Tigers Tübingen

deutscher Basketballverein

Die Tigers Tübingen – ehemals SV 03 Tübingen (1952–2000, 2002–2004), WiredMinds Tübingen (2000–2002) – sind ein Basketballverein aus der baden-württembergischen Stadt Tübingen, die 2023/24 in der Basketball-Bundesliga spielt. Ursprünglich wurde die Basketballabteilung des SV 03 Tübingen 1952 gegründet.[1] 2002 wurde die erste Herren-Mannschaft als Pro Basket Tübingen GmbH aus dem SV 03 Tübingen ausgegliedert, der jedoch weiterhin Gesellschafter der GmbH ist.[2] Von 2004 bis 2018 spielten die Tigers bereits in der Basketball-Bundesliga. Das bisher beste Endergebnis waren die beiden 10. Plätze in den Saisons 2006/07 und 2012/13. Die Heimspiele werden seit 2004 in der 3180 Zuschauer fassenden Paul-Horn-Arena ausgetragen.

Tigers Tübingen
Gegründet 1952
Halle Paul Horn-Arena
(3132 Plätze)
Homepage tigers-tuebingen.de
Geschäftsführer Jascha Maus
Trainer Daniel Jansson
Liga Bundesliga Herren
  NBBL U 19
  JBBL U 16
Farben Gelb / Schwarz
Heim
Auswärts

Geschichte Bearbeiten

1952 bis 2002 – Gründung und Etablierung in der 2. Liga Bearbeiten

Der Tübinger Sportverein 1903 e. V. wurde 1903 gegründet und ist allgemein als SV 03 Tübingen bekannt. 1952 wurde eine Basketballabteilung gegründet.[3] Diese bestritt am 25. Oktober 1952 ihr erstes Spiel in der Württemberg-Oberliga. 1972 gelang der Gewinn der Württembergischen Meisterschaft und der SV 03 stieg in die Oberliga auf. Die B-Jugend gewann 1981 die deutsche Meisterschaft, zwei Jahre später schaffte der SV 03 erstmals den Aufstieg in die zweite Basketball-Bundesliga.[4] Seither spielte die Mannschaft nie wieder in einer tieferen Liga.[5]

In der Saison 1991/92 gelang der Aufstieg in die Basketball-Bundesliga: Am drittletzten Spieltag mussten die von Spielertrainer Georg Kämpf betreuten Tübinger auswärts beim härtesten Meisterschaftskonkurrenten Lotus München antreten und wären mit einem Sieg nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen gewesen. Durch eine erhebliche Leistungssteigerung der Münchener in der zweiten Spielhälfte mussten die Tübinger ihre Führung abgeben, sie verloren mit 76:87 und verloren den ersten Tabellenrang. München behielt den Spitzenplatz am vorletzten Spieltag durch einen Sieg in letzter Sekunde, während Tübingen Baunach schlug. Der Schlussspieltag sorgte für die überraschende Wende: München verlor gegen Baunach, Tübingen bezwang den Post SV Karlsruhe mit 62:60 und sicherte sich noch die verlorengeglaubte Meisterschaft. Die besten Korbschützen der Tübinger Mannschaft 1991/92 waren Robert Reisenbüchler (17,3 Punkte/Spiel), Martin Schall (14,1 Punkte/Spiel) und Adam Reisewitz (12,8 Punkte/Spiel). Der erste Bundesliga-Sieg der Vereinsgeschichte gelang der um die US-Amerikaner Steven Key und Sean Schiano verstärkten Mannschaft im Oktober 1992 gegen Gießen.[6] Tübingen blieb insgesamt aber chancenlos und stieg im Frühling 1993 als Tabellenletzter wieder aus der Bundesliga ab.[7]

Der B-Jugend gelang es 1997 erneut, die Deutsche Meisterschaft zu gewinnen.[4] Der Wiederaufstieg der Herren-Mannschaft in die Bundesliga erfolgte 2001. In der Aufstiegssaison gelang es auch, sehr überraschend Alba Berlin mit 87:84 im Pokal zu besiegen. Die Mannschaft um DeJuan Collins, der Topscorer der 2. Bundesliga Süd war, konnte größtenteils zusammengehalten werden und wurde noch verstärkt.[8][9] Doch die WiredMinds Tübingen, wie die erste Mannschaft der Basketballabteilung mittlerweile hieß, musste am Ende der Saison direkt wieder absteigen. Denn der Meldebogen für Roman Horvat, der während der Saison zu den WiredMinds wechselte, wurde von den Tübingern zu spät eingereicht. Alle Spiele, in denen er eingesetzt wurde, wurden daraufhin als Niederlagen gewertet und somit mussten sie erneut in die 2. Liga absteigen.[10]

2002 bis 2004 – ProBasket Tübingen GmbH Bearbeiten

Im Juli 2002 wurde die ProBasket Tübingen GmbH gegründet und damit die erste Mannschaft der Basketballabteilung des SV 03 Tübingen aus dem Verein ausgegliedert. Einziger Gesellschafter ist bis heute jedoch der SV 03. Harald Prinz als Geschäftsführer und Michaela Steck als Leiterin der Geschäftsstelle waren damals – beide mit einer halben Stelle – die einzigen Angestellten im Management des Vereins. Headcoach war weiterhin Uwe Sauer, mit dem die Tübinger bereits in die erste Liga auf- und wieder abgestiegen waren.[11]

