Thedinghausen

Gemeinde im Landkreis Verden, Niedersachsen, Deutschland

Die Gemeinde Thedinghausen (plattdeutsch: Thänhusen bzw. Theenhusen) liegt im Landkreis Verden in Niedersachsen und ist Verwaltungssitz der nach ihr benannten Samtgemeinde Thedinghausen. In der Gemeinde leben etwa 8100 Einwohner. Sie erstreckt sich auf einer Fläche von 65,77 km². Im Norden bildet die Weser die Grenze zur Stadt Achim.

Wappen Deutschlandkarte
Thedinghausen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Thedinghausen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 58′ N, 9° 1′ OKoordinaten: 52° 58′ N, 9° 1′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Verden
Samtgemeinde: Thedinghausen
Höhe: 13 m ü. NHN
Fläche: 65,79 km2
Einwohner: 8292 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 126 Einwohner je km2
Postleitzahl: 27321
Vorwahlen: 04204, 04233
Kfz-Kennzeichen: VER
Gemeindeschlüssel: 03 3 61 013
Gemeindegliederung: 12 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Braunschweiger Str. 10
27321 Thedinghausen
Website: www.thedinghausen.de
Bürgermeister: Thomas Metz (CDU)
Lage der Gemeinde Thedinghausen im Landkreis Verden
KarteEmtinghausenRiedeDörverdenBlenderOttersbergOytenAchimBremenLangwedelThedinghausenVerden (Aller)KirchlintelnLandkreis VerdenNiedersachsenLandkreis DiepholzLandkreis Nienburg/WeserLandkreis HeidekreisLandkreis OsterholzLandkreis Rotenburg (Wümme)
Karte

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

Thedinghausen liegt in der Wesermarsch rund 20 Kilometer südöstlich von Bremen zwischen Syke und Verden.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Zur Gemeinde Thedinghausen gehören die Ortsteile Ahsen-Oetzen, Beppen, Dibbersen, Donnerstedt, Eißel, Holtorf, Horstedt, Lunsen, Morsum, Oenigstedt, Werder und Wulmstorf.

Geschichte Bearbeiten

 
Herzogtum Bremen und Verden (Auszug Thedinghausen)

Die ersten Ortschaften auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde wurden urkundlich zwischen 1138 (Werder) und 1534 (Donnerstedt) erstmals erwähnt. In Thedinghausen wurde im späten 13. Jahrhundert eine Burg errichtet (an der Stelle des späteren Amtsgerichtes, heute Jugendzentrum), deren Burgmänner ab 1260 die Herren (von) Klencke waren. Burg und Ort wechselten mehrfach die territoriale Zugehörigkeit, bis Thedinghausen schließlich für lange Zeit zur Grafschaft Hoya kam. Nach dem Tod des letzten Grafen von Hoya kam die Grafschaft Hoya an das Welfenhaus und wurde unter den verschiedenen Linien der Welfen (Braunschweig-Lüneburg-Celle, Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel, Calenberg) aufgeteilt.

 
Thedinghausen 1899

Thedinghausen kam 1648 zunächst zu Schweden und 1679 dann zu Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel. Während die übrige Grafschaft Hoya schließlich an das Kurfürstentum Hannover fiel, blieb das Amt Thedinghausen bei Braunschweig(-Wolfenbüttel) und schließlich beim Freistaat Braunschweig. Zunächst gehörte Thedinghausen als braunschweigische Exklave zum Kreis Holzminden, ab 1850 bis zum 30. Juni 1972 zum Landkreis Braunschweig (ab 1946 innerhalb des Verwaltungsbezirks Braunschweig). Auch heute erinnert noch vieles an die braunschweigische Geschichte des Ortes. So ist die Hauptgeschäftsstraße nach Braunschweig benannt sowie die 1758 von Herzog Karl von Braunschweig genehmigte Brunsviga-Apotheke.[2] Auch der Löwe des Thedinghäuser Wappens ist dem Wappen des Landkreises Braunschweig nachempfunden. Mit der niedersächsischen Kreisgebietsreform wurde es am 1. Juli 1972 dem benachbarten Landkreis Verden angegliedert.

