Xbox Game Studios

US-amerikanischer Publisher und Entwickler von Computerspielen
(Weitergeleitet von Microsoft Studios)

Xbox Game Studios ist ein US-amerikanischer Publisher der Gaming-Abteilung von Microsoft, die verantwortlich ist für die Entwicklung und Veröffentlichung von Computerspielen für das Betriebssystem Windows und die hauseigenen Spielkonsolen der Marke Xbox. Die Sektion fungiert damit als Computerspiel-Publisher. Frühere Bezeichnungen der Sparte waren Microsoft Games (2000–2001), Microsoft Game Studios (2001–2011) und Microsoft Studios (2011–2019).

Xbox Game Studios

Logo
Rechtsform Abteilung
von Microsoft Gaming[1]
Gründung März 2000
Sitz Redmond, Washington,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung Phil Spencer (CEO),
Matt Booty (Vice President)
Branche Softwareentwicklung
Website www.xbox.com/de-DE/xbox-game-studios/
Stand: 16. Oktober 2023

Die Xbox Game Studios sind neben ZeniMax Media und Activision Blizzard Teil der Microsoft Gaming Abteilung, die vom CEO der Abteilung Phil Spencer geleitet wird.[2] Die Abteilung umfasst die Aktivitäten des Unternehmens in den Bereichen Entwicklung, Veröffentlichung und Vertrieb von Videospielen. Dazu gehören auch die Abteilungen „Xbox Operations“ und „Cloud Gaming“.

Die Xbox Game Studios veröffentlichen Videospiele von verschiedenen, zu Microsoft gehörenden Entwicklerstudios wie etwa Mojang Studios, Rare, Ninja Theory, inXile Entertainment oder Obsidian Entertainment, aber auch Videospiele von unabhängigen Entwicklerstudios.

Geschichte Bearbeiten

 
Microsoft-Game-Studios-Logo (2001–2011)

Microsoft Game Studios Bearbeiten

Die Microsoft Game Studios wurden von Ed Fries gegründet.[3]

Die neu gegründeten Microsoft Game Studios übernahmen viele Videospielentwickler wie etwa Bungie[4] im Jahr 2000, um ein höheres Mitspracherecht in der Spieleentwicklung für ihre damalige erste Konsole Xbox zu bekommen. Durch die Übernahme wechselte auch die Entwicklung von Halo: Kampf um die Zukunft zu Microsoft. Am 22. September 2002 übernahm Microsoft ebenfalls den Entwickler Rare für 375 Millionen US-Dollar.[5]

Eine Ankündigung am 6. April 2006 brachte die Neuigkeit, dass Microsoft die Lionhead Studios übernommen hat.[6] Im Mai 2006 übernahmen Microsoft Game Studios den Spezialisten für In-Game-Werbung Massive.[7]

Am 4. Mai 2007 kündigte Microsoft an, einen europäischen Standort der Microsoft Game Studios in Reading, Vereinigtes Königreich, zu eröffnen.[8] Im Oktober trennte man sich wieder von Bungie, blieb aber weiterhin finanziell beteiligt.[9]

2010 schloss Microsoft den In-Game-Werbung-Anbieter Massive.[10]

Microsoft Studios Bearbeiten

 
Microsoft-Studios-Logo (2011–2019)

2011 wurden die Microsoft Game Studios in Microsoft Studios umbenannt.

Nach der Ausgliederung von Bungie wurde die Weiterentwicklung der Halo Serie 2012 in das neue Studio 343 Industries ausgelagert um so unter der Kontrolle von Microsoft zu verbleiben.[11]

Im September 2014 übernahm Microsoft das schwedische Unternehmen Mojang, Hersteller des Computerspieles Minecraft, für 2,5 Milliarden US-Dollar.[12] Mojang wurde in die Division Microsoft Studios eingegliedert.

