Die Thompson Twins waren eine britische New-Wave-Band der 1980er Jahre.

Thompson Twins

Joe Leeway, Alannah Currie, & Tom Bailey. (1985)
Allgemeine Informationen
Genre(s) New Wave, Pop
Gründung 1977
Auflösung 1991
Gründungsmitglieder
Tom Bailey
Pete Dodd
John Roog
Jon „Pod“ Podgorski
Letzte Besetzung
Tom Bailey
Alannah Currie
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Chris Bell
Congas, Percussion
Joe Leeway
Jane Shorter
Bass
Matthew Seligman (†)

Geschichte Bearbeiten

Die Band formierte sich im April 1977 in Sheffield, ursprünglich aus den Bandmitgliedern Tom Bailey (Bass und Gesang), Pete Dodd (Gitarre und Gesang), John Roog (Gitarre) und Jon „Pod“ Podgorski (Schlagzeug). Sie bestritten zwei Jahre lang hauptsächlich Liveauftritte. Danach zogen sie nach London um und bekamen Kontakt zur Hausbesetzer-Szene. Sie wurden dort ein Teil einer „linken Bewegung“. Der Name Thompson Twins wurde nach den zwei bekannten Detektiven Schulze und Schultze (im Englischen „Thomson and Thompson“) aus der Comicserie Tim und Struppi von Hergé gewählt.

Die Band Bearbeiten

1981 bestand die Band aus Bailey, Dodd, Roog und den drei neuen Mitgliedern Chris Bell am Schlagzeug, Joe Leeway an den Congas und Percussions sowie Jane Shorter am Saxophon. In dieser Konstellation wurde das erste Thompson-Twins-Album A Product of … (Participation) eingespielt. Alannah Currie, die zwar immer mit der Band zu tun hatte und auch ein paar kleine Parts auf dem ersten Album zum Besten gab, war bis dahin aber kein fester Bestandteil der Band.

Nach dem ersten Album verließ Shorter die Band, Currie wurde festes Mitglied und Bassist Matthew Seligman stieg ebenfalls bei der Band ein. Bailey übernahm die Keyboards und wurde zum eigentlichen Sänger der Band. Leeway übernahm die Vocals bei einzelnen Tracks.

 
Tom Bailey (1986)

Der erste Plattenvertrag wurde 1982 bei Arista Records unterschrieben und Set wurde veröffentlicht, auf der Thomas Dolby ein paar kleine Gastauftritte hatte. Produzent Steve Lillywhite (produzierte u. a. U2 und XTC) übernahm die Leitung zu den Aufnahmen. Nachdem die Single In The Name Of Love überraschend die Spitze der US-Dance-Charts erklommen hatte, entschlossen sich der weiße Tom Bailey, die Neuseeländerin Alannah Currie und der Schwarze Joe Leeway, künftig als Trio weiterzuarbeiten. Sie entwarfen ein Logo, änderten ihr Outfit, nahmen Unterricht in Choreographie und entwickelten eine detaillierte Bühnen-Show. Nun im Aussehen an eine bunte New-Wave-Truppe erinnernd – Bailey mit rotem Haar und modischem Pferdeschwanz, Leeway mit Rastazöpfchen und Currie mit blonder an den Seiten rasierter, wilder Turmfrisur – machten sie, wenn auch abgemilderter, weiterhin Ethno-Pop.

Mit einer England-Tournee, unterstützt von vier Begleitmusikern, machte die Band neues Material, die 1983 veröffentlichte LP Quick Step & Side Kick und die Singles Lies und Love on Your Side bekannt. Anschließend folgte eine erfolgreiche Amerika-Tournee. Im Jahre 1984 erschien ihr Album Into the Gap, das sich bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung auf dem ersten Platz der Charts befand und bald darauf Platin erhielt. Auch die Singles Doctor! Doctor! und Hold Me Now platzierten sich hervorragend. Die zur gleichen Zeit anlaufende Großbritannien-Tournee war bereits vorab restlos ausverkauft. Ebenfalls 1984 steuerten sie den Song If You Were Here zur Teeniekomödie Das darf man nur als Erwachsener (Sixteen Candles) von John Hughes bei. 1985 beteiligten sich die Thompson Twins am Live-Aid-Projekt von Bob Geldof. Sie traten dort zusammen mit Madonna im JFK-Stadion in Philadelphia auf. Es folgten im selben Jahr das Album Here’s to Future Days und die Singles Don’t Mess with Doctor Dream und Lay Your Hands on Me.