Für die Saison 2002/03 mit dem klaren Ziel Aufstieg wurde unter anderem Flügelspieler Robert Wintermantel verpflichtet,[12] der später Geschäftsführer der ProBasket GmbH wurde.[13] Im Januar wurde noch mit Brian Jones nachgerüstet,[14] doch der Aufstieg wurde trotzdem knapp verpasst.[15] Der Vertrag des Trainers Uwe Sauer wurde daraufhin nicht verlängert und Georg Kämpf als Trainer zurückgeholt.[16] Angeführt von Point Guard Brian Jones gelang dann 2004 der ersehnte Wiederaufstieg.[17] Jones war mit 21,1 Punkten je Begegnung der beste Korbschütze des Aufgebots, das den Meistertitel in der 2. Bundesliga Süd errang, weitere Leistungsträger der Mannschaft waren insbesondere Radivoj Tomasevic, Robert Wintermantel, der Däne Nicolai Iversen und der Brite Mantia Callender.[18]

2004 bis 2009 – Erste Jahre als Walter Tigers mit neuem Namenssponsor Bearbeiten

 
Logo von 2004–2008

Nachdem die Tübinger Basketballer in der zweiten Liga wieder als SV 03 Tübingen antraten, wurde mit dem Aufstieg die Walter AG als neuer Namens- und Hauptsponsor gewonnen.[19] Auch sonst gab es einige Änderungen beim Team, das jetzt den Namen Walter Tigers Tübingen trug: Georg Kämpf verließ die Neckarstädter aus persönlichen Gründen und wurde durch Pat Elzie ersetzt. Außerdem wurde das Aufgebot unter anderem mit dem ehemaligen Nationalspieler Tim Nees verstärkt, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen,[20] und die Tiger zogen von der Uhlandhalle in die neu errichtete TüArena (heute: Paul-Horn-Arena).

Trotz des mit 800.000 Euro kleinsten Etats der Liga[21] schaffte Elzies Mannschaft, die Klasse zu halten. In der Saison 2004/2005 ging es weiterhin gegen den Abstieg und nach vier Niederlagen in Folge wurde Pat Elzie im Januar entlassen. Als neuer Head-Coach wurde der ehemalige finnische Nationaltrainer und Trainer des TSK Würzburg Aaron McCarthy vorgestellt.[22] Ihm gelang es, den Abstieg zu verhindern und die Saison auf dem 12. Platz zu beenden.

Mit einem Etat von 1,5 Millionen Euro gingen die Tübinger in die Saison 2006/2007, allerdings konnte der wichtigste Spieler Bingo Merriex nicht gehalten werden.[23] Doch da das Team gezielt verstärkt wurde, gelang es am Ende den 10. Platz zu erreichen. Das war das bis dahin beste Bundesliga-Abschneiden einer Tübinger Mannschaft Im Mai 2007 wurde Christian Roth Nachfolger des bisherigen Geschäftsführers Harald Prinz. Dieser hatte jedoch noch keine Basketball-Erfahrung.[24] Die neue Saison verlief nicht wie gewünscht, obwohl der Kader größtenteils zusammengehalten und auch Bingo Merriex zurückgeholt werden konnte. Nach acht Niederlagen in neun Spielen musste Aaron McCarthy im Dezember 2007 seinen Hut nehmen. Als Interimstrainer übernahm Assistenztrainer Rainer Kloss für etwa einen Monat,[25] bis mit Tolga Öngören im Januar ein Nachfolger gefunden wurde. Mit ihm konnte der Abstieg verhindert werden und die Saison wurde auf dem 15. Platz beendet.

Nach nur einem Jahr wurde im August 2008 der stark kritisierte Geschäftsführer Christian Roth entlassen. Als Ersatz wurde Robert Wintermantel verpflichtet, der noch bis 2007 selbst bei den Walter Tigers spielte.[26][27] Trotz notwendiger finanzieller Einsparungen und kleinerem Etat gelang es, das Endergebnis der letzten Saison um einen Platz zu verbessern.

2009 bis 2018 – Kontinuität und Abstieg 2018 Bearbeiten

Im Mai 2009 wurde bekannt gegeben, dass der Vertrag von Head-Coach Öngören nicht verlängert wurde und die neue Saison dafür mit Igor Perović bestritten werden würde. Perović war - wie Wintermantel - zuvor Spieler in Tübingen und die deutlich günstigere Alternative zu Öngören.[28] Auch Raško Katić, der vier Jahre lang ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft war, verließ die Tigers. Perović verstärkte das Aufgebot unter anderem mit Bundesliga-Legende Aleksandar Nadjfeji.[29] Trotz weiterer Sparmaßnahmen beendeten die Schwaben die Saison auf dem 12. Platz. Auch die folgenden beiden Saisons beendeten die Tübinger auf dem 12. Platz, obwohl der Etat unter zwei Millionen Euro blieb und sich der Kader stark veränderte.[30]

Für die Saison 2012/13 konnten mit Reggie Redding, Vaughn Duggins, Tyrone Nash und Kapitän Josh Young mehrere Leistungsträger des Vorjahres gehalten werden, lediglich der Abgang von Aufbau Lou Campbell konnte nicht adäquat ersetzt werden.[31] Die Tübinger erhielten eine neue Trainingshalle.[32] Am Ende landeten die Tigers auf dem 10. Platz, die Playoffs wurden nur knapp verpasst.

