Tupperware

Marke für Küchen- und Haushaltsartikel sowie Kosmetik- und Körperpflegeprodukte

Tupperware (Standarddeutsch [ˈtʊpɐˌva:ʁə], auch ursprünglich [ˈtʌpəwæɹ]) ist ein Markenname, unter dem das gleichnamige US-amerikanische Unternehmen mehrheitlich aus Kunststoff bestehende Küchen- und Haushaltsartikel sowie auch Kosmetik- und Körperpflegeprodukte vertreibt.

Tupperware Brands Corporation

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US8998961044
Gründung 1946
Sitz Orlando, Florida,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung Laurie Ann Goldman (Präsidentin und CEO)[1]
Mitarbeiterzahl 13.500 (2017)[2]
Umsatz 2,26 Mrd. US-Dollar (2017)[2]
Branche Konsumgüter
Website tupperware.de

Unternehmen Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Das Unternehmen wurde 1938 von Earl Silas Tupper, dem Sohn eines Farmers und einer Wäscherin, als Earl S. Tupper Company gegründet. Tupper besaß keine einschlägige Ausbildung, sondern hatte wie sein Vater zunächst in der Landwirtschaft gearbeitet. Mit einer ersten eigenen Geschäftsidee scheiterte er. Beim Chemiekonzern DuPont lernte Tupper den Kunststoff Polyethylen kennen und die zukunftsträchtigen Eigenschaften dieses Materials schätzen. Im Gegensatz zu den in den damaligen Haushalten noch üblichen Werkstoffen Metall, Glas und Porzellan waren Gegenstände aus Kunststoff unzerbrechlich, flexibel, leichtgewichtig und einfacher herzustellen. Das Material ließ sich beliebig einfärben und war weitgehend geschmacks- und geruchsneutral.

Tupper stellte zunächst Lebensmittelbehälter aus Polyethylen her. 1944 wurde die Firma in Tupper Plastic Company umbenannt und erhielt zu Beginn des Eintritts der USA in den Zweiten Weltkrieg einige lukrative Aufträge vom Militär, Teile für Gasmasken und Signallampen für die US-Streitkräfte zu fertigen. Nach dem Krieg entwickelte Earl Tupper Kunststoffprodukte für den wachsenden Haushaltsmarkt. Eines der ersten zivilen Produkte, die er 1946 auf den Markt brachte, war die wonderlier bowl, die „Wunderschüssel“, eine luft- und wasserdichte Vorratsdose mit Sicherheitsverschluss, in der sich Lebensmittel länger frisch hielten. Das war in einer Zeit, in der ein Kühlschrank noch nicht zur regulären Kücheneinrichtung gehörte, ein revolutionäres Produkt zur Lagerung von leicht verderblichen Lebensmitteln.

Tupperware-Verkäuferin Brownie Wise, die das Konzept der Tupperpartys erfand, wurde mit der Zeit zur Leiterin der Verkaufsabteilung und zur Vizepräsidentin von „Tupperware Home Parties“. Sie setzte auf eine starke emotionale Bindung der Kunden und Verkäufer an die Marke Tupperware. Da sie aufgrund ihres Erfolges relativ freie Hand hatte, veranstaltete sie jedes Jahr eine große Party für alle Verkäufer, am Ende im Wert von damals 48.000 Dollar. Earl Silas Tupper befürchtete jedoch, dass die Bindung der Verkäufer Wise galt und nicht den Produkten, und entließ sie 1958 ohne offizielle Begründung. Keiner der 2000 anwesenden Verkäufer folgte Wise zu ihrem neuen Kosmetik-Vertrieb. Anschließend ließ Tupper Wise aus der Unternehmenschronik tilgen.[3] Der Gründer zog sich noch im gleichen Jahr aus dem aktiven Geschäft zurück und verkaufte das Unternehmen für 16 Millionen US-Dollar an Justin Dart von der Rexall Drug Company. In Deutschland wurde zuvor ein der Tupperparty ähnliches Konzept durch die Porzellanfabrik Sorau angewandt.