Am 10. Juni 2018, während der E3 2018, wurde die Übernahme von Compulsion Games, Ninja Theory, Playground Games und Undead Labs bekanntgegeben. Zusätzlich wurde ein neues Studio namens The Initiative gegründet.[13] Während des Xbox-Inside-Livestreams zur X018 im November 2018 wurde angekündigt, dass die Entwicklerstudios inXile Entertainment und Obsidian Entertainment künftig Teil der Microsoft Studios sind, aber weiterhin unabhängig agieren werden.[14] Bei der E3 2019 Veranstaltung wurde bekannt gegeben, dass man das Entwicklerstudio Double Fine Productions übernommen hat.[15] Age of Empires ist seit Anfang dieses Jahres ein eigenes Studio und ein Teil der Xbox Game Studios. Das Age-of-Empires-Studio hat nun den Studionamen World’s Edge. Dies wurde bei der X019 Veranstaltung bekanntgegeben.[16]

Xbox Game Studios Bearbeiten

 
Xbox-Game-Studios-Logo (2019–2020)

2019 wurden die Microsoft Studios in Xbox Game Studios umbenannt.[17]

Am 21. September 2020 wurde bekannt, dass Microsoft plant Zenimax Media, den Mutterkonzern von Bethesda Softworks, für 7,5 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Zu Zenimax gehören außerdem unter anderem Id Software (bekannt für die Doom-Serie) und Arkane Studios. Die Übernahme wurde am 9. März 2021 abgeschlossen.[18] Zukünftige Veröffentlichungen von Bethesda, darunter Starfield und Elder Scrolls 6, sollen zum Erscheinen im Abodienst Xbox Game Pass erhalten sein. Der Spielekatalog der zu Zenimax gehörenden Studios soll ebenfalls dem Spieleabo von Microsoft hinzugefügt werden.[19]

Im Januar 2022 gab Microsoft bekannt, den bislang unabhängigen Publisher Activision Blizzard für rund 70 Milliarden Dollar übernehmen zu wollen. Damit sollten die Studios Beenox, Blizzard Entertainment, High Moon Studios, Infinity Ward, King Digital Entertainment, Raven Software, Sledgehammer Games, Toys for Bob und Treyarch zur Xbox-Gruppe hinzugefügt werden. Gleichzeitig würde ein umfangreiches Markenportfolio mit Spielereihen wie Call of Duty dadurch für den Game Pass zur Verfügung stehen. Die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft sollte eingedenk der zu erwartenden Genehmigungsverfahren bis zum Juli 2023 abgeschlossen werden.[20] Mit dem Geschäftsabschluss wäre Microsoft der drittgrößte Hersteller für Computerspiele.[21] Die Ankündigung stieß allerdings auf erheblichen Widerstand bei Microsofts Mitbewerber Sony und der amerikanischen Wettbewerbsbehörde FTC. Es entspann sich ein zähes Ringen um die Übernahme und die Frage einer möglichen Monopolstellung Microsofts, in deren Lauf Microsoft zur Verbesserung seiner Position mehrfache Zugeständnisse machen musste. Im Zuge des Verfahrens wurde aus den eingereichten Geschäftsunterlagen weiterhin deutlich, dass Microsoft zur Stärkung des Game Passes auch die Übernahmen von Sega, Bungie, IO Interactive, Niantic, Supergiant Games und Playtrix geprüft hatte.[22]

Im Januar 2023, ein Jahr nach der Ankündigung der Übernahme von Activison Blizzard (9.700 Mitarbeiter (Stand 2021)), gab Microsoft bekannt, knapp 10.000 Mitarbeiterstellen zu streichen, was etwa 5 % der Belegschaft entsprach. Darunter fielen Mitarbeiter von Bethesda Games, The Coalition und besonders bei 343 Industries.[23][24][25][26]

Am 18. Januar 2022 gab Microsoft seine Absicht bekannt, Activision Blizzard für 68,7 Milliarden Dollar zu übernehmen.