Die Saison 2013/14 brachte wieder einige Veränderungen mit sich. Redding und Duggins, die das Angriffsspiel der Mannschaft geprägt hatten, verließen Tübingen, doch der Kader wurde unter anderem mit dem ehemaligen Münchener Jonathan Wallace und Alex Harris verstärkt. Aus München wurden ebenfalls U20-Nationalspieler Bogdan Radosavljević und Rückkehrer Aleksandar Nađfeji verpflichtet. Letzterer lief nicht nur als Spieler auf, sondern unterstützte Perović ebenfalls als Assistenztrainer. Doch die Saison verlief anders als erwartet. Die Tübinger kamen nicht in Schwung und mussten auf einigen Positionen mit Engpässen leben. So wurde erst kurz vor Mitte der Saison Anatoli Kaschirow zurückverpflichtet, welcher die bis dahin unbesetzte Center-Position ausfüllen sollte. Als die Tigers dann wochenlang auf dem letzten Tabellenplatz festsaßen, wurde der ehemalige NBA-Profi Daequan Cook verpflichtet. Von ihm ausgelöst erwartete man einen Leistungsschub der Mannschaft. Tatsächlich konnten anschließend auch dank der Nachverpflichtung von Ex-Tiger Branislav Ratkovica wieder einige Siege gefeiert werden, bis der Abstieg dann vom letzten Saisonspiel in Tübingen gegen Phoenix Hagen abhing. Dieses Herzschlagfinale gewannen die Tigers und feierten erneut den Klassenerhalt in der höchsten deutschen Spielklasse.

Nach der 96:109-Niederlage am 23. Dezember 2015 gegen die Telekom Baskets Bonn gab Igor Perović seinen Rücktritt als Trainer der Tigers bekannt.[33] Interimstrainer wurde der bisherige Co-Trainer Jens Leutenecker.[34] Wenige Tage darauf wurde der US-Amerikaner Tyron McCoy als neuer Cheftrainer verpflichtet.[35] Unter seiner Leitung schlossen die Tübinger die Saison 2015/16 auf dem 14. Tabellenrang ab.

Der Auftakt in die Bundesliga-Saison 2017/18 misslang gründlich: Nach zehn Niederlagen in Folge wurde Trainer McCoy am 20. November 2017 entlassen.[36] Als McCoys Nachfolger wurde Mathias Fischer eingestellt.[36] Auch unter Fischer wollte sich jedoch kein anhaltender Erfolg einstellen und so stand bereits frühzeitig der Abstieg in die 2. Bundesliga ProA als Tabellenletzter fest. Mitte Mai 2018 gab die Walter AG bekannt, künftig nicht mehr als Namensgeber der Mannschaft aufzutreten und ihre Unterstützung als Hauptsponsor zurückzuschrauben.[37]

2018 bis 2020 – Fehlgeschlagener Wiederaufstieg und Umwandlung in eine AG Bearbeiten

Kurz nach Saisonende 2017/18 wurde der bisherige Assistenztrainer und ehemalige Spieler Aleksander Nadjfeji als neuer Cheftrainer für den Neuaufbau in der 2. Basketball-Bundesliga vorgestellt.[36] Im Januar 2019 wurde Nadjfeji dann als Trainer wieder abgelöst: „Die sportliche Entwicklung und Situation der Mannschaft hat uns jetzt zum Handeln gezwungen“, begründete Geschäftsführer Robert Wintermantel den Schritt. Von den vorangegangenen zehn Partien hatte Tübingen unter Nadjfeji vier gewonnen und sechs verloren und war auf den 14. Tabellenrang abgerutscht. Als Nachfolger Nadjfejis wurde bis zum Saisonende 2018/19 Georg Kämpf eingestellt, der damit seine dritte Amtszeit als Tübinger Trainer antrat.[38] Die Saison 2018/19 beendeten die Tigers auf dem neunten Tabellenplatz.[39]

Zur Saison 2019/20 wurde Doug Spradley als Trainer eingestellt.[40] Vier der ersten sechs Ligaspiele unter Spradley konnten gewonnen werden, zwischenzeitlich war man sogar Tabellenführer.[41]

Am 2. Oktober 2019 gaben die Tigers eine Neuaufstellung beziehungsweise die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und den Verkauf von 60 % der Anteile der Betreibergesellschaft bekannt. Durch die Verkäufe konnte das Grundkapital von 100.000 € auf 250.000 € angehoben werden. Jeweils 50.000 € steuerten Zeltwanger, GMG Color sowie ein Bündnis der Unternehmen Brillinger, Hofmeister, Mey Generalbau sowie zwei anonyme Privatpersonen bei.[42] Zusätzlich sollte der Etat bis zum Wiederaufstieg bis auf drei Millionen Euro ansteigen. Bereits am 29. September 2019 berief der Aufsichtsrat den neuen Vorstand, welcher aus Michael Bamberg, Saskia Biskup und Robert Wintermantel bestand.

Bereits am 1. Januar 2020 wurde Trainer Spradley wieder entlassen, da nach Angaben der Mannschaftsleitung die Leistungen in den vorangegangenen Spielen „nicht zufriedenstellend und gleichzeitig besorgniserregend“ gewesen seien.[43] Unter Spradley hatte Tübingen bis dahin acht seiner 16 Ligaspiele gewonnen.[44] Assistenztrainer Andrew Hipsher bekam das Amt zunächst kommissarisch übertragen, Ende Januar 2020 entschieden sich die Tübinger, die verbleibende Saison 2019/20 mit Hipsher als Cheftrainer zu bestreiten.[45] Am 16. März 2020 wurde beschlossen, den Ligabetrieb aufgrund der COVID-19-Pandemie mit sofortiger Wirkung abzubrechen. Zum Zeitpunkt des Abbruchs waren bereits 29 Spieltage gespielt.[46] Die Tübinger beendeten die Saison auf dem 13. Tabellenplatz.