Unternehmensentwicklung Bearbeiten

Tupperware Brands Corporation war mittlerweile zu einem international tätigen Unternehmen geworden und ist seit 1962 auch in Deutschland vertreten. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 12.800 Mitarbeiter, davon etwa 900 in den Vereinigten Staaten. Der Verkauf von Küchen- und Haushaltsartikeln bildet zwar auch heute noch das Hauptgeschäft, doch musste Tupperware zwischen 1996 und 2006 in diesem Bereich einen Umsatzeinbruch von bis zu 26 % und einen noch stärkeren Gewinneinbruch hinnehmen. Von seinem Höhepunkt 1996, als das Unternehmen mit dem ausschließlichen Verkauf von Küchen- und Haushaltsartikeln weltweit noch einen Umsatz von 1,369 Milliarden Dollar erwirtschaftete, fiel der weltweite Umsatz in dieser Sparte auf nur noch 1,013 Milliarden Dollar im Jahr 2002. Im Heimatmarkt Nordamerika ging der Umsatz mit Küchen- und Haushaltsartikeln zwischen 2002 und 2006 um fast die Hälfte zurück. In Deutschland musste Tupperware in den Jahren 2005 und 2006 ebenfalls einen Umsatzrückgang von über 20 % hinnehmen.

Angesichts dieser Entwicklung und eines 60-prozentigen Gewinneinbruchs zwischen 1996 und 2000 sah sich Tupperware zu einem Wechsel seiner bisherigen Unternehmensstrategie gezwungen. Die neue Geschäftsstrategie sieht die Erweiterung auf zusätzliche Konsumgüter vor. Diese begann im Oktober 2000 mit der Übernahme des im Kosmetikbereich tätigen Unternehmens BeautiControl Inc., das aber nur einen bescheidenen Beitrag am Umsatz leistete. Mit der Übernahme der Direktvertriebssparte von Sara Lee Corporation vollzog Tupperware im Dezember 2005 einen wichtigen Schritt zum Aufbau seines zweiten Standbeines und änderte zugleich auch seine bisherige Firma von Tupperware Corporation in Tupperware Brands Corporation.

2007 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 1,87 Milliarden US-Dollar. Der Verkauf von Küchen- und Haushaltsartikeln machte dabei knapp zwei Drittel des Umsatzes aus und erbrachte etwas mehr als die Hälfte des Gewinnes.[4] 2008 konnte der Umsatz auf 2,2 Milliarden Dollar gesteigert werden, wovon 1,5 Milliarden Dollar auf Produkte der Marke Tupperware entfielen.[5] Anfang 2020 teilte das Unternehmen einen großen Umsatz- und Gewinneinbruch mit.[6] Am Ostermontag 2023 stürzte die Aktie um fast die Hälfte ab, nachdem das Unternehmen eine Gewinnwarnung abgegeben hatte. Unternehmenschef Miguel Fernandez sprach davon, alles in seiner Macht stehende zu tun, um eine Insolvenz abzuwenden,[7] im Juli des Jahres fiel die Aktie auf rund 62 US-Cent. Am 3. August 2023 teilte das Unternehmen mit, sich mit seinen Gläubigern auf eine Restrukturierung seiner Schulden geeinigt zu haben.[8] Anfang September 2023 hatte die Aktie sich auf rund 2,4 Dollar erholt.[9]

Produkte Bearbeiten

 
Kleine Tupperdose (ein runder Eidgenosse)

Tupperware verkauft unter dem Markennamen Tupperware ein breites Sortiment von Küchen- und Haushaltsartikeln sowie Kosmetik- und Körperpflegeprodukte unter den Markennamen Avroy Shlain, BeautiControl, Fuller, NaturCare, Nutrimetics, Nuvo und Swissgarde.

Vertrieb Bearbeiten

Tupperware Brands Corporation verkauft die Produkte überwiegend im Direktvertrieb über ein Vertriebssystem, das nach Unternehmensangaben aus rund 1,9 Millionen selbständigen Vertriebspartnern besteht. Davon entfallen knapp 900.000 auf den Bereich Küchen- und Haushaltsartikel und etwas mehr als eine Million auf den Bereich Kosmetik und Körperpflege. In Deutschland gibt es rund 60.000–70.000 Beraterinnen, von denen nicht alle aktiv sind, sowie rund 4.000 Gruppenberaterinnen, die einer der bundesweit 159 sogenannten Bezirkshandlungen zugeordnet sind.[10]

Tupperware-Party Bearbeiten

 
Tupperparty in den 1960er-Jahren

In den Anfangsjahren des Unternehmens wurden die Produkte noch in normalen Haushaltswarengeschäften angeboten. Allerdings verkauften sie sich nicht besonders gut. Zur besseren Vermarktung seines patentierten Sicherheitsverschlusses suchte Tupper nach neuen Vertriebswegen. 1948 wurde er auf Stanley Home Products aufmerksam, ein Vertriebsunternehmen, bei dem zwei Verkäufer, Thomas Damigella und Brownie Wise, beträchtliche Mengen von Tuppers Produkten bei Heimvorführungen verkauften. Zusammen mit ihnen wurde die Idee der „Tupperparty“ entwickelt. Brownie Wise wurde 1951 Verkaufsdirektorin bei Tupperware und als erste Frau auf dem Titelbild der Business Week abgedruckt.[11] 1954 erreichte sie damit einen Jahresumsatz von 25 Millionen Dollar.[3]

Das Konzept sieht vor, persönliche Beziehungen und Freundschaften zu nutzen, um neue Kunden zu gewinnen. An einem Nebenerwerb interessierte Unternehmensfremde stellen ihre Wohnung für eine Verkaufsveranstaltung zur Verfügung, zu der sie Freunde und Bekannte einladen und bewirten. Die Gastgeber erhalten für ihre Mühen eine Entlohnung in Form von Gratis-Produkten, Preisnachlässen oder Bonuspunkten, auch die Gäste erhalten bei einer Bestellung meist ein Gratisprodukt. Bei diesen Veranstaltungen ist ein geschulter Verkäufer anwesend, der die Produkte vorführt und die Bestellungen der Kunden entgegennimmt. Die direkte Ansprache der Bekannten der Gastgeber in Verbindung mit fehlender Vergleichsmöglichkeit zu Konkurrenzprodukten ist ein wichtiger Faktor, um die vergleichsweise teuren Produkte absetzen zu können.[12] Laut Unternehmensangaben fanden im Jahr 2006 weltweit 11,9 Millionen solcher Verkaufsveranstaltungen statt. Sie sind damit auch heute noch die wichtigste, wenn auch nicht die einzige Vertriebsform von Tupperware-Produkten.[13]

Dieses Vermarktungskonzept steckt jedoch seit Jahren in der Krise, weil es kaum noch die klassischen Hausfrauen gibt, die tagsüber Zeit für eine Tupper-Party haben, und über das Internet preisgünstigere Alternativen erhältlich sind.[14]

Absatzmärkte Bearbeiten

Tupperware Brands Corporation vertreibt seine Produkte weltweit in rund 100 Ländern. Rund 84 % des gesamten Umsatzes wird dabei außerhalb der Vereinigten Staaten erzielt. Der größte Absatzmarkt ist Mexiko, wo Tupperware Brands Corporation 2006 mit 370 Millionen US-Dollar über 20 % seines weltweiten Umsatzes erwirtschaftete. Der Grund dafür liegt in der Übernahme der Direktvertriebssparte im Bereich Kosmetik und Körperpflege von Sara Lee Corporation, die in Mexiko bereits zuvor hohe Umsätze erzielt hatte. Zweitgrößter Absatzmarkt sind die Vereinigten Staaten mit 285 Millionen US-Dollar und 16 % Umsatzanteil, gefolgt von Deutschland mit 198 Millionen US-Dollar und 11 % Umsatzanteil.

