Speicher (Eifel)

Gemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz

Speicher ist eine Stadt nahe der Kyll im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz und Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde. Speicher ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Speicher (Eifel)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Speicher hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 56′ N, 6° 38′ OKoordinaten: 49° 56′ N, 6° 38′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Eifelkreis Bitburg-Prüm
Verbandsgemeinde: Speicher
Höhe: 330 m ü. NHN
Fläche: 15,36 km2
Einwohner: 3836 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 250 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54662
Vorwahl: 06562
Kfz-Kennzeichen: BIT, PRÜ
Gemeindeschlüssel: 07 2 32 123
Adresse der Verbandsverwaltung: Bahnhofstraße 36
54662 Speicher
Website: www.vg-speicher.de
Stadtbürgermeister: Erhard Hirschberg (CDU)
Lage der Stadt Speicher im Eifelkreis Bitburg-Prüm
KarteBitburgAuw bei PrümRoth bei PrümOlzheimNeuendorfKleinlangenfeldSchwirzheimBüdesheimWallersheimFleringenWeinsheimGondenbrettSellerichBuchetOberlascheidBleialfMützenichWinterscheidWinterspeltGroßlangenfeldBrandscheidPrümRommersheimGiesdorfHersdorfSeiwerathSchöneckenOberlauchNiederlauchOrlenbachWinringenDingdorfWatzerathPittenbachPronsfeldHabscheidMasthornHeckhuscheidMatzerathHeisdorfNimsreulandLaselWawernFeuerscheidNimshuscheidLützkampenGroßkampenbergKesfeldÜttfeldEuscheidStrickscheidLünebachLierfeldEilscheidDackscheidMerlscheidPintesfeldKinzenburgWaxweilerManderscheidLichtenbornArzfeldIrrhausenReiffSengerichLeidenbornHerzfeldEschfeldRoscheidHarspeltSevenig (Our)DahnenReipeldingenDaleidenDasburgPreischeidOlmscheidJuckenKickeshausenLauperathKrautscheidOberpierscheidNiederpierscheidLascheidHargartenLambertsbergMauelPlütscheidBurbachBalesfeldNeuheilenbachNeidenbachUschZendscheidSteinbornSankt ThomasMalbergweichMalberg (Eifel)KyllburgweilerSeinsfeldOberkailGransdorfGindorfPickließemOrsfeldKyllburgEtteldorfWilseckerBademSefferweichSeffernSchleidHeilenbachEhlenzOberweilerBickendorfNattenheimFließemRittersdorf (Eifel)LießemNiederweilerBiersdorf am SeeWiersdorfWißmannsdorfHamm (Eifel)EchtershausenBrechtFeilsdorfHütterscheidBaustertBrimingenMülbachOberweisBettingen (Eifel)OlsdorfWettlingenStockemHalsdorfEnzenDudeldorfGondorfMetterichHüttingen an der KyllRöhlScharfbilligSülmDahlemTrimportIdenheimIdesheimMeckelEßlingenOberstedemNiederstedemWolsfeldDockendorfIngendorfMesserichBirtlingenAltscheidBerkothNusbaumBiesdorfKruchtenHommerdingenHüttingen bei LahrMettendorfNiehlBurgLahrGeichlingenKörperichRoth an der OurGentingenAmmeldingen an der OurBerscheidBaulerWaldhof-FalkensteinKeppeshausenRodershausenGemündSevenig bei NeuerburgAfflerDauwelshausenScheitenkorbNasingenMuxerathObergecklerNiedergecklerSinspeltNiederradenKoxhausenHerbstmühleKarlshausenZweifelscheidLeimbachEmmelbaumAmmeldingen bei NeuerburgHeilbachUppershausenPlascheidHüttenNeuerburgScheuernFischbach-OberradenUtscheidWeidingenÜbereisenbachWallendorfBollendorfEchternacherbrückErnzenFerschweilerMindenMenningenEisenachGilzemKaschenbachNiederweisIrrelPrümzurlayAlsdorfHolsthumPeffingenSchankweilerSpangdahlemHerforstBeilingenPhilippsheimSpeicher (Eifel)PreistOrenhofenAuw an der KyllHostenNordrhein-WestfalenBelgienLuxemburgTrierLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-Wittlich
Karte

Geographie Bearbeiten

Speicher liegt in der Natur- und Kulturlandschaft der Südeifel unweit von Bitburg. Die Stadt befindet sich 20 Kilometer nördlich von Trier und 19 Kilometer westlich der Kreisstadt Wittlich (jeweils Luftlinie).

