Wigalois

höfischer Versroman in mittelhochdeutscher Sprache von Wirnt von Grafenberg

Der Wigalois des Wirnt von Grafenberg ist ein höfischer Versroman in mittelhochdeutscher Sprache, der zur literarischen Reihe der Artusromane gezählt wird. Wigalois, der Titelheld des Romans, ist Ritter der berühmten Tafelrunde des Königs Artus und Sohn des arthurischen Musterritters Gawein. Das zwischen 1210 und 1220 entstandene Werk erfreute sich im Mittelalter enormer Beliebtheit und wurde noch bis in die frühe Neuzeit als Volksbuchfassung rezipiert.

Auszug aus der Handschrift B (Niedersachsen, 1372; heute Leiden, UB, LTK 537)

Entstehung Bearbeiten

 
Wigalois legt seine Rüstung ab (Karlsruhe, BLB, Cod. Don. 71, fol. 82r)

Eine Entstehung des Wigalois-Romans im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts (um 1210/15, spätestens aber 1220) gilt heute als weitgehend gesichert. Für diese Datierung sprechen einerseits die frühesten überlieferten Textzeugen des Werkes, die eine spätere Entstehung ausschließen würden; andererseits kann die Datierung der Artusromane des Hartmann von Aue und des Wolfram von Eschenbach auch für die zeitliche Verortung des Wigalois herangezogen werden: Diese Texte werden im Wigalois bereits erwähnt – das bedeutet, dass der Wigalois erst nach deren Entstehung bzw. Verbreitung entstanden sein kann.

Über den Autor Wirnt von Grafenberg ist wenig bekannt. Alle biographischen Informationen beruhen auf Hinweisen im Wigalois, Wirnts einzigem überlieferten Werk, und auf einigen Erwähnungen in anderen zeitgenössischen Texten. Demnach ist eine Herkunft Wirnts aus der heutigen Stadt Gräfenberg nordöstlich von Nürnberg wahrscheinlich; darauf deuten auch Sprache und Lautstand des Wigalois hin. Möglicherweise war Wirnt Mitglied einer Ministerialenfamilie aus diesem Ort oder der unmittelbaren Umgebung. Über seine Ausbildung ist nichts bekannt; allerdings spricht einiges dafür, dass der Dichter in einer Klosterschule theologisches Wissen und Fremdsprachenkenntnisse erworben hat.

Auch zu Wirnts Auftraggeber existieren keine expliziten Angaben im Text oder außerhalb davon. So wurde und wird die Gönnerfrage in der Forschung äußerst kontrovers diskutiert. In Erwägung gezogen wurden u. a. die Fürsten von Andechs-Meranien (traditionelle Forschung), die Zollern als Burggrafen von Nürnberg (Volker Mertens) und jüngst auch der Stauferhof mit seinen weit reichenden dynastischen Verbindungen (Seelbach/Seelbach). Aufgrund der Gesamtanlage des Textes und zahlreicher intertextueller Bezüge lässt sich davon ausgehen, dass Wirnt für ein literaturkundiges höfisches Publikum dichtete und gezielt die für diese Gesellschaftsgruppe spezifischen Interessen bediente.

Handschriftliche Überlieferung Bearbeiten

Wirnts Wigalois ist mit 38 vollständigen und fragmentarischen Handschriften aus dem 13. bis späten 15. Jahrhundert vergleichsweise reich überliefert (zum Vergleich: Iwein 32 Handschriften; Parzival 82 Handschriften). Die ältesten davon sind zwei (unvollständige) Handschriften aus der Zeit um 1220–30, die in bairischer Schreibsprache verfasst sind.[1][2] Eine besondere Bedeutung kommt den beiden einzigen bebilderten Handschriften zu, die überliefert sind: Der Handschrift B (Amelungsborn, 1372, heute in Leiden, UB, LTK 537), die mit 47 Miniaturen zum Text ausgestattet ist, und der Handschrift k (Hagenau, 1420–1430, früher Hofbibliothek Donaueschingen, seit 2018 Badische Landesbibliothek) aus der Werkstatt, die später als Diebold Lauber-Werkstatt bekannt wurde, mit 31 Bildern. Die breite und lang andauernde Überlieferung zeugt von der enormen Beliebtheit des Wigalois beim höfischen Publikum der Zeit.