Am 16. April 2020 wurde der Finne Daniel Jansson als neuer Cheftrainer vorgestellt.[47] Mit der Verpflichtung des Finnen verbanden die Tübinger einen Kurswechsel und entschieden, künftig verstärkt auf junge deutsche Spieler setzen zu wollen.[48] Am 20. April 2020 wurde ein Crowdfunding zugunsten der Basketballabteilung des SV 03 Tübingen begonnen, bei dem ein Betrag von 30.000 € angepeilt und letztendlich ein Erlös von knapp 40.000 € erzielt wurde.[49]

Seit 2021 Bearbeiten

Ende Mai 2021 wurde der Abschied Robert Wintermantels nach 13-jähriger Amtszeit als Geschäftsführer vermeldet.[50] Im August 2021 trat Jascha Maus die Leitung der Geschäftsstelle an,[51] später lautete seine Amtsbezeichnung Manager.[52] Die Hauptrunde der Saison 2021/22 wurde als Tabellenerster der 2. Bundesliga ProA abgeschlossen. Von 16 Heimspielen wurden 15 gewonnen.[53] Trotz des sportlichen Erfolgs reichten die Tübinger 2022 keine Lizenzunterlagen für die Bundesliga ein, da die wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine Erstligarückkehr nicht gegeben waren.[54] Die Mannschaft stieß bis in die Endspiele vor, dort unterlag man Rostock.[55]

In der Saison 2022/23 führte Trainer Daniel Jansson die Tübinger wieder in die ProA-Endspiele, wodurch der sportliche Aufstieg gelang.[56] In den beiden Endspielen gegen Vechta gab es ein Unentschieden und eine Tübinger Niederlage.[57] In der vorher von der Basketball-Bundesliga durchgeführten Prüfung der eingereichten Lizenzanträge wurde Tübingens Bewerbung mit einer nicht öffentlich genannten Bedingung zustimmend beschieden.[52] Jansson wurde (wie schon 2021/22) von der 2. Bundesliga auch 2022/23 als bester Trainer benannt, Tübingens US-Amerikaner Zac Seljaas erhielt die Auszeichnung als bester Zweitligaspieler.[58]

Verein Bearbeiten

Die Tigers sind aus der 1. Basketball-Herrenmannschaft des SV 03 Tübingen, der heute noch einer der Gesellschafter ist, entstanden. Dieser besitzt etwa 1.800 Mitglieder und ist einer der größten Mehrspartenvereine der Region. Neben Basketball gibt es beim SV 03 Tübingen elf weitere Abteilungen wie beispielsweise Fußball, Handball, Boxen, oder Leichtathletik.

Alle weiteren Herren-, Damen- und Nachwuchs-Basketballmannschaften, spielen auch unter dem Namen SV 03 Tübingen. Die vier Herrenmannschaften spielen von der Regionalliga bis zur Kreisliga, die Damen spielen in der Landesliga.[59] Letztere spielten von 1986 bis 1988 in der zweiten Bundesliga. Insgesamt hat die Basketballabteilung aktuell (Dezember 2019) über 400 Mitglieder.

Young Tigers Tübingen Bearbeiten

Die Nachwuchsteams der Tigers treten als Young Tigers Tübingen in der NBBL (U19) und in der JBBL (U16), den jeweils deutschlandweit höchsten Ligen, an.[60] Für die NBBL konnte sich das Team vom damaligen Coach Manuel Pasios erstmals 2010 qualifizieren.[61] Zuvor spielte man von 2006 bis 2009 gemeinsam mit der BBA Ludwigsburg als SG Ludwigsburg/Tübingen in der NBBL. In der JBBL spielen die Tigers seit deren Gründung im Jahr 2009. Lediglich zur Saison 2010/2011 gelang die Qualifikation nicht. Mittlerweile wird die NBBL-Mannschaft nicht mehr von Manuel Pasios, sondern von Kristiyan Borisov und Martin Ströbele trainiert.[62] 2018 trat Pasios die Nachfolge von Claus Sieghörtner als Trainer der Regionalliga-Mannschaft an.[63]


