Seven Second Summits

zweithöchste Berge der sieben Kontinente

Unter der Bezeichnung Seven Second Summits [ˈsɛvən ˈsɛkənd ˈsʌmɪts] (englisch für Sieben zweite Gipfel) werden die jeweils zweithöchsten Berge der sieben Kontinente zusammengefasst. Da es unterschiedliche Ansichten über die Grenzen Asiens zu Europa einerseits und zu Australien andererseits gibt, kommen mindestens neun Berge in Frage. Außerdem ist aufgrund abweichender Vermessungsdaten nicht mit letzter Sicherheit geklärt, welcher Berg der zweithöchste Berg in Ozeanien ist.

Die Lage der Seven Second Summits. Auf der Weltkarte sind die Positionen von neun Gipfeln markiert, die je nach Definition der Kontinentalgrenzen in Frage kommen.

Alle Seven Second Summits zu besteigen gilt als größere bergsteigerische Herausforderung als die Besteigung aller Seven Summits, der jeweils höchsten Berge der Kontinente. Christian Stangl hat die Besteigungsserie der Seven Second Summits am 15. Januar 2013 erstmals vervollständigt.

Definition Bearbeiten

Die sieben Kontinente sind Europa, Afrika, Asien, Australien bzw. Ozeanien, Nordamerika, Südamerika und die Antarktis (zu anderen Zählungen vergleiche Anzahl der Kontinente). Bezüglich der jeweiligen Grenzen Europas und Australiens zu Asien gibt es verschiedene mögliche Definitionen, die sich auf die Frage auswirken, welcher der zweithöchste Berg dieser Kontinente ist. Je nach Ansicht über die Innereurasische Grenze zählt der Kaukasus entweder zur Gänze zu Asien oder nördlich seiner Wasserscheide zu Europa; nach der zweiten Meinung wäre der Dychtau im Kaukasus der zweithöchste Berg Europas, andernfalls die in den Alpen gelegene Dufourspitze.[1]

Ähnliche Unklarheiten bestehen bezüglich Australien: Reduziert man den Kontinent auf das australische Festland, ist der Mount Townsend sein zweithöchster Berg. Hierfür spricht vor allem eine bergsteigerisch-traditionelle Herangehensweise, da die erste Seven-Summit-Liste vom US-Amerikaner Dick Bass nach dieser Auffassung zusammengestellt wurde. Fasst man den Begriff weiter, zählen auch deutlich höhere Gipfel im indonesischen Teil der Insel Neuguinea zum Kontinent.[1] Dies entspricht der zweiten unter Bergsteigern anerkannten Definition der Seven Summits nach einem Vorschlag von Reinhold Messner (siehe Listen von Bass und Messner). Demnach ist der indonesische Sumantri einer der Seven Second Summits.[2]

Unsicherheit beim zweithöchsten Gipfel Indonesiens Bearbeiten

Welcher der zweithöchste Gipfel Indonesiens ist, ist mit Unsicherheit behaftet. Neben dem Sumantri kommen dafür auch Ngga Pulu, Ngga Pilimsit, Puncak Mandala und Puncak Trikora in Frage, die alle über 4500 Meter hoch sind.[3] Für diese Unsicherheit gibt es im Wesentlichen drei Gründe:

  • Verlässliche Daten zur Höhe von Erhebungen fehlen vielerorts in Indonesien. Teilweise gibt es widersprüchliche Angaben.[3]
  • Die wenigen Messungen sind teilweise veraltet, weil einige Gipfel durch das Abschmelzen ihrer Eiskappen an Höhe verlieren.[4]
  • Bei einigen Gipfeln ist umstritten, ob sie eigenständige Berge sind. Denn zu den Seven Second Summits werden nur eigenständige Berggipfel gezählt, keine Nebengipfel. So zählt etwa die Südspitze des Mount Everest nicht dazu, obwohl sie mit 8750 Metern deutlich höher ist als der K2.

