Max Slevogt

deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des Impressionismus

Franz Theodor Max Slevogt (* 8. Oktober 1868 in Landshut; † 20. September 1932 in Leinsweiler-Neukastel/Pfalz) war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des deutschen Impressionismus.

Max Slevogt, 1925
Foto: Hugo Erfurth

Slevogt nimmt eine besondere Stellung in der Landschaftsmalerei ein. Zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann gehörte er zu den Vertretern der Freilichtmalerei, die im Gegensatz zur Ateliermalerei direkt vor dem Motiv in der freien Natur arbeiten. Slevogt war ein Gründungsmitglied des Deutschen Künstlerbundes[1] und der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler.

Leben und Werk Bearbeiten

 
Selbstbildnis (Öl auf Holz), 1915
 
Max Slevogt, 1917
Porträt von Emil Orlik

Slevogt war ein Sohn des bayerischen Hauptmanns Friedrich von Slevogt und dessen Frau Caroline von Slevogt, geb. Lucas, die aus Saarbrücken stammte. Nach dem Tode seines Vaters im Jahre 1870 zog seine Mutter mit ihrem Sohn nach Würzburg. Dort verbrachte er von 1874 bis 1884 seine Schulzeit. Gelegentlich besuchte er Landau in der Pfalz und die Familie Finkler auf Neukastel.

Von 1884 bis 1889 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München.[2] Dort entstanden die ersten Landschaftsbilder in Neukastel. Seine Lehrer dort waren u. a. Wilhelm von Diez, Gabriel von Hackl, Karl Raupp und Johann Caspar Herterich. 1889 schrieb er sich an der Académie Julian in Paris ein. Die ersten Bilder, in München entstanden, waren von einem bräunlichen Atelierton bestimmt, der gegen Ende der 1890er Jahre einer impressionistischen Farbenvielfalt wich. Diese wird beispielsweise deutlich an dem Hauptwerk Das Champagnerlied, welches auch als Weißer d’Andrade bekannt ist.

1890 unternahm Slevogt mit seinem Malerfreund Robert Breyer (1866–1941) eine Studienreise nach Italien. Danach ließ er sich in München als freier Künstler nieder. Zu seinen Vorbildern gehörte neben Wilhelm Leibl auch Arnold Böcklin mit seinen historischen und symbolistischen Themen.

Slevogts Werk ist umfangreich und umfasst nicht nur Tafelbilder, Bühnenbilder und Wandmalerei, sondern auch Aquarelle, Zeichnungen, Druckgrafiken und Buchillustrationen. Unter seinem Schaffen verstand er nicht nur die Übertragung von visuellen Eindrücken auf die Leinwand, sondern eine auf alle Bereiche übergreifende Entfesselung der Fantasie.

1892 gehörte Slevogt zu den Gründern der Freien Vereinigung der XXIV aus der Münchener Secession.

1896 zeichnete er Karikaturen für die Münchner Zeitschriften Simplicissimus und Jugend. Ein Jahr darauf hatte er seine erste Einzelausstellung in Wien.

Er heiratete 1898 Antonie („Nini“) Finkler (1864–1932)[3] aus Godramstein, die er auch öfter porträtierte, wie überhaupt die Darstellung von Familienmitgliedern ein Schwerpunkt seiner Arbeiten war. Slevogt porträtierte häufiger unter anderem seine Schwiegermutter Henriette Finkler, geb. Osthoff-Hartmuth, aus Steinweiler bei Landau (1838–1917).

1898 besuchte er die Rembrandt-Ausstellung in Amsterdam. Im Jahr darauf beteiligte er sich mit dem Gemälde Danaë an der Ausstellung der Münchener Secession. Das Bild wurde wegen angeblicher Obszönität aus der Ausstellung entfernt. Auf der ersten Ausstellung der Berliner Secession war sein Triptychon Der verlorene Sohn ein großer Erfolg.

