Warin

Gemeinde und Kleinstadt im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern

Die Landstadt Warin liegt im Osten des Landkreises Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie gehört zum Amt Neukloster-Warin mit Sitz in Neukloster. Der Ort ist Teil der Metropolregion Hamburg und für seine Umgebung ein Grundzentrum.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Warin
Deutschlandkarte, Position der Stadt Warin hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 48′ N, 11° 43′ OKoordinaten: 53° 48′ N, 11° 43′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Nordwestmecklenburg
Amt: Neukloster-Warin
Höhe: 30 m ü. NHN
Fläche: 44,45 km2
Einwohner: 3195 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 72 Einwohner je km2
Postleitzahl: 19417
Vorwahl: 038482
Kfz-Kennzeichen: NWM, GDB, GVM, WIS
Gemeindeschlüssel: 13 0 74 084
Adresse der Amtsverwaltung: Hauptstraße 27
23992 Neukloster
Website: www.stadt-warin.eu
Bürgermeister: Björn Griese
Lage der Stadt Warin im Landkreis Nordwestmecklenburg
KarteSchleswig-HolsteinSchleswig-HolsteinSchwerinLandkreis RostockLandkreis RostockLandkreis Ludwigslust-ParchimLandkreis Ludwigslust-ParchimBad KleinenBarnekowBobitzDorf MecklenburgGroß StietenHohen ViechelnLübowMetelsdorfVentschowDragunGadebuschKneeseKrembzMühlen EichsenRögnitzRoggendorf (Mecklenburg)VeelbökenBernstorfGägelowStepenitztalStepenitztalStepenitztalRoggenstorfRütingTestorf-SteinfortUpahlWarnow (bei Grevesmühlen)DamshagenHohenkirchen (Mecklenburg)KalkhorstKlützZierowAlt MetelnBad KleinenBrüsewitzCramonshagenDalberg-WendelstorfGottesgabe (bei Schwerin)Grambow (bei Schwerin)Klein TrebbowLübstorfLützow (Mecklenburg)PerlinPingelshagenPokrentSchildetalSeehof (Mecklenburg)ZickhusenBenz (bei Wismar)BlowatzBoiensdorfHornstorfKrusenhagenNeuburg (Mecklenburg)BibowGlasinJesendorfJesendorfLübberstorfNeuklosterPasseeWarinZüsowZurowCarlow (Mecklenburg)DechowGroß MolzahnHoldorf (Mecklenburg)Königsfeld (Mecklenburg)RehnaRehnaRehnaRiepsSchlagsdorfThandorfUtechtWedendorferseeDassowGrieben (Mecklenburg)LüdersdorfMenzendorfRoduchelstorfSchönberg (Mecklenburg)SelmsdorfSiemz-NiendorfBoltenhagenGrevesmühlenInsel PoelPoelWismar
Karte

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

Die Stadt Warin befindet sich etwa 23 Kilometer südöstlich von Wismar. Sie ist umgeben von einer vielfältigen Naturlandschaft. Warin liegt am Nordrand der während der letzten Eiszeit entstandenen Sternberger Seenlandschaft, eingebettet zwischen dem Großen Wariner See und dem Glammsee. Beide Seen verbindet im Stadtgebiet der Mühlengraben. Bei den Ortsteilen Klein und Groß Labenz befindet sich der Groß Labenzer See.

Warin liegt im Naturpark Sternberger Seenland, der sich von Neukloster im Norden über Sternberg bis nach Pinnow im Süden erstreckt. Im östlichen Gemeindegebiet von Warin bei Laase liegt das Naturschutzgebiet Rothenmoorsche Sumpfwiese. Zu den Erhöhungen der Gegend zählen die Schanzenberge.

Stadtgliederung Bearbeiten

Zu Warin gehören die Ortsteile Allwardtshof, Graupenmühle, Groß Labenz, Klein Labenz, Mankmoos, Pennewitt und Wilhelmshof.[3]

Geschichte Bearbeiten

Vom 12. Jahrhundert bis heute Bearbeiten

Der Großdolmen von Mankmoos, der Urdolmen von Mankmoos, der Großdolmen Groß Labenz 1 und ein Großsteingrab im rechteckigen Hünenbett sind die ältesten Relikte im Stadtgebiet.