Die folgende tabellarische Übersicht der heute bekannten Handschriften (ohne Fragmente) beruht, wo nicht anders vermerkt, auf den Beschreibungen im fortlaufend aktualisierten Handschriftencensus.[3]

Aufbewahrungsort Beschreibung Sigle[4] Datierung Provenienz Online
Köln, Historisches Archiv der Stadt, Best. 7020 (W*) 6 Texthandschrift, Papier A 1. Hälfte 13. Jh. Digitalisat des Mikrofilms (s/w)
Bremen, Staats- und Universitätsbibliothek, msb 0042 Texthandschrift, Papier L 1356 Digitalisat
Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek, Cod. HB XIII 5 Texthandschrift, Papier C um 1360–1370
Leiden, Universitätsbibliothek, LTK 537 Bilderhandschrift, Pergament B 1372 Digitalisat
Karlsruhe, Badische Landesbibliothek, Cod. Don. 71 Bilderhandschrift, Papier k um 1420
  1. Donaueschingen, Fürstlich-Fürstenbergische Hofbibliothek, Cod. 71
  2. Hamburg/Basel, Privatbesitz Jörn Günther
  3. Ramsen (Schweiz), Privatbesitz Heribert Tenschert (bis Ende 2018[5])
Digitalisat
Schwerin, Landesbibliothek, ohne Signatur Texthandschrift, Papier l 1435–1440 Digitalisat
Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6 Texthandschrift, Papier N 1451 Digitalisat
Dresden, SLUB, Mscr. M 219 Texthandschrift, Papier U um 1460 Digitalisat
London, British Library, MS Add. 19554 Texthandschrift, Papier Z 1468
Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 2970 Texthandschrift, Papier M 2. Hälfte 15. Jh. Wien, St. Dorothea, Augustiner Chorherrenstift (Madas) Digitalisat
Křivoklát (Tschechien), Schlossbibliothek, Cod. I b 18 Texthandschrift, Papier V 1481
  1. Donaueschingen, Fürstlich-Fürstenbergische Hofbibl., Cod. I b 18
  2. Prag, Nationalmuseum, Cod. I b 18
Berlin, Staatsbibliothek, mgo 483 Texthandschrift, Papier W 4. Viertel 15. Jh. Cheltenham, Bibl. Phillippica, Ms. 16413
Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 2881 Texthandschrift, Papier S 15./16. Jh.

Handlung und Aufbau Bearbeiten

 
Erste Seite der Handschrift B (Leiden; 1337) mit dem Prolog und einer Abbildung der Tafelrunde von König Artus

Prolog Bearbeiten

In einigen – jedoch nicht allen – Überlieferungen des Wigalois ist ein Prolog enthalten, in welchem der Leser angesprochen wird. Der Autor bittet dabei um Nachsicht mit dem Werk und dass der Leser für ihn als Anfänger den guten Willen höher als bei einem „kunsterfahrenen […] Meister“ anrechnen solle.[6] Die ersten 13 der 144 zum Prolog gehörenden Verse sind:

Mittelhochdeutsch:
Wer hât mich guoter ûf getân?
sî ez iemen der mich kan
beidiu lesen und verstên,
der sol genâde an mir begên,
ob iht wandels an mir sî,
daz er mich doch lâze vrî
valscher rede: daz êret in.
ich weiz wol daz ich niene bin
geliutert und gerihtet
noch sô wol getihtet
michn velsche lîhte ein valscher man,
wan sich niemen vor in kan
behüeten wol, swie rehte er tuot.