Zur Entwicklung des Postwesens in Thedinghausen siehe: Postroute Braunschweig–Hildesheim.

Jüdisches Leben in Thedinghausen Bearbeiten

Die ersten urkundlich erwähnten jüdischen Mitbürger war die Familie des Schutzjuden Abraham Benedix, die zwischen 1745 und 1770 in Thedinghausen lebten. Im 19. Jahrhundert lebten bis zu 40 Juden im Amt Thedinghausen. Als Betraum der Gemeinde diente ein Wohnhaus im Ort das zum Landrabbinat Braunschweig gehörte. In der heutigen Blankenburger Straße existierte von 1854 bis 1941 der Jüdische Friedhof, der anschließend verkauft und mit einem Wohnhaus überbaut wurde. An diesen erinnert heute nichts mehr.

Am Taubenturm des Rathauses Thedinghausen erinnert die Inschrift: „Das Geheimnis der Erlösung liegt in der Erinnerung. Unseren ehemaligen jüdischen Mitbürgern gewidmet.“, ergänzt um die Namen der Thedinghäuser Juden, an die ehemalige jüdische Gemeinde.[3]

Eingemeindungen Bearbeiten

Die Gemeinde Thedinghausen wurde am 1. April 1908 durch den Zusammenschluss der drei Gemeinden Bürgerei, Hagen und Westerwisch gebildet.[4]

Am 1. Juli 1972 wurden bei der Gebietsreform in Niedersachsen die Gemeinden Dibbersen-Donnerstedt, Eißel, Holtorf-Lunsen, Horstedt und Werder in die Gemeinde Thedinghausen eingegliedert.[5] Am 1. November 2006 fand die Vereinigung mit der Gemeinde Morsum zur vergrößerten Gemeinde Thedinghausen statt.[6]

Religion Bearbeiten

In der Gemeinde befinden sich zwei evangelische Kirchen und eine Kapelle mit angeschlossenen Friedhöfen:

  • Ortsteil Thedinghausen: Maria-Magdalena-Kirche
  • Ortsteil Lunsen im Ortskern: St. Cosmas und Damian
  • Ortsteil Wulmstorf: Friedhof mit Kapelle.

Im Ortsteil Morsum gibt es einen Königreichssaal der Zeugen Jehovas.

Der Jüdische Friedhof Thedinghausen im Bereich der niederen Quarnstedt (heute Blankenburger Straße) wurde 1941 verkauft und mit einem Wohnhaus überbaut.

Die römisch-katholischen Christen in Thedinghausen gehören zur Gemeinde Sankt Matthias in Achim.

Politik Bearbeiten

Gemeindewahl 2021[7][8]
Wahlbeteiligung: 63,27 % (+3,79 %p)
 %
40
30
20
10
0
32,28 %
26,58 %
21,08 %
10,79 %
5,45 %
3,81 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   2
   0
  -2
  -4
−2,17 %p
−2,58 %p
+0,81 %p
+1,89 %p
+0,20 %p
+1,88 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c Grüne Liste in der Samtgemeinde Thedinghausen
d Unabhängige Bürgerliste Thedinghausen
e Einzelbewerber Heinz von Hollen

Rat Bearbeiten

Der Rat der Gemeinde Thedinghausen besteht aus 21 Ratsfrauen und Ratsherren. Die für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 8001 und 9000 Einwohnern vorgesehene Anzahl von 23 Ratsmitgliedern[9] wurde für die Wahlperiode 2021–2026 durch Satzung um zwei reduziert.[10] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Sitzverteilung 2021 im Rat
6
4
2
1
1
7
Insgesamt 21 Sitze
  • SPD: 6
  • GL: 4
  • UBL: 2
  • von Hollen: 1
  • FDP: 1
  • CDU: 7
Sitzverteilung

Die Sitzverteilung änderte sich gegenüber der Wahl 2016 nicht.