Der Abschluss der Übernahme wurde für Mitte 2023 erwartet, doch im Dezember 2022 hatte sich die US-Bundeshandelskommission (Federal Trade Commission) formell gegen die Übernahme ausgesprochen. Am 26. April 2023[27] wurde die Übernahme seitens der britischen Aufsichtsbehörde Competition and Markets Authority (CMA) mit der Begründung, der Deal könnte großen Einfluss auf die Zukunft des Cloudgaming-Markts haben[28], blockiert. Microsoft kündigte an, in Berufung gegen das Urteil zu gehen. Unmittelbar nach der Bekanntgabe brach die Aktie um 10 Prozent ein und das Unternehmen verlor sieben Milliarden Dollar an Börsenwert.[29]

Der Kauf wurde am 13. Oktober 2023 endgültig besiegelt. Es ist die größte Übernahme in der Geschichte der Videospiele. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung besitzt Microsoft seitdem die Tochterunternehmen Activision, Blizzard Entertainment und King unter der Marke Xbox Game Studios. Durch die Übernahme ist Microsoft Eigentümer von Franchises wie Call of Duty, Crash Bandicoot, Spyro, Warcraft, StarCraft, Diablo, Overwatch und Candy Crush.

Studios Bearbeiten

Aktive Studios Bearbeiten

Studioname Gründung Übernahme Anmerkungen Ref.
1 343 Industries 2007 [30]
2 Compulsion Games 2009 2018 [31]
3 Double Fine Productions 2000 2019 [32]
4 inXile Entertainment 2002 2018 [33]
5 Mojang Studios 2010 2014 [34]
6 Ninja Theory 2000 2018 [31]
7 Obsidian Entertainment 2003 2018 [33]
8 Playground Games 2010 2018 [31]
9 Rare 1985 2002 [35]
10 The Coalition 2010 [30]
11 The Initiative 2018 [31]
12 Turn 10 Studios 2001 [30]
13 Undead Labs 2009 2018 [31]
14 World’s Edge 2019 [36]
15 Xbox Game Studios Publishing 2000 [30]
16 Alpha Dog Games 2012 2021 Übernahme
durch Verkauf
von ZeniMax Media
an Microsoft
[37]
17 Arkane Studios 1999
18 Bethesda Game Studios 2001
19 Bethesda Softworks 1986
20 id Software 1991
21 MachineGames 2009
22 Roundhouse Studios 2019
23 Tango Gameworks 2010
24 ZeniMax Online Studios 2007
25 Activision 1979 2023 Übernahme
durch Verkauf
von Activision Blizzard
an Microsoft
[38]
26 Activision Shanghai Studio 2009
27 Beenox 2000
28 Demonware 2003
29 Digital Legends Entertainment 2001
30 High Moon Studios 2001
31 Infinity Ward 2002
32 Radical Entertainment 1991
33 Raven Software 1990
34 Sledgehammer Games 2009
35 Solid State Studios 2021
36 Toys for Bob 1989
37 Treyarch 1996
38 Blizzard Entertainment 1991
39 Blizzard Albany 1991
40 Proletariat 2012
41 King 2003

Ehemalige Studios Bearbeiten

  • Access Software (Wurde im Oktober 2004 an Take 2 verkauft)
  • Aces Game Studio (Geschlossen)
  • BigPark (Wurde im März 2016 geschlossen)
  • Bungie (Wurde am 1. Oktober 2007 wieder unabhängig)
  • Carbonated Games (Geschlossen)
  • Digital Anvil (Wurde am 31. Januar 2006 geschlossen)
  • Ensemble Studios (Wurde im Frühjahr 2009 geschlossen)
  • FASA Studio (Wurde am 12. September 2007 geschlossen)
  • Function Studios (Wurde im März 2016 geschlossen)[39]
  • Good Science Studio (Wurde im März 2016 geschlossen)[39]
  • Leap Experience Pioneers (Wurde im März 2016 geschlossen)[39]
  • Lift London (Wurde aus der Spieleabteilung von Microsoft entfernt)
  • Lionhead Studios (Wurde am 7. Februar 2016 geschlossen)
  • Microsoft Studios Victoria (Geschlossen)[40]
  • Press Play (Wurde 2016 geschlossen)
  • Soho Productions (Geschlossen)[41]
  • State of the Art (Wurde im März 2016 geschlossen)[39]
  • Team Dakota (Geschlossen)
  • Twisted Pixel Games (Wurde am 30. September 2015 wieder unabhängig)[42]
  • Xbox Entertainment Studios (Wurde am 29. Oktober 2014 geschlossen)

