NLA-Teams wollen eine Vereinfachung des Modus. Ab der Saison 2019/20 werden die Final- sowie die Abstiegsrunde abgeschafft. Dafür wird die Hauptrunde als Dreifachrunde (27 Spielen) ausgetragen. Weiterhin gibt es die Playoffs der 8 besten Teams und das Playout des 9.- und 10.-Klassierten.[8]

Namenssponsoring Bearbeiten

Am 18. Februar 2021 wurde mit dem Telekommunikations-Unternehmen Quickline erstmals ein Namenssponsor für die Swiss Handball League NLA (SHL NLA). Ab Mitte der Saison 2020/21 hieß die SHL NLA nun offiziell „Quickline Handball League“. Der Vertrag gilt zunächst für drei Saisons.[9]

Meister Bearbeiten

Saison Meister Vizemeister Resultat Playoffs Playouts Mannschaften
1949/50 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich TV Länggasse Bern  TV Länggasse Bern 6–3 P. 5
1950/51 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich STV Rorschach  STV Rorschach 8–5 P. 5
1951/52 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich TV Länggasse Bern  TV Länggasse Bern 6–6 P.[* 1] 5
1952/53 STV Rorschach  STV Rorschach TV Länggasse Bern  TV Länggasse Bern 7–5 P. 5
1953/54 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich TVK Basel  TVK Basel 10–8 P. 6
1954/55 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich TV Unterstrass  TV Unterstrass 12–9 P. 7
1955/56 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich LC Zürich  LC Zürich 14–8 P. 8
1956/57 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 10–8 P. 7
1957/58 BTV St. Gallen  BTV St. Gallen TVK Basel  TVK Basel 11–10 P. 8
1958/59 BTV St. Gallen  BTV St. Gallen TVK Basel  TVK Basel 12–9 P. 8
1959/60 RTV 1879 Basel  RTV 1879 Basel Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 12–12 P.[* 2] 8
1960/61 BSV Bern  BSV Bern TVK Basel  TVK Basel 12–10 P. 8
1961/62 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 12–10 P. 8
1962/63 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 21–21 P.[* 3] 8
1963/64 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich RTV 1879 Basel  RTV 1879 Basel 28–21 P. 8
1964/65 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich BSV Bern  BSV Bern 27–19 P. 8
1965/66 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich BSV Bern  BSV Bern 28–19 P. 8
1966/67 ATV Basel-Stadt  ATV Basel-Stadt Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 24–22 P. 8
1967/68 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich RTV 1879 Basel  RTV 1879 Basel 25–18 P. 8
1968/69 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich BSV Bern  BSV Bern 24–16 P. 8
1969/70 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich BTV St. Gallen  BTV St. Gallen 24–16 P. 8
1970/71 TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 23–20 P. 8
1971/72 ATV Basel-Stadt  ATV Basel-Stadt Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 18–18 P.[* 4] 8
1972/73 TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen BSV Bern  BSV Bern 26–22 P. 10
1973/74 TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich 30–26 P. 10
1974/75 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich BSV Bern  BSV Bern 28–23 P. 10
1975/76 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 30–26 P. 10
1976/77 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich 33–27 P. 10
1977/78 TV Zofingen  TV Zofingen Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 25–24 P. 10
1978/79 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich BSV Bern  BSV Bern 29–27 P. 10
1979/80 BSV Bern  BSV Bern Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 33–32 P. 10
1980/81 TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen BSV Bern  BSV Bern 39–29 P. 10
1981/82 TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen BSV Bern  BSV Bern 44–41 P. 10
1982/83 TV Zofingen  TV Zofingen Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 44–38 P. 10
1983/84 RTV 1879 Basel  RTV 1879 Basel TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 46–38 P. 10
1984/85 BSV Bern  BSV Bern ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich 40–37 P. 10
1985/86 TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich 25 : 21[* 5] 10
1986/87 ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich BSV Bern  BSV Bern 53–43 P. 10
1987/88 ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 47–36 P. 10
1988/89 ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 45–40 P. 10
1989/90 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich BSV Bern  BSV Bern 49 : 45[* 6] 10
1990/91 Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich RTV 1879 Basel  RTV 1879 Basel 32–26 P. 10
1991/92 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 28–27 P. 10
1992/93 BSV Borba Luzern  BSV Borba Luzern Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 3–2 P. 10
1993/94 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur BSV Borba Luzern  BSV Borba Luzern 16–14 P. 6
1994/95 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur BSV Borba Luzern  BSV Borba Luzern 2–0 S. 1995 8
1995/96 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich 2–0 S. 1996 8
1996/97 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 2–0 S. 1997 8
1997/98 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur TV Suhr  TV Suhr 2–0 S. 1998 8
1998/99 TV Suhr  TV Suhr TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 2–1 S. 1999 8
1999/00 TV Suhr  TV Suhr Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen 3–0 S. 2000 8
2000/01 TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 2–1 S. 2001 8
2001/02 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2002 8
2002/03 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur Wacker Thun  Wacker Thun 2–1 S. 2003 8
2003/04 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 2–0 S. 2004 8
2004/05 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2005 2005 8
2005/06 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2006 2006 8/9[* 7]
2006/07 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2007 2007 8
2007/08 ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich Kadetten SH GCZ  Kadetten SH GCZ 29–29 P.[* 8] 12
2008/09 ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen 61–52 P. 12
2009/10 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen SG GC Amicitia Zürich  SG GC Amicitia Zürich 58–44 P. 12
2010/11 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 3–0 S. 2011 12
2011/12 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Wacker Thun  Wacker Thun 3–1 S. 2012 12
2012/13 Wacker Thun  Wacker Thun Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen 3–2 S. 2013 10
2013/14 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 3–0 S. 2014 10
2014/15 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 3–0 S. 2015 10
2015/16 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Wacker Thun  Wacker Thun 3–2 S. 2016 10
2016/17 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 3–0 S. 2017 10
2017/18 Wacker Thun  Wacker Thun Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 3–1 S. 2018 2018 10
2018/19 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 3–0 S. 2019 2019 10
2019/20 Abbruch infolge des Coronavirus 10
2020/21 Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen 3–0 S. 2021 2021 10
2021/22 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 3–0 S. 2022 2022 10
2022/23 Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen HC Kriens-Luzern  HC Kriens-Luzern 3–1 S. 2023 2023 10
  1. Saison 1951/52: GC +13; TVL +8
  2. Saison 1959/60: RTV +45; GC +31
  3. Saison 1962/63: GC +88; Otmar +42
  4. Saison 1971/72: ATV +38; Pfadi +32; 3. Platz Otmar 18 P. +22
  5. Saison 1986/86: Beide Mannschaften hatten 31 Punkte. Daher kam es zu einem Entscheidungsspiel
  6. Saison 1989/90: Beide Mannschaften hatten 32 Punkte. Daher kam es zu zwei Entscheidungsspielen.
  7. Saison 2005/06: 8 Regulkäre Mannschaften + Schweiz Espoirs (Nationalmannschaft)
  8. Saison 2007/08: ZMC Amicitia +83; Kadetten +64