Zu Speicher gehören auch die Wohnplätze Bahnhof Speicher, Bermeshausen, Commeshof, Laymühle und Schalfelderhof sowie der Weiler Speichermühle.[3]

Nachbarorte sind die Ortsgemeinden Philippsheim im Nordwesten, Beilingen im Nordosten, Herforst im Osten, Orenhofen und Preist im Süden sowie – jenseits der Kyll – Sülm und Röhl im Westen.

 
Speicher, Pfarrkirche St. Philippus und St. Jakobus (2012)

Geschichte Bearbeiten

Erstmals genannt wird Speicher 834 in einer Urkunde als madalbodi spicarium (spicarium von lat. spica = Ähre), 1136 taucht der Name Spichera in einer Urkunde auf. Altertumsfunde im Speicherer Wald, die römischen Ursprungs sind, lassen jedoch darauf schließen, dass Speicher noch älter ist. Speicher stand seit 1354 unter luxemburgischer Landeshoheit und zählte zur Herrschaft Bruch. 1815 wurde Speicher dem Königreich Preußen zugeschlagen.

Den Römern ist die Entwicklung einer gegen Ende des ersten und zu Beginn des zweiten Jahrhunderts n. Chr. blühenden Töpferindustrie zu verdanken, die bis in die Gegenwart als heimische Industrie fortlebt. Zahlreiche im Speicherer Wald ausgegrabene Öfen und Tonwarenfunde zeugen von einer umfangreichen Fertigung von Tonwaren und Ziegeln bis ins 5. Jahrhundert hinein. Ab dem frühen 14. Jahrhundert begannen Speicher Töpfermeister mit der Herstellung von Speicher Steinzeug, dass bis in die Neuzeit produziert wurde. Die Tonwaren wurden durch Kaufleute im Wandergewerbe über ganz Deutschland hin und darüber hinaus in den Nachbarländern zum Kauf angeboten.

Neben der Töpferindustrie zeugen auch zahlreiche Grabfunde im Speicherer Wald und der Umgebung von der frühen Besiedelung. Zu den wichtigsten Funden zählt eine ausgedehnte Nekropole im Speicherer Wald aus vorrömischer Zeit. Neben der Nekropole fand man zudem eine Gruppe von vier römischen Grabhügeln sowie ein einzelnes römisches Brandgrab aus dem 3. Jahrhundert n. Chr.[4][5]

Von 1869 bis 2003 war Speicher Sitz einer Sparkasse, der Amtssparkasse Speicher. Sie fusionierte mit der Kreissparkasse Bitburg-Prüm, die heute dort eine Filiale unterhält.

Die Gemeinde Speicher wurde am 8. Mai 2011 zur Stadt erhoben.[6]

Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl der Stadt Speicher, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
1815 1.331
1835 1.946
1871 2.160
1905 2.034
1939 2.140
1950 2.420
1961 2.785
1970 3.060
1987 2.687
1997 2.978
2005 3.131
2011 3.179
2017 3.429
2022 3.836[1]
 
Bevölkerungsentwicklung Speicher

Religion Bearbeiten

Historisch ist Speicher wie nahezu die gesamte Eifel katholisch geprägt; so sind 76,8 % der Einwohner katholisch, 9,9 % evangelisch, die restlichen knapp 13,3 % anderer oder ohne Religion. Über viele Jahrhunderte hinweg war die Stadt zum Erzstift und Kurfürstentum Trier gehörig, einem bedeutenden geistlichen Territorium im Heiligen Römischen Reich, dessen Erzbischof traditionell zu den sieben Kurfürsten zählte. Insbesondere wegen des Heiligkeitsanspruchs des Reichs war es nicht hinnehmbar, dass sich einzelne Regionen von der alten römischen Kirche abwandten. Erneuerungsbewegungen wie die Reformation konnten in der Region Trier und damit auch innerhalb Speichers niemals Fuß fassen. Zentrales Gotteshaus der Pfarrei St. Philippus u. Jakobus (Bistum Trier) ist die 1896, im neugotischen Stil erbaute, gleichnamige Pfarrkirche, welche mit ihrem hohen Turm auch heute noch das Ortsbild dominiert. Trotzdem befindet sich in Speicher auch eine Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Bitburg.

Politik Bearbeiten

Stadtrat Bearbeiten

Der Stadtrat in Speicher besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei den Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem. Die Bezeichnung Stadtrat, vorher Gemeinderat, erfolgte aufgrund der Stadterhebung im Jahr 2011.