(Stand: Kommunalwahl vom 12. September 2021)[7]

Bürgermeister Bearbeiten

Ehrenamtlicher Bürgermeister ist Thomas Metz (CDU). Seine Stellvertreter sind Christiane Siemer (Grüne Liste) und Heinz von Hollen (parteilos).[11]

Wappen Bearbeiten

Das Wappen der Gemeinde Thedinghausen zeigt in Blau den rotgezungten goldenen Braunschweiger Löwen, begleitet von acht goldenen Sternen, unter goldenem Zinnenkranz.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Sport Bearbeiten

Sieben Sporthallen:[12]

  • Gemeinschaftssportanlage Intschede (Sport- und Schützenhalle)
  • Gustav-England-Halle Thedinghausen
  • Heinz-Schreiber-Halle Riede
  • Schulsporthallen in Blender, Morsum, Thedinghausen, Emtinghausen

Neun Sportplätze:[13]

  • Eytersportplatz Thedinghausen und Sportplatz Riede (Sportplatz mit 2 Rasenplätzen und Vereinsheim)
  • Sportplatz Emtinghausen (Rasenplatz mit Trainingsplatz, sowie Nebenanlage für Leichtathletik)
  • Sportplatz Lahwischenweg Blender und Sportplatz Morsum (Sportplatz mit Nebenanlagen für Leichtathletik)
  • Sportplatz Intschede und Sportplatz Grundschule Blender und Sportplatz Mühlenberg Blender (Rasenplatz)
  • Sportplatz Thedinghausen (Sportplatz mit Leichtathletikanlage, u. a. 400-Meter-Bahn)

Vier weitere Sportstätten:[14]

  • Basketballplatz Gudewill-Schule und Basketballplatz Schützenplatz Felde
  • Kunststoffkleinspielfeld Thedinghausen (100-Meter-Laufbahn, Weitsprunganlage, Basketballplatz)
  • Tennis- & Squashcenter Thedinghausen

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Wirtschaft Bearbeiten

Die Wirtschaft Thedinghausens ist landwirtschaftlich dominiert, dennoch existiert ein ausgeprägter Mittelstand. Durch die Nähe zu Bremen, Verden und Achim pendelt die Mehrheit der Einwohner zur Arbeit in diese Städte. Bis zu ihrem Ende hatte die Braunschweigische Staatsbank eine Filiale in Thedinghausen. Mit ihrer Fusion zur Norddeutschen Landesbank von 1970 übertrug sie das regionale Geschäft an die Kreissparkasse Verden.

Verkehr Bearbeiten

Straßenverkehr

 
Weserbrücke an der Landesstraße 156 mit Blick nach Achim vor der Renovierung 2013

Es bestehen Verbindungen zu den Bundesautobahnen 1 und 27. Die einzige Weserquerung der Gemeinde liegt auf der Route Thedinghausen-Achim.

Thedinghausen wird von drei Buslinien angefahren. Die Linie 702 nach Achim, die Linie 720 über Morsum und Blender nach Verden ZOB am Bahnhof sowie die Linie 750 von Beppen, Morsum, über Thedinghausen und Riede zum Bremer Hauptbahnhof. Thedinghausen gehört dem Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen an.

Eisenbahnverkehr
Die Bremen-Thedinghauser Eisenbahn wird als Museumseisenbahn (deren Spitzname Pingelheini lautet) sowie für Gütertransporte befahren. Eine Wiederbelebung der Strecke für den Personenverkehr wird seit Jahren geplant, wobei dies nur Streckenabschnitte außerhalb der Gemeinde Thedinghausen betrifft. Die nächsten Regionalbahnhöfe sind Achim und Syke. Die nächsten Fernbahnhöfe befinden sich in Bremen und Verden.