Erfolge Bearbeiten

Bilanz seit 1983 Bearbeiten

Hauptrunde Endrunde
Saison Platz Sp S N Punkte Platz Sp S N Punkte
2. BBL 1983/84 6. 18 8 10 16:20 2. 10 5 5 26:30
2. BBL 1984/85 7. 18 8 10 16:20 1. 10 6 4 28:28
2. BBL 1985/86 4. 18 13 5 26:10 5. 8 1 7 28:24
2. BBL 1986/87 4. 18 10 8 20:16 4. 8 2 6 24:28
2. BBL 1987/88 7. 22 11 11 22:22 1. 10 9 1 40:24
2. BBL 1988/89 5. 22 12 10 24:20 Platzierungsrunde: 6.
2. BBL 1989/90 4. 22 14 8 28:16 3. 6 4 2 36:20
2. BBL 1990/91 4. 22 14 8 28:16 2. 10 7 3 42:22
2. BBL 1991/92 3. 22 15 7 30:14 1. 10 7 3 44:20
BBL Süd 1992/93 6. 32 11 21 22:42 -
2. BBL 1993/94 2. 22 16 6 32:12 2. 10 7 3 46:18
2. BBL 1994/95 7. 22 10 14 20:28 3. 12 9 3 38:34
2. BBL 1995/96 7. 24 14 10 28:20 -
2. BBL 1996/97 5. 18 10 8 20:16 6. 10 2 8 4:16
2. BBL 1997/98 6. 20 11 9 22:18 4. 8 2 6 4:12
2. BBL 1998/99 5. 20 11 9 22:18 6. 10 3 7 28:32
2. BBL 1999/00 7. 24 10 14 20:28 7. 12 3 9 26:46
2. BBL 2000/01 1. 30 26 4 52:8 -
BBL 2001/02 10. 26 8 18 16:36 14. 10 2 8 20:52
2. BBL 2002/03 2. 32 28 4 56:8 -
2. BBL 2003/04 1. 30 27 3 54:6 -
BBL 2004/05 14. 30 11 19 22:38 -
BBL 2005/06 12. 30 11 19 22:38 -
BBL 2006/07 10. 34 17 17 34:34 -
BBL 2007/08 15. 34 10 24 20:48 -
BBL 2008/09 14. 34 14 20 28:40 -
BBL 2009/10 12. 34 16 18 50 -
BBL 2010/11 12. 34 15 19 30:38 -
BBL 2011/12 12. 34 15 19 30:38 -
BBL 2012/13 10. 34 16 18 32:36 -
BBL 2013/14 16. 34 10 24 20:48 -
BBL 2014/15 14. 34 11 23 22:46 -
BBL 2015/16 14. 34 10 24 20:48 -
BBL 2016/17 15. 32 07 25 14:50 -
BBL 2017/18 18. 34 1 33 2:66 -
ProA 2018/19 9. 30 15 15 30:30 -
ProA 2019/20[64] 13. 28 12 16 -
ProA 2020/21 13. 30 9 18 -
ProA 2021/22 1. 32 23 9 Meisterschaftszweiter
ProA 2022/23 2. 34 26 8 Meisterschaftszweiter

 = Aufstieg
 = Aufstiegsrunde
 = Abstieg
 = Abstiegsrunde
 = Relegationsrunde
Sp = Spiele
S0 = Siege
N0 = Niederlagen

Rekorde Bearbeiten

Rang Meiste Spiele Spiele
1 Branislav Ratkovica 158
2 Jay Thomas 142
3 Raško Katić 131
4 Aleksandar Nađfeji 118
5 Bogdan Radosavljević 102
6 Tyrone Nash 99
7 Josh Young 97
8 AJ Moye 95
9 Jared Jordan 92
10 Igor Perović 91
Rang Meiste Punkte Punkte
1 Raško Katić 1726
2 Branislav Ratkovica 1609
3 AJ Moye 1075
4 Tyrone Nash 999
5 Aleksandar Nađfeji 986
6 Reggie Redding 924
7 Vaughn Duggins 903
8 Josh Young 859
9 Bogdan Radosavljević 855
10 Anatoli Kaschirow 820
Rang Meiste Rebounds Rebounds
1 Raško Katić 1005
2 Bingo Merriex 574
3 Tyrone Nash 521
4 Dane Watts 437
5 Branislav Ratkovica 421
6 AJ Moye 398
7 Reggie Redding 383
8 Bogdan Radosavljević 364
9 Anatoli Kaschirow 359
10 Kenny Williams 347
Rang Meiste Assists Assists
1 Branislav Ratkovica 906
2 Jared Jordan 690
3 Reggie Redding 250
4 Igor Perović 223
5 Josh Young 215
6 Raško Katić 180
7 Aleksandar Nađfeji 178
8 AJ Moye 175
9 Jermaine Anderson 162
10 Tyrone Nash 152
Rang Meiste Punkte pro Spiel PPG
1 DeJuan Collins 24,0
2 Angel Santana 17,4
3 Ron Selleaze 16,6
4 Brian Jones 16,5
5 Lloyd Pierce 16,3
6 Michael Haynes 14,4
7 Reggie Upshaw 14,4
8 Kevin Burleson 14,3
9 Augustine Rubit 14,2
10 Michael J. Jenkins 14,0
Rang Meiste Rebounds pro Spiel RPG
1 Bingo Merriex 9,0
2 Reggie Okosa 7,7
3 Raško Katić 7,7
4 Mantia Callender 7,6
5 Augustine Rubit 7,4
6 Reggie Upshaw 6,7
7 Romeo Travis 6,5
8 Dane Watts 6,5
9 Chris Oliver 6,4
10 Gary McGhee 6,4
Rang Meiste Assists pro Spiel APG
1 Jared Jordan 7,5
2 Branislav Ratkovica 5,7
3 DeJuan Collins 4,8
4 Louis Campbell 4,1
5 Brian Jones 3,9
6 Reggie Redding 3,7
7 Antwine Williams 3,5
8 Jermaine Anderson 3,3
9 Lloyd Pierce 2,9
10 Barry Stewart 2,8

Stand: Ende Saison 2017/18. Anmerkung: Nur BBL-Spiele. Aus der Saison 1992/93 liegen keine Statistiken vor. Ein Spieler muss mindestens 10 Spiele für das Team absolviert haben. Fettgedruckte Spieler sind noch im Verein aktiv.

Beste Spieler Bearbeiten

Saison Punkte pro Spiel Rebounds pro Spiel Assists pro Spiel Steals pro Spiel Blocked shots pro Spiel
Spieler Pkt. Spieler Reb. Spieler Ass. Spieler St. Spieler BS
2004/05 Brian Jones 16,5 Reggie Okosa 7,7 Brian Jones 3,9 Brian Jones 1,8 Reggie Okosa 0,9
2005/06 Ron Selleaze 16,6 Bingo Merriex 10,3 Antwine Williams 3,5 Ron Selleaze 2,0 Raško Katić 0,6
2006/07 AJ Moye 15,4 Raško Katić 9,5 AJ Moye 3,0 AJ Moye 0,9 Raško Katić 0,7
2007/08 Raško Katić 15,2 Raško Katić 8,3 Waitari Marsh 2,7 Patrick Sparks 0,8 Raško Katić 0,7
2008/09 Raško Katić 14,8 Raško Katić 7,1 Jermaine Anderson 3,6 Michael Haynes 1,3 Michael Haynes 0,7
2009/10 Romeo Travis 14,4 Romeo Travis 6,5 Branislav Ratkovica 5,7 Michael J. Jenkins 1,9 Kenny Williams 0,8
2010/11 Dane Watts 13,7 Dane Watts 7,6 Branislav Ratkovica 7,4 Chris Oliver 1,2 Anatoli Kaschirow 0,9
2011/12 Reggie Redding 13,2 Reggie Redding 5,8 Louis Campbell 4,1 Reggie Redding 1,4 Reggie Redding 0,7
2012/13 Vaughn Duggins 14,0 Johannes Lischka 6,3 Reggie Redding 4,1 Vaughn Duggins 1,3 Kenneth Frease 0,9
2013/14 Jonathan Wallace 14,6 Tyrone Nash 5,5 Branislav Ratkovica 5,4 Tyrone Nash 1,2 Anatoli Kashirow 1,0
2014/15 Augustine Rubit 14,2 Augustine Rubit 7,4 Branislav Ratkovica 7,2 Vladimir Mihailović 1,2 Bogdan Radosavljević 0,7
2015/16 William Buford 13,6 William Buford 4,8 Jared Jordan 8,5 Vladimir Mihailović 1,0 Bogdan Radosavljević,
Toarlyn Fitzpatrick
0,4
2016/17 Barry Stewart 13,3 Gary McGhee 6,4 Jared Jordan 7,8 Barry Stewart 1,6 Gary McGhee 0,8
2017/18 Reggie Upshaw 14,4 Reggie Upshaw 6,7 Jared Jordan 6,4 Barry Stewart 1,5 Tony Easley 0,9
2018/19 Reed Timmer 18,5 Enosch Wolf 8,6 Tyler Laser 6,4 Tyler Laser 0,9 Enosch Wolf 0,7
2019/20 Jonathan Jordan 16,7 Enosch Wolf 6,2 Diante Baldwin 5,1 Diante Baldwin 1,8 Philipp Neumann 0,7
2020/21 Isaiah Crawley 16,9 Isaiah Crawley 5,3 Joshua Sharkey 5,6 Joshua Sharkey 1,6 Daniel Keppeler 1,5
2021/22 Ryan Mikesell 18,2 Mateo Seric 6,1 Aatu Kivimäki 4,7 Gianni Otto 1,4 Daniel Keppeler 1,4
2022/23 Zachary Seljaas 16,9 Zachary Seljaas 6,0 Aatu Kivimäki 4,6 Zachary Seljaas 1,6 Daniel Keppeler 1,6

Ehemalige Bearbeiten

Bundesligakader Bearbeiten

Bekannte und wichtige ehemalige Spieler Bearbeiten

Trainer Bearbeiten

  • Deutschland  Jens Leutenecker (Interimstrainer für 1 Spiel 12/2015)

Geschäftsführer Bearbeiten

  • Deutschland  Harald Prinz (07/2002–05/2007)
  • Deutschland  Christian Roth (05/2007–08/2008)
  • Deutschland  Robert Wintermantel (08/2008–06/2021)
  • Deutschland  Jascha Maus (07/2021–06/2024)

Klubkultur Bearbeiten

Spielstätte Bearbeiten

Die Tübinger tragen ihre Heimspiele seit dem Aufstieg in die Basketball-Bundesliga 2004 in der knapp 3.200 Zuschauer fassenden Paul Horn-Arena aus.[65] Zuvor wurde in der Tübinger Uhlandhalle gespielt. Seit dem 29. September 2007 trägt die frühere TüArena den Namen „Paul-Horn-Arena“. Namensgeber ist das Tübinger Werkzeugunternehmen Paul Horn. Die Halle ist mit zwei mobilen Basketballkörben ausgestattet, die, wie auch ein mobiler Parkettboden, extra für Heimspiele der Tigers aufgebaut werden. Tickets für die Heimspiele können, wenn noch verfügbar, sowohl vor Ort, als auch online gekauft werden.

Rivalität mit Ulm Bearbeiten

Die Ursprünge der Rivalität zwischen Ratiopharm Ulm und den Tigers liegen in der Saison 2003/04, als beide Teams noch als SSV Ulm bzw. SV 03 Tübingen in der 2. Liga spielten und um den Aufstieg kämpften.[66] In der Hinrunde konnte sich Tübingen damals in Ulm nach zweifacher Verlängerung durchsetzen. Auch im Rückspiel in Ulm ging das Spiel in die Verlängerung und am Ende war erneut Tübingen der Sieger. Damit war der Aufstieg der Tübinger so gut wie sicher und die Spatzen mussten noch zwei Jahre warten, bis sie ebenfalls in die BBL aufsteigen durften.

Seit dem Ulmer Aufstieg 2006 gelang es den Tübingern lediglich fünf von 26 Derbys zu gewinnen. Zuletzt konnte am 27. Januar 2024 ein 97:76-Auswärtserfolg verbucht werden.[67]

Fanclubs Bearbeiten

Der derzeit einzige offizielle Fanclub der Tigers ist der 2002 gegründete „Neckar Tigers e. V.“.[68] Die Neckar Tigers organisieren beispielsweise Auswärtsfahrten, Choreographien und Gesänge in der Halle. Die 2010 gegründeten "Tuefosi10" sowie die Gruppierung "Supporters Tübingen 2011" haben sich mittlerweile aufgelöst.[69]

Maskottchen Bearbeiten

Das Tigerle ist seit dem Aufstieg in die Basketball-Bundesliga 2004 das Maskottchen der Tigers. Zwischenzeitlich war das Tigerle auch nach dem Hauptsponsor Walter benannt. Das Tigerle sorgt primär bei den Heimspielen der Tigers für Stimmung und für Kurzweiligkeit in den Pausen und Auszeiten. Bei der Maskottchenweltmeisterschaft von Stefan Raabs TV total am 1. Juni 2006, an der Maskottchen aus verschiedenen Sportarten teilnahmen, gelang es dem Tiger den dritten Platz zu erreichen.[70] In Anlehnung an den Ursprungsverein SV 03 Tübingen trägt der Tiger die Rückennummer 03.

TigersTV Bearbeiten

„TigersTV“ war ein Videoformat, das zu den Heimspielen der Tigers produziert und auf Beko-BBL.tv[71] ausgestrahlt wurde. Dort waren Zusammenfassungen von Spielen, Interviews, Pressekonferenzen und sonstige Hintergrundberichte oder Reportagen zu sehen.[72] Mittlerweile wurde das Format eingestellt, dennoch gibt es weiterhin Highlights, Interviews und Pressekonferenzen auf den SocialMedia-Auftritten der Tigers zu sehen.[73]