Veröffentlichungen (Auswahl) Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Phil Spencer is Chief Executive Officer of Microsoft Gaming. In: Microsoft. Microsoft, abgerufen am 15. Oktober 2023 (englisch).
  2. Phil Spencer is Chief Executive Officer of Microsoft Gaming. In: Microsoft. Microsoft, abgerufen am 15. Oktober 2023 (englisch).
  3. Jürgen Kuri: Microsofts Chef-Spielentwickler geht. In: heise.de. 14. Januar 2004, abgerufen am 14. November 2022.
  4. Microsoft kauft Bungie. In: GameStar. 19. Juni 2000 (gamestar.de).
  5. Andreas Wilkens: Microsoft kauft Spiele-Schmiede Rare. In: heise.de. 25. September 2002, abgerufen am 14. November 2022.
  6. André Horn: Microsoft kauft Lionhead - Aus für Unabhängigkeit! In: GamePro. 6. April 2006 (gamepro.de).
  7. Microsoft schluckt Vermittler für In-Game-Werbung. In: Werbewoche. 5. Mai 2006, abgerufen am 15. November 2022 (deutsch).
  8. Christian Merkel: Microsoft Game Studios - jetzt auch in Europa. In: GamePro. 4. Mai 2007 (gamepro.de).
  9. Hartmut Gieselmann: Halo-Entwickler Bungie trennt sich von Microsoft. In: heise.de. 5. Oktober 2007, abgerufen am 14. November 2022.
  10. Frederik Birghan: Aus für Massive: Microsoft schließt Ingame-Advertiser. In: iBusiness.de. 11. Oktober 2010, abgerufen am 15. November 2022.
  11. Peter Steinlechner: Entwicklerstudio 343 Industries vor Halo-Komplettübernahme. In: golem.de. 1. Februar 2012, abgerufen am 14. November 2022.
  12. Microsoft zahlt Milliarden für "Minecraft"-Macher. In: Zeit Online. 15. September 2014, abgerufen am 14. November 2022.
  13. Daniel Herbig: Mehr Xbox-Exklusivtitel: Microsoft kauft vier Studios, darunter Hellblade-Entwickler. In: Heise online. 11. Juni 2018. Abgerufen am 10. September 2018.
  14. Andreas Bertits: Microsoft kauft Obsidian und inXile. In: PC Games. 11. November 2018, abgerufen am 14. November 2022.
  15. Marcel Kleffmann: Microsoft: Double Fine Productions übernommen; Psychonauts 2 im Trailer (PS4-Version bestätigt). In: 4Players. 10. Juni 2019, abgerufen am 14. November 2022.
  16. Thilo Bayer: Age of Empires: World's Edge bekommt Logo, Age 2 DE ein eigenes Zuschauer-Tool. In: PC Games Hardware. 4. Mai 2020, abgerufen am 14. November 2022.
  17. Denis Michel: Microsoft Studios in Xbox Game Studios umbenannt. In: GamersGlobal. 6. Februar 2019, abgerufen am 14. November 2022.
  18. Karsten Scholz: EU bestätigt Kauf von Bethesda und Zenimax durch Microsoft. In: Buffed. 10. März 2021, abgerufen am 14. November 2022.
  19. Sebastian Zeitz: Elder Scrolls 6: Xbox-Exklusivität praktisch bestätigt, soll PlayStation 'nicht bestrafen'. In: GamePro. 16. November 2021, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  20. Sebastian Zeitz: Activision Blizzard-Deal: Diese Studios und Franchises kauft sich Xbox ein. In: GamePro. 19. Januar 2022 (gamepro.de).
  21. Felix Holtermann, Alexander Möthe: Gaming-Branche: Microsoft übernimmt Spielehersteller Activision Blizzard für fast 70 Milliarden Dollar. In: Handelsblatt. 18. Januar 2022, abgerufen am 14. November 2022.