Die Sitzverteilung im Stadtrat:[7]

Wahl SPD CDU FDP Gesamt
2019 7 10 3 20 Sitze
2014 8 9 3 20 Sitze
2009 6 11 3 20 Sitze
2004 5 12 3 20 Sitze

Bürgermeister Bearbeiten

Erhard Hirschberg (CDU) wurde 1999 Bürgermeister von Speicher.[8] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 73,64 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[9]

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Speicher
Blasonierung: „In Schwarz eine eingeschweifte rote Spitze, darin eine wachsende goldene Ähre; vorne ein goldener Krug, hinten ein goldenes Töpferrad.“[10]
Wappenbegründung: Durch die Symbole Krug und Töpferrad weist das Gemeindewappen hin auf die außergewöhnliche große Bedeutung der Keramikindustrie im Gebiet von Speicher, die bis in die römische Zeit zurückreicht. Zu neuer Blüte gelangt die Tonwarenfabrikation im 14. Jahrhundert. Um 1485 wird eine Bruderschaft der Krugbäcker gegründet. Die Ähre ist Hinweis auf die Urform des Ortsnamens „Spicarium“ der auf (lat.) spica = die Ähre zurückgeht.

Sprache Bearbeiten

Speicherer Wahlspruch
Wat mir geen, dat geema gär, äwa ma geen neist. (Was wir geben, das geben wir gerne, aber wir geben nichts)

Die Heimatsprache der Speicherer ist Moselfränkisch in seiner lokal gefärbten Art. Zum Moselfränkisch der Nachbargemeinden gibt es kleine aber feine Unterschiede. Das typische Beispiel hierfür ist das „eecht“ für die Zahl acht, die von den Nachbargemeinden mit „aacht“ übersetzt wird. Während man beispielsweise in Herforst „oabichten“ (arbeiten) geht, gehen die Speicherer „schaffen“.

So wie das luxemburgische Moselfränkisch mit einer Vielzahl französischer Begriffe gespickt ist, so ist das Speicherer mit jenischen Ausdrücken durchsetzt, was auf die Tradition der ambulanten Händler zurückzuführen ist. Beispiel: Den Houtz beknäst miaz. (Der Mann versteht nichts.)

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

In Speicher befinden sich eine Anzahl unter Denkmalschutz stehender Kulturdenkmäler.[11]

Bauwerke Bearbeiten

 
Speicherer Bahnhof
  • Die Katholische Pfarrkirche St. Philippus und St. Jakobus, eine neugotische dreischiffige Hallenkirche mit monumentaler Eingangshalle; 1895 vom Trierer Diözesanbaumeister Reinhold Wirtz geplant.
  • Der Friedhof mit einem Friedhofskreuz von 1848; Nahe dem Friedhof mehrere Wegekreuze (Schaftkreuze, Nischenkreuze), teilweise 16. Jahrhundert.
  • Die Kreuzkapelle, ein Putzbau mit Dachreiter von 1777; in der Südwand eine Kreuzigungsgruppe.
  • Das ehemalige Rathaus, ein breit gelagerter Walmdachbau in Reformarchitektur; errichtet etwa 1920/30 (Jacobsstraße).
  • Die Denkmalzone Bahnhofstraße und Jacobsstraße, vier villenartige Wohnhäuser mit Mansarddächern und dem ehemaligen Rathaus; zwischen 1920 und 1930 errichtet.
  • Die Denkmalzone Maarstraße, charakteristischer Abschnitt für die Bebauung an den Ortskernrändern; erbaut Mitte des 19. Jahrhunderts.

Gemarkung Bearbeiten

  • Die Denkmalzone Bahnhof Speicher, der an der Eifelbahn gelegene Bahnhof und das Bahnwärterhaus an der Kyllbrücke beim Nordportal des Loskyller Tunnels; um 1871.
  • Die Speichermühle, ein viergeschossiges Ölmühlengebäude aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, im Kern wahrscheinlich aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, Hauptgebäude von 1752, Kapelle 1700 (im Kylltal westlich von Speicher).
  • Die Laymühle, ein Quereinhaus, aufwändige Anlagen zur Wasserführung aus dem frühen 19. Jahrhundert.
  • Der Commeshof, Hofanlage von 1845 mit einem dreiachsigen ehemaligen Wohnhaus von 1860 und einer Kapelle von 1858 (in einem Seitental des Kallenbachs).
  • Die Bildchenkapelle, ein Putzbau mit neugotischem Eingang von 1877 (im Wald östlich des Ortes).
  • Mehrere Wegekreuze, 16. und 18. Jahrhundert.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Ansässige Unternehmen Bearbeiten

Der größte Arbeitgeber in der Ortsgemeinde Speicher ist das familiengeführte Unternehmen der STUCO GmbH & Co. KG. Es handelt sich dabei um eine Holding bestehend aus den Unternehmen:

  • STUCO Fullservice GmbH (Werbeartikelproduktion und -beschaffung, Werbeartikellogisitk und Versandservice sowie B2B und B2C Webshops)
  • STUCO Metall GmbH (Produzent von Markenemblemen, Metallauszeichnungen, Metall Accessoires und Sonderanfertigungen aus Metall)

Die Holding beschäftigt insgesamt mehr als 250 Mitarbeiter.

