Uthlede

Ortschaft der Gemeinde Hagen im Bremischen

Uthlede (niederdeutsch Uthleer) ist eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.

Wappen von Uthlede
Koordinaten: 53° 19′ N, 8° 35′ OKoordinaten: 53° 18′ 52″ N, 8° 34′ 54″ O
Höhe: 0 m ü. NHN
Fläche: 15,46 km²[1]
Einwohner: 1009 (27. Nov. 2017)[2]
Bevölkerungsdichte: 65 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2014
Postleitzahl: 27628
Vorwahl: 04296
Uthlede (Niedersachsen)
Uthlede (Niedersachsen)

Lage von Uthlede in Niedersachsen

Uthlede in der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen
Uthlede in der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen

Geografie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Uthlede liegt zwischen Bremerhaven und Bremen, westlich der Bundesautobahn 27 sowie östlich der Unterweser in Höhe der Flussinsel Harriersand. Die Ortschaft befindet sich im südwestlichen Teil der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen.

Nachbarorte Bearbeiten

Sandstedt Kassebruch

Ortschaft Hagen
Offenwarden

Wersabe

Wurthfleth
  Lehnstedt
Schwanewede
(Landkreis Osterholz)

(Quelle:[3])

Geschichte Bearbeiten

Ortsname Bearbeiten

Für den Namen Uthlede gibt es zwei mögliche Erklärungen:

  1. Die Silbe -lede (auch -lidi oder -lyd), bedeutet im Niederdeutschen wie Lieth als Anhöhe, Höhenzug. Utlidi liegt erhöht auf dem Geestrücken, begrenzt durch den Klipberg am Rand der Marsch. Die Silbe uth (Otto) war ein altsächsischer Männername oder als Uta ein weiblicher Vorname. Henrikus von Uthlede wurde 1199 als Henrikus de Lyd genannt.
  2. Lehnstedt (der Nachbarort) ist wahrscheinlich die älteste Siedlung der Gegend. Der Ortsname könnte auch bedeuten, dass Uthlede von dort aus besiedelt wurde, dass also die Uthleder die Leute „ut ledingstedt“ also aus Lehnstedt waren.[4]

Ortsgeschichte Bearbeiten

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahre 1110 als Utlidi. Ein Adelsgeschlecht war ab 1173 ansässig, das aber ab 1269 nicht mehr nachgewiesen werden konnte. Aus ihm stammte der Bremer Erzbischof Hartwig II. 1269 wurde auch der erste Priester in der Gemeinde erwähnt.

 
St.-Nikolai-Kirche

Die erste Kirche soll zwischen der ersten Erwähnung von 1110 und 1269, der Erwähnung des Priesters Olderus von Uthlede erbaut worden sein. Eine Kirche war als Vorgängerbau aus dem 17. Jahrhundert bekannt. 1753 brannte der hölzerne Turm ab und wurde neu erstellt. 1862 brannte die Kirche ab, nur der neue hölzerne Turm blieb erhalten. Die vorhandene St.-Nikolai-Kirche wurde dann von 1862 bis 1864 gebaut.

Um 1804 gab es im Ort einen Holzhändler Gerd Mahlstedt, der das zu seinem Tannenholz-Handel „gehörige Holz vom Harz und von Celle zu Wasser herunter flößen“ ließ, „welches sodann auf dem Außendeiche an der Weser gelagert und zum Gebrauch unserer Bauten per Ochsen verführt wird“.[5]

Mit der Erfindung des Kunstdüngers 1840 stieg der Bedarf der Landwirtschaft an größeren Ackerflächen. Eine Verkoppelung wurde aber in einer Versammlung am 14. Juni 1890 abgelehnt. Auch das Angebot des königlichen Landratsamtes vom 4. November 1895 eines Kredites für den Ausbau der Landstraßen und die Verkoppelung lehnte der Gemeindeausschuss ab. Erst 1911 wurden die Feldwege nach Hagen und Lehnstedt zu Straßen ausgebaut und es wurde beschlossen, die Verkoppelung durchzuführen.[6]

1909 wurde die Kleinbahn Farge-Wulsdorf gebaut. 17 anliegende Gemeinden brachten die Baukosten von 300.000 Mark auf, für Uthlede waren das 17.000 Mark.[7]

In Uthlede gab es eine Jüdische Synagogen- und Armengemeinde. 1771 wurden ein getaufter Jude und eine Uthlederin getraut. 1842 beantragte der Vorsteher der Synagogengemeinden der Orte Uthlede, Hinnebeck, Wersabe, Meyenburg und Schwanewede eine Synagogenordnung.[8] Verstorbene Juden wurden auf dem jüdischen Friedhof Am Dörenacker in Hagen beigesetzt. „Als letzte Jüdin wurde die 74-jährige Bertha Herzberg dort am 21. März 1936 bestattet.“ Die letzte Jüdin, die 88-jährige Rieke Baar, wurde von „zwei Männern im schwarzen Ledermantel“ abgeholt.[9]