Übersetzung nach Seelbach/Seelbach:[6]
Welch vortrefflicher Mensch hat mich aufgeschlagen?
Wenn es jemand ist, der mich
lesen und verstehen kann,
dann möge er mich – auch wenn es etwas
an mir zu tadeln gibt – freundlich behandeln
und mich mit übler Nachrede
verschonen: dies wird ihn ehren.
Ich weiß sehr gut, daß ich gar nicht
bereinigt und begradigt
und auch nicht so gut geschrieben bin,
so daß mich ein Lästerer leicht verleumden kann;
denn niemand kann sich vor ihnen
recht schützen, wie kunstgerecht auch immer er schreibt.

Erzählblöcke Bearbeiten

Die Handlung des Wigalois lässt sich nach Schiewer (1993) in vier größere Erzählblöcke untergliedern:

Der erste Erzählblock berichtet von der Elterngeschichte des Protagonisten, von seinem Aufbruch zur Vatersuche und schließlich von seiner Ankunft und Ausbildung am Artushof. Eine Quelle lässt sich nicht nachweisen, doch finden sich ähnliche Erzählmuster z. B. auch in Wolframs Parzival oder in Hartmanns Gregorius: Wigalois’ Vater ist der arthurische Musterritter Gawein, der im Feenreich des Königs Joram dessen Nichte Florie heiratet. Gawein verlässt seine schwangere Frau bald, um an den Artushof zurückzukehren. So wächst Wigalois vaterlos auf. Als junger Erwachsener bricht er auf, um den ihm unbekannten Vater zu suchen und sich als Ritter zu bewähren. Rasch gelangt auch er an den Artushof, wo er von Gawein höfisch erzogen wird, ohne dass Vater und Sohn ihre Verwandtschaft erkennen. Schließlich empfängt Wigalois in einer feierlichen Zeremonie die Schwertleite. Als die Botin Nereja am Artushof erscheint und Hilfe für ihre Herrin Larie erbittet, bittet Wigalois wiederum den König ihn mit dieser Aventiure zu beauftragen. Wigalois wird die Bitte gewährt und er eilt der erzürnten Nereja nach, welche lieber einen erfahrenen Ritter berufen hätte.

Ein zweiter Erzählblock schildert eine Reihe von Bewährungsaventiuren, die der Held in Nerejas Begleitung auf dem Weg nach Roimunt, wo sich Larie aufhält, zu bestehen hat. Wigalois besiegt und tötet in dieser Erzählsequenz zunächst einen ungastlichen Wirt; darauf folgt eine Helfe-Aventiure für eine Dame des Artushofs, die von Wigalois aus der Hand zweier Riesen befreit wird; anschließend fängt der Held ein Hündchen, schenkt es der Botin und tötet dessen Besitzer. Dann schließt sich der umfangreichste Teil innerhalb des Erzählblocks an: Im Auftrag der um einen Schönheitspreis betrogenen Prinzessin Elamie von Persien siegt Wigalois in einem Gerichtskampf über den roten Ritter Hoyer von Mansfeld. Schließlich besiegt der Held einen Konkurrenten, König Schaffilun, der sich ebenfalls um die große Hauptaventiure von Korntin bemüht.

Der dritte und längste Erzählblock führt den Helden dann in ein dämonisches Jenseitsreich: Wigalois, der sich als qualifiziert erwiesen hat, soll nun das Reich Korntin aus den Fängen des heidnischen Usurpators Roaz befreien und es für Larie als rechtmäßige Königin zurückgewinnen. Gelingt ihm der Sieg, ist ihm Laries Hand versprochen. Die Hauptaventiure weist eine deutlich heilsgeschichtlich-religiöse Signatur auf; Wigalois erscheint hier als Erlöser im Kampf gegen das Unchristliche, Böse. Die geschilderte Szenerie erinnert von Beginn an stark an die geschichtstheologische Argumentation in den zeitgenössischen Kreuzzugspredigten. Wigalois wird bei seinem Eintritt in die Jenseitswelt mit Zauberwaffen ausgestattet, befreit das Reich zunächst von einem grausamen Drachen namens Pfetan und kämpft schließlich gegen den Roaz, den er besiegt. Somit ist Korntin am Ende des Erzählblocks wieder ein freies Land.