Kritik Bearbeiten

Direktvertrieb Bearbeiten

Der Direktvertrieb über ein Netz von „selbständigen“, auf Provisionsbasis bezahlten Vertriebspartnern – Netzwerk-Marketing, Strukturvertrieb oder auch Multi-Level-Marketing genannt – wird oft kritisch betrachtet. Eine Form der Kritik richtet sich gegen die Organisationsform an sich, also gegen das Netzwerk-Marketing, wo Mitgliedern hohe Provisionen auf die Umsätze der von ihnen angeworbenen Mitglieder versprochen werden.

Ein zweiter Kritikpunkt richtet sich gegen jede Form des Direktvertriebs. Wie bei vielen Unternehmen, die auf Basis dieses Vertriebsystems arbeiten, ist auch das Vertriebsnetz von Tupperware stark aufgebläht und damit höchst ineffizient und administrativ sehr kostspielig, was sich auch in den oft als hoch bezeichneten Verkaufspreisen niederschlägt. Der durchschnittliche pro Berater erzielte Verkaufserlös beträgt lediglich 900 Dollar im Jahr. Die Provisionskosten für die rund 1,9 Millionen Vertriebspartner, die nichts anderes als Marketingkosten darstellen, betragen etwa 25 % des Umsatzes. Die gesamten Vertriebs- und Verwaltungskosten verschlingen 56 % der gesamten Verkaufserlöse von Tupperware. Das ist wesentlich mehr als bei anderen Konsumgüterunternehmen.[4]

Ein dritter Kritikpunkt ist die Pflicht zum Kauf eines rund 70 bis 100 Dollar teuren Startersets, um als Tupperware-Berater tätig zu sein. Zudem birgt das Konzept der „selbständigen“ Vertriebspartner auch ein soziales Risiko (siehe dazu den Hauptartikel Netzwerk-Marketing). In Deutschland wird die Starterausrüstung mit einem Verkaufswert von 195 Euro auf die erwirtschafteten Gewinne der Tupperpartys innerhalb der ersten 13 Wochen angerechnet. In diesem Zeitraum kann man sich überlegen, ob man diese Tätigkeit ausführen möchte oder nicht. Die Rückgabe des Startersets wird dabei auch ohne weitere Kosten ermöglicht.

Laut eigenen Angaben sollen im Jahr 2006 allein für Tupperware Küchen- und Haushaltsartikel weltweit 11,9 Millionen Tupperware-Partys stattgefunden haben. Tupperware wirbt damit, dass weltweit alle 2,5 Sekunden eine solche Verkaufsveranstaltung stattfindet. Die Aussagekraft dieser Zahl wird allerdings stark kritisiert, da diese nichts über den tatsächlichen Verkaufserfolg verrät. So erwirtschaftete Tupperware 2006 in der Sparte Küchen- und Haushaltsartikel einen weltweiten Umsatz von rund einer Milliarde US-Dollar, was pro Verkaufsveranstaltung nur einen durchschnittlichen Umsatz von 84 US-Dollar ergibt und somit den Erfolg dieser Verkaufsveranstaltungen deutlich relativiert. Eine ähnliche Größenordnung ergibt sich auch in Deutschland, wo Tupperware die Zahl der im Jahr 2006 durchgeführten Tupperpartys mit 1,5 Millionen angibt, an denen insgesamt über 14 Millionen Gäste teilgenommen haben sollen. Laut offiziellem Geschäftsbericht erwirtschaftete Tupperware in Deutschland einen Umsatz von 198 Millionen US-Dollar, was pro Tupperparty im Durchschnitt 132 Dollar und damit 14 Dollar pro Gast entspricht. Der durchschnittliche Umsatz pro Tupperware-Party liegt tatsächlich um einiges niedriger, da nicht der gesamte Unternehmensumsatz über solche Verkaufsveranstaltungen erwirtschaftet wird.