Die Erweiterung der Straßenbahn Bremen über die Strecke der BTE bis nach Thedinghausen ist immer wieder im Gespräch.[15][16]

Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten

  • Rathaus Samtgemeinde Thedinghausen, Braunschweiger Straße 10
  • Die 14 Freiwillige Feuerwehren sorgen für den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe in der Gemeinde. Ihnen gehören sechs Jugendfeuerwehren an.
  • Öffentliche Bibliothek im Schulzentrum Gudewill
  • Heimatforschung/Archiv der Samtgemeinde Thedinghausen

Bildung Bearbeiten

Soziales Bearbeiten

  • Kreisaltenheim Haus in der Bürgerei im ehemaligen Kreiskrankenhaus
  • Krankenhaus Aller-Weser-Klinik mit den Standorten in Achim und Verden
  • Nachbarhaus Thedinghausen
  • Kindertagesstätten in Blender, Emtinghausen, Riede, Thedinghausen und Morsum

Medien Bearbeiten

Die Thedinghäuser Zeitung ist ein Kopfblatt der Kreiszeitung Syke. Diese unterhält aber nur eine Lokalredaktion für Thedinghausen und wird als Thedinghäuser Zeitung in der Samtgemeinde Thedinghausen vertrieben. Als weitere Tageszeitungen erscheinen im Bereich der Samtgemeinde Thedinghausen sowohl der Achimer Kurier als auch die Verdener Nachrichten als Teil des Weser-Kuriers, die ebenfalls in den Lokalteilen über die Samtgemeinde Thedinghausen berichten.

Straßen in Thedinghausen Bearbeiten

Ortsprägende und geschichtsträchtige Straßen der Gemeinde

In Thedinghausen gibt es keine Autobahnen oder Bundenstraßen, so dass Landesstraßen die Straßen mit höchster Kategorisierung sind.

Stolpersteine, die an die Verfolgten und Ermordeten des Naziregimes erinnern, wie es sie in vielen anderen Kommune gibt, existieren in Thedinghausen nicht

Name Länge
(in Metern)
Namensherkunft Erstnennung Anmerkungen Bild
Achimer Landstraße

(Lage)

4900 Straße nach Achim Die Achimer Landstraße führt vom Ortsausgang Thedinghausen durch die Ortschaften Lunsen und Werder. An der Straße liegt der Erbhof Thedinghausen mit angrenzendem Baumpark und einen Wohnmobilplatz. Sie ist Teil der L203 und der L156. Sie endet an der einzigen Weserbrücke der Gemeinde.
 
Weserbrücke
Am Burgplatz

(Lage)

0085 ehemalige Lage der Burg zu Thedinghausen Die kurze Straße beginnt „Am Sportplatz“ und endet als Sackgasse am alten Amtsgericht, dem heutigen Jugendzentrum
 
undatierter Plan des ehemaligen Amtshauses
Bahnhofstraße

(Lage)

1200 Lage des Bahnhofs Thedinghausen Heute hält hier die Museumsbahn „Pingelheini“, ansonsten wird der Bahnhof als Güterbahnhof der angrenzenden Unternehmen genutzt.
Braunschweiger Straße

(Lage)

0750 Thedinghausen war von 1679 bis 1972 Teil Braunschweigs Hauptgeschäftsstraße in Thedinghausen. Beginnend beim Rathaus und endet an der Brunsviga Apotheke
 
Braunschweiger Straße in Thedinghausen
Blankenburger Straße

(Lage)

0085 unbekannt, vormals „Niedere Quarnstedt“ Die Straße beginnt an der Brunsviga-Apotheke, Braunschweiger Straße, und endet am Quarnstedter Weg. Hier lag der jüdische Friedhof, der von einem Wohnhaus überbaut wurde. Es erinnert heute nichts mehr daran.
 