  22. Daniel Ziegener: Microsoft zeigt seine Übernahme-Wunschliste. In: Golem.de. 27. Juni 2023, abgerufen am 8. Juli 2023.
  23. Ex-Halo-Entwickler kritisieren "inkompetente" Microsoft-Führung. 19. Januar 2023, abgerufen am 20. Januar 2023.
  24. Microsoft: Exklusives Sting-Konzert vor Massenentlassungen. Abgerufen am 20. Januar 2023 (österreichisches Deutsch).
  25. Xbox Game Studios: Entlassungen bei 343 Industries und Bethesda. 19. Januar 2023, abgerufen am 20. Januar 2023.
  26. 343 Industries: Inkompetente Führung soll für Entlassungen verantwortlich sein. 19. Januar 2023, abgerufen am 20. Januar 2023.
  27. Microsoft / Activision Blizzard merger inquiry. Abgerufen am 27. April 2023 (englisch).
  28. Activision-Blizzard: Britische CMA blockiert Übernahme durch Microsoft. In: Der Spiegel. 26. April 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 27. April 2023]).
  29. Schuhmann: WoW, CoD: Activision Blizzard verliert in 31 Minuten 7 Milliarden $ an Wert – UK stoppt Kauf durch Microsoft. In: Mein-MMO.de. 26. April 2023, abgerufen am 28. April 2023 (deutsch).
  30. a b c d Josh West last updated: Xbox Game Studios list: Every studio Microsoft owns and what they are developing. 11. Juni 2022, abgerufen am 9. Oktober 2023 (englisch).
  31. a b c d e Christopher Grant: Microsoft has five (!) new internal studios. In: Polygon. 10. Juni 2018, abgerufen am 19. November 2019 (englisch).
  32. Adam Bankhurst: Double Fine Productions Has Joined Xbox Game Studios - E3 2019. In: IGN. 9. Juni 2019, abgerufen am 19. November 2019 (englisch).
  33. a b Kevin Murnane: Premier RPG Developers inXile And Obsidian Acquired By Xbox. In: Forbes. 12. November 2018, abgerufen am 19. November 2019 (englisch).
  34. Samit Sarkar: Microsoft officially owns Minecraft and developer Mojang now. In: Polygon. 6. November 2014, abgerufen am 19. November 2019 (englisch).
  35. Aaron Bouldling: Microsoft Buys Rare. In: IGN. 24. September 2002, abgerufen am 19. November 2019 (englisch).
  36. Emma Bridle: X019 Announcement Recap. In: Age of Empires. 14. November 2019, abgerufen am 19. November 2019 (englisch).
  37. Microsoft kauft Bethesda: Elder Scrolls, Fallout, Doom & mehr jetzt bei Xbox. 21. September 2020, abgerufen am 21. September 2020.
  38. Activision Blizzard King Joins Xbox - Official Trailer - IGN. 13. Oktober 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023 (englisch).
  39. a b c d Mike Futter: A Microsoft Studios Website Cleanup Turned Into Unfounded Rumors Of Impending Layoffs. In: Game Informer. 8. März 2016, abgerufen am 6. November 2021 (englisch).
  40. Mike Mahardy: Microsoft Games Studios Victoria is Closing. In: IGN. 5. Dezember 2013, abgerufen am 6. November 2021 (englisch).
  41. Dan Pearson: Microsoft confirms merger of Lift London and Soho Productions. In: gamesindustry.biz. 4. März 2015, abgerufen am 6. November 2021 (englisch).
  42. Twisted Pixel Games Goes Indie (Again). In: twistedpixelgames.com. 30. September 2015, abgerufen am 6. November 2021 (englisch).