Messungen australischer Universitäten von 1973 ergaben für den Sumantri eine Höhe von nur 4810 Metern, dagegen wurde der Ngga Pulu mit 4862 Metern deutlich höher angegeben.[5] Daher wurde der Ngga Pulu von vielen als der zweithöchste Berg Indonesiens angesehen.[6] Allerdings sprechen ihm andere wegen seiner geringen Dominanz und Schartenhöhe die nötige Eigenständigkeit ab und bewerten ihn als Nebengipfel von Indonesiens höchstem Berg, der Carstensz-Pyramide (siehe Eigenständigkeit des Ngga Pulu).[7]

Demnach nannten verschiedene Quellen, darunter das indonesische Tourismusministerium,[8] den Puncak Trikora als zweithöchsten Berg Indonesiens.[9] Eine SRTM-Messung aus dem Jahr 2000 legt dagegen nahe, dass der Puncak Mandala höher ist als Puncak Trikora.[8] Private GPS-Daten legen nahe, dass der Sumantri der zweithöchste Berg Indonesiens ist, dessen Höhe in älteren Vermessungen deutlich niedriger angegeben worden war.[2]

Liste Bearbeiten

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Daten der einzelnen Berge der Second Seven Summits. In der Spalte Dominanz ist der Radius des Gebiets angegeben, das der Berg überragt. Die Schartenhöhe nennt die Höhendifferenz, die man mindestens bis zu einer Einschartung hinabsteigen muss, um zu einem höheren Gipfel zu gelangen. In den Spalten LB und LM sind die Berge markiert, die Gipfeln aus den Listen von Bass bzw. Messner entsprechen.

Kontinent Bild Gipfel Höhe Gebirge Land Dominanz Schartenhöhe Erstbesteigung LB LM
Afrika   Batian
Mount Kenia
5199 m Mount-Kenya-Massiv Kenia  Kenia 0324,3 km[10] 3825 m[10] Am 13. September 1899 durch J. Brocherel, H. Mackinder, C. Ollier[11]
Antarktis   Mount Tyree 4852 m Sentinel Range ? 0014,5 km[12] Am 6. Januar 1967 durch B. Corbet, J. Evans[13]
Asien   K2
Lambha Pahar, Chogori
8611 m Karakorum Pakistan  Pakistan, China Volksrepublik  China 1315,6 km[14] 4020 m[14] Am 31. Juli 1954 durch A. Compagnoni, L. Lacedelli[15]
Australien   Mount Townsend 2209 m Great Dividing Range Australien  Australien 0003,7 km[16] 0189 m[16] Im Jahr 1837[17]
  Sumantri 4870 m Maokegebirge Indonesien  Indonesien 0002,38 km[18] ca. 350 m Im Februar 1962 durch Heinrich Harrer und Phil Temple
Europa   Dufourspitze 4634 m Alpen Schweiz  Schweiz 0078,3 km[19] 2165 m[19] Am 1. August 1855 durch J. Birkbeck, C. Hudson, C. Smyth, J. Smyth, E. Stephenson[20]
  Dychtau 5204 m Kaukasus Russland  Russland 0064,3 km[21] 2002 m[21] Im Jahr 1888 durch A. Mummery, H. Zurfluh[22][23]
Nordamerika   Mount Logan 5959 m Eliaskette Kanada  Kanada 0622,7 km[24] 5247 m[24] Am 23. Juni 1925 durch A. Carpé, W. Foster, H. Lambart, A. MacCarthy, N. Read, A. Taylor[25][26]
Südamerika   Ojos del Salado 6893 m Anden Argentinien  Argentinien, Chile  Chile 0630,7 km[27] 3688 m[27] Am 26. Februar 1937 durch J. Szczepanski, J. Wojsznis[28]
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Die Region wird von Chile und von Großbritannien beansprucht, jedoch erkennen nur wenige Staaten territoriale Ansprüche auf die Antarktis an, siehe Politischer Status der Antarktis.

Vergleich mit den Seven Summits Bearbeiten

Die einzelnen Seven Second Summits werden fast durchweg als größere bergsteigerische Herausforderung eingestuft als die höchsten Gipfel des jeweiligen Kontinents. Dazu kommt, dass sie in aller Regel schlechter erschlossen sind als die populär gewordenen Seven Summits, sodass Bergsteiger hier auf weniger Infrastruktur zurückgreifen können.[3] Lediglich die Carstensz-Pyramide gilt als anspruchsvoller als Sumantri, Puncak Trikora oder Ngga Pulu. Gleichzeitig ist Australien der einzige Kontinent, dessen höchster Berg – unabhängig von der Definition der Seven Second Summits – nach dem zweithöchsten erstbestiegen wurde.