Zum Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Uthleder Zeugen des Todesmarsches von Farge nach Sandbostel. Ausgemergelte Menschen wurden vom KZ Farge zum Stalag X B getrieben. „Jede Hilfe mit Brot und Wasser, wurde gegen den Protest der Bewacher von Frauen und Kindern unternommen“, steht in der Uthleder Chronik.[10]

Eingemeindungen Bearbeiten

Die Samtgemeinde Hagen entstand zum 1. Januar 1970 und umfasste mit Uthlede zunächst 16 Gemeinden. Nach § 7 des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Bremervörde vom 13. Juni 1973 (Nds. GVBl. S. 183) wurde im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, die Anzahl der Gemeinden durch Eingliederungen auf 6 reduziert.[11]

Zum 1. Januar 2014 erfolgte die Auflösung der Samtgemeinde Hagen und deren Mitgliedsgemeinden sowie die Neubildung der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen mit seinen 16 Ortschaften.[12]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr Einwohner Quelle
1910 684 [13]
1925 714 [14]
1933 727
1939 698
1950 10580 [15]
1956 922
1973 836 [16]
1975 0864 ¹ [17]
1980 0825 ¹ [18]
Jahr Einwohner Quelle
1985 848 ¹ [18]
1990 855 ¹
1995 878 ¹
2000 932 ¹
2005 993 ¹
2010 1026 ¹0
2013 994 ¹ [1]
2017 1009 ²0 [2]
0 0 0

¹ jeweils zum 31. Dezember

Politik Bearbeiten

Ortsrat Bearbeiten

Ortsratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 70,71 %
 %
50
40
30
20
10
0
45,4 %
39,0 %
15,6 %

Der Ortsrat von Uthlede setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Die Ergebnisse der vergangenen Ortsratswahlen ergaben folgende Sitzverteilungen:

Wahljahr SPD CDU Grüne Gesamt
2021[19] 2 2 1 5 Sitze
2016[20] 2 2 1 5 Sitze

Ortsbürgermeister Bearbeiten

Der Ortsbürgermeister von Uthlede ist Marco Vehrenkamp (SPD). Seine Stellvertreterin ist Karen Lingner-Bahr (Grüne).[21]

Wappen Bearbeiten

Der Entwurf des Kommunalwappens von Uthlede stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[22]

 
Wappen von Uthlede
Blasonierung: „In Blau ein silberner Widderkopf mit goldenen gewundenen Hörnern.“[22]
Wappenbegründung: Das Wappen ist dem des ausgestorbenen adligen Geschlechts „Purrick von Uthlede“ nachgebildet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

Naturdenkmäler Bearbeiten

 
Naturdenkmal – Buche in Uthlede
  • Buche, Denkmal seit 1995

Museen Bearbeiten

Vereine und Verbände Bearbeiten

  • Angelsportverein
  • DRK-Ortsverein Uthlede
  • FC Hagen/Uthlede
  • Förderverein Uthlede
  • Frauenchor
  • Freiwillige Feuerwehr Uthlede/Wurthfleth
  • Heimatverein
  • Luftsportclub Niederweser
  • Männergesangverein
  • Posaunenchor
  • Schützenverein Uthlede von 1897
  • Sozialverband
  • TSV Uthlede

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Unternehmen Bearbeiten

Von 1750 bis 1840 war Uthlede eine „Hochburg des ländlichen Uhrenbaus“.[24] Mehrere Generationen Uthleder Uhrmacherfamilien machten den Ort weltbekannt. In der Uthleder Chronik werden 17 Familien aufgezählt. Sie bekamen Konkurrenz von Uhrenfabriken, die Mitte des 19. Jahrhunderts anfingen, Uhren deutlich billiger zu produzieren. Die letzte Uhrmacherfamilie siedelte 1952 nach Bremen-Aumund um. Sie hatte aber mit den Klockenbauern von früher nichts zu tun.

Medien Bearbeiten

In Uthlede sind die Nordsee-Zeitung aus Bremerhaven sowie die Bremer Tageszeitungen Weser Kurier und Bremer Nachrichten die vorherrschenden Zeitungen. An Radio- und Fernsehsendern empfängt man die Landeswelle Niedersachsen und die anderen Programme des NDR sowie alle Programme von Radio Bremen, sowie die Sender Hitradio Antenne, Energy Bremen und Radio FFN.

Verkehr Bearbeiten

Uthlede verfügt über einen gleichnamigen Anschluss an die Bundesautobahn 27 zwischen Bremen und Bremerhaven.

Vier Buslinien verbinden Uthlede innerhalb des Verkehrsverbundes Bremen-Niedersachsen (VBN) mit seinen Nachbarorten sowie mit Schwanewede, Bremen-Vegesack und Bremerhaven. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich lediglich in größerer Entfernung in Lübberstedt, Bremen-Farge und Bremen-Vegesack.

