Seeshaupt

Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau

Seeshaupt ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau.

Wappen Deutschlandkarte
Seeshaupt
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Seeshaupt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 49′ N, 11° 18′ OKoordinaten: 47° 49′ N, 11° 18′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Weilheim-Schongau
Verwaltungs­gemeinschaft: Seeshaupt
Höhe: 597 m ü. NHN
Fläche: 29,97 km2
Einwohner: 3295 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 110 Einwohner je km2
Postleitzahl: 82402
Vorwahl: 08801
Kfz-Kennzeichen: WM, SOG
Gemeindeschlüssel: 09 1 90 152
Gemeindegliederung: 18 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Weilheimer Str. 1–3
82402 Seeshaupt
Website: www.seeshaupt.de
Erster Bürgermeister: Friedrich Egold (CSU)
Lage der Gemeinde Seeshaupt im Landkreis Weilheim-Schongau
KarteStarnberger SeeAmmerseeLandkreis OstallgäuLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis StarnbergLandkreis Landsberg am LechWildsteigWielenbachWessobrunnWeilheim in OberbayernSteingadenSindelsdorfSeeshauptSchwabsoienSchwabbruckSchongauRottenbuchRaistingPremPolling (bei Weilheim)PenzbergPeitingPeißenbergPählObersöcheringOberhausen (bei Peißenberg)IngenriedIffeldorfHuglfingHohenpeißenbergHohenfurchHabachEglfingEberfingBurggenBöbingBernried am Starnberger SeeBernbeurenAntdorfAltenstadt (Oberbayern)
Karte
Luftaufnahme von Seeshaupt
Luftaufnahme von Seeshaupt mit Kirche
Blick von Süden: Seeshaupt zwischen den Osterseen und dem Starnberger See

Geographie Bearbeiten

Geographische Lage Bearbeiten

Die Gemeinde liegt in der Region Oberland am Südende des Starnberger Sees. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom Seeufer nach Süden zu den Osterseen, deren nördlicher Teil ab dem Stechsee, sowie der Frechensee im Gemeindegebiet liegen. Im Westen zieht sich das Gemeindegebiet auf den Höhenrücken zwischen Starnberger und Ammersee, diese Gebiete sind dem Eberfinger Drumlinfeld zuzurechnen.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Es gibt die Gemarkungen Magnetsried und Seeshaupt.

Es gibt 18 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

  • Brandenberg (Einöde)M
  • Eisenrain (Weiler)M
  • Ellmann (Einöde)S
  • Hohenberg (Weiler)S
  • Holzmühle (Einöde)M
  • Hübschmühle (Weiler)M
  • Jenhausen (Kirchdorf)M
  • Kreutberg (Einöde)M
  • Kronleiten (Einöde)S
  • Magnetsried (Kirchdorf)M
  • Nußberg (Einöde)M
  • Oppenried (Weiler)M
  • Pollingsried (Kirche)S
  • Schmitten (Weiler)M
  • Seeseiten (Weiler)S
  • Seeshaupt (Pfarrdorf)S
  • Ungertsried (Einöde)M
  • Wolfetsried (Weiler)S
M 
Gemarkung Magnetsried
S 
Gemarkung Seeshaupt

Nachbargemeinden Bearbeiten

Die Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn im Norden beginnend): Bernried, Münsing, Iffeldorf, Antdorf, Eberfing, Weilheim und Wielenbach. Im Nordosten grenzt die Gemeinde an den Starnberger See.

Klima Bearbeiten

 

Geschichte Bearbeiten

 
Carl Spitzweg: Ankunft in Seeshaupt, um 1880
 
Eberhard Emminger: Seeshaupt um 1840

Bis zur Gemeindegründung Bearbeiten

Seeshaupt wurde 740 als Seshoipit zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name geht auf althochdeutsch seo (‚See‘) und houbit (‚Haupt‘) zurück. Die Siedlung liegt am „Haupte“, also am Ende des Sees.

Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 waren die Einwohner von Seeshaupt meist Abhängige der umgebenden Klöster: Polling, Bernried, Benediktbeuern, Beuerberg und Habach. Seeshaupt gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Weilheim des Kurfürstentums Bayern.