Während im August 2010 noch kein Bergsteiger die Serie der zweithöchsten Gipfel absolviert hatte,[29] wies die Internetseite 7summits.com zu dieser Zeit die Namen von 275 Bergsteigern aus, die bereits alle Seven Summits bestiegen hatten.[30] Bis 2016 wuchs deren Zahl auf über 400 an.[31]

Die nachfolgende Tabelle gibt einen direkten Vergleich zwischen den einzelnen Seven Second Summits und dem jeweiligen Pendant aus der Liste der Seven Summits. (Dabei werden vier Berge auf der Insel Neuguinea aufgeführt, die zumindest bis Ende 2012 konkurrierend als zweithöchster Berg hinter der Carstensz-Pyramide in Frage kamen.) Die Spalte Zeitdifferenz Erstbesteigung gibt die Zeit an, die ein Gipfel nach dem höchsten seines jeweiligen Kontinents erstbestiegen wurde; negative Werte bedeuten, dass er vor dem höchsten erstbestiegen wurde. Klettertechnische Schwierigkeitsgrade werden in der Skala der jeweiligen Quelle genannt, zusätzlich wird in Klammern die ungefähre Entsprechung in der Skala der UIAA angegeben.

Gipfel Pendant
Seven Summits
Höhen-
differenz
Zeitdifferenz
Erstbesteigung
Vergleich markanter Anforderungen
Batian
5199 m
Kibo
5895 m
696 m +10 Jahre Der Batian ist zwar fast 700 m niedriger als der Kibo und erfordert dadurch weniger Akklimatisierung an die Höhenluft. Allerdings führen auf den Kibo einfache Trekkingpfade, während die schroffe Felsspitze des Batian Kletterkenntnisse verlangt; die einfachste Route wird mit 5.6 bis 5.8 auf der Sierra-Skala (V− bis VI−) bewertet.[32][6]
Mount Tyree
4852 m
Mount Vinson
4892 m
040 m +20 Tage Technisch gilt der geringfügig niedrigere Mount Tyree als schwieriger.[33][34] Große Herausforderungen gehen bei den benachbarten Bergen von der extrem abgeschiedenen Lage (nur rund 1200 km bis zum Südpol), antarktischer Kälte und Stürmen aus. Bis Ende 2011 wurde der Tyree nur sieben Mal bestiegen,[35] während bis Ende 2004 schon rund 950 Bergsteiger den Gipfel des Mount Vinson erreicht hatten.[36]
K2
8611 m
Mount Everest
8848 m
237 m +10 Monate Der K2 ist zwar ein gutes Stück niedriger als der Mount Everest, aber sehr viel steiler. Während die Anforderungen durch extreme Höhe – wie Sauerstoffmangel, starke Winde und Eiseskälte – bei beiden annähernd vergleichbar sind, gilt der K2 unter Bergsteigern als weit anspruchsvoller und wird immer wieder als der schwierigste Achttausender bezeichnet.[37][38]
Mount Townsend
2209 m
Mount Kosciuszko
2228 m
019 m −3 Jahre Obwohl die zwei höchsten Gipfel des australischen Festlandes beide recht leicht zu besteigen sind, gilt der Mount Townsend, der einen markanteren Gipfel hat, als ein wenig schwieriger. Der Weg zum Mount Kosciuszko ist dagegen kürzer und leichter.[39]
Sumantri
4870 m
Carstensz-Pyramide
4884 m
014 m < –1 Monat
Ngga Pulu
4862 m
022 m −25 Jahre Die Anreise ist zu beiden Gipfeln praktisch identisch.[40] Der Ngga Pulu gilt als leichter zu besteigen als die Carstensz-Pyramide. Der Aufstieg auf den Ngga Pulu ist eine einfache Gletschertour.[41] Die Carstensz-Pyramide gilt dagegen als einer der schwierigsten Berge der Seven Summits.[42]
Puncak Mandala
4760 m
124 m −2 Jahre
Puncak Trikora
4730 m
