Transocean (Mineralölunternehmen)

Die Transocean Ltd. ist ein auf Tiefseebohrungen spezialisierter international tätiger Konzern mit Sitz in Steinhausen in der Schweiz.

Transocean Ltd.

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Rechtsform Aktiengesellschaft[1]
ISIN CH0048265513
Gründung 1953
Sitz Steinhausen, Schweiz Schweiz[1]
Leitung Jeremy D. Thigpen
(CEO)
Merrill A. «Pete» Miller, Jr.
(VR-Präsident)
Mitarbeiterzahl 6'700[2]
Umsatz 3,018 Mrd. US-Dollar (2018)[2]
Branche Erdölindustrie
Website www.deepwater.com
Stand: 31. Dezember 2018

Das Unternehmen verfügt über 136 Bohrplattformen und Bohrschiffe, die weltweit auf der Suche nach Erdöl- oder Erdgasvorkommen im Einsatz sind. Diese können, wie im Falle der Bohrschiffe der Enterprise-Klasse, bis in 3'657 Meter Wassertiefe und bis knapp 12'200 Meter unter der Bodenfläche bohren.

Transocean beschäftigt 13'100 Mitarbeiter – wovon 1'000 über Personaldienstleister engagiert sind – und erwirtschaftete 2014 einen Umsatz in Höhe von 9,174 Milliarden US-Dollar sowie aufgrund von Abschreibungen einen Verlust von 1,9 Milliarden US-Dollar.[3] Damit positioniert sich das Unternehmen als weltgrösster Spezialist für Offshorebohrungen.

Die Aktien des Unternehmens sind an der New York Stock Exchange kotiert und im S&P 500 enthalten. Bis zum 30. März 2016 waren die Aktien auch an der SIX Swiss Exchange kotiert.

Geschichte Bearbeiten

Die heutige Transocean Ltd. entstand im Verlaufe der Jahrzehnte durch zahlreiche Übernahmen, Fusionen, Spin-offs und damit verbundenen Namens- und Sitzänderungen. Ihre Wurzeln reichen bis 1919 und liegen vor allem in den Vereinigten Staaten und Norwegen, durch diverse Akquisitionen aber auch im Vereinigten Königreich sowie in Frankreich.

Transocean Bearbeiten

1953 gründete Southern Production, eine Tochtergesellschaft der 1928 gegründeten Southern National Gas, für die Entwicklung und den Bau von Bohrinseln eine Tochtergesellschaft mit dem Namen The Offshore Company. In dieser wurden auch die Bohraktivitäten der 1919 gegründeten und 1950 von Southern Production übernommenen Danciger Oil & Refining Company eingebracht.

 
Die 1973 bei HDW in Hamburg gebaute Transocean No. 3

Mit der Übernahme der in London ansässigen International Drilling Co. Ltd. dehnte The Offshore Company 1963 ihre Aktivitäten ins Vereinigte Königreich sowie auf die Nordsee aus. 1992 änderte die mittlerweile in Southern Natural Resources umbenannte Muttergesellschaft ihren Namen in Sonat. Damit verbunden war auch die Umbenennung der Tochtergesellschaft The Offshore Company in Sonat Offshore Drilling Inc. Diese wurde 1993 durch einen Spin-off und gleichzeitigem Börsengang verselbständigt.

1996 übernahm Sonat Offshore Drilling die norwegische Transocean ASA und wurde dabei in Transocean Offshore, Inc. umbenannt. Der Zusammenschluss führte zu einer Verdoppelung des Bohrinsel-Bestandes. 1999 fusionierten Transocean Offshore und die durch einen Spin-off von Schlumberger abgespaltene Sedco Forex Holdings Limited zur Transocean Sedco Forex Inc. Sedco Forex ihrerseits ging 1985 aus der Fusion der 1947 in Texas gegründeten Southeastern Drilling Company (Sedco) und der 1942 in Frankreich gegründeten Forex hervor. Beide Unternehmen wurden im Verlaufe der Zeit von Schlumberger übernommen, Sedco 1984 und Forex bereits 1968 mehrheitlich und 1971 vollständig.