Ende 1986 verließ Leeway das Trio. Die Platten des verbliebenen Duetts erreichten nicht mehr die britischen oder amerikanischen Top 20. 1988 bekamen Bailey und Currie ihr erstes Kind. Ihre vorerst letzte Platte erschien 1991 mit dem Titel Queer.

Nach der Auflösung Bearbeiten

1991 heirateten Tom und Alannah und zogen mit ihren beiden Kindern nach Neuseeland. Dort gründeten sie mit Keith Fernley, inspiriert durch diverse Indien-Aufenthalte ihrerseits, die Band Babble, die musikalisch dem Trance/Ambient zuzuordnen ist. Sie veröffentlichten die Alben The Stone im Jahr 1993 und Ether im Jahr 1996, einer der Songs wurde im Film Die Coneheads mit Dan Aykroyd gespielt. Da das Projekt jedoch keinen nennenswerten Erfolg verbuchen konnte, wurde es nach kurzer Lebensdauer wieder eingestellt. Für das 1998 in die Kinos kommende Coming-out-Drama Edge of Seventeen komponierte Tom Bailey die Filmmusik. Außerdem ist in dem 1984 spielenden Film In the Name of Love zu hören.

1999 produzierte Tom das Album „Mix“ der neuseeländischen Band Stellar, wo er auch Keyboard spielte. Mit diesem Projekt gewann er einen Award als „Producer of the year“. Außerdem hat er für diverse Filme instrumentale Musik komponiert und arrangiert. Tom macht weiterhin unter dem Namen International Observer Musik, welche in Richtung Dub geht.

 
Tom Bailey (2015)

Nachdem Alannahs Schwester an Creutzfeldt-Jakob gestorben war, gründete sie in Neuseeland die Organisation „Mothers Against Genetic Engineering in Food and the Environment“ (MAdGE), in der sie sich für unmanipulierte Nahrungsmittel einsetzte.[1]

Im Jahre 2003 ließen sich die beiden Thompson Twins scheiden. Seitdem lebt Tom Bailey in Frankreich, zusammen mit seiner neuen Lebensgefährtin und Schauspielerin Lauren Drescher. Alannah Currie lebt heute mit ihrer Tochter Indie in London.

Im März 2008 wurden die Alben Quick Step and Side kick und Into the Gap als Doppel-CDs wiederveröffentlicht. Beide Alben beinhalten alles, was in der jeweiligen Zeit eingespielt wurde, einschließlich verschiedener Remixe und B-Seiten der ausgekoppelten Singles. Im selben Jahr folgte die Doppel-CD-Ausgabe von Here’s to Future Days sowie eine Doppel-CD mit den ersten beiden Alben A Product of … und Set, ebenfalls mit verschiedenen Bonustracks.

2014 trat Bailey erstmals seit 27 Jahren wieder mit Songs der Thompson Twins auf der Bühne auf. Seitdem tourt er regelmäßig durch Europa und Nordamerika. Während der Tourneen bekam Bailey allerdings auch Lust, neben den älteren Titeln neue Songs zu komponieren. Als Ergebnis veröffentlichte er im Juli 2018 mit Science Fiction sein erstes Soloalbum überhaupt.[2]

Diskografie Bearbeiten

Alben Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4][5]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
1982 Set
T Records
UK48
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1982
Produzent: Steve Lillywhite
In the Name of Love
Arista
US148
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1982
US-Debütalbum mit acht Tracks vom Album Set +
zwei Tracks vom Album A Product of …
Produzenten: Steve Lillywhite, Dennis Bovell, Mike Howlett
1983 Quick Step & Side Kick
Arista
UK2
 