Erfolgreichste Vereine Bearbeiten

Rang Verein Meister Zweiter Titeljahre
1. Grasshopper Club Zürich  Grasshopper Club Zürich 21 13 1949/50, 1950/51, 1951/52, 1953/54, 1954/55, 1955/56, 1956/57, 1961/62, 1962/63, 1963/64, 1964/65, 1965/66, 1967/68, 1968/69, 1969/70, 1974/75, 1975/76, 1976/77, 1978/79, 1989/90, 1990/91
2. Kadetten Schaffhausen  Kadetten Schaffhausen 13 5 2004/05, 2005/06, 2006/07, 2009/10, 2010/11, 2011/12, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2018/19, 2021/22, 2022/23
3. Pfadi Winterthur  Pfadi Winterthur 10 9 1991/92, 1993/94, 1994/95, 1995/96, 1996/97, 1997/98, 2001/02, 2002/03, 2003/04, 2020/21
4. TSV St. Otmar St. Gallen  TSV St. Otmar St. Gallen 7 8 1970/71, 1972/73, 1973/74, 1980/81, 1981/82, 1985/86, 2000/01
5. ZMC Amicitia Zürich  ZMC Amicitia Zürich 5 5 1986/87, 1987/88, 1988/89, 2007/08, 2008/09
6. BSV Bern  BSV Bern 3 10 1960/61, 1979/80, 1984/85
7. RTV 1879 Basel  RTV 1879 Basel 2 3 1959/60, 1983/84
Wacker Thun  Wacker Thun 2 3 2012/13, 2017/18
9. BTV St. Gallen  BTV St. Gallen 2 1 1957/58, 1958/59
TV Suhr  TV Suhr 2 1 1998/99, 1999/00
11. TV Zofingen  TV Zofingen 2 0 1977/78, 1982/83
ATV Basel-Stadt  ATV Basel-Stadt 2 0 1966/67, 1971/72
13. BSV Borba Luzern  BSV Borba Luzern 1 2 1992/93
14. STV Rorschach  STV Rorschach 1 1 1952/53
15. TVK Basel  TVK Basel 0 4
16. TV Länggasse Bern  TV Länggasse Bern 0 3
17. GC Amicitia Zürich  GC Amicitia Zürich 0 1
LC Zürich  LC Zürich 0 1
TV Unterstrass  TV Unterstrass 0 1
HC Kriens-Luzern  HC Kriens-Luzern 0 1

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Matthias Schlageter: Quickline Handball League – Neuer Titelsponsor für die Nationalliga A. In: handball.ch. Schweizerischer Handball-Verband, 18. Februar 2021, abgerufen am 25. März 2021.
  2. Die Tat 29. Mai 1971 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  3. Freiburger Nachrichten 13. September 1986 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  4. Walliser Bote, 8. März 1994 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  5. Walliser Bote 5. März 1994 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  6. Walliser Bote 15. Mai 2000 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  7. Walliser Bote 8. März 2007 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  8. Matthias Schlageter: Swiss Handball League: Dreifachrunde für die Nationalliga A. In: handball.ch. Schweizerischer Handball-Verband, 13. Dezember 2018, abgerufen am 26. April 2019.
  9. Quickline Handball League – Neuer Titelsponsor für die Nationalliga A - Handball Schweiz. Abgerufen am 27. Februar 2021.