Der vierte und letzte Erzählblock folgt dem Erzählmuster der Chanson de geste und mutet aufgrund politischer und geographischer Anspielungen insgesamt sehr realhistorisch an. Ausgangspunkt sind die Hochzeits- und Krönungsfeierlichkeiten von Wigalois und Larie. Dort erscheint ein Herold, der von der Tötung eines Hochzeitsgastes bei Namur berichtet. Kurzerhand unternimmt Wigalois als neuer Herrscher einen Feldzug gegen König Lion von Namur. Nach dem Sieg übergibt der Held die Stadt einem Gefolgsmann als Statthalter. Anschließend statten Wigalois und Larie dem Artushof einen Besuch ab. Dann kehren sie in ihr Reich zurück, wo Larie einen Sohn zur Welt bringt: Lifort Gawanides, der später wie Vater und Großvater ein berühmter Held wird (ein entsprechender Fortsetzungsroman, dessen Abfassung Wirnt ankündigt, aber einem anderen Dichter überlassen will, ist allerdings nicht überliefert).

Quellenfrage und mögliche Textgenese Bearbeiten

Der Wigalois basiert auf romanischen Vorlagen, es handelt sich aber nicht – wie von der älteren Forschung vermutet – um die deutsche Adaption einer französischen Einzeldichtung; wahrscheinlicher ist, dass Wirnt verschiedene französische Texte selbständig zusammengefügt hat; so stimmt nur der zweite Erzählblock relativ detailliert mit dem Bel Inconnu des Renaut de Beaujeu (6266 Verse; eine Handschrift; Ende des 12. Jh.s) überein. Wichtig für die Quellenfrage ist zudem eine Selbstaussage Wirnts im Epilog des Wigalois, wonach er die erzählte Geschichte allein dem mündlichen Bericht eines Knappen verdanke (11686ff.); die Glaubwürdigkeit dieser Erklärung muss nicht bezweifelt werden; indes stützt sie die These, dass der Autor des Wigalois auf ein recht heterogenes Repertoire mündlich überlieferter Erzählmuster zurückgegriffen und diese nach eigenen Bedürfnissen und ästhetischen Ansprüchen in ein neues Werk überführt hat.

Etymologisch könnte Wigalois aus Gui li Galois (Guy from Wales, „Guido der Waliser“) entstanden sein.

Rezeption Bearbeiten

a) Rezeption im Hochmittelalter: Der Wigalois wird auch in mehreren anderen mittelhochdeutschen Dichtungen erwähnt, z. B. in der Diu Crône des Heinrich von dem Türlîn oder im Renner des Hugo von Trimberg. In Konrads von Würzburg Der Welt Lohn wird Wirnt von Grafenberg selbst zur literarischen Gestalt, indem er dort als ritterlicher Diener der Frau Welt in Erscheinung tritt. Daneben ist eine Wigalois-Rezeption auch in der religiös-didaktischen Literatur des Mittelalters überliefert, so zum Beispiel im Amorbacher Cato (Disticha Catonis).

b) Rezeption in der frühen Neuzeit: Aus dem Jahr 1455 liegt ein Fragment der einzigen bekannten strophischen Überarbeitung von Dietrich von Hopfgarten vor. 1473 wurde der Roman dann in eine Prosafassung aufgelöst, die bei Johann Schönsperger in Augsburg gedruckt wurde. Bis ins 16. und 17. Jh. entstanden davon mindestens acht weitere Auflagen. Im 16. Jh. entstand sogar eine jiddische Fassung, die Ende des 17. Jh.s ins Neuhochdeutsche übertragen wurde; als letzter Ausläufer dieses Überlieferungszweiges entstand Ende des 18. Jahrhunderts die satirische Prosaerzählung Vom König Artus und von dem bildschönen Ritter Wieduwilt. Ein Ammenmärchen (1786). Schon 1819 setzte durch eine gedruckte Edition die wissenschaftliche Beschäftigung mit Wirnts Wigalois ein.

c) Wandmalereien: Um 1390 wurde die Bogenhalle des sogenannten Sommerhauses auf Schloss Runkelstein im Auftrag von Niklaus Vintler mit Szenen aus dem Wigalois ausgemalt. Die Wandmalereien sind in Terraverde-Technik ausgeführt und stehen mit weiteren Illustrationen zu literarischen Stoffen wie etwa Tristan und Isolde aus demselben Zeitraum in dieser Burg in Zusammenhang.