1178 wurde der Name Warin erstmals urkundlich erwähnt. 1229 begann der Bischof von Schwerin mit dem Bau einer „Sommerresidenz“, vier Jahre später erwähnte Bischof Brunward Warin erstmals als Kirchdorf. Die durch Bischof Hermann I. von Schladen 1263 begründete Bischofsburg wurde 1284 „als im Bau befindlich“ erwähnt. Die unter dem Schutz der Burg entstandene Siedlung besaß bereits 1306 einen Rat, war also eine Stadt. Das genaue Datum der Verleihung des Stadtrechtes ist jedoch nicht nachweisbar.[4] Die Bischofsburg wurde Pfingsten 1322 teilweise zerstört, der Bischofssitz verpfändet. Erst unter Bischof Friedrich II. von Bülow konnte nach 1366 der Bischofssitz wieder eingelöst und die Burg instand gesetzt werden. Unter Bischof Nicolaus Böddeker wurde die Burg 1447/48 grundlegend restauriert und erweitert.[5]

 
Historische Siegelmarke

Bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges stieg die Einwohnerzahl auf 250. 1628 besetzten dänische Truppen Warin, von 1634 bis 1635 schwedische Dragoner unter Oberstleutnant Osterling. 1636 brannte ein Großteil der Stadt ab. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges hatte Warin noch 45 Bürger.

 
Stiftskirche
 
Gutshaus in Klein Labenz während der Sanierung, 2010

1648 kamen die Orte Warin und Bibow zum mecklenburgischen Herzogtum. Ein zweiter Großbrand vernichtete 1773 große Teile der Stadt. Von 1833 bis 1926 war Warin der Sitz des Amtes Warin, Neukloster, Sternberg und Tempzin. Auch das 1803 leihweise an Mecklenburg zurückgegebene Wismar wurde zeitweise von hier aus verwaltet. Die Bischofsburg wurde 1838 abgebrochen, die Burgkeller blieben erhalten. An der Stelle der Burg entstand die großherzogliche Landdrostei als Verwaltungssitz.

 
Ehemaliger Bahnhof Warin

Warin war ab 1851 Landstadt in Mecklenburg und als solche eine der Städte im Mecklenburgischen Kreis. Sie war bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Stände gleichberechtigt vertreten. Am 17. August 1869 wurde die Freiwillige Feuerwehr Warin gegründet. Sie ist damit eine der ältesten Feuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern. 1878 fand die Weihe der neugotischen Stiftskirche statt. Von 1879 bis 1952 bestand das Amtsgericht Warin. 1887 erhielt Warin einen Bahnanschluss an die Strecke Wismar–Karow.

Das Elektrizitätswerk lieferte 1906 der Mühle erstmals Strom, 1932 wurde die ehemalige Landdrostei zur Reichsbauernschule. Die Mecklenburgische Bauernhochschule in Warin bildete bis 1945 Fachkräfte für die Landwirtschaft aus. Der Hochschule angegliedert war die Webschule Warin, in ihr wurden traditionelle Mecklenburger Trachten, Textilien und Tücher gewebt. Der Park am Hochschulgebäude, Altes Amtsgehöft genannt, wurde 1933 zu einem Naturdenkmal erklärt.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden jüdische Bürger des Ortes verfolgt und ermordet. Der jüdische Friedhof wurde beim Novemberpogrom 1938 verwüstet, die Reste nach 1945 abgeräumt, im Jahr 1961 mit einem Gedenkstein an ihn erinnert.

Am 3. Mai 1945 besetzte die Rote Armee Warin. Kurz danach fanden im Schloss Hasenwinkel Vorgespräche zur Potsdamer Konferenz statt. Auf dem Terrain der Bauernhochschule entstand 1948 das Kreiskrankenhaus. Ab 1960 fanden die Kollektivierungen in Landwirtschaft und Handwerk statt, 1962 wurden Wohnblocks am Fritz-Reuter-Platz errichtet. 1983 feierte Warin sein 750-jähriges Bestehen. Im Mai 1990 fanden freie Wahlen zur Gemeindevertretung statt.

Nach der Wiedervereinigung wurden rasch neue Infrastruktureinrichtungen geschaffen. Bereits 1992 entstanden ein Alten- und Pflegeheim sowie eine neue Kläranlage, 1993 wurde der Gewerbepark am Ziegelberg übergeben. Das Matratzenwerk fand einen neuen Eigentümer. Warin verlor aber auch wichtige Infrastruktur: das Kreiskrankenhaus wurde geschlossen, ein neuer privater Investor nicht gefunden.

Von 1952 bis 1994 gehörte Warin zum Kreis Sternberg (bis 1990 im DDR-Bezirk Schwerin, 1990–1994 im Land Mecklenburg-Vorpommern). Seit 1994 liegt die Stadt im Landkreis Nordwestmecklenburg.

