Muse [mjuːz] ist eine britische Rockband, die 1994 in Teignmouth, England gegründet wurde. Die Band besteht aus Matthew Bellamy (Gesang, Gitarre, Klavier und Synthesizers), Chris Wolstenholme (E-Bass, Gesang, Synthesizer) und Dominic Howard (Schlagzeug und Perkussion). Muse verbindet stilistisch Alternative, Hard und Progressive Rock sowie Electronica mit Elementen klassischer Musik zu Rockballaden und wird dem Subgenre New Prog zugeordnet.

Muse


Muse (2019)
Allgemeine Informationen
Herkunft Teignmouth, England
Genre(s) Alternative Rock, New Prog, Art Rock, Hard Rock
Gründung 1994
Website www.muse.mu
Aktuelle Besetzung
Matthew Bellamy
Dominic Howard
Chris Wolstenholme

Geschichte Bearbeiten

Gründung und die frühen Jahre (1992 bis 1997) Bearbeiten

Die einzelnen Mitglieder von Muse waren in den frühen 1990er Jahren zunächst Mitglieder verschiedener Bands, während sie das Teignmouth Community College besuchten. Unter dem Namen Rocket Baby Dolls nahmen sie 1994 gemeinsam an einem lokalen Battle of The Bands teil und gewannen. Kurz darauf entschieden sich die Bandmitglieder, auf ihre Universitätspläne zu verzichten, ihre Jobs zu kündigen, den Namen in Muse zu ändern und aus Teignmouth fortzuziehen.[1]

Erste EPs und Showbiz (Muse und Muscle Museum, 1998 bis 1999) Bearbeiten

Zu diesem Zeitpunkt wurde die Band hauptsächlich von der Rockmusik der frühen neunziger Jahre beeinflusst, überwiegend aus Amerika. Die Band orientierte sich am Grunge und wollte eine Alternative zum höchst populären Britpop bieten. Nach einer Reihe von Konzerten in London und Manchester, bei der die Band nach einem Markt für ihre Musik suchte, traf die Band Dennis Smith, der ein Aufnahmestudio namens Sawmills in Cornwall, England besaß. Dieses Treffen führte zu den ersten, richtigen Studioaufnahmen, welche unter dem Namen Muse als EP auf dem zu Sawmills gehörenden Label Dangerous veröffentlicht wurde.[2] Mit ihrer zweiten EP namens Muscle Museum erlangten sie die Aufmerksamkeit des britischen Journalisten Steve Lamacq und der wöchentlich erscheinenden britischen Musikpublikation NME.[3] Nach der Veröffentlichung der EP mitbegründete Dennis Smith den Musikproduzenten Taste Media, welcher die ersten drei Alben von Muse herausbrachte.[4]

Mit der zweiten EP erzielte Muse einen kleinen Erfolg. Während die britischen großen Plattenfirmen noch zögerten, Muse einen Vertrag anzubieten (der Klang der Band war ihnen zu nah an Radiohead), schlugen die Amerikaner schneller zu: Die Plattenfirma Maverick Records gewährte Muse auf Konzerten ein paar Auftritte, um sie schließlich Ende 1998 unter Vertrag zu nehmen.[5] Nach ihrer Rückkehr aus Amerika organisierte Taste Media Verträge mit verschiedenen Plattenfirmen in Europa und Australien.

Man wandte sich für die Aufnahme des ersten Albums Showbiz an John Leckie, der zuvor Radioheads erfolgreiches Album The Bends produziert hatte.[6]

Im Anschluss an die Veröffentlichung spielte Muse als Vorband bei Savage Garden in den Vereinigten Staaten.[7] In den Jahren 1999 und 2000 spielte Muse auf mehreren Festivals in Europa und gab Konzerte in Japan und Australien.[8] Es etablierte sich eine Fangemeinde in Westeuropa, vor allem in Frankreich.