Jungle Time Bearbeiten

Die „Jungle Time“ ist ein zu jedem Heimspiel erscheinendes Magazin, in welchem Gegner und einzelne Spieler porträtiert werden und verschiedene Persönlichkeiten interviewt werden, es gibt aber auch allerhand Zahlen, Daten und Fakten im Heft zu finden. Alle Ausgaben der Jungle Time seit der Saison 2018/19 können auf der Homepage der Tigers nachgelesen werden. Seit der Saison 2021/22 erscheint jährlich das Saisonvorschau-Magazin "Jungle View" sowie seit 2022/23 der "Jungle Guide", worin die Sponsoren vorgestellt werden.[74]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Tigers Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. "Vorwort", SV 03 Tübingen Magazin, Heft 1/2 2012, S. 4.
  2. Wired Minds jetzt GmbH, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  3. "Vorwort", SV 03 Tübingen Magazin, Heft 1/2 2012, S. 4.
  4. a b Highlights aus 60 Jahren SV 03 Tübingen, Tagblatt.de. Abgerufen am 6. Juni 2013.
  5. Gegründet: 1. Januar 1983, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  6. 25 Jahre Aufstieg des SV 03 Tübingen. In: tagblatt-online.de. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  7. Horst Schneider: Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205–209.
  8. „Magic DC“ verlängert bei den WiredMinds!, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  9. Kader in Tübingen komplett, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  10. Schiedsgericht bleibt hart im Fall Wired Minds, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  11. Wired Minds jetzt GmbH, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  12. Wintermantel zum SV 03, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  13. Management: WALTER Tigers Tübingen, WALTER Tigers Tübingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  14. "Ich will die Meisterschaft", Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  15. Ohne Sauer auf die nächste Ebene, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  16. "Meister, weil wir cleverer sind", Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  17. Punktlandung endgültig perfekt, Facebook.com/TigersTuebingen. Abgerufen am 15. Mai 2013.
  18. rankings 2. Bundesliga Herren Süd - basketball-net. 31. Mai 2004, archiviert vom Original am 31. Mai 2004; abgerufen am 26. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-net.de
  19. Tigers starten wieder in der BBL – in Tübingen, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  20. Tim Nees wird zur Raubkatze, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  21. "WALTER Tigers Tübingen", Basketball – Das Sonderheft: Bundesliga Saison 2004/05, S. 79.
  22. Trennung von Pat Elzie, Schoenen-Dunk.de Abgerufen am 16. Mai 2013.
  23. "WALTER Tigers Tübingen", kicker Special Basketball 06/07, S. 80.
  24. Christian Roth wird neuer Geschäftsführer, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  25. Aaron McCarthy nicht mehr Head Coach, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  26. Tigers-Manager Roth gefeuert!, Bild.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  27. Tigers trennen sich von Manager Christian Roth (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), Tagblatt.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  28. WALTER Tigers: Igor Perović neuer Headcoach, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  29. Sensationswechsel Aleksandar Nadjfeji kommt nach Tübingen, Schoenen-Dunk.de. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  30. Willkommen im Dschungel der Walter Tigers, Zollern-Alb Kurier. Abgerufen am 17. Mai 2013.
  31. Professionalität, Tradition und soziales Verantwortungsbewusstsein – Die WALTER Tigers Tübingen, WALTER Tigers Tübingen. Abgerufen am 16. Mai 2013.
  32. "Grusswort" von Dr. Gunther Volck, Jungle Time, Saison 2012/2013
  33. Beko BBL: Trainer Igor Perovic von den Walter Tigers Tübingen tritt zurück. In: sport1.de. 23. Dezember 2015, abgerufen am 27. Dezember 2015.
  34. Schönen-Dunk: SD – News – WALTER Tigers Tübingen – Derby in Ulm unter besonderen Vorzeichen! In: schoenen-dunk.de. 26. Februar 2011, abgerufen am 27. Dezember 2015.
  35. Perform Media Deutschland GmbH: McCoy neuer Coach in Tübingen. In: SPOX.com. 28. Dezember 2015 (spox.com [abgerufen am 28. Januar 2017]).
  36. a b c Walter Tigers - alles über den alten Namen der Tigers. Abgerufen am 28. Juli 2023 (deutsch).
  37. Home. Abgerufen am 15. Januar 2019 (deutsch).
  38. Wechsel auf der Trainerbank! Georg Kämpf neuer Cheftrainer der Tigers. In: Tigers Tübingen. 13. Januar 2019, abgerufen am 15. Januar 2019.
  39. BARMER 2. Basketball Bundesliga | Tabelle ProA. Abgerufen am 17. Juni 2020 (deutsch).
  40. Doug Spradley neuer Trainer von Tigers Tübingen. In: basketball.de. 18. April 2019, abgerufen am 17. Juni 2020 (deutsch).
  41. proA tabelle – Google-Suche. Abgerufen am 17. Juni 2020.
  42. Die Tigers stellen sich neu auf! Umwandlung in eine AG – Vorstand mit drei Personen breit aufgestellt – Ausweitung der unternehmerischen Kompetenz in der Clubführung. In: Tigers Tübingen. 2. Oktober 2019, abgerufen am 17. Juni 2020 (deutsch).
  43. Tobias Fischer: Doug Spradley nicht mehr Trainer der Tigers Tübingen. In: Tigers Tübingen. 1. Januar 2020, abgerufen am 28. Juli 2023 (deutsch).
  44. 2basketballbundesliga.de
  45. Tobias Fischer: Andy Hipsher bleibt bis Saisonende Trainer der Tigers Tübingen. In: Tigers Tübingen. 27. Januar 2020, abgerufen am 28. Juli 2023 (deutsch).
  46. 2. Basketball Bundesliga beschließt sofortiges Saisonende. In: basketball.de. 16. März 2020, abgerufen am 17. Juni 2020.
  47. Talente fördern und entwickeln: Danny Jansson ist neuer Tigers-Trainer. In: Tigers Tübingen. 17. April 2020, abgerufen am 18. April 2020.
  48. Daniel Jansson übernimmt die Tübinger Tigers. Abgerufen am 18. April 2020.
  49. Fairplaid. Abgerufen am 17. Juni 2020.
  50. Robert Wintermantel hört bei den Tigers Tübingen auf. In: Reutlinger Generalanzeiger. 25. Mai 2021, abgerufen am 26. Mai 2021.
  51. Zur Person Jascha Maus. In: Tigers Tübingen. Abgerufen am 20. April 2022.
  52. a b Tobias Fischer: BBL-Lizenz mit Bedingung erhalten. In: Tigers Tübingen. 5. Mai 2023, abgerufen am 24. Mai 2023.
  53. Hauptrunde. In: 2basketballbundesliga.de. Abgerufen am 20. April 2022.
  54. Aufstiegstraum vorbei: Tigers Tübingen reichen keine Lizenz für die 1. Liga ein. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  55. Krönender Abschluss: Aufsteiger Rostock auch ProA-Meister. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 21. Mai 2022.
  56. Tigers steigen in die Basketball-Bundesliga auf. In: SWR. 23. Mai 2023, abgerufen am 24. Mai 2023.
  57. Basketballer von Rasta Vechta feiern Zweitliga-Meisterschaft. In: Norddeutscher Rundfunk. 4. Juni 2023, abgerufen am 4. Juni 2023.
  58. Tobias Fischer: Ehrungen erneut nach Tübingen: Danny Jansson ist Trainer, Zac Seljaas Spieler der Saison 2022/2023. In: Tigers Tübingen. 9. Juni 2023, abgerufen am 10. Juni 2023.
  59. Basketball, SV03Tuebingen.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.
  60. Young Tigers Tübingen, WALTER-Tigers.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.
  61. Young Tigers Tübingen (Memento des Originals vom 8. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv03basketball.de, SV03Basketball.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.
  62. Tobias Fischer: Unsere anderen Teams im Einsatz - ein Überblick! In: Tigers Tübingen. 17. Januar 2020, abgerufen am 28. Juli 2023 (deutsch).
  63. Kontakt Young Tigers. In: Tigers Tübingen. Abgerufen am 17. Juni 2020 (deutsch).
  64. Abbruch der Saison wegen der Covid-19-Pandemie
  65. Paul Horn-Arena. In: Tigers Tübingen. Abgerufen am 17. Juni 2020 (deutsch).
  66. Im Basketball sind Ulm und Tübingen ewig junge Rivalen@1@2Vorlage:Toter Link/www.swp.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., SÜDWEST PRESSE. Abgerufen am 28. Juni 2013.
  67. Spielereignisse | ratiopharm Ulm – Tigers Tübingen 76:97 | 18. Spieltag | Bundesliga (BBL) 2023/24. Abgerufen am 3. April 2024 (deutsch).
  68. Fanclubs. In: Tigers Tübingen. Abgerufen am 17. Juni 2020.
  69. Supporters Tübingen 2011. Abgerufen am 3. April 2024.
  70. # 03 – Tiger WALTER – Maskottchen, WALTER-Tigers.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.
  71. Beko-BBL.tv
  72. Professionalität, Tradition und soziales Verantwortungsbewusstsein – Die WALTER Tigers Tübingen, WALTER-Tigers.de. Abgerufen am 28. Juni 2013.
  73. YouTube. Abgerufen am 17. Juni 2020.
  74. Jungle Time. In: Tigers Tübingen. Abgerufen am 3. April 2024 (deutsch).