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Abschlussbericht zu Wikipedia trifft Altertum Bearbeiten

Logo der Konferenz „Wikipedia trifft Altertum“.
Erstellt von Xavax in der Grafikwerkstatt.
Teilnehmer

Am 10. und 11. Juni 2011 fand im Zentralen Hörsaalgebäude der Georg-August-Universität Göttingen die Konferenz „Wikipedia trifft Altertum. Freies Wissen, Neue Medien, populäre Wissensvermittlung und Enzyklopädien in den Altertumswissenschaften“ statt. Neben rund 25 Wikipedia-Mitarbeitern aus diesem oder angrenzenden Fachbereichen waren mehr als 50 Wissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum zu Besuch – von diversen Institutsangehörigen über Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes und Landesamtes für Denkmalschutz und Archäologie Sachsen-Anhalt, vom Deutschen und Österreichischen Archäologischen Institut, von verschiedenen Akademien, Museen und Bibliotheken bis hin zum Präsidenten der Universität Erfurt, Prof. Dr. Kai Brodersen.

Von den Förderern der Konferenz, der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, der Deutschen Orient-Gesellschaft, dem Deutschen Altphilologenverband, dem Deutschen Archäologen-Verband, dem Deutschen Archäologischen Institut, der Mommsen-Gesellschaft, der Georg-August-Universität Göttingen und Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V. erhielt die Konferenz nicht nur große mediale Unterstützung, es waren auch zwei Mitarbeiter des Deutschen Archäologischen Instituts, drei Vorstandsmitglieder von Wikimedia Deutschland, ein Vorstandsmitglied des Deutschen Archäologen-Verbandes und zwei Vorstandsmitglieder der Mommsen-Gesellschaft, darunter die neue erste Vorsitzende, Prof. Dr. Tanja Scheer, Teilnehmer der Tagung. Mit Studenten, Gasthörern und anderen Besuchern sowie Helfern hatte die Tagung insgesamt über 100 Teilnehmer – ein großer Erfolg für eine ehrenamtlich organisierte Veranstaltung.

Begrüßung der Teilnehmer durch Martin Rulsch.
© Raimond Spekking (via Wikimedia Commons) / CC-BY-SA-3.0, 10. Juni 2011
Rahmenprogramm

Ein paar Worte zum Ablauf der Veranstaltung: Weil um 14:00 Uhr noch ein paar dutzend Teilnehmer am Empfang Schlange standen, musste die Begrüßung um 15 Minuten verschoben werden. Bei Betreten des rund 160 Personen fassenden Hörsaales wurde der letzte In-der-Schlange-Stehende dann aber von einem ziemlich vollen Raum überwältigt. Im Anschluss an die lebhaften Eröffnungsvorträge konnten noch vor der Kaffeepause die ersten beiden Wissenschaftler ihre Projekte vorstellen. In der Zwischenzeit hatten sich die Organisatoren um die Neubesetzung des Vortrages „Provinzialrömische Archäologie in der Wikipedia“ gekümmert, da der Referent Hartmann Linge leider verhindert war. Sein Kollege Holger Jürgenliemk übernahm erfreulicherweise kurzfristig diese Präsentation.

Im Anschluss an die Vorträge des ersten Tages trennten sich dann die Teilnehmer. Ein Teil ließ sich durch den Kustos Dr. Daniel Graepler bzw. einen seiner Mitarbeiter eine Dreiviertelstunde kompetent durch die Abgußsammlung des Archäologischen Instituts der Universität Göttingen und die Sonderausstellung „Bunte Götter – Die Farbigkeit antiker Skulptur“ führen, ein anderer Teil ging gleich ins reservierte Restaurant „Kartoffelhaus“ in der Göttinger Altstadt. Dort diskutierten schließlich rund 50 Teilnehmer über die ersten Ergebnisse der Konferenz, es wurden Beziehungen zwischen verschiedenen Teilnehmern geknüpft und erste Gedanken für künftige Veranstaltungen gesammelt.