Eingemeindungen Bearbeiten

Mankmoos wurde am 1. September 1973 eingemeindet.[6] Groß Labenz kam am 1. Januar 2004 hinzu.[7]

Ortsteile Bearbeiten

  • Allwardtshof, nach dem Mühlenbesitzer Allwardt benanntes „Gehöft“[8]
  • Groß Labenz, einstigstes Gutsdorf,[9] u. a. der briefadeligen Familie von Langen-Üselitz
  • Klein Labenz, Dorf mit einem ehemaligen 397 ha großem Gut[10]
  • Mankmoos, Ortschaft mit vormals mehreren landwirtschaftlichen Betrieben, bereits 1171 ersterwähnt[11]
  • Pennewitt, Dorf mit einstmals sechs amtlich aufgeführten Höfen, Ortsgründung geht ursächlich auf eine jungslawische Siedlung zurück[12]
  • Wilhelmshof,[13] Ort mit dem einstigen Gut der Familie Heinemann

Bevölkerung Bearbeiten

Jahr Einwohner
1990 3691
1995 3907
2000 3699
2005 3736
2010 3524
2015 3275
Jahr Einwohner
2020 3239
2021 3191
2022 3195

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[14]

Politik Bearbeiten

 
Rathaus und Naturparkzentrum
 
Christian Wilhelm Conrad Telschow (1798–1874), einstiger Wariner Bürgermeister, Darstellung um 1820 (Staatliches Museum Schwerin)

Stadtvertretung Bearbeiten

Die Stadtvertretung von Warin setzt sich seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wie folgt zusammen:[15]

Partei / Wählergruppe Stimmen Sitze
Gemeinsam Warin gestalten (GWG) 38,0 % 5
CDU 33,4 % 5
Zukunft Warin Ortsteile (ZWO) 18,1 % 3
Für Warin 10,5 % 1

Bürgermeister Bearbeiten

  • 2009–2019: Michael Ankermann (CDU)
  • seit 2019: Björn Griese (Gemeinsam Warin Gestalten)

Griese wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 16. Juni 2019 mit 62,1 % der gültigen Stimmen gewählt.[16]

Wappen Bearbeiten

 
Wappen der Stadt Warin
Blasonierung: „In Rot zwei schräg gekreuzte silberne Bischofsstäbe mit abgewendeten goldenen Krümmen.“[17]
Wappenbegründung: Das Wappen ist in Anlehnung an das Siegelbild des SIGILLVM OPPIDI WARIN – als Abdruck 1584 überliefert – gestaltet und in der jetzigen Form im April 1858 festgelegt worden. Die Bischofsstäbe verweisen als Würdezeichen auf den Bischof von Schwerin als Stifter und einstigen Grundherrn der Stadt bis zur Säkularisation.

Das Wappen wurde am 10. April 1858 von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin festgelegt, 1998 neu gezeichnet und unter der Nr. 170 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Historisches Stadtwappen
 
Wappen der Stadt Warin 1940–1945
Blasonierung: „In Grün eine aus dem Unterrand hervorkommende goldene Odal-Rune.“[17]
Wappenbegründung: Das Wappen verlor schon bald nach dem Ende des II. Weltkrieges seine Gültigkeit.

Das Wappen wurde von Hans Herbert Schweitzer gestaltet. Es wurde am 14. September 1940 durch den Reichsstatthalter in Mecklenburg verliehen.

Flagge Bearbeiten

Die Flagge wurde von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick gestaltet und am 19. November 2004 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Die Flagge ist quer zur Längsachse des Flaggentuchs von Rot, Gelb und Rot gestreift. Die roten Streifen nehmen je ein Viertel, der gelbe Streifen nimmt die Hälfte der Länge des Flaggentuchs ein. In der Mitte des gelben Streifens liegt das Stadtwappen, das zwei Drittel der Höhe des Flaggentuchs einnimmt. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 3:5.[18]

Dienstsiegel Bearbeiten

Das Dienstsiegel zeigt das Stadtwappen mit der Umschrift „STADT WARIN“.[18]

Partnerschaften Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

 
Denkmal für Ernst Lübbert (Bildhauer Ferdinand von Miller)
 
Ehemaliges Ernst-Lübbert-Denkmal von Erich Schmidt-Kestner (enthüllt 29. August 1935); zu Rüstungszwecken 1943 eingeschmolzen

Denkmäler, Gräber und Gedenkstätten Bearbeiten

  • Urdolmen von Mankmoos, Großsteingrab
  • Hünengrab von Pennewitt
  • Ehemaliges Ernst Lübbert-Denkmal am Bahnhofsvorplatz Warin (Figur infolge des II.WK 1943 entfernt)
  • Denkmal für den in Warin geborenen Maler und Illustrator Ernst Lübbert
  • Ehrengrab auf dem Friedhof mit Gedenkstein zur Erinnerung an den Kommunisten Johann Schulz, der 1945 an den Folgen seiner KZ-Haft in Dreibergen-Bützow verstarb
  • Ehrengrab der jüdischen Familie Wolff-Stapelmann, die dem Holocaust zum Opfer fiel
  • Gedenkstätte mit Gedenkstein zur Erinnerung an den jüdischen Friedhof im Ortsteil Waldheim vor der Ausfahrt nach Ventschow (von 1963)