Trivia Bearbeiten

Das dem Gawaniden-Roman des Wirnt von Grafenberg (Wirnt von Grâvenberc) entlehnte, zu Vigoleis gewandelte Wigalois verwendete der Dichter Albert Vigoleis Thelen seit seinen ersten studentischen Schreibversuchen als Namensbestandteil.

Literatur Bearbeiten

  • Christa Bertelsmeier-Kierst: Zum Prozess des mittelalterlichen „Umschreibens“. Ein Beitrag zur ältesten Überlieferung des „Wigalois“„Wigalois“. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2013, 142, Heft 4, S. 452–475; JSTOR.
  • Joachim Bumke: Geschichte der deutschen Literatur im hohen Mittelalter, 4., aktualisierte Auflage. München 2000, S. 218–220
  • Friedrich Michael Dimpel: Fort mit dem Zaubergürtel! Entzauberte Räume im ‚Wigalois‘ des Wirnt von Gravenberg. In: S. Glauch, S. Köbele, U. Störmer-Caysa (Hrsg.): Projektion – Reflexion – Ferne. Räumliche Vorstellungen und Denkfiguren im Mittelalter. Festschrift für Hartmut Kugler. Berlin / Boston 2011, S. 13–37
  • Christoph Fasbender: Der ›Wigalois‹ Wirnts von Grafenberg. Eine Einführung. Berlin / New York 2010.
  • Franz Pfeiffer (Hrsg.): Wigalois. Eine Erzählung von Wirnt von Gravenberg. Leipzig 1847, hdl:2027/uc1.b4070844 (Digitalisat der University of California)
  • Hans-Jochen Schiewer: Prädestination und Fiktionalität in Wirnts Wigalois, in: Volker Mertens und Friedrich Wolfzettel (Hrsg.): Fiktionalität im Artusroman. Dritte Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Artusgesellschaft in Berlin vom 13.–15. Februar 1992, Tübingen 1993, S. 146–159
  • Sabine und Ulrich Seelbach: Nachwort und Kommentar zu: Wirnt von Grafenberg: Wigalois, Text der Ausg. von J. M. N. Kapteyn. Übersetzt, erläutert und mit einem Nachwort versehen von Sabine Seelbach und Ulrich Seelbach. Berlin / New York 2005, S. 263–318, 2. Auflage: 2014, S. 269–347.
  • Michael Veeh: Rituelle und symbolische Kommunikation in der höfischen Epik des 13. Jahrhunderts. Untersuchungen am Wigalois des Wirnt von Grafenberg. Freiburg i. Br. 2006.
  • Hans-Joachim Ziegeler: Wirnt von Grafenberg. In: Verfasserlexikon 10. 2. Auflage. 1999, Sp. 1252–1267.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Wigalois – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Freiburg i. Br., Universitätsbibl., Hs. 445. In: handschriftencensus.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  2. Köln, Hist. Archiv der Stadt, Best. 7020 (W*) 6. In: handschriftencensus.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  3. Wirnt von Grafenberg. Wigalois (Übersicht). In: handschriftencensus.de. Abgerufen am 13. Dezember 2020.
  4. nach Heribert Hilgers: Materialien zur Überlieferung von Wirnts ‚Wigalois‘. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB/T), 1971, 93, S. 228–288.
  5. Vgl. Mitteilung der BLB
  6. a b Seelbach: Übersetzung des Prologs. Uni Bielefeld