Verkehr Bearbeiten

 
Bahnhofsschilder: Alt und neu
 
Nicht elektrifizierte Eifelstrecke Köln-Trier

Die Landesstraßen L36 und L39 führen durch die Stadt.

Der Bahnhof Speicher liegt an der Eifelstrecke (KBS 474). Er wird im Schienenpersonennahverkehr von den Zügen der RB 22 bedient:[12]

Linie Verlauf Takt
RE 22
RB 22
Eifel-Express:
Köln Messe/Deutz – Köln Hbf – Köln West – Köln Süd – Erftstadt – Weilerswist – Euskirchen – Mechernich – Kall – Urft (Steinfeld) – Nettersheim – Blankenheim (Wald) – Schmidtheim – Dahlem (Eifel) – Jünkerath – Lissendorf – Oberbettingen-Hillesheim – Gerolstein (Gattungswechsel RE/RB) – Birresborn – Mürlenbach – Densborn – Usch/Zendscheid – St. Thomas – Kyllburg – Bitburg-Erdorf – Hüttingen – Philippsheim – Speicher – Auw an der Kyll – Daufenbach – Kordel – Ehrang – Pfalzel – Trier Hbf
(aufgrund von Hochwasserschäden längerfristig im Schienenersatzverkehr zwischen Kall und Gerolstein)
Stand: Wiederinbetriebnahme Kyllburg–Gerolstein am 17. April 2023
60 min

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von DB Regio NRW. Dabei kommen Fahrzeuge der Baureihen 620 und 622 zum Einsatz. Es gilt der Tarif des Verkehrsverbunds Region Trier (VRT).

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

  • Jakob Plein-Wagner (1836–1903), Töpfer und Heimatforscher
  • Simon Salomon (1873–1943), Verleger, ermordet im KZ Theresienstadt, Pseudonym: Siegbert Salter[13]
  • Jakob Husch (1875–1950), Politiker (Zentrum, CDU), Abgeordneter des Hessischen Landtags
  • Jakob Plein (1876–1962), Trappist, Zisterzienser und Kartäuser
  • Jean Winterich (1886–1931), Landtagsabgeordneter der KPD (1924–1931) und Mitglied des Zentralkomitees der KPD (1927–1931)
  • Johann Jacobs (1903–1988), SPD-Landtagsabgeordneter, Bürgermeister von Speicher 1956–1964
  • Philipp W. Fabry (* 1927), Philologe und Historiker[14]
  • Peter Leo Reichertz (1930–1987), Arzt und Medizininformatiker
  • Gerd Billen (* 1955), Ernährungswissenschaftler
  • Joscha Remus (* 1958), Schriftsteller

Mit Speicher verbunden Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Ernst Wackenroder (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Bitburg (= Paul Clemen [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 12/I). Trier 1983, ISBN 3-88915-006-3, S. 268–269 (315 S., Mit 12 Taf. u. 227 Abb. im Text. Nachdr. d. Ausg. Schwann, Düsseldorf 1927).
  • Norbert Endres: Zwing Zwu Zwai – Speicherer Dialekt. Eifelverein, Speicher 1998, ISBN 3-921805-13-9.
  • Hans Hermann Reck (Bearb.): Kreis Bitburg-Prüm. Verbandsgemeinden Kyllburg und Speicher (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1991, ISBN 3-88462-081-9.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Speicher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Sprachbeispiele zum Speicherer Platt:

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 7. April 2021.
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 100 (PDF; 3,3 MB).
  4. Eintrag zu Römische Grabhügelgruppe, Speicher in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 8. Mai 2022.
  5. Eintrag zu Römisches Brandgrab, Speicher in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 8. Mai 2022.
  6. Info zu den Feierlichkeiten anlässlich der Stadterhebung (PDF; 110 kB)
  7. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  8. Kandidaten für die Urwahlen am 7. Juni stehen fest. Erhard Hirschberg (CDU): Bereits seit zehn Jahren ehrenamtlicher Ortsbürgermeister. In: Trierischer Volksfreund. 28. April 2009, abgerufen am 6. Juni 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  9. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 6. Juni 2021 (siehe Speicher, Verbandsgemeinde, siebte Ergebniszeile).
  10. Speicher. Mering 2000, S. 7–11.
  11. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Eifelkreis Bitburg-Prüm. Mainz 2022, S. 118 f. (PDF; 4,4 MB).
  12. Kursbuch der Deutschen Bahn. Abgerufen am 25. September 2018.
  13. Simon Salomon. In: Mahnmal Trier. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2016; abgerufen am 9. Februar 2016.
  14. Fabry verbrachte die ersten drei Tage seines Lebens in Speichers Krankenhaus.