Nach dem recht späten Start der Veranstaltung am Samstag, 10:00 Uhr, konnte das Programm fast wie geplant durchgeführt werden. Ein eingereichter Vortrag von Dr. Christoph Höcker mit dem spannenden Thema Wikipedia versus Buchlexikon am Beispiel des Sachgebietes „Antike Architektur“ fand leider aus gesundheitlichen Gründen nicht statt, gleiches trat ein, als am Samstag der Geschäftsführer des Exzellenzclusters TOPOI, Dr. Hauke Ziemssen, seinen Vortrag über Open Access in TOPOI zurückstellen musste. Beiden Wissenschaftlern wird wie auch den anderen Referenten angeboten, ihren Vortrag im geplanten Tagungsband zu publizieren. Insgesamt hatte das Publikum die Gelegenheit, aus 28 Vorträgen mit den Themen „Bestandsaufnahmen, Modernisierungen von Uraltem, grundsätzliche[n] Reflexionen, Informationen, Leistungsvergleiche[n] und Konfrontationen“ (gekürztes Zitat von Prof. Dr. Uwe Walter im F.A.Z.-Blog „Antike und Abendland“) die für sie relevanten herauszusuchen. Erfreulicherweise waren nicht zuletzt auch die Vorträge aller Wikipedia-Mitarbeiter gut besucht.

Der lange Vortragstag endete gegen 18:00 Uhr vor einem etwas mittlerweile reduzierten Publikum mit einer einstündigen, ad hoc zusammengestellten Podiumsdiskussion, die durch Prof. Dr. Beat Näf, Dr. Dirk Rohmann, Dr. Henning Börm, Dr. Olaf Simons und Martin Rulsch, B. A. auf dem Podium sowie durch viele interessierte Personen im Raum bereichert wurde.

Frank Schulenburg beim Vorstellen des Campus-Ambassador-Projektes aus den USA.
© Raimond Spekking (via Wikimedia Commons) / CC-BY-SA-3.0, 10. Juni 2011
Ergebnisse

Zu den direkten Ergebnissen der Konferenz: Die Besucher wurden darüber informiert, dass manche Bereiche der Wikipedia trotz eines großen Artikelbestandes, von denen einzelne Artikel bis zu mehrere tausend Mal pro Monat aufgerufen werden, nur wenige und manchmal gar keinen regelmäßigen Mitarbeiter besäßen. Zudem würden vorwiegend lange Spezialartikel erstellt, wohingegen in allen Bereichen Grundlagenartikel fehlten oder sich diese in einem sehr schlechten Zustand befänden. Die Wikipedia wolle aber eigentlich keine Fach-, sondern eine allgemeine Enzyklopädie sein. Ihr Anspruch sei damit nicht, zitierfähig zu sein; sie werde aber dennoch im akademischen wie schulischen Kontext nicht nur genutzt, sondern auch als Literatur zitiert. Der beunruhigende Mitarbeitermangel und die teils schlechte Qualität der Artikel in der Wikipedia werde aber wohl kaum durch einen Zustrom von Wissenschaftlern gelöst. Zum einen sei der Einstieg in das mittlerweile komplexe Regelwerk äußerst schwer geworden, zum anderen gebe es für Wissenschaftler aufgrund fehlender Namensnennung noch keine Anreize zur Mitarbeit. Im Zuge dessen wurde über den Vermerk von Ansprechpartnern auf der Diskussionsseite der Artikel positiv diskutiert, und Frank Schulenburg erwähnte eine von der Wikimedia Foundation für 2012 geplante Softwareerweiterung, mit der auf einfache Weise die jeweiligen Anteile der Autoren an einem bestimmten Wikipedia-Artikel farblich markiert werden könnten.