154 m −49 Jahre Durch die Lage im neuguineischen Urwald sind beide Berge schwer zu erreichen. Die Anreise zum Puncak Trikora ist jedoch kürzer und leichter als die zur Carstensz-Pyramide.[43] Außerdem erfordert die schroffe und steile Felswand der Carstensz-Pyramide die größeren Kletterkenntnisse, sie wird auf der Sierra-Skala mit 5.10 (VI+ bis VII) bewertet.[44]
Dufourspitze
4634 m
Mont Blanc
4805 m
176 m +69 Jahre Der Mont Blanc ist zwar der höchste Alpengipfel, aber der finale Aufstieg ab der letzten Hütte ist mit 985 Höhenmetern kürzer als bei der Dufourspitze, wo es noch 1339 Höhenmeter zum Gipfel sind. Außerdem wird die Normalroute des Mont Blanc mit WS auf der SAC-Skala (II) als leichter eingestuft als die der Dufourspitze, die mit ZS− (III) angegeben ist.[20][45]
Dychtau
5204 m
Elbrus
5642 m
438 m +14 Jahre Der Dychtau ist über 400 m niedriger als der Elbrus, stellt aber auf der Normalroute klettertechnisch weitaus höhere Anforderungen: Er wird auf der russischen Schwierigkeitsskala[46] mit 4B (IV bis V) bewertet,[47] wogegen der Elbrus mit 2B (II bis III) recht leicht zu besteigen ist.[48]
Mount Logan
5959 m
Denali
6190 m
235 m +12 Jahre Nach ihrer klettertechnischen Schwierigkeit unterscheiden sich die beiden nordamerikanischen Berge kaum; der Mount Logan wird mit II+ minimal schwieriger bewertet als der Denali mit II.[49][50] Die größten Anforderungen stellen hier die außerordentlichen klimatischen Bedingungen. Das Wetter wird an beiden Bergen durch Stürme und extreme Kälte bestimmt.[51] Außerdem ist die Troposphäre in Polnähe dünner, sodass in Gipfelnähe Luftbedingungen wie im Himalaya ab 7000 m Höhe herrschen.[52] All dies wirkt sich beim Mount Logan stärker aus, da seine Hochplateau-Form für den Aufstieg einen längeren Aufenthalt in großer Höhe erfordert.[3]
Ojos del Salado
6893 m
Aconcagua
6961 m
069 m +40 Jahre Der Höhenunterschied zwischen den beiden südamerikanischen Bergen ist verschwindend gering. Der Ojos del Salado ist allerdings touristisch deutlich schlechter erschlossen.[6] Vor allem aber verlangt seine Felsspitze auf den letzten Metern Kletterkenntnisse, die beim Aconcagua nicht erforderlich sind. Die Schwierigkeit wird mit F/PD (I/II) daher etwas höher eingeschätzt als beim Aconcagua, der mit F (I) bewertet wird.[53]

Bewältigung der Besteigungsserie Bearbeiten

Am 15. Januar 2013 vollendete der Österreicher Christian Stangl als erster die Serie – er hatte sogar alle fünf Kandidaten für den zweithöchsten Berg von Australien/Ozeanien bestiegen.[54]

Der Südtiroler Hans Kammerlander schloss hingegen die Second Seven Summits nie ab, da er zum einen zum falschen Berg (Anm. Puncak Trikora) fuhr und diesen auch nicht bestieg.[55] Der von Kammerlander gewählte zweithöchste Gipfel Ozeaniens, der Puncak Trikora konnte schon damals kaum noch als zweithöchster Berg des Kontinents gelten.[56] Da er am Berg Puncak Trikora den Gipfel auch nachweislich verfehlte, hat Kammerlander auf diesem Kontinent überhaupt keinen Berg erstiegen.[57] Als er damit konfrontiert wurde, sagte er resigniert: „Dann war ich da also auch auf dem falschen Gipfel. Aber mit so lächerlichen Sachen spiele ich nicht rum. Deswegen fahre ich da nicht auch noch mal hin.“[8] Aktuell gilt der Puncak Trikora nur noch als der vierthöchste Berg des Kontinents.