Blankenburger Straße
Bürgerstraße

(Lage)

0650 Die Straße beginnt an der Braunschweiger Straße am Rathaus und folgt parallel der Eyter und endet an der Schulstraße. Die Maria-Magdalena-Kirche liegt dem Rathaus schräg gegenüber
 
Maria-Magdalena-Kirche
Zigeunerweg

(Lage)

0765 Antiziganistischer Name für außerhalb des Orts gelegene Straße, an der Sinti und Roma zu verweilen hatten 2016 Stand im Gemeinderat Thedinghausen zur Diskussion die Straße umzubenennen. Dies wurde einstimmig von allen Fraktionen abgelehnt.[17]

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • W. Schrader: Deichbrüche im Amt Thedinghausen (1841). In: Männer vom Morgenstern Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 2. Nordwestdeutsche Zeitung, heute Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven 1931, S. 3 (Digitalisat [PDF; 4,2 MB; abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  • Fritz Garvens: Samtgemeinde Thedinghausen. Hrsg.: Heimatverein der Samtgemeinde Thedinghausen e. V., Heimatverein, Thedinghausen 1998; ISBN 3-931699-03-X
  • Fritz Garvens: Geschichten aus alter und neuer Zeit. Hrsg.: Heimatverein der Samtgemeinde Thedinghausen e. V., Heimatverein, Thedinghausen 1999; ISBN 3-931699-03-X
  • Fritz Garvens: Kriegsende und Nachkriegszeit in unserer Zeit. Hrsg.: Heimatverein der Samtgemeinde Thedinghausen e. V., Heimatverein, Thedinghausen 2000; ISBN 3-931699-05-6
  • Fritz Garvens: Der Erbhof in Thedinghausen. Hrsg.: Heimatverein der Samtgemeinde Thedinghausen, Heimatverein, Thedinghausen 2001; ISBN 3-931699-06-4
  • Anke Quast: Thedinghausen. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, ISBN 3-89244-753-5, Seite 1470–1474.
  • Hans-Martin Arnoldt: Kartographische Quellen des braunschweigischen Amtes Thedinghausen. In: Stader Jahrbuch, 2012, S. 43–69.
  • THEDINGHAUSEN. Ev. Kirche St. Maria Magdalena/Erbhof, sog. Schloß/Rathaus. In: Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bremen Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, Seite 1270 f.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Thedinghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Thedinghausen – Reiseführer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Geschichte der Brunsviga-Apotheke. Abgerufen am 14. Dezember 2013.
  3. Klaus-Dieter Alicke: Juden im Amt Thedinghausen:. In: xn--jdische-gemeinden-22b.de/. Abgerufen am 11. November 2019.
  4. Gemeindeverzeichnis 1910: Landkreis Braunschweig
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 266.
  6. www.destatis.de StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands. (XLS-Datei; 68 KB)
  7. a b Samtgemeinde Thedinghausen - Gemeinde Thedinghausen, Gemeinderatswahl 12.09.2021. In: kdo.de. 20. September 2021, abgerufen am 9. März 2022.
  8. Gemeindewahl Thedinghausen. In: kdo.de. 13. September 2016, abgerufen am 9. März 2022.
  9. § 46 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG)
  10. § 1 Satzung über die Verringerung der zu wählenden Ratsfrauen und Ratsherren für den Rat der Gemeinde Thedinghausen
  11. Rat Thedinghausen. Samtgemeinde Thedinghausen, abgerufen am 9. März 2022.
  12. Sporthallen | Samtgemeinde Thedinghausen. Abgerufen am 26. Juni 2022.
  13. Sportplätze | Samtgemeinde Thedinghausen. Abgerufen am 26. Juni 2022.
  14. Weitere Sportstätten | Samtgemeinde Thedinghausen. Abgerufen am 26. Juni 2022.
  15. Straßenbahn bis Thedinghausen? In: Kreiszeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Kreiszeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 16. November 2020, abgerufen am 16. November 2020.
  16. Philipp Köster: Straßenbahn? Eine „konkrete Utopie“. In: Kreiszeitung. Kreiszeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 18. November 2020, abgerufen am 18. November 2020.
  17. Gemeinderat Thedinghausen: Protokoll über die öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Rates der Gemeinde Thedinghausen, am Dienstag, dem 9. Februar 2016, 19:30 Uhr, in Thedinghausen-Morsum, Döhling's Gasthaus, Zum Fleet 1. (PDF) Gemeinde Thedinghausen, 9. Februar 2016, abgerufen am 1. Juni 2021.