Platin

(56 Wo.)UK
US34
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Februar 1983
Produzent: Alex Sadkin
1984 Into the Gap
Arista
DE6
(24 Wo.)DE
CH7
(13 Wo.)CH
UK1
 
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)UK
US10
 
Platin

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1984
Produzent: Alex Sadkin
1985 Here’s to Future Days
Arista
DE42
(4 Wo.)DE
CH12
(5 Wo.)CH
UK5
 
Gold

(9 Wo.)UK
US20
 
Gold

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 1985
Produzenten: Nile Rodgers, Tom Bailey
1987 Close to the Bone
Arista
UK90
(1 Wo.)UK
US76
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. März 1987
Produzenten: Rupert Hine, Tom Bailey
1989 Big Trash
Warner Bros. Records
US143
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. September 1989
Produzenten: Alannah Currie, Thompson Twins, Tom Bailey

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1981: A Product of … (T Records; VÖ: Juni)
  • 1986: Thompson Twins Live (Arista)
  • 1991: Queer (Warner Bros. Records; VÖ: 24. September)
  • 1994: The Stone (als Babble; Reprise Records; VÖ: 8. März)
  • 1996: Ether (als Babble; Reprise Records; VÖ: 27. Februar)

Promoalben Bearbeiten

  • 1983: Interview
  • 1985: Here’s to Future Days – Radio Special
  • 1986: Jim Ladd Hosts Thompson Twins (Host: Jim Ladd)
  • 1987: Interview Sampler

Kompilationen Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4][5]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
1988 The Best of Thompson Twins: Greatest Mixes
Arista
US175
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1988
Produzenten: Alex Sadkin, Tom Bailey, Shep Pettibone
1990 The Greatest Hits
Stylus Music
UK23
 
Silber

(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1990
Produzenten: Alex Sadkin, Tom Bailey, Nile Rodgers,
Rupert Hine, Steve Lillywhite, Shep Pettibone

Weitere Kompilationen

  • 1989: Doctor! Doctor! / You Take Me Up (4-Track-Minialbum)
  • 1993: Hold Me Now
  • 1994: The Best of Thompson Twins
  • 1996: Singles Collection
  • 1996: Greatest Hits (Arista)
  • 1999: Master Hits
  • 2000: Hold Me Now
  • 2003: The Greatest Hits (BMG, UK:  Silber)
  • 2003: Platinum & Gold Collection
  • 2007: Love on Your Side (The Best of The) (2 CDs)
  • 2009: Thompson Twins Box (Box mit 8 CDs)
  • 2012: Original Album Classics (Box mit 5 CDs)
  • 2014: Remixes & Rarities (2 CDs)

Singles Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][5][6]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US   Dance
1982 In the Name of Love
In the Name of Love
Dance1
(21 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: Januar 1982
Autor: Tom Bailey
Lies
Quick Step & Side Kick
UK67
(3 Wo.)UK
US30
(16 Wo.)US
Dance1
(18 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: September 1982
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
1983 Love on Your Side
Quick Step & Side Kick
DE32
(14 Wo.)DE
UK9
(13 Wo.)UK
US45
(9 Wo.)US
Dance6
(16 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: Januar 1983
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
We Are Detective
Quick Step & Side Kick
UK7
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1983
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
Watching
Quick Step & Side Kick
UK33
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1983
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
Hold Me Now
Into the Gap
DE7
(17 Wo.)DE
CH18
(4 Wo.)CH
UK4
 
Gold

(15 Wo.)UK
US3
(21 Wo.)US
Dance1
(13 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 11. November 1983
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
1984 Doctor! Doctor!
Into the Gap
DE11
(14 Wo.)DE
CH11
(10 Wo.)CH
UK3
 
Silber

(12 Wo.)UK
US11
(16 Wo.)US
Dance18
(11 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: 27. Januar 1984
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
You Take Me Up
Into the Gap
DE24
(10 Wo.)DE
UK2
 