Am 31. März 1815 kam es im Dorf zu einem verheerenden Großbrand, dem 29 der damals bestehenden 42 Anwesen zum Opfer fielen. Auch der Dachstuhl der Kirche und der Glockenturm brannten aus, ein vollständiges Abbrennen konnte durch die Bernrieder Feuerwehr mit einer Feuerspritze verhindert werden. Der Wiederaufbau erfolgte noch im selben Jahr nach fortschrittlichen Plänen des königlich bayerischen Baubeamten Gustav Vorherr. Dabei wurde die geradlinige Anlegung von Straßen, Gärten und Gebäuden mit Prämien belohnt.[4]

Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Seeshaupt, die zum Landgericht Weilheim gehörte.

Zweiter Weltkrieg und Folgen Bearbeiten

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges am 30. April 1945 kam im Ort ein Eisenbahn-Evakuierungstransport aus dem Dachauer KZ-Außenlagerkomplex Mühldorf mit 3000 Konzentrationslager-Häftlingen zum Stehen, die von US-Truppen befreit wurden. 92 von ihnen starben an den erlittenen Misshandlungen und wurden im Ort begraben. Am 30. April 1995, 50 Jahre später, wurde ein Mahnmal an der Bahnhofstraße errichtet. Jedes Jahr am 30. April findet dort eine Gedenkfeier statt.[5][6] Die zunächst vor Ort begrabenen Toten wurden in den Jahren 1955 und 1956 nach Dachau umgebettet.[7]

Eingemeindungen Bearbeiten

Am 1. April 1938 wurden aus der aufgelösten Gemeinde Arnried Gebietsteile mit den Gemeindeteilen Ellmann, Hohenberg, Kronleiten, Pollingsried und Wolfetsried[8] eingegliedert.[9] Bei der Gemeindegebietsreform wurde am 1. Mai 1978 die Gemeinde Magnetsried eingegliedert.[10]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 2565 auf 3257 um 692 Einwohner bzw. um 27 %.

Jahr Einwohner[11]
1840 0595
1871 0694
1900 0965
1925 1326
1939 1359
1950 2427
1961 1993
1970 2092
1987 2545
1991 2621
1995 2605
2000 2764
2005 2885
2010 2866
2015 3196
2017 3195

Religion Bearbeiten

Zur römisch-katholischen Pfarrei Seeshaupt gehören neben der Pfarrkirche St. Michael auch die Filialkirchen St. Margareta in Magnetsried, Mariä Himmelfahrt in Jenhausen und die ehemalige Wallfahrtskirche St. Maria in Sankt Heinrich.[12] 2011 waren 51,3 % der Bevölkerung Seeshaupts römisch-katholisch und 19,0 % evangelisch-lutherisch.[13] Die 1935 erbaute evangelische Kirche ist Teil der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Penzberg.[14]

Politik Bearbeiten

Bürgermeister Bearbeiten

Zeitraum Partei Bürgermeister[15] Beruf Anmerkung
3. Januar 1906 – 17. August 1906 Jakob Egold Landwirt
28. August 1906 – 14. Juni 1919 Josef Schallenkammer Sattlermeister
20. Juni 1919 – 1. März 1933 Anton Lidl Sägewerksbetreiber
3. Mai 1933 – 14. Februar 1937 Karl Kiesmüller Lehrer
5. März 1937 – 20. Februar 1939 Thomas Schwaighofer Metzger
20. Februar 1939 – 1. Oktober 1942 Hans Meusel Ökonomierat und Gutsverwalter von Seeseiten
30. Oktober 1942 – 1. Mai 1945 Otto Hausmann Zahnarzt abgesetzt von amerikanischen Streitkräften
1. Mai 1945 – 8. Mai 1945 Alois Reil Bäckermeister von den Amerikanern als „Ortsverwalter“ eingesetzt
9. Mai 1945 – 30. Juni 1948 Josef Konrad Meteorologe anschließend Landrat des Landkreises Weilheim in Oberbayern
8. August 1948 – 2. Februar 1963 Josef Dommaschk Land- und Gastwirt
28. April 1963 – 9. Januar 1965 Hans Kirner Fischer
1. April 1965 – 20. April 1970 Wilhelm Demmel Gärtner und Baumschulenbesitzer
19. Juli 1970 – 30. März 1977 Andreas Seitz Malermeister
5. Juni 1977 – 30. April 1990 CSU Richard Gleich Gutsverwalter in Seeseiten
1. Mai 1990 – 27. August 1993 CSU Richard Kögl Bankdirektor
8. November 1993 – 30. April 2002 CSU Hans Hirsch Steuerberater
1. Mai 2002 – 2008 SPD Hans Kirner Realschullehrer Ab 9. Oktober 2007 wegen Rücktritts beurlaubt
2007–2008 PfW Fritz Stuffer Heizungssanitärmeister Leiter der Amtsgeschäfte
2008 – 30. April 2020 PfW/PfB Michael Bernwieser OP-Pfleger
seit 1. Mai 2020 CSU Friedrich Egold Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik

Zweiter Bürgermeister ist Bernd Habich (PfB), dritter Armin Mell (FDP).[16]

Gemeinderat Bearbeiten

Gemeinderatswahl Seeshaupt 2020
Wahlbeteiligung: 71,1 %
 %
40
30
20
10
0
32,1
25,9
25,4
11,0
4,5
PfBa
GrASc
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−1,4
−2,3
+7,9
+4,1
−9,4
PfBa
GrASc
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Parteifreie Bürger Seeshaupt/Magnetsried
c Grüne Alternative Seeshaupt
Sitzverteilung im Gemeinderat Seeshaupt 2020
     
Insgesamt 16 Sitze
  • SPD: 1
  • GrAS: 4
  • PfB: 5
  • FDP: 2
  • CSU: 4
Ergebnisse der Gemeinderatswahlen
Partei/Liste Wahl 2020[17] Wahl 2014[18] Wahl 2008[19] Wahl 2002[19][20] Wahl 1996[20]
Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze
CSU 25,9 % 4 28,2 % 5 33,4 % 5 33,2 % 5 41,1 % 6
SPD 4,5 % 1 13,9 % 2 28,3 % 4 26,8 % 4 19,2 % 2
Parteifreie Bürger Seeshaupt/Magnetsried (PfB)
(bis 2008 als Parteifreie Wähler (PFW))
32,1 % 5 33,5 % 5 38,3 % 5 27,6 % 4 25,9 % 4
FDP 11,0 % 2 6,9 % 1 12,3 % 1 13,9 % 2
Grüne Alternative Seeshaupt (GrAS) 25,2 % 4 17,5 % 3
Gesamt 100 % 16 100 % 16 100 % 14 100 % 14 100 % 14
Wahlbeteiligung 71,1% 74,1 % 72,5 % 70,5 %

Gemeindefinanzen Bearbeiten

Gemeindefinanzen in 1000 Euro[21]
Merkmal 1999 2009 2013
Bruttoausgaben 8304 5843
Gemeindesteuereinnahmen 1903 2584 3197
Gewerbesteuerumlage 408 142 248
Steuereinnahmekraft 2818 3576
Steuerkraftmesszahl 2566 2949
Gemeindeschlüsselzuweisungen 0 0
Verschuldung 264 10
Verschuldung je Einwohner 0,092 0,003
Planmäßig geleisteter Schuldendienst 18 14
Finanzkraft 1301 1298

Wappen Bearbeiten

 
Blasonierung: „In Blau ein schräg liegender silberner Fisch.“[22]
Wappenbegründung: Der Fisch symbolisiert die Lage der Gemeinde am Starnberger See und die Bedeutung der Fischerei als wichtiger Erwerbszweig in früheren Zeiten. Der von 1520 bis 1535 als Propst des Klosters Bernried wirkende Johannes Tutzinger führte einen Fisch in seinem persönlichen Wappen, das noch heute auf einer spätgotischen Steinplastik, der so genannten Seegerichtssäule von 1522, am Dampfersteg in Seeshaupt zu finden ist. Es bleibt unklar, ob es sich dabei um eine Landmarke des Seegerichts Starnberg oder die einstige Seegrenze handelt. Die Tingierung in Blau und Silber ist passend für See und Fisch und spielt zugleich auf die bayerischen Landesfarben an.