Der von Christian Stangl bestiegene Sumantri gilt als der richtige Berg.[58][59]

Deshalb wurde Christian Stangl, unter anderem von Guinness World Records, als derjenige anerkannt, der als Erster alle Seven Second Summits bezwungen hat.[60]

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Romana Bloch: Die Zweiten werden die Ersten sein. In: Alpin. Nr. 9, 2010, ISSN 0177-3542, S. 95–111.

Weblinks Bearbeiten

Belege Bearbeiten

  1. a b Vgl. Eberhard Jurgalski: The (Eleven) Seven Summits 8000ers.com (zur Definition der Seven Summits).
  2. a b Eberhard Jurgalski: Seven Second Summits Major Update. In: 8000ers.com. 7. April 2013, abgerufen am 26. April 2014 (englisch).
  3. a b c d The Second Seven Summits. In: peakbagger.com. Abgerufen am 19. Dezember 2010 (englisch).
  4. Joachim Hoelzgen: Die letzten Südsee-Gletscher schmelzen dahin. In: Spiegel Online. 19. August 2010, abgerufen am 28. März 2011.
  5. Geoff S Hope et al. (Hrsg.): The Equatorial Glaciers of New Guinea (Results of the 1971–1973 Australian Universities’ Expeditions to Irian Jaya: survey, glaciology, meteorology, biology and palaeoenvironments). A.A. Balkema, Rotterdam 1976, Map 2: Carstenz Glacier Area, Irian Jaya. (papuaweb.org [PDF; abgerufen am 27. April 2014]).
  6. a b c Second Seven Summits. Summary. 14. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. August 2010; abgerufen am 19. Dezember 2010 (englisch).
  7. Carstensz Pyramid. Abgerufen am 15. März 2011 (englisch).
  8. a b c Andreas Lesti: Hans Kammerlanders scharfer Grat faz.net 3. April 2012.
  9. Peaks of Australia/Oceania. In: peakware.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2011; abgerufen am 30. März 2011 (englisch).
  10. a b Mount Kenya, Kenya. In: peakbagger.com. Abgerufen am 13. April 2011 (englisch).
  11. Harry Loots: From Platberg to Kilimanjaro. Walk in Wild Places, 2020, Kapitel First ascent of Mount Kenya (eingeschränkte Vorschau bei Google Books).
  12. Mount Tyree, Antarctica. In: peakbagger.com. Abgerufen am 13. April 2011 (englisch).
  13. Brian S. Marts: American Antarctic Mountaineering Expedition. In: American Alpine Journal. 1967, S. 251–257 (wikiwix.com [PDF; 2,6 MB; abgerufen am 15. September 2021] Expeditionsbericht).
  14. a b K2, China/Pakistan. In: peakbagger.com. Abgerufen am 13. April 2011 (englisch).
  15. David Roberts: K2: The Bitter Legacy. In: National Geographic. September 2004 (Artikel online auf den Internetseiten von National Geographic [abgerufen am 26. August 2010]).
  16. a b Mount Townsend, New South Wales. In: peakbagger.com. Abgerufen am 13. April 2011 (englisch).
  17. Seven Summits. Abgerufen am 26. August 2010.
  18. Sumantri, Indonesia. In: peakbagger.com. Abgerufen am 26. April 2014 (englisch).
  19. a b Monte Rosa, Switzerland. In: peakbagger.com. Abgerufen am 13. April 2011 (englisch).
  20. a b Dufourspitze (4634 m). In: 4000er.de. Abgerufen am 26. August 2010.
  21. a b Gora Dykh-Tau, Russia. In: peakbagger.com. Abgerufen am 13. April 2011 (englisch).
  22. Douglas William Freshfield: The Exploration of the Caucasus. Adegi Graphics, 2000, ISBN 978-1-4021-8653-0, S. 19 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  23. Willy Blaser: Schweizer Erstbesteigungen (PDF; 256 kB).
  24. a b Mount Logan, Yukon Territory. In: peakbagger.com. Abgerufen am 13. April 2011 (englisch).
  25. 1925 Climb virtualmuseum.ca