Anfang 2001 schloss Transocean Sedco Forex die Übernahme von R&B Falcon Corporation ab. Bei dieser Gelegenheit wurde der Unternehmensname auf Transocean gekürzt.

GlobalSantaFe Corporation Bearbeiten

Die Santa Fe Drilling Company wurde 1946 durch Mitarbeiter der Union Oil Company gegründet, die ihrem ehemaligen Arbeitgeber die Bohraktivitäten abgekauft hatten. Innerhalb von nur acht Jahren war das junge Unternehmen bereits mit 21 Bohrinseln in den Vereinigten Staaten, Europa, dem Nahen Osten, Nordafrika und Südamerika tätig. 1963 wurde das Unternehmen an die New York Stock Exchange gebracht und fünf Jahre später in Santa Fe International Corporation umbenannt. 1981 wurde Santa Fe vollständig durch die Kuwait Petroleum Corporation (KPC) übernommen. 1997 veräusserte diese einen ersten Teil ihrer Beteiligung und brachte die mittlerweile auf den Cayman Islands eingetragene Santa Fe durch einen IPO wieder an die New York Stock Exchange. 2001 verkaufte KPC einen zweiten Teil, was den Weg zur Fusion mit Global Marine ebnete.

Global Marine ihrerseits hat ihren Ursprung im 1946 von Continental Oil Company, Union Oil Company of California, Superior Oil Company und Shell Oil Company gegründeten Verbund namens CUSS Group. Zweck dieses Verbunds war die Machbarkeit von Offshorebohrungen zu analysieren. 1955 wurde der Verbund CUSS Group in das Gemeinschaftsunternehmen namens Louis N. Waterfall Inc. umgewandelt. Bereits drei Jahre später wurde die Gemeinschaft zwischen den vier Gründerunternehmen aufgelöst, die Louis N. Waterfall Inc. vollständig durch Union Oil Company übernommen und aufgelöst. Ihre Aktivitäten wurden vollständig auf die in Kalifornien neu gegründete Global Marine Exploration Company übertragen. Diese wiederum wurde 1964 in die Delaware eingetragene Global Marine Inc. umbenannt und von Union Oil Company abgespalten. Mit dem dramatischen Preisverfall von 32 auf unter 12 US-Dollar pro Barrel Erdöl Mitte der 1980er Jahre geriet Global Marine Inc. in eine schwerwiegende finanzielle Notlage, die Ende Januar 1986 in eine Restrukturierung unter dem US-amerikanischen Insolvenzrecht nach Chapter 11 mündete. Die Sanierung konnte 1989 abgeschlossen und die Kapazitäten 1990 wieder auf 90 Prozent hochgefahren werden.

Zusammenschluss Bearbeiten

2007 schlossen sich Transocean und die GlobalSantaFe Corporation durch einen Aktientausch zusammen. Die GlobalSantaFe Corporation ihrerseits ging 2001 aus der Fusion der 1946 gegründeten Santa Fe Drilling Company und der 1958 gegründeten Global Marine Drilling Company hervor.

Neuere Entwicklung Bearbeiten

Im Oktober 2008 gab Transocean bekannt, seinen juristischen Konzernsitz von den Kaimaninseln sowie die bisher in Houston ansässige Konzernführung in die Schweiz zu verlegen. Der weiterhin bedeutende Standort Houston, der als Tochtergesellschaft weitergeführt wird, konzentriert sich zukünftig hauptsächlich auf administrative, technische und unterstützende Dienstleistungen. Die Sitzverlegung nach Zug sowie der Bezug der Büroräumlichkeiten der Konzernführung in Vernier wurden im Dezember 2008 vollzogen. Damit verbunden war die Umwandlung des Konzerns in eine Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht.[4]