Das Wappen wurde am 19. März 1951 durch das Staatsministerium des Inneren verliehen.

Partnergemeinden Bearbeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Seegerichtssäule
Anna-Kapelle mit Fresken im Turm aus der Romanik, heutiger Altarraum erbaut 1482, Erweiterung 1909 (mit historischer Weigle-Orgel[25])
  • Seegerichtssäule am Dampfersteg[26]

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Seeshaupt und Liste der Bodendenkmäler in Seeshaupt

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft Bearbeiten

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 2013 insgesamt 892. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es keine, im Bauhauptgewerbe 2014 vier Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2010 38 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1159 Hektar. Davon waren 112 Hektar Ackerland und 1047 Hektar Dauergrünland.[21]

Tourismus Bearbeiten

Im Jahr 2014 verzeichnete Seeshaupt 40.004 Übernachtungen, davon 2802 von ausländischen Gästen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Gästen aus dem Inland betrug 2,7 Tage, die von Ausländern 2,4 Tage.

Verkehr Bearbeiten

Straßenverkehr Bearbeiten

Seeshaupt liegt an der Staatsstraße 2064 Weilheim–Seeshaupt–KönigsdorfBad Tölz mit Anschluss an die Bundesautobahn 95 (Ausfahrt Penzberg/Iffeldorf) sowie an der Staatsstraße 2063 StarnbergTutzing–Seeshaupt–Penzberg.

Bahnverkehr Bearbeiten

Seeshaupt hat einen seit dem Umbau 2014 barrierefreien[27] Bahnhof an der eingleisigen Bahnstrecke Tutzing–Kochel, der Kochelseebahn, die in der Hauptverkehrszeit nach München verlängert wird. Der Bahnhof kann als Kreuzungsbahnhof genutzt werden.[28]

Busverkehr Bearbeiten

Es halten folgende Regionalbuslinien des Oberbayernbus und des MVV in Seeshaupt:[29]

Linie Verlauf
9614 TutzingBernried – Seeshaupt – IffeldorfPenzberg
9655 Weilheim – Seeshaupt – Iffeldorf – Penzberg
373 Seeshaupt – AmbachMünsingWolfratshausen

Schiffsverkehr Bearbeiten

Seeshaupt wird in der Sommersaison von den Schiffen der Bayerischen Seenschifffahrt auf dem Starnberger See angelaufen und dadurch mit Bernried, Ambach, Tutzing, Ammerland, Possenhofen, Leoni, Berg und Starnberg verbunden.[30]

Bildung Bearbeiten

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand 2014):[31][32]

  • zwei Kindergärten mit 15 tätigen Personen, 119 Kindergartenplätzen und 94 Kindern
  • Grundschule Seeshaupt mit acht Lehrern und 98 Schülern in fünf Klassen
  • Außenstelle der Volkshochschule Penzberg[33]
  • Musikschule der Stadt Penzberg