Drei Konzepte wurden vorgestellt, um einige der Probleme zu lösen: Interessierten Wissenschaftlern könnten Wikipedia-Mentoren zur Seite gestellt werden, die beim Veröffentlichen ihres Wissens in der Wikipedia behilflich wären; die Wikimedia Foundation, die Stiftung hinter der Wikipedia, oder der Förderverein Wikimedia Deutschland könnten zu Tagungen zu speziellen Lücken in der Online-Enzyklopädie Wissenschaftler und Wikipedia-Mitarbeiter einladen und die Ergebnisse danach in Form einer Tagungsreihe herausbringen und online, beispielsweise unter Wikibooks, Wikiversity oder einer noch zu schaffenden Plattform, veröffentlichen. Zudem wurde von Frank Schulenburg das Campus-Botschafter-Konzept aus den USA präsentiert, bei dem Dozenten von bisher rund 40 Universitäten, darunter Harvard und Berkeley, Pflicht-Lehrveranstaltungen zum Schreiben von Wikipedia-Artikeln anstelle von Hausarbeiten gaben, um nicht nur die Qualität dieser Artikel zu steigern, sondern auch Fertigkeiten zum Schreiben von lexikalischen Artikeln und Medienkompetenz im universitären Unterricht zu schulen. Die Motivation der Studenten werde unter anderem dadurch erhöht, dass ihre Arbeiten Millionen Nutzern weltweit gleich zur Verfügung gestellt würden. Den Lehrenden stünden zur Durchführung der Seminare jeweils ein erfahrener und ein neuer ehrenamtlicher Wikipedia-Mitarbeiter zur Seite.

Daneben wurden folgende frei zugängliche Bild- und Textdatenbanken sowie Internetseiten aus dem Bereich der Altertumswissenschaften vorgestellt und eine bessere Verknüpfung mit ähnlichen Projekten wie auch der Wikipedia diskutiert:

Poster zur Präsentation auf der Großen Mommsen-Tagung der Mommsen-Gesellschaft.
Erstellt von Martin Rulsch.
Nachwirkungen

Auf der Großen Mommsen-Tagung der Mommsen-Gesellschaft beglückwünschten mich mehrere Vorstandsmitglieder zur erfolgreichen Konferenz und fügten hinzu, dass im Programm ihrer aktuellen Tagung zur Vermittlung altertumswissenschaftlicher Forschung eine Sektion zum Internet fehle. Schon beim Eröffnungsvortrag jener Tagung stellte der damalige erste Vorsitzende, Prof. Dr. Wulf Raeck, „Wikipedia trifft Altertum“ neben die letzte Große Mommsen-Tagung, die 2009 in Berlin zusammen mit dem internationalen Kongress des altertumswissenschaftlichen Dachverbands der Fédération Internationale des Associations d’Études Classiques durchgeführt wurde. Des Weiteren wurde mir die Möglichkeit gegeben, ein Poster über Ablauf und Ergebnisse der Konferenz zusammenzustellen und aufzuhängen (siehe die Datei rechts). Am Abend des ersten Veranstaltungstages war ich in die Runde zur Verbesserung der Nachwuchsförderung eingeladen, wo das Vorstandsmitglied Dr. Anne Friedrich eine Förderung von Studenten mittels der von Frank Schulenburg in den USA durchgeführten Campus-Botschafter-Projekte den Teilnehmern vorstellte. Dies wurde dann auch im Rahmen der Mitgliederversammlung der Mommsen-Gesellschaft neben einem Bericht über die Veranstaltung selbst präsentiert; im internen Bereich der Website der Mommsen-Gesellschaft wird nun um Rückmeldung geben. Die ersten Kurse könnten wohl im Wintersemester 2012/13 von Wikimedia Deutschland unterstützt werden.