  26. Chic Scott: Pushing the limits: the story of Canadian mountaineering. Rocky Mountain Books Ltd, 2000, ISBN 978-0-921102-59-5, S. 96 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  27. a b Ojos del Salado, Argentina/Chile. In: peakbagger.com. Abgerufen am 13. April 2011 (englisch).
  28. Ojos del Salado. In: summitpost.org. Abgerufen am 26. August 2010 (englisch).
  29. Axel Heuber: Sportklettern: Warum viele Bergsteiger Viagra benötigen. In: Welt Online. 25. April 2011, abgerufen am 2. Mai 2011.
  30. Harry Kikstra: Statistics. In: 7summits.com. Abgerufen am 22. August 2010 (englisch).
  31. Stewart Green: The Seven Summits liveabout.com, 8. Oktober 2018.
  32. Mount Kenya. In: summitpost.org. 19. August 2010, abgerufen am 11. Dezember 2010 (englisch).
  33. Jeff Rubin: Antarctica. 4. Auflage. Lonely Planet, 2008, ISBN 978-1-74104-549-9, S. 73.
  34. Christian Stangl: Mt.Tyree – K2 der Antarktis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2010; abgerufen am 31. März 2011.
  35. Stangl und Kammerlander: Gemeinsam in die Antarktis alpin.de, 30. November 2011.
  36. Vionson 7summits.com, abgerufen am 19. Februar 2021.
  37. Günter Seyfferth: Die 14 Achttausender. 11. März 2011, abgerufen am 31. März 2011.
  38. Achttausender. Die 14 höchsten Gipfel der Erde. Abgerufen am 31. März 2011.
  39. Bo Parfet, Richard Buskin: Die Trying: One Man’s Quest to Conquer the Seven Summits. AMACOM Div American Mgmt Assn, 2009, ISBN 978-0-8144-1084-4, S. 197 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  40. Carstensz Pyramide (4884 m) Reisebeschreibung eines Tourenveranstalters (PDF).
  41. Gipfelfieber eckart-winkler.de, siehe Abschnitt "Seven Second Summits".
  42. Carstensz Pyramid (Puncak Jaya) – The history of climbing. Abgerufen am 7. November 2010 (englisch).
  43. Mount Trikora Expedition. Abgerufen am 31. März 2011 (englisch).
  44. Normal route. In: summitpost.org. Abgerufen am 7. November 2010 (englisch).
  45. Mont Blanc. In: 4000er.de. Abgerufen am 18. Dezember 2010.
  46. Russian Alpine Grades. In: summitpost.org. Abgerufen am 8. Dezember 2010 (englisch, Vergleichstabelle der russischen Skala).
  47. Dychtau. In: summitpost.org. Abgerufen am 26. August 2010 (englisch).
  48. Standard Route-South Face & Azau Valley. In: summitpost.org. Abgerufen am 26. August 2010 (englisch).
  49. Logan – King Trench. In: bivouac.com. Abgerufen am 3. Mai 2011 (englisch).
  50. West Buttress. In: summitpost.org. Abgerufen am 3. Mai 2011 (englisch).
  51. Climate of Mount McKinley National Park. In: Internetseiten des National Park Service. Abgerufen am 23. August 2010 (englisch).
  52. Der Mount Logan ( 5.959 m ). Abgerufen am 28. März 2011.
  53. John Biggar: The Andes: A Guide for Climbers. 3. Auflage. Andes, 2005, ISBN 978-0-9536087-2-0, S. 279 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  54. Christian Stangl: Sumantri – der Zweithöchste von Ozeanien skyrunning.at (archivierte Website).
  55. [1]
  56. Eberhard Jurgalski: Kammerlander/Stangl: “Seven Second” and “Third” Facts 8000ers.com, 30. März 2012, Update Oktober 2013.
  57. [2]
  58. The Second Seven Summits peakbagger.com
  59. Vgl. Eberhard Jurgalski: Tabelle der Triple Seven Summits mit Besteigungsdaten von Stangl und weiteren Bergsteigern (PDF-Download).
  60. Guinness World Records: First person to climb the Second Seven Summits