Aufstieg (Origin of Symmetry, 2001 bis 2002) Bearbeiten

 
Muse beim Roskilde-Festival (2000)

Die Band fing auf Druck der Plattenfirma an, an ihrem zweiten Album Origin of Symmetry zu schreiben. Muse experimentierten auch mit Musikinstrumenten wie der Kirchenorgel. Es wurden vermehrt Falsettogesang eingesetzt sowie Bellamys Klavierfähigkeiten.[9]

Origin of Symmetry erreichte vorerst nicht die amerikanischen Plattenläden. Die Plattenfirma Maverick hatte Zweifel hinsichtlich Bellamys Stimme (sie wurde als nicht radiokompatibel erachtet) und fragte Muse, ob sie ein paar ihrer Lieder vor ihrem Verkauf in den USA umschreiben würden. Die Band wies die Forderung zurück und trennte sich anschließend von Maverick[2] (das Album wurde 2005 dann doch auf dem amerikanischen Markt veröffentlicht, allerdings von Warner).[10]

Kreative Pause (Hullabaloo, 2002) Bearbeiten

Im Jahr 2002 brachten Muse eine Doppel-CD namens Hullaballoo mit 11 unveröffentlichten Tracks sowie einem Live-Mitschnitt von zwei Konzerten an zwei aufeinander folgenden Tagen im Le Zénith de Paris heraus. Außerdem enthält sie eine Dokumentation, die vor allem vom Manager Tom Kirk aufgenommen wurde.[11] Der Song Shrinking Universe wurde im Trailer des Films 28 Weeks Later verwendet.[12]

Lob und Kritik (Absolution, 2003 bis 2004) Bearbeiten

2003 wurde ihr drittes Studioalbum Absolution veröffentlicht.[13] Rich Costey, der Produzent, der zuvor auch mit Rage Against the Machine gearbeitet hatte,[14] war diesmal für die Platte zuständig.[13] Der Song Time is running out wurde im Trailer zu Running Scared verwendet.[15]

Die Single Stockholm Syndrome war ausschließlich als digitale Datei über das Internet zu kaufen und bestand aus dem Lied an sich, einem Plattencover zum Ausdrucken sowie einem Musikvideo zur Single.[16] Durch diesen Vertriebsweg tauchte die Single nicht in offiziellen Charts auf, laut der Plattenfirma hätten die Verkaufszahlen jedoch in mehreren Ländern zu Platzierungen unter den ersten zehn gereicht. Der New Musical Express listete das Gitarrensolo auf Platz 19 der „50 besten Gitarrensolos.“[17]

Die Band brach zu ihrer ersten internationalen Konzerttour auf, die sie innerhalb eines Jahres nach Australien, Europa und in die USA brachte.[18] Währenddessen brachte Muse auch fünf Singles in die Läden. Nach dem Konzert im Rahmen des Glastonbury Festival 2004 (Bellamy sagte nach dem Konzert, dass es das beste ihres Lebens gewesen sei)[19] starb der Vater von Schlagzeuger Dominic Howard, der am Abend beim Konzert anwesend war, an einem Herzinfarkt.[20][21]

Zurück auf der Bühne (2005 bis 2007) Bearbeiten

 
Muse in Toronto (2007)

Ende 2004 gab Bellamy MTV ein Interview, in dem er sagte, dass das nächste Muse-Album „positiver“ sein werde. Während die Alben Absolution und Origin of Symmetry eher mit dramatischer Melancholie oder apokalyptischen Texten charakterisiert werden können, werde das nächste Album „mit Optimismus und Hoffnung wirken“. Bellamy erklärte dies damit, dass nach dem tragischen Tod von Schlagzeuger Dominic Howards Vater die Band durch schwierige Zeiten ging und sie diese Stärke den Fans übermitteln wollen.[22]

2005 brachte Vitamin Records The String Quartet Tribute To Muse auf den Markt.[23]

 
Muse bei Rock im Park (2007)

Die Band verschob den Großteil ihrer für Sommer 2006 geplanten Auftritte bis auf weiteres. Allerdings waren sie Headliner des Southside, des Hurricane[24] und des Frequency Festivals.[25] Der Auftritt auf dem Hurricane Festival musste aufgrund eines schweren Unwetters abgesagt werden.[24]

Das Album Black Holes and Revelations erschien in Deutschland am 30. Juni 2006.[26] Singleauskopplungen daraus waren Supermassive Black Hole, Starlight, Knights Of Cydonia, Invincible und Map Of The Problematique.[27]

Am 16. Juni 2007 spielten Muse als erste Band im neu erbauten Londoner Wembley-Stadion (nachdem George Michael dort als erster Solo-Künstler ein Konzert gegeben hatte).[28] Wegen der großen Nachfrage gab es einen weiteren Auftritt am 17. Juni 2007.[29] Am 17. März 2008 erschien eine Live-DVD plus CD von den beiden Wembley-Konzerten mit dem Titel H.A.A.R.P. Auf der CD sind Teile des Konzertes vom 16. Juni zu hören, die DVD hingegen enthält das Konzert vom 17. Juni und diverses Bonusmaterial.[30]

The Resistance (2009 bis 2010) Bearbeiten

Am 22. Mai 2009 wurde der Titel des neuen Albums, The Resistance, über den Twitter-Account der Band veröffentlicht.[31] Am 3. August 2009 wurde die erste Single mit dem Titel Uprising im britischen Radiosender BBC Radio 1 vorgestellt.[32] Das Album The Resistance erschien am 11. September 2009 in Deutschland und erreichte noch am Erscheinungstag Platz 1 der deutschen iTunes-Albumcharts. Eine Woche nach Erscheinen setzten sich Muse in Großbritannien, Deutschland und einigen anderen Ländern an die Spitze der offiziellen Albumcharts.[33]

Im Oktober 2009 begann ihre fast ausverkaufte Welttournee. In Deutschland machten sie in Hamburg,[34] Berlin,[35][34] Köln[36] und München[36] halt. Während der Aufführung von Exogenesis, einer Trilogie aus dem Album The Resistance, erschienen in der Bühnenshow einiger Konzerte Ufos, aus denen Außerirdische hinausstiegen.[37]

Bei Rock am Ring 2010 und Rock im Park 2010 traten Muse als Headliner auf.[37] Am 11. und 12. Juni 2010 spielte die Band im Stade de France[38] und am 26. Juni waren sie Headliner des Glastonbury Festivals, wo Muse unter anderem den U2-Song „Where the Streets Have No Name“ zusammen mit U2-Gitarrist The Edge spielte.[39]

The 2nd Law (2012–2014) Bearbeiten

Im Juni 2012 gab die Band auf ihrer Homepage die Veröffentlichung des sechsten Studioalbums für September 2012 unter dem Namen The 2nd Law bekannt.[40] Im Anschluss war zunächst eine Europatour geplant.[41] Am 27. Juni 2012 wurde mit Survival der erste Song des Albums veröffentlicht, der Titel wurde als offizieller Song der Olympischen Sommerspiele 2012 ausgewählt.[42] Die erste offizielle Single Madness, hatte am 20. August 2012 um 20.30 MEZ im britischen BBC1 Radio in der Zane Lowe Show ihr erstes Airplay.[43] The 2nd Law erschien nach mehrmals verschobenem Veröffentlichungstermin schließlich am 28. September 2012.[44]

Später veröffentlichten Muse das Live-Album Live at Rome Olympic Stadium. Dort sind die Songs vertreten, die sie bei dem Konzert der 2nd Law Tour gespielt haben.

Drones (2014–2016) Bearbeiten

Auf dem Album Drones wollte Bellamy sich von den auf den letzten Alben stark vertretenen Orchesteraufnahmen und dem Einsatz elektronischer Instrumente wieder entfernen, um ein Album aufzunehmen, das vor allem mit den klassischen Rock-Instrumenten Schlagzeug, Bass und Gitarre auskommt. Das Album wurde am 5. Juni 2015 veröffentlicht und von Mutt Lange produziert, der hauptsächlich durch seine Arbeit mit Foreigner, AC/DC und Def Leppard bekannt ist.[45] Bereits am 12. März wurde der Song Psycho vorgestellt. Am 23. März folgte die erste Single Dead Inside. Bis zum Erscheinen des Albums wurden bereits die ersten sechs Songs bei Youtube veröffentlicht.

Nach einer Festival-Tour durch Europa im Sommer 2015 haben Muse neben Tourneen durch Asien und Südamerika im selben Jahr ab Februar 2016 mit einer neuen 360°-Bühne europäische Arenen bespielt. Dem Album-Thema entsprechend wurden bei den Livekonzerten auch ein Schwarm ferngesteuerter Drohnen in die Inszenierung der Show eingebunden.[46] In Deutschland wurden Konzerte in Köln, München, Hamburg und Berlin gespielt.[47] Die Tour wurde im Jahr 2018 mit einem Kinofilm dokumentiert.

Simulation Theory (2017–2019) Bearbeiten

Von Januar 2017[48] bis Juli 2018[49] arbeitete die Band mit gelegentlichen Unterbrechungen für ausgewählte Konzerte am achten Album. Am 18. Mai 2017 veröffentlichte die Band die Single Dig Down, am 16. Februar 2018 Thought Contagion und am 19. Juli 2018 Something Human. Am 30. August 2018 wurde die vierte Single The Dark Side veröffentlicht und gleichzeitig der Albumtitel Simulation Theory bekanntgegeben. Das Album wurde am 9. November 2018 veröffentlicht.[50] Die Thematik des Albums wurde vom vergifteten politischen Klima in Amerika während des Entstehungszeitraums des Albums und der dazugehörigen Berichterstattung beeinflusst. Unter dem Titel „Simulation World Tour“ unternahm die Band eine weltweite Tour.[51] Auch diese Tour wurde im Jahr 2020 mit einem Kinofilm dokumentiert.

Will of the People (ab 2022) Bearbeiten

Im Jahr 2020 kündigten Muse an, an einem neuen Album zu arbeiten.[52] Mit Won’t Stand Down erschien am 13. Januar 2022 eine erste Single.[53] Die zweite Single, Compliance, folgte am 17. März 2022 zeitgleich mit der Bekanntgabe von Will of the People, dem Titel des neunten Albums.[54] Das Lied Will of the People selbst folgte am 1. Juni 2022.[55] Laut Matt Bellamy ist die Grundidee des Albums ein „Kompilationsalbum mit neuen Songs“, da die Band den Wunsch der Plattenfirma eine Kompilation zu veröffentlichen, abgelehnt hat.[56] Die weitere thematische Grundidee des Albums ist, eine Landkarte durch verschiedene Krisen zu sein, wie Kriege in Europa und der Sturm auf das Kapitol (von dem Won’t Stand Down inspiriert ist).[57] Das Album wurde am 26. August 2022 veröffentlicht.

Auszeichnungen Bearbeiten

2004 gewannen Muse zwei MTV Europe Music Awards, darunter Best Alternative Act[58], und einen Q Award für Best Live Act.[59]

Bei den MTV Europe Music Awards 2006 waren Muse für Best Alternative, Best Album und Best UK & Ireland nominiert.[60] Letztendlich gewannen sie den Preis für Best Alternative.[61]

Im Februar 2007 gewannen Muse bei den BRIT Awards den Preis als bester Live Act. Nominiert waren sie außerdem für die Preise Bestes Album und Beste Gruppe.[62] Im November 2007 gewannen sie zwei MTV Europe Music Awards in den Kategorien Headliner für die beste Live Show und Best UK & Ireland Act.[63]

Im Februar 2009 gewannen Muse in den Kategorien Best Live Act und Best Album Artwork bei den NME Awards.[64] Im Oktober 2009 gewannen Muse den Q Award für den Best Act in the World Today.[65]

Im September 2010 gewannen Muse einen MTV Video Music Award in der Kategorie Best Special Effects für das Musikvideo zu Uprising.[66]

Bei den Grammy Awards 2011 im Februar 2011 gewannen sie die Auszeichnung in der Kategorie Best Rock Album für ihr Album The Resistance.[67]

Ihr Konzert auf der Berliner Waldbühne am 14. Juli 2013 wurde 2014 mit dem Live-Entertainment-Award als Konzert des Jahres ausgezeichnet.

Bei den Grammy Awards 2016 im Februar 2016 gewannen sie die Auszeichnung in der Kategorie Best Rock Album für ihr Album Drones.

Bei den MTV Europe Music Awards 2019 gewann die Band die Kategorie „Best World Stage“.[68]

Bei den MTV Europe Music Awards 2022 erhielt die Band eine Auszeichnung in der Kategorie „Best Rock“.

Diskografie Bearbeiten

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1999 Showbiz
A&E Records
UK29
 
Platin

(46 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1999
Verkäufe: + 600.000
2001 Origin of Symmetry
A&E Records
DE17
 
Gold

(11 Wo.)DE
AT7
(12 Wo.)AT
CH6
 
Gold

(28 Wo.)CH
UK3
 
×2
Doppelplatin

(44 Wo.)UK
US161
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2001
Verkäufe: + 1.123.000
2003 Absolution
A&E Records
DE11
 
Gold

(5 Wo.)DE
AT5
(8 Wo.)AT
CH3
 
Gold

(27 Wo.)CH
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(86 Wo.)UK
US107
 
Platin

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 2003
Verkäufe: + 2.195.500
2006 Black Holes and Revelations
A&E Records
DE4
 
Gold

(12 Wo.)DE
AT4
(22 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(63 Wo.)CH
UK1
 
×4
Vierfachplatin

(96 Wo.)UK
US9
 
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2006
Verkäufe: + 3.647.500
2009 The Resistance
Warner Music
DE1
 
Platin

(51 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(48 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(64 Wo.)CH
UK1
 
×2
Doppelplatin

(67 Wo.)UK
US3
 
Platin

(67 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. September 2009
Verkäufe: + 3.248.536
2012 The 2nd Law
Warner Music
DE2
 
Gold

(15 Wo.)DE
AT1
(11 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(46 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(33 Wo.)UK
US2
 
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 2012
Verkäufe: + 1.702.927
2015 Drones
Muse / Warner Music
DE3
(12 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(14 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(51 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(35 Wo.)UK
US1
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2015
Verkäufe: + 552.500
2018 Simulation Theory
Muse / Warner Music
DE4
(6 Wo.)DE
AT3
(6 Wo.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(10 Wo.)UK
US12
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 2018
Verkäufe: + 275.000
2022 Will of the People
Muse / Warner Music
DE2
(6 Wo.)DE
AT1
(9 Wo.)AT
CH1
(16 Wo.)CH
UK1
 
Silber

(4 Wo.)UK
US15
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 2022
Verkäufe: + 160.000