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Bero und Renate von Fraunberg: Damals im April: Chronologie zum Seeshaupter Mahnmal. In: Gemeinde Seeshaupt (Hrsg.): Seeshaupter Ansammlungen. Band 1. LesArt-Verlag, Seeshaupt 2010, ISBN 978-3-9812061-1-1 (seeshaupt.de [PDF; 153 kB; abgerufen am 6. Dezember 2015]).
  • Bero und Renate von Fraunberg: Die Kirchen im Dorf: von heiligen Häusern und frommem Leben. In: Gemeinde Seeshaupt (Hrsg.): Seeshaupter Ansammlungen. Band 2. LesArt-Verlag, Seeshaupt 2011, ISBN 978-3-9812061-2-8.
  • Peter Amann, Bero von Fraunberg: Das Künstlerdorf. Von Spitzweg bis Campendonk. In: Gemeinde Seeshaupt (Hrsg.): Seeshaupter Ansammlungen. Band 3. Apex, München 2013, ISBN 978-3-9816270-0-8 (Leseprobe [abgerufen am 6. Dezember 2015]).
  • Bero und Renate von Fraunberg, Heidrun Graupner: Vereint im Verein. Wo das Dorfleben zu Hause ist. In: Gemeinde Seeshaupt (Hrsg.): Seeshaupter Ansammlungen. Band 4, 2015, ISBN 978-3-9816270-1-5 (Zusammenfassung [PDF; abgerufen am 6. Dezember 2015]).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Seeshaupt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Seeshaupt – Reiseführer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Seeshaupt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 4. September 2019.
  3. Gemeinde Seeshaupt, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Dezember 2021.
  4. Gemeindearchiv Seeshaupt: Der Dorfbrand von 1815. In: seeshaupt.de, März 2015. Abgerufen am 9. Oktober 2017 (PDF; 198 kB).
  5. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 193.
  6. Der Film „Endstation Seeshaupt“ von Walter Steffen erzählt die Geschichte des Todeszugs. (Rezension muenchenblogger.de; April 2011).
  7. Mahnmal. In: www.seeshaupt.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  8. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 57, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnote 19).
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 591.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 596.
  11. Seeshaupt: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik, abgerufen am 14. Mai 2019.
  12. Pfarrgemeinde St. Michael, Seeshaupt. In: www.kirche-stmichael.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  13. Kommunalstatistik von Seeshaupt. (PDF; 432 kB) Bayerisches Landesamt für Statistik, 29. Mai 2015, S. 6, abgerufen am 6. Dezember 2015.
  14. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Penzberg | evangelisch im www. In: www.penzberg-evangelisch.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  15. Gemeindearchiv Seeshaupt: Die ersten Männer unserer Gemeinde. In: seeshaupt.de, März 2016. Abgerufen am 9. Oktober 2017 (PDF; 900 kB).
  16. Peter Stöbich: Zum Start respektvollen Umgang gefordert. 13. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  17. Parteifreie behalten Mehrheit. In: sueddeutsche.de. 16. März 2020, abgerufen am 5. Mai 2020.
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2014 Seeshaupt. In: www.seeshaupt.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  19. a b Wahlergebnis Gemeinderat Seeshaupt 2008. In: seeshaupt.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  20. a b Renate und Bero von Fraunberg: Alles neu macht erst der Mai. In: Gemeinde Seeshaupt (Hrsg.): Seeshaupter Dorfzeitung. Nr. 1. Seeshaupt 2002, S. 1 (seeshaupter-dorfzeitung.de [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 6. Dezember 2015]).
  21. a b Kommunalstatistik von Seeshaupt. (PDF; 432 kB) Bayerisches Landesamt für Statistik, 29. Mai 2015, S. 9 ff., abgerufen am 6. Dezember 2015.
  22. Eintrag zum Wappen von Seeshaupt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  23. Krzyżanowice (Kreuzenort) auf seeshaupt.de, abgerufen am 20. August 2022
  24. St. Trojan-les-bains auf seeshaupt.de, abgerufen am 20. August 2022
  25. Die historische Weigle-Orgel.
  26. Die Seegerichtssäule von Seeshaupt. In: fuenfseenland.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  27. PRO BAHN Werdenfels (Pfaffenwinkelbahn, Kochelseebahn, Ammergaubahn, Ammerseebahn). In: www.pro-bahn.de. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  28. PRO BAHN Werdenfels (Pfaffenwinkelbahn, Kochelseebahn, Ammergaubahn, Ammerseebahn). In: www.pro-bahn.de. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  29. Liniennetzplan Oberbayernbus. (PDF; 130 kB) März 2016, abgerufen am 14. Mai 2019.
  30. Fahrplan: Fahrplan und Fahrbetrieb – Bayerische Seenschifffahrt. In: www.seenschifffahrt.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  31. Kommunalstatistik von Seeshaupt. (PDF; 432 kB) Bayerisches Landesamt für Statistik, 29. Mai 2015, S. 15, abgerufen am 6. Dezember 2015.
  32. Bildung. In: seeshaupt.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  33. Penzberg VHS: Seeshaupt. In: www.vhs-penzberg.de. Abgerufen am 6. Dezember 2015.
  34. Schertel von Burtenbach, Hanns. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 6. Dezember 2015.