Doch auch jetzt schon hat sich ein Referent der Konferenz bereit erklärt, ein eigenes derartiges Projekt durchzuführen. So bietet der stellvertretende Direktor des Münzkabinetts Berlin, Prof. Dr. Bernhard Weisser, zusammen mit der Klassischen Archäologin Dr. Angela Berthold schon im Wintersemester 2011/12 einen solchen Kurs zur griechischen Numismatik, in der die Studenten neben einer Klausurleistung eben keine Seminararbeiten, sondern Wikipedia-Artikel verfassen oder maßgeblich verbessern sollen. Soweit es mir oder anderen Wikipedia-Mitarbeitern möglich sein wird, unterstützen wir Herrn Weisser dabei.

Am 6. Juli berichteten im Kolloquium des Seminars für Klassische Altertumswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zwei Besucher der Konferenz, Dr. Anne Friedrich und Alexandra Eckert von den Ergebnissen der Konferenz und stellten den Einsatz von Wikipedia im universitären Unterricht zur Diskussion. Der Lehrstuhlinhaber für Alte Geschichte, Herr Prof. Dr. Andreas Mehl, bat mich darum, an diesem Gespräch als Repräsentant der Wikipedia teilzunehmen. In freundlicher Atmosphäre konnte ich vor rund 25 Teilnehmern einige Unklarheiten über das Projekt aufklären – wie beispielsweise, dass keine originäre Forschung gewünscht sei und eher ein multipler als ein neutraler Standpunkt in den Artikeln geboten würde – dann aber die Artikel teils unverhältnismäßig lang würden. Schon jetzt könnten Autorenanteile über Programme wie WikiHistory bestimmt werden, auch wenn viele Artikel vorwiegend von einer Person geschrieben seien. Zudem sei das Projekt auf Bücher und besonders fachliche Tertiärliteratur angewiesen und könne diese somit keineswegs ersetzen. Ein Teilnehmer beklagte sich darüber, dass die Bearbeitungsversuche im Rahmen seiner Diplom-Arbeit durch das Erlernen der HTML-ähnlichen Syntax und das späte Freischalten nach Sichtung trotz des Versprechens auf freie, direkte Bearbeitung erschwert wurden – hier musste ich dann klarstellen, dass diese Sichtung keine inhaltliche Kontrolle darstellen würde, auch wenn manche Fachbereiche dies so handhaben würden und der Einstieg allgemein durch Mentoren erleichtert werden könne. Besonders bemerkenswert war der Hinweis von Herrn Mehl, dass auch das Standardwerk der klassischen Altertumswissenschaften, die Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (1893–1978), so gut wie keine Überblicksartikel habe und diese Entwicklung grundsätzlich jüngerer Natur sei. So habe erst deren Nachfolger, der Neue Pauly (seit 1996), solche definitiv schwierig zu schreibenden Artikel aufgenommen. Die Wikipedia müsse nicht so kritisch das Fehlen vieler (guter) Überblicksartikel beurteilen, das Verfassen selbiger mit „langen Fingern“ anfassen und könne diese Aufgabe auch eher Fachenzyklopädien und Lexika überlassen. Wichtiger seien im Bereich der Altertumswissenschaften Orts-, Personen- und Werkartikel.

Daneben gibt es Planungen für Nachfolgekonferenzen: So regte Prof. Dr. Stephan Hoppe eine ähnliche Veranstaltung mit dem Thema der Kunstgeschichte an, und Prof. Dr. Beat Näf sprach mit mir über eine spezielle Tagung über Kirchen. Seitens der Organisatoren gibt es Bemühungen um eine eher auf die Archäologie gerichtete Veranstaltung bzw. auf eine mit dem Thema antiker Sprachen, wobei die Deutsche Morgenländische Gesellschaft den Schwerpunkt Indologie vorschlug. Schon vor der Veranstaltung in Göttingen gab es eine Anfrage seitens der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte zur Erweiterung der Konferenz um dieses Thema, was die Organisatoren aus Zeitgründen zunächst ablehnen mussten.