Natur Bearbeiten

  • Sternberger Seenland
  • Historischer Rundgang um den Glammsee mit Schautafeln und Aussichtsturm (Blick über den Glammsee)
  • Prinzessinenschlucht
  • Radebachtal

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Wirtschaftlich ist für Warin der Tourismus von großer Bedeutung. Die staatliche Anerkennung als Erholungsort wird angestrebt.[19]

Verkehr

Warin liegt an der Bundesstraße B 192 zwischen Wismar und Brüel sowie an der Landesstraße L 31 nach Bad Kleinen. Die nächsten Autobahnanschlussstellen sind Jesendorf an der A 14 (Wismar–Schwerin) und Zurow an der A 20 (LübeckRostock).

Der nächstgelegene Bahnhof ist Blankenberg (Meckl) (vier Kilometer südlich der Stadt) an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock. Er wird von den Regionalexpresslinien RE 1 (HamburgRostock) und RE 4 (LübeckSzczecin) bedient. Der Bahnhof Warin lag an der Bahnstrecke Wismar–Karow. 1998 wurde der Personenverkehr eingestellt.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Mit Warin verbundene Persönlichkeiten Bearbeiten

  • Eberhard Buchwald (1886–1975), Physiker, lebte in Warin
  • Josef Traeger (1923–1998), Pfarrer in Warin
  • Jürgen Gundlach (1926–2014), Philologe, in Warin beigesetzt
  • Heike Polzin (* 1955), Politikerin (SPD), Lehrerin in Warin und von 2008 bis 2016 Finanzministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommerns

Weblinks Bearbeiten

Commons: Warin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg (2011), Regionaler Planungsverband, abgerufen am 12. Juli 2015
  3. Hauptsatzung der Stadt Warin
  4. Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch (= Residenzenforschung, Bd. 15.I), 2003. ISBN 3-7995-4515-8
  5. Dirk Handorf: Die Bischofsburg in Warin, In: Josef Traeger: Das Stiftsland der Schweriner Bischöfe um Bützow und Warin. 1984, S. 38–41.
  6. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  7. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004
  8. Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie.1959. In: Fr. Lotze, O. H. Schindewolf (Hrsg.): Monatshefte. 1959. Auflage. E. Schweizerbart`sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 1959, S. 458 (google.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
  9. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. 1918. In: "Der Gotha", publiziert bis 1942; Nachfolge in GHdA, seit 2015 in GGH. Zwölfter Jahrgang Auflage. Briefadelige Häuser nach alphabetischer Ordnung. L, Langen (Wien 10. Januar 1706 nobilitiert; Ratsherr Friedrich (v.) Lange(n) Stettin ). II. Linie. Justus Perthes, Gotha 11. November 1917, S. 520–522 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
  10. Ernst Seyfert, Hans Wehner, W. Baarck: Niekammer`s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbücher, Band IV. Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe von Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts mit Angabe der Gutseigenschaft, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. In: Mit Unterstützung vieler Behörden und der Landbünde zu Güstrow und Neubrandenburg (Hrsg.): 4. Letzte Ausgabe. 4. Auflage. IV Reihe Paul Niekammer. Verlag von Niekammer`s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1928, S. 223 (g-h-h.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
  11. Jahrbücher Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. In: Georg Christian Friedrich Lisch (Hrsg.): Jahrbuch. Band 28. In Commission der Stiller`schen Hofbuchhandlung, Schwerin 1863, S. 208 (google.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
  12. Peter Donat, Heike Reimann, Cornelia Willich: Slawische Siedlung und Landesausbau im nordwestlichen Mecklenburg. In: Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa. Band 8, Nr. 18. Franz Steiner, Stuttgart 1999, ISBN 978-3-515-07620-3, S. 226 (google.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
  13. Regierungsblatt für Mecklenburg 1934. In: LR (Hrsg.): Amtsblatt. Band 24, Nr. 1934. 36. Bärensprungsche Hofbuchdruckerei, Schwerin 18. Juni 1934, S. 242 (google.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
  14. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern) (Memento des Originals vom 9. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laiv-mv.de
  15. Nordwestmecklenburg: Das sind die neuen Gemeindeparlamente. In: Ostsee-Zeitung, 29. Mai 2019.
  16. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 16. Juni 2019
  17. a b Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge - Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Kommunen. Hrsg.: produktionsbüro TINUS; Schwerin. 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 181/182.
  18. a b Hauptsatzung § 1 (PDF; 238 kB).
  19. Gute Aussichten für Erholungsort. In: Schweriner Volkszeitung, 17. Oktober 2018
  20. Erinnerungen an Wariner Heimatdichter, Georg Hansen. Schweriner Volkszeitung, Sternberg, 9. November 2015, abgerufen am 10. Juli 2022.