Seit dem 20. April 2010 sind die Aktien der Transocean zusätzlich an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert. Per 21. Juni 2010 wurden die Aktien von Transocean in den Swiss Market Index aufgenommen.[5]

Am 23. November 2015 beantragte Transocean überraschend die Dekotierung der Aktien von der SIX Swiss Exchange. Damit verbunden ist auch die Herausnahme der Aktien aus dem Swiss Market Index. Als Grund wird der hohe finanzielle und verwaltungstechnische Aufwand genannt, der durch die Kotierung an zwei Börsen entsteht. Durch die aktuell schwierige Lage im Ölgeschäft sei das Unternehmen zu Einsparungen gezwungen. Auch das Zuvorkommen der Herausnahme der Aktien aus dem SMI seitens der SIX wird als Grund für die Dekotierung angenommen. Seit der Kotierung im April 2010 haben die Aktien mehr als 80 Prozent ihres Wertes verloren. Die Aktien sollen in Zukunft ausschliesslich an der New York Stock Exchange kotiert sein.[6][7] Der letzte Handelstag an der SIX Swiss Exchange war der 30. März 2016.[8] Bereits am 21. März 2016 wurde Transocean im Swiss Market Index (SMI) durch Swiss Life ersetzt, der erst 2010 zugunsten von Transocean aus dem SMI genommen wurde.

Per 16. April 2018 wurden die Aktien der Transocean an der Schweizer Börse BX Swiss über einen Market Maker zum Handel zugelassen. Seither sind die Aktien für Anleger wieder in der Schweiz handelbar, wobei die Gesellschaft ihre Publizitätspflichten über die New York Stock Exchange erfüllt.

Unfälle Bearbeiten

Ixtoc I Bearbeiten

Die Schlumberger-Tochter Sedco, die später in Transocean aufging, betrieb auch die Ölbohrplattform Sedco 135F (Ixtoc I). Durch Fehler beim Bohren kam es zum Austritt von Gas und Rohöl aus dem Bohrloch (sog. Blowout), das sich entzündete und am 3. Juni 1979 die Ölplattform zerstörte. Am Anfang traten rund 30.000 Barrel am Tag aus. Der Ölaustritt konnte nach zwei Entlastungsbohrungen schliesslich nach 294 Tagen am 23. März 1980 gestoppt werden.[9] Die Schätzungen für die Gesamtmenge ausgetretenen Rohöls betragen 440'000 bis 1'400'000 Tonnen. Abgesehen von im Golfkrieg verursachten Ölkatastrophen war dies bis 2010 die grösste Ölpest weltweit.

Deepwater Horizon Bearbeiten

Transocean betrieb die Ölbohrplattform Deepwater Horizon, die am 21. April 2010 in Brand geriet und am 22. April 2010 sank. 115 Menschen konnten zum Teil schwer verletzt von der brennenden Plattform gerettet werden. Elf Arbeiter kamen ums Leben. Im Anschluss an den Untergang trat aus dem Bohrloch Öl aus und löste eine Ölpest im Golf von Mexiko aus[10][11] (siehe auch: Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010).

Transocean war Eigentümer der Plattform, hatte diese an BP verleast und war von BP beauftragt, diese zu betreiben. Im April 2011 reichte BP bei einem Gericht in New Orleans Klage gegen Transocean ein. Die Bohrinsel sei nicht seetauglich gewesen. Transocean habe vertragliche Verpflichtungen zur angemessenen Instandhaltung der Plattform vernachlässigt, ihre Crews nicht ausreichend trainiert und den Kampf gegen das Feuer nicht gut genug koordiniert. „Die simple Tatsache ist, dass am 20. April 2010 jedes einzelne Sicherheitssystem und Gerät sowie Mechanismen zur Quellen-Kontrolle auf der Deepwater Horizon versagten.“[12]

Am 3. Januar 2013 gab das US-amerikanische Justizministerium bekannt, dass Transocean wegen seiner Mitschuld an der Katastrophe 1,4 Mrd. US-Dollar (ca. 1,06 Mrd. Euro) zur Beilegung von Zivil- und potenziellen Strafklagen zahle. Das Unternehmen habe ein Schuldbekenntnis unterschrieben, das noch von einem Gericht in New Orleans bestätigt werden muss. Die Summe setze sich aus einer Milliarde US-Dollar für die Gewässerverunreinigung und 400 Millionen US-Dollar als Strafe für kriminelle Handlungen zusammen. Transocean werde den Betrag über einen Zeitraum von fünf Jahren ableisten, wobei im laufenden Jahr 560 Mio. US-Dollar zu entrichten seien.[13]

Auf Betreiben des U.S. Chemical Safety and Hazard Investigation Board wurde Transocean am 23. Juli 2013 endgültig dazu verurteilt, ihre 31 Monate dauernde Weigerung der Herausgabe von Dokumenten aufzugeben und der angeordneten Subpoena zur Aufklärung des Hergangs der Katastrophe nachzukommen.[14]

Umweltkatastrophe vor Brasilien Bearbeiten

Aus einem Leck an einem Bohrloch einer von Chevron und Transocean betriebenen Plattform entwichen im November 2011 nach Angaben von Chevron ca. 2'400 Barrel Rohöl ins Meer. Deshalb wurden beide Firmen von der brasilianischen Staatsanwaltschaft auf 11 Milliarden Dollar Schadenersatz und Einstellung ihrer Fördertätigkeit verklagt.[15]

Aktionärsstruktur Bearbeiten

Aktionärsstruktur der Transocean Ltd.
Anteil Besitzer
8,13 % Primecap Management Company
6,84 % BlackRock, Inc.
6,67 % The Vanguard Group
5,91 % Icahn Capital L.P.
72,45 % Streubesitz
Stand: 15. März 2015[16]

Flotte Bearbeiten

Name IMO-Nummer Inbetriebnahme Bauwerft Typ maximale Einsatziefe maximale Bohrtiefe
Ultra-Deepwater
Deepwater Asgard[17] 9620580 2014 Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering (DSME) DSME 12000 Ultra Deepwater Drillship 12,000 ft. 40.000 ft.
Deepwater Champion[18] 9471862 2010 Hyundai Heavy Industries GustoMSC P10.000 12,000 ft. 40,000 ft.
Deepwater Conqueror[19] 9730804 2016 DSME, Okpo DSME 12000 Ultra Deepwater Drillship 12.000 ft 40,000
Deepwater Corcovado[20] 9472995 2011 Samsung Heavy Industries Enhanced Samsung 10000 10,000 ft. 35,000 ft.
Deepwater Invictus[21] 9620592 2014 DSME, Südkorea DSME 12000 Ultra Deepwater Drillship 12,000 ft. 40,000 ft.
Deepwater Mykonos[22] 9516882 2011 Samsung Heavy Industries, Südkorea Enhanced Samsung 10000 10,000 ft. 35,000 ft
Deepwater Nautilus[23] 8764781 2000 Hyundai, Südkorea Reading & Bates RBS-8M[24] 8,000 ft. 30.000 ft
Deepwater Orion[25] 9516870 2011 Samsung Heavy Industries, Südkorea Enhanced Samsung 10000 10,000 ft. 35,000 ft.
Deepwater Pontus[26] 9675183 2017 DMSE DSME 12000 Ultra Deepwater Drillship 12,000 ft. 40,000 ft.
Deepwater Poseidon[27] 9675195 2018 DSME DSME 12000 Ultra Deepwater Drillship 12,000 ft. 40,000 ft.
Deepwater Proteus[28] 9675171 2016 DSME DSME 12000 Ultra Deepwater Drillship 12,000 ft. 40,000 ft.
Deepwater Skyros[29] 9632545 2013 SHI, Südkorea Samsung 12000 12,000 ft. 40,000 ft.
Deepwater Thalassa[30] 9675169 2016 DSME DSME 12000 Ultra Deepwater Drillship 12,000 ft. 40,000 ft.
Development Driller III[31] 8769121 2009 KFELS, Singapur KFELS MSC Gusto DSS51 10,000 ft. 37,500 ft.
Dhirubhai Deepwater KG1[32] 9393864 2009 Samsung Heavy Industries, Geoje, Südkorea Samsung 12000 double hull 6th generation DP Drillship 12,000 ft. 35,000 ft.
Dhirubhai Deepwater KG2[33] 9410088 2010 Samsung Heavy Industries, Geoje, Südkorea Samsung 12000 double hull 6th generation DP Drillship 12,000 ft. 35,000 ft.
Discoverer Americas[34] 9400057 2009 DSME, Südkorea Transocean Offshore Enhanced Enterprise Class 12,000 ft. 40,000 ft
Discoverer Clear Leader[35] 9386122 2008 DSME, Südkorea Transocean Offshore Enhanced Enterprise Class 12,000 ft. 40,000 ft.
Discoverer India[36] 9521215 2010 DSME, Südkorea Transocean Offshore Enhanced Enterprise Class 12,000 ft. 40,000 ft.
Discoverer Inspiration[37] 9409936 2008 DSME Transocean Offshore Enhanced Enterprise Class 12,000 ft. 40,000 ft.
Discoverer Luanda[38] 9456068 2010 DSME Transocean Enhanced Enterprise Class 12,000 ft. 30,000 ft.
Ocean Rig Apollo[39] 9676981 2015 SHI, Südkorea Samsung 12000 12,000 ft. 40,000 ft.
Ocean Rig Athena[40] 9632557 2014 SHI, Südkorea Samsung 12000 12,000 ft. 40,000 ft.
Ocean Rig Mylos[41] 9632533 2013 SHI, Südkorea Samsung 12000 12,000 ft. 40,000 ft.
Ocean Rig Olympia[42] 9473004 2013 SHI, Südkorea Samsung 12000 12,000 ft. 40,000 ft.
Petrobras 10000[43] 9404352 2009 SHI, Südkorea Samsung 10,000 Double Hull[44] 12,000 ft. 37,000 ft.
GSF Development Driller I[45] 2005 Jurong, Singapur F&G ExD Semi Submersible[46] 7,500 ft. 37,000 ft.
Harsh Environment
Henry Goodrich[47] 8751667 1985 Mitsui Engineering & Shipbuilding Tamano, Japan Sonat/Mitsui 5000 SES 5,000 ft. 30,000 ft.
Paul B. Loyd Jr.[48] 1990 Hyundai Heavy Industries, Südkorea Aker H 4.2 Harsh Environment 1,969 ft. 20,000 ft.
Transocean Barents[49] 8768854 2009 Aker Kvaerner Stord Aker H-6e Semi-submersible 10,000 ft. 30,000 ft.
Transocean Enabler[50] 8772087 2016 DSME GVA 4000 NCS 1,640 ft. (500 m) 8.500 m
Transocean Encourage[51] 8772075 2016 DSME GVA 4000 NCS 1,640 ft. (500 m) 8.500 m
Transocean Endurance[52] 9633604 2015 DSME GVA 4000 NCS 1,640 ft. (500 m) 8.500 m
Transocean Equinox[53] 9633599 2015 DSME GVA 4000 NCS 1,640 ft. (500 m) 8.500 m
Transocean Leader[54] 8756186 1987 Hyundai, Südkorea Aker H-4.2 non-self-propelled semi 4,500 ft. 25,000 ft.
Transocean Norge[55] 2015 Jurong Shipyard, Singapur Moss Maritime CS60 / 6th Generation 10,000 ft. 12,200 ft.
Transocean Spitsbergen[56] 8768517 2009 Aker Stord Aker H-6e Semi-submersible 10,000 ft. 30,000 ft.