Die erschöpften Organisatoren Marcus Cyron, Martin Rulsch und Jonathan Groß (v. l. n. r.) beim Ausklang der Konferenz.
User:Bücherwürmlein / CC-BY-SA-3.0, 11. Juni 2011
Danksagung

Nach dem Zusammentragen hunderter E-Mail- und Postadressen für die Kommunikation mit allen Teilnehmern, über 700 Bearbeitungen im internen Organisationswiki, einer vierstelligen Anzahl an E-Mails, die über meinen Tisch gegangen sind, und mehreren hundert Stunden Arbeit für diese Konferenz, möchte ich mich bei ein paar Leuten bedanken: Marcus Cyron hatte die Idee zu dieser konkreten Veranstaltung und stand mir bei der Konzipierung des Ablaufes, bei der Kommunikation mit Wikimedia Deutschland und bei anderen Fragen zur Seite. Er konnte ein paar Wikipedia-Mitarbeiter für die Präsentation der Fachbereiche gewinnen, ergänzte die von mir erstellte Liste zum Versand der Informationsflyer und organisierte eine Führung durch die archäologische Sammlung. Zudem transportierte er benötigte Geräte und Informationsmaterialien zum Veranstaltungsort. Jonathan Groß hat vor Ort mit Unterstützung des Direktors des Seminars für Klassische Philologie, Herrn Prof. Dr. Heinz-Günther Nesselrath, die Räumlichkeiten, das Internet und Restaurant organisiert.

Seitens des Hauptsponsors Wikimedia Deutschland haben die Organisatoren natürlich zuallererst den Spendern zu danken, die durch die ehrenamtliche Arbeit der Mitarbeiter der Wikimedia-Projekte dazu animiert wurden, für Freies Wissen und die Unterstützung ebensolcher Konferenzen wie „Wikipedia trifft Altertum“ ihr Geld zu geben. Dann habe ich der Projektmanagerin Nicole Ebber zu danken, die bei der Budget-Planung, beim Organisieren des Hotels, des Equipments und ähnlicher Dinge ihre Erfahrungen miteingebracht hat, sowie der Presse-Abteilung der Geschäftsstelle, die nicht nur eine größtenteils von mir verfasste Mitteilung veröffentlicht, sondern in Zeiten von unerwarteten Budgetkürzungen die Kosten für den Druck eines Flyers und dessen Gestaltung übernommen hat. Dies war das erste Mal, dass Wikimedia Deutschland in dieser Form mit Freiwilligen an einem solchen Projekt gearbeitet und finanzielle und logistische Unterstützung geleistet hat. Leider führten ungenau definierte Förderbedingungen und unklare Aufgabenverteilungen zu Abstimmungsproblemen zwischen den Organisatoren und der Geschäftsstelle. Im Interesse der zukünftigen Zusammenarbeit, auch mit anderen Freiwilligen, wurde ein gemeinsames, klärendes Gespräch durchgeführt und ein Hinweisblatt erstellt. Natürlich ist auch den anderen Förderern und besonders dem Deutschen Altphilologenverband zu danken, dessen finanzielle Unterstützung den Organisatoren bei einem Engpass eine große Hilfe war.

Besonderer Dank geht an alle Helfer vor Ort: An der Anmeldung standen bereit Henriette Fiebig (die auch sonst bei der Vor-Ort-Organisation eine große Unterstützung war), Alice Chodura, ein Kommilitone von Jonathan und einige weitere Wikipedia-Mitarbeiter. Die ersten Fotos von Elke Wetzig und Raimond Spekking sind schon unter commons:Category:Wikipedia trifft Altertum zu finden; weitere folgen demnächst – vielen Dank euch beiden dafür! Schließlich ist allen Referenten und Teilnehmern ein großer Dank dafür auszusprechen, dass sie die Konferenz so sehr bereichert haben. Liebe Grüße, —Martin Rulsch (Disk.Bew.) 17:00, 11. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]