Weblinks Bearbeiten

Commons: Muse – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Biografie. prosieben.de, abgerufen am 20. Mai 2013.
  2. a b Biografie. sputnikmusic.cim, abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  3. Biografie. Abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  4. Taste Media. Discogs, abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  5. Biografie von Muse bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  6. John Leckie bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  7. Tourneeplan 1999. muse.mu, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2013; abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  8. Tourneeplan 2000. muse.mu, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2013; abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  9. Origin of Symmetry bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  10. Origin Of Symmetry. Discogs, abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  11. Hullabaloo. muse.mu, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2013; abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  12. Trailer von 28 Days Later. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  13. a b Absolution bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  14. Rich Costey bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  15. Time is running out. lastfm.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  16. Stockholm Syndrome. songfacts.com, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  17. 50 Greatest Guitar Solos. nme.com, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  18. Tourneekalender 2004. muse.mu, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2013; abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  19. Muse top NME poll to find best ever Glastonbury performance. nme.com, 22. Juni 2011, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  20. Muse Drummer’s Dad Dies At Glastonbury. contactmusic.com, 28. Juni 2004, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  21. Drummer’s father dies at festival. bbc.co.uk, 29. Juni 2004, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  22. Alyssa Rashbaum: Muse Plan More Upbeat Follow-Up To Melancholy Absolution. mtv.com, 14. Dezember 2004, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  23. The String Quartet Tribute To Muse. Discogs, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  24. a b Hurricane festival hurricaned off. muse.mu, 30. Juni 2006, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  25. FM 4 Frequency Festival 2006. festivalhopper.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  26. Vicky Butscher: Pathetisch – im besten Sinn des Wortes. Laut.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  27. Diskografie von Muse. Discogs, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  28. Muse 2007 Wembley’s Greatest Event. wembleystadium.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2013; abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  29. Jason Gregory: Muse’s Gigs At Wembley Stadium Voted Greatest Event Ever. gigwise.com, 28. Juni 2011, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch).
  30. Mathias Möller: Das südenglische Trio hat Gespür für den ganz großen Auftritt. Laut.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  31. Muse bei Twitter
  32. Muse Interview BBC 1
  33. “The Resistance” auf Platz 1! warnermusic.de, 21. September 2009, abgerufen am 20. Mai 2013.
  34. a b Tourneeplan Oktober 2009. muse.mu, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2013; abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  35. Tourneeplan September 2009. muse.mu, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2013; abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  36. a b Tourneeplan November 2009. muse.mu, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2013; abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  37. a b Muse-UFO bringt Slayer-Auftritt zum Absturz. Laut.de, 7. Juni 2010, abgerufen am 20. Mai 2013.
  38. Muse Tour Dates: Stade de France, Paris, France. muse.mu, 12. Juni 2010, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  39. Mark Beaumont: Muse at Glastonbury 2010. guardian.co.uk, 27. Juni 2010, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  40. Album trailer released... muse.mu, 6. Juni 2012, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  41. UK & European Tour Announced. muse.mu, 7. Juni 2012, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  42. Muse schreiben den offiziellen Song für Olympia. muse.mu, 27. Juni 2012, abgerufen am 20. Mai 2013.
  43. Die Madness-Premiere heute Abend. muse.mu, 20. August 2012, abgerufen am 20. Mai 2013.
  44. Sven Kabelitz: Die neuen Black Eyed Peas des Alternative-Rock. Laut.de, abgerufen am 20. Mai 2013.
  45. It’s official: Muse veröffentlichen am 05.06. ihr neues Album „Drones“. Warner Music, 12. März 2015.
  46. Alexandra Pollard, Andrew Trendell: t’s going to be absolutely mental. In: gigwise, 17. September 2015 (englisch).
  47. Florian Schneider: Visions empfiehlt: Muse kommen 2016 auf Tour. Visions.de, 14. September 2015.
  48. @domhoward77 auf Instagram: „Snare drums are so 2016.. 🥁“. Abgerufen am 31. August 2018.
  49. Matt Bellamy auf Instagram: „Approving final mixes of new album“. Abgerufen am 31. August 2018.
  50. Albumtitelbekanntgabe und 4. Single. In: muse.mu. Abgerufen am 30. August 2018 (englisch).
  51. Gigs. In: musewiki.org. Abgerufen am 14. Dezember 2019 (englisch).
  52. Matt Bellamy confirms that he has started writing a new Muse album. In: NME. 9. Oktober 2020, abgerufen am 14. Januar 2022 (britisches Englisch).
  53. Muse melden sich mit neuer Single „Won’t Stand Down“ zurück. In: MoreCore.de. 13. Januar 2022, abgerufen am 14. Januar 2022 (deutsch).
  54. Muse Will Of The People. Abgerufen am 17. März 2022 (englisch).
  55. Muse – Will Of The People [Official Music Video]. (Video; 3:24 min) In: YouTube.com. Abgerufen am 1. Juni 2022 (deutsch).
  56. Matt Bellamy: ‘Will Of The People’ is “a greatest hits album – of new songs”. In: NME. 16. Mai 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (britisches Englisch).
  57. Condé Nast: Muse Announce New Album Will of the People, Share Video for New Song “Compliance”. 17. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  58. Michael Brandhoff: MTV-Awards: Europa preist Amerika. In: Spiegel Online. 19. November 2004, abgerufen am 20. Mai 2013.
  59. 2004 Q Music Awards. metrolyrics.com, 14. Oktober 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2013; abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metrolyrics.com
  60. Nominations for MTV Europe Music Awards announced. nme.com, 16. September 2009, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  61. Kanye West a sore loser at MTV Europe awards. In: today.com. 11. März 2006, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  62. Brit Awards 2007: List of winners. In: bbc.com. 13. Februar 2007, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  63. Snoop Dogg in Lederhosen. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 20. Mai 2013.
  64. Shockwaves NME Awards 2009: The Winners. nme.com, 26. Februar 2009, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  65. The Awards 2009: The Winners. In: qthemusic.com. 27. Oktober 2009, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  66. MTV Video Music Awards 2010. In: mtv.com. 12. September 2010, abgerufen am 20. Mai 2013 (englisch).
  67. Nominess and Winners. grammy.com
  68. 2019 MTV EMA: Die Gewinner. In: MTV.de. 3. November 2019, abgerufen am 4. November 2019.