Silber

(11 Wo.)UK
US44
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1984
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
Sister of Mercy
Into the Gap
UK11
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1984
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
The Gap
Into the Gap
DE62
(5 Wo.)DE
US69
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1984
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
Lay Your Hands on Me
Here’s to Future Days
DE39
(8 Wo.)DE
UK13
 
Silber

(9 Wo.)UK
US6
(20 Wo.)US
Dance46
(2 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: November 1984
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
1985 Don’t Mess with Dr. Dream
Here’s to Future Days
DE30
(10 Wo.)DE
CH11
(8 Wo.)CH
UK15
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1985
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
King for a Day
Here’s to Future Days
UK22
(6 Wo.)UK
US8
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1985
Autoren: Alannah Currie, Joe Leeway, Tom Bailey
Revolution
Here’s to Future Days
UK56
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1985
Autoren: John Lennon, Paul McCartney
Original: The Beatles, 1968
1986 Nothing in Common
Nothing in Common (Soundtrack)
US54
(10 Wo.)US
Dance38
(3 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: Juli 1986
aus dem gleichnamigen Film
Autoren: Alannah Currie, Tom Bailey
1987 Get That Love
Close to the Bone
UK66
(4 Wo.)UK
US31
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1987
Autoren: Thompson Twins
Long Goodbye
Close to the Bone
UK89
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1987
Autoren: Thompson Twins
1988 In the Name of Love ’88
The Best of Thompson Twins: Greatest Mixes
UK46
(3 Wo.)UK
Dance1
(10 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: Oktober 1988
Remix: Shep Pettibone, Steve Peck
1989 Sugar Daddy
Big Trash
UK97
(1 Wo.)UK
US28
(12 Wo.)US
Dance2
(12 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: Oktober 1988
Autoren: Alannah Currie, Tom Bailey
1991 Come Inside
Queer
UK56
(4 Wo.)UK
Dance7
(10 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: September 1991
Autoren: Alannah Currie, Tom Bailey
1992 The Saint (Feedback Max Remix)
Queer
UK53
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Januar 1992
Autoren: Alannah Currie, Tom Bailey
1994 Take Me Away
The Stone
Dance18
(11 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: Februar 1994
als Babble
Autoren: Alannah Currie, Tom Bailey
1996 Love Has No Name
Ether
Dance10
(12 Wo.)Dance
Erstveröffentlichung: März 1996
als Babble feat. Teremoana Rapley
Autoren: Alannah Currie, Tom Bailey

Weitere Singles

  • 1980: Squares and Triangles (VÖ: Mai)
  • 1980: She’s in Love with Mystery (VÖ: November)
  • 1981: Perfect Game (VÖ: 20. Februar)
  • 1981: Animal Laugh (Oumma Aularesso) (VÖ: 12. Juni)
  • 1981: Make Believe (Let’s Pretend) (VÖ: August)
  • 1982: Squares and Triangles (Reissue; VÖ: Februar)
  • 1982: Runaway (Remix) (VÖ: Mai)
  • 1985: Roll Over (VÖ: April)
  • 1987: Bush Baby
  • 1990: Who Wants to Be a Millionare? (VÖ: Dezember)
  • 1992: Play with Me (Jane) (VÖ: August)
  • 1993: Tribe (als Babble)
  • 1994: Beautiful (als Babble)

Videoalben Bearbeiten

  • 1983: Side Kicks – The Movie: Live in Liverpool
  • 1984: Into the Gap – Live
  • 1985: Single Vision
  • 1991: Thompson Twins

Quellen Bearbeiten

  1. theage.com.au
  2. Janica Meiners: Ahead of Utah show, Thompson Twins’ pop star Tom Bailey reflects on that 'little golden moment of pop music'. In: DeseretNews.com. 17. September 2018 (deseretnews.com [abgerufen am 23. Oktober 2018]).
  3. a b c Chartquellen: DE CH UK US
  4. a b The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  5. a b c Gold-/Platin-Datenbanken: UK US
  6. Joel Whitburn: Hot Dance/Disco 1974–2003, ISBN 978-0-89820-156-7.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Thompson Twins – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien