Melody Club ist eine Popband aus der schwedischen Stadt Växjö.

Melody Club

Musikstil Bearbeiten

Die Musik lässt sich als eine Mischung aus Synthie-Pop, Glam-Rock und etwas New Wave charakterisieren und orientiert sich sehr an den 1980er-Jahre-Vorbildern dieser Musikstile.

Geschichte Bearbeiten

Den Durchbruch schafften sie 2002 mit dem Lied Palace Station von ihrem Album Music Machine. Inzwischen traten sie auch in England, Japan sowie Deutschland auf und spielten als Vorgruppe bei Kylie Minogues Showgirl-Tour. Außerdem wurde das Lied Fever Fever mit im Soundtrack des Fußballsimulationsspiels FIFA 08 verwendet.

Bandmitglieder Bearbeiten

Frühere Bandmitglieder Bearbeiten

  • Richard Ankers (Schlagzeug 2001–2005)
  • Magnus Roos (Bass 2001–2005)

Diskografie Bearbeiten

Alben Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  SE
2002 Music Machine SE1
(15 Wo.)SE
2004 Face the Music SE6
(26 Wo.)SE
2006 Scream SE18
(14 Wo.)SE
2009 Goodbye To Romance SE18
(3 Wo.)SE
2011 Human Harbour SE22
(1 Wo.)SE
2013 Let’s Celebrate 2002-2012 SE24
(3 Wo.)SE
Kompilation

Weitere Alben

  • 2007: At Your Service

Singles Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  SE
2002 Palace Station
Music Machine
SE9
(26 Wo.)SE
Electric
Music Machine
SE18
(20 Wo.)SE
2003 Covergirl
Music Machine
SE37
(6 Wo.)SE
2004 Take Me Away
Face the Music
SE16
(11 Wo.)SE
Baby (Stand Up)
Face the Music
SE2
(21 Wo.)SE
2005 Boys In The Girls’ Room
Face the Music
SE25
(11 Wo.)SE
2006 Destiny Calling
Scream
SE15
(18 Wo.)SE
2007 Fever Fever
Scream
SE32
(14 Wo.)SE
Last Girl On My Mind
Scream
SE27
(3 Wo.)SE
2009 Girls Don’t Always Wanna Have Fun
Goodbye To Romance
SE60
(1 Wo.)SE
The Only Ones
Goodbye To Romance
SE48
(2 Wo.)SE
I Don’t Believe In Angels
Human Harbour
SE31
(2 Wo.)SE
mit Anna Järvinen

Weitere Singles

  • 2005: Wildhearts

Weblinks Bearbeiten

Commons: Melody Club – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen Bearbeiten

  1. a b Chartquellen: SE