Ein regelmäßig verkehrendes Anruf-Sammel-Taxi (AST) ergänzt den öffentlichen Personennahverkehr. Das AST verkehrt auch in den Schulferien und am Wochenende.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter des Ortes Bearbeiten

  • Hartwig II. (Hartwig von Utlede bzw. Uthlede) († 1207), von 1184 bis 1207 Erzbischof von Hamburg-Bremen
  • Johannes Michael Speckter (auch: Johann Michael Speckter) (1764–1845), Lithograph und bedeutender Grafik-Sammler
  • Hermann Ernst Freund (1786–1840), Bildhauer und später Professor an der Kopenhagener Akademie, ein Medaillon von Martin Luther und eines von Philipp Melanchthon sind in der Uthleder Kirche zu besichtigen
  • Georg Christian Freund (1792–1819), Maschinenbauer und Industrieller
  • Julius Conrad Freund (1801–1877), Maschinenbauer und Industrieller
  • Kurt Dietrich Schmidt (1896–1964), evangelisch-lutherischer Kirchenhistoriker
  • Heinrich Schmidt-Barrien (1902–1996), Schriftsteller, der in hoch- und niederdeutscher Sprache zahlreiche Romane, Gedichte, Erzählungen und Novellen, meistens über die Welt der „kleinen Leute“ veröffentlicht hat

Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen Bearbeiten

  • Johann Balthasar Pott (1693/1694–1751), königlich großbritannischer und kurfürstlich braunschweigisch-lüneburgischer Amtmann in Hagen und Stotel, wurde in der Kirche in Uthlede begraben
  • Peter Joseph du Plat (1728–1782), kurhannoverscher Kartograf und Oberdeichgraf, verstarb in Uthlede
  • Georg Christian Freund (1821–1900), dänischer Bildhauer, schuf die Marmorreliefs „Abendmahl Christi“ und „Taufe Jesu im Jordan“ in der Uthleder St.-Nicolai-Kirche
  • Otto Goetze (1832–1894), Architekt, der in Hannover wirkte, er schuf von 1862 bis 1864 die örtliche St.-Nicolai-Kirche
  • Wolf-Dieter Tempel (1937–2017), Archäologe, er führte Siedlungsgrabungen in Uthlede durch
  • Jürgen Bohmbach (* 1944), Historiker, er hat für das historische Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen einen Artikel über Uthlede verfasst
  • Volker Wulff (* 1957), Landwirt, Agrarwissenschaftler und Unternehmer, er ist auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern in Uthlede aufgewachsen, auf dem auch Pferde gezüchtet wurden

Sagen und Legenden Bearbeiten

  • Dem Teufel verschrieben
  • Der Heidteller
  • Die Knappen von Meyenburs
  • Die versunkene Glocke von Bruch

(Quelle unter:[25])

Literatur Bearbeiten

  • Heinrich Schmidt-Barrien: Aus meinen Jungensjahren. Uthlede, Hamelwörden und Barrien. 1902–1917. Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens & Co., Heide 1992, ISBN 3-8042-0572-0, S. 9–25.
  • Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 20 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB]).
  • Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009.
  • Hans-Cord Sarnighausen: Hannoversche Amtsjuristen von 1719 bis 1866 in Hagen im Bremischen. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (= Jahrbuch der Männer vom Morgenstern. Nr. 90 (2011)). Eigenverlag, Bremerhaven 2012, ISBN 3-931771-90-3, S. 171–187 (293 S.).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Uthlede – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Bevölkerung und Postleitzahl. (XLS; 4,9 MB) In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2013, abgerufen am 28. August 2020 (Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 2013).
  2. a b Laut Gemeinde Hagen im Bremischen am 27. November 2017
  3. Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 28. August 2020.
  4. Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009, S. 15.
  5. Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009, S. 19.
  6. Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009, S. 29.
  7. Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009, S. 32.
  8. Online Recherche im Archivinformationssystem Arcinsys. In: Webseite Niedersächsisches Landesarchiv. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  9. Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009, S. 43.
  10. Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009, S. 52.
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 248.
  12. Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Hagen im Bremischen, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 10/2013. Hannover 19. Juni 2013, S. 162, S. 6 (Digitalisat [PDF; 153 kB; abgerufen am 26. September 2018]).
  13. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Geestemünde. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 28. August 2020.
  14. Michael Rademacher: Landkreis Wesermünde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 84).
  15. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 193 (Digitalisat).
  16. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 48, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 28. August 2020]).
  17. Gemeinden in Deutschland nach Fläche und Bevölkerung. (XLSX; 895 kB) In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 1975, abgerufen am 28. August 2020 (Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1934).
  18. a b Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 28. August 2020.
  19. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 14. August 2022.
  20. pvrat.de, Seite nicht mehr abrufbar, kein Archivlink auffindbar am 18. Dezember 2023
  21. Andreas Palme: Uthlede hat einen neuen Ortsbürgermeister. In: Webseite Weser KurierOsterholzer Kreisblatt. 12. November 2016, abgerufen am 24. Februar 2018.
  22. a b Landkreis Wesermünde (Hrsg.): Wappen des Landkreises Wesermünde. Grassé Offset Verlag, Bremerhaven/Wesermünde 1973, OCLC 469321470 (201 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Oktober 2021]).
  23. Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009, S. 274.
  24. Gemeinde Uthlede (Hrsg.): Von Utlidi 1110 nach Uthlede 2010. Eine Zeitreise durch neun Jahrhunderte. Uthlede 2009, S. 283.
  25. Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4.