[57]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Transocean – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Eintrag der Transocean Ltd. im Handelsregister des Kantons Zug
  2. a b Geschäftsbericht 2018, abgerufen am 5. Juli 2019 (englisch)
  3. Transocean Ltd.: Annual Report 2015- 10-K Form. (PDF) Abgerufen am 7. April 2016.
  4. SEC Filing, Form 10-K, Geschäftsbericht 2008 der Transocean Ltd.
  5. SIX Swiss Exchange: Ausserordentliche Aufnahme von Transocean Ltd in die Indizes SMI und SLI (pdf; 20 kB), Medienmitteilung vom 3. Juni 2010, abgerufen am 21. Juni 2010.
  6. Vinzenz Greiner: Transocean will weg von Schweizer Börse. blick.ch, 23. November 2015, abgerufen am 24. November 2015.
  7. Transocean to delist from Swiss Exchange. Update 2. Reuters, 23. November 2015, abgerufen am 24. November 2015 (englisch).
  8. http://www.handelszeitung.ch/invest/transocean-bleibt-bis-maerz-der-six-kotiert-946349
  9. NOAA IncidentNews: Ixtoc I (Memento vom 14. Oktober 2012 im Internet Archive)
  10. "Bohrinsel gesunken - Kampf gegen den Ölteppich im Golf von Mexiko". faz.net, 23. April 2010, abgerufen am 30. April 2010.
  11. "Untergang der Ölplattform - Katastrophe auf Raten". fr-online.de, 26. April 2010, archiviert vom Original am 28. Juni 2010; abgerufen am 30. April 2010.
  12. zeit.de vom 20. April 2011: BP reicht Milliardenklage gegen Bohrinsel-Betreiber ein
  13. Ölpest im Golf von Mexiko: Schweizer Konzern Transocean muss Milliarden-Strafe zahlen bei focus.de, 4. Januar 2013 (abgerufen am 4. Januar 2013).
  14. United States Court of Appeals for the Fifth Circuit: UNITED STATES OF AMERICA v. TRANSOCEAN DEEPWATER DRILLING, INCORPORATED. (PDF; 128 kB) 23. Juli 2013, S. 12, archiviert vom Original am 27. Dezember 2013; abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  15. Brasilien will US-Ölfirmen das Bohren verbieten. Focus/Reuters/AFP, 15. Dezember 2011, abgerufen am 24. November 2015.
  16. Jahresbericht der Transocean Ltd. 2014@1@2Vorlage:Toter Link/phx.corporate-ir.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Transocean Jahresbericht 2014
  17. Deepwatrt Asgard. Abgerufen am 1. Februar 2022 (englisch).
  18. Deepwater Champion. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  19. Deepwater Conqueror. In: infieldRigs.com. Abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
  20. Deepwater Corcovado. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  21. Deepwater Invictus. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  22. Deepwater Mykonos. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  23. Deepwater Nautilus. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  24. Deepwater Nautilus. In: infieldRigs.com. Abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
  25. Deepwater Orion. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  26. Deepwater Pontus. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  27. Deepwater Poseidon. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  28. Deepwater Proteus. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  29. Deepwater Skyros. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  30. Deepwater Thalassa. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  31. Development Driller III. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  32. Dhirubhai Deepwater KG1. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
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  39. Ocean Rig Apollo. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  40. Ocean Rig Athena. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  41. Deepwater Mylos. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  42. Ocean Rig Olympia. Abgerufen am 16. Mai 2022 (englisch).
  43. Petobas 10000. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  44. Pacific Mistral UDW Drillship. Abgerufen am 15. Februar 2022 (englisch).
  45. GSF Development Driller I. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
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  48. Paul B. Loyd Jr. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  49. Transocean Barents. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
  50. Transocean Enabler. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch).
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  57. Transocean: rig types. Abgerufen am 1. Februar 2022 (englisch).