Für Deutschland kann von einer durchschnittlichen Monatsprovision von 100 US-Dollar ausgegangen werden, wobei viele Beraterinnen nicht jede Woche eine Verkaufsparty abhalten. Im Rahmen einer empirischen Studie zu Tupperware Deutschland hat sich gezeigt, dass „Spitzenkräfte“ zwar eine Wochenprovision von 800 Euro (brutto) erreichen können, aber nur rund 1–3 % der Mitglieder je einen solchen Wert erlangen.[10]

Produktqualität Bearbeiten

Tupperware bewirbt seine Produkte mit der Aussage „Oft kopiert, nie erreicht – Tupperware-Produkte sind einzigartig in ihrer Qualität und Herstellung“[15] und erhielt viele Designpreise für seine Produkte.[16] In unabhängigen Qualitätstests erreichen die Tupperware-Produkte jedoch nicht unbedingt die vordersten Plätze. So landete die Frischhaltedose Freezer Mate flach von Tupperware bei einem Vergleichstest des Konsumentenmagazins Ktipp im März 2017 auf Platz 10 von 12 getesteten Dosen und war 28 mal teurer als das billigste Konkurrenzprodukt, das besser bewertet wurde.[17]

Literatur Bearbeiten

  • Helene Mühlestein, Rebecca Niederhauser: Tupperware. Ordnung, Sauberkeit und Hygiene im Haushalt. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde. Band 103, 2007, S. 21–59. (Volltext)
  • Becker, Karina. Freiheitsfeten oder Prekaritätspartys? Tupperware als Erwerbsform von Frauen. AIS-Studien 9.1 (2016): 102–117.
  • Clarke, Alison J. Tupperware: the promise of plastic in 1950s America. Smithsonian Institution, 2014.
  • Langreiter, Nikola. Party Verkauf. Über modernes Hausieren am Beispiel von Tupperware. L’Homme Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 17.2 (2006): 119–133.

Radiofeature Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Tupperware – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Tupperparty – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Our Leaders. Abgerufen am 18. April 2024 (englisch).
  2. a b FORM 10-K 2010. 27. Juli 2012, abgerufen am 18. April 2024.
  3. a b Sarah Levy: Tupperparty-Pionierin Geschäftsfrau in Schüssel-Position. In: Der Spiegel. 24. September 2012, abgerufen am 24. September 2012.
  4. a b Tupperware Brands Corporation – Financial Information, SEC-Filing Form 10-K (Memento vom 19. April 2009 im Internet Archive) (englisch)
  5. Anne Seith: Mit BH-Schleudern gegen die Krise. In: Spiegel Online. 13. April 2012, abgerufen am 25. September 2012.
  6. Thomas Spinnler: Tupperware bekommt einen auf den Deckel. In: Tagesschau.de. ARD, 25. Februar 2020, archiviert vom Original am 25. Februar 2020; abgerufen am 25. Februar 2020.
  7. Tupperware steht vor der Pleite. In: n-tv. 11. April 2023, abgerufen am 11. April 2023.
  8. https://www.prnewswire.com/news-releases/tupperware-brands-announces-debt-restructuring-301893197.html
  9. https://www.onvista.de/aktien/TUPPERWARE-BRANDS-CORP-Aktie-US8998961044
  10. a b Claudia Groß: Multi-Level-Marketing – Identität und Ideologie im Network-Marketing. VS-Verlag, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15936-2, S. 103, 105, 106 f.
  11. Mimi Minnick: Brownie Wise Papers. (Memento vom 16. Dezember 2011 im Internet Archive) National Museum of American History. (englisch)
  12. Thomas Hammer: Nach der Verkaufsparty kann die Ernüchterung folgen. In: Süddeutsche Zeitung. 5. April 2006.
  13. Party is over for Tupperware UK. In: BBC News. 22. Januar 2003.
  14. Christoph Kapalschinski, Tupperware droht das Aus: Der Plastikdosen-Konzern steckt in einer Existenzkrise. Der Aktienkurs ist um knapp die Hälfte eingebrochen. Ende eines Erfolgsmodells, DIE WELT vom 12. April 2023
  15. Wissenswertes auf der Website von Tupperware Deutschland, abgerufen am 23. März 2017.
  16. Auszeichnungen auf der Website von Tupperware Deutschland, abgerufen am 23. März 2017.
  17. Frischhaltedosen: Nicht ganz dicht. (Kurzversion) Vergleichstest. In: Ktipp. Nr. 6, 22. März 2017, S. 16 ff.