1900 reiste er wieder nach Paris, wo er im Deutschen Pavillon der Weltausstellung mit dem Werk Scheherezade vertreten war. Im selben Jahr empfing Slevogt starke Eindrücke von den Bildern von Édouard Manet. 1901 ließ er sich gemeinsam mit Lovis Corinth in Berlin nieder und wurde Mitglied der Berliner Secession. In dieser Zeit war er für den Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck mit Entwürfen für Stollwerck-Sammelbilder tätig und entwarf u. a. Die wilde Jagd,[4] die er allerdings nicht signierte.[5]

Gemeinsam mit Paul Klimsch suchte er den Frankfurter Zoo auf, um dort zu malen, Klimsch hielt seinen Kollegen in einem Gemälde fest.[6]

 
Das Champagnerlied, 1902

In der Zeit nach 1900 schuf er einen von fremden Einflüssen freien und in der Materie kompakten Malstil; Komposition und Farbgebung sind dort fest aufeinander abgestimmt. Eine weitere Veränderung kam durch die in Ägypten entstandenen Bilder. Die Farbenmacht des gleißend dargestellten Lichts löste den Eigenwert der Materie endgültig ab. Im selben Jahr wurde er auf Veranlassung des bayerischen Prinzregenten Luitpold zum Professor ernannt. 1903 entstand seine erste Buchillustration Ali Baba und die vierzig Räuber, und er malte das berühmt gewordene Bild Das Champagnerlied oder Der Weiße d’Andrade (1902). Es ist eines der Hauptwerke der deutschen Kunst um 1900 und zeigt den berühmten portugiesischen Bariton Francisco d’Andrade, der in Berlin in der Rolle des Don Giovanni Triumphe feierte. Mit ihm hatte sich Slevogt angefreundet, der selbst eine gute Stimme hatte und sich zwischen Malerei und Gesang entscheiden musste; eine Zeitlang hatte er Sänger werden wollen. Das Bild heißt Der Weiße d’Andrade, weil es noch zwei weitere Porträtgemälde von Francisco d’Andrade gibt: Der Schwarze d’Andrade (1903, Hamburger Kunsthalle) und Der Rote d'Andrade (1912, Nationalgalerie Berlin).

1905 erschien Schwarze Szenen bei Bruno Cassirer. Slevogt begann ein Jahr darauf, Bühnenbilder und Kostüme für Max Reinhardts Kammerspiele des Deutschen Theaters in Berlin zu entwerfen.

 
Slevogt, 1908, in der Mitte, sitzend

1907 und 1908 wurden Slevogts Kinder Nina und Wolfgang geboren. 1909 entstand das Bild Landhaus in Godramstein. Im Auftrag des Prinzregenten Luitpold malte er zwischen 1908 und 1910 eine Reihe von Landschaften, Porträts und Zeremonien, beispielsweise die Seelenmesse der Georgiritter (Mass for the Dead of the Knights of St. George in the Court Church at Munich).

Im Februar 1914 brach er auf zu einer Reise nach Ägypten. Dort entstanden in 40 Tagen 21 Gemälde sowie zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen. Die Ägyptenbilder Slevogts stellen in der Malerei des deutschen Impressionismus einen Höhepunkt dar.[7] Auf der Rückreise machte er Station in Italien. Im Juni ersteigerte er den Landsitz Neukastel, der bis dahin seinen Schwiegereltern gehörte. Das Ensemble heißt nach Erweiterungen durch den neuen Besitzer heute Slevogthof Neukastel.

Nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Slevogt als offizieller Kriegsmaler an die Westfront geschickt. Seine Erfahrungen des Kriegs reflektierte er in visionären Bildern. Das Kriegserlebnis wirkte schockierend auf ihn, weshalb er nach neuen Ausdrucksformen suchte, um für die Schrecken des Ersten Weltkriegs angemessene künstlerische Gestaltungsformen zu finden. Im selben Jahr wurde er Mitglied der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. 1917 wurde Slevogt zum Vorsteher eines Meisterateliers für Malerei an die Akademie der Künste in Berlin berufen. Hier waren u. a. der Maler und spätere Filmschauspieler Karl Dannemann (1896–1945) sowie der Maler Florenz Robert Schabbon (1899–1934) seine Schüler.

Während seiner Zeit in Berlin wurde Slevogt – wie auch andere Künstler vornehmlich der Berliner Sezession – von der Fotografin Frieda Riess auf Lichtbildern festgehalten.

Er entwarf 1924 Bühnenbilder für die Aufführung von Mozarts Don Giovanni in der Dresdner Staatsoper. Darüber hinaus arbeitete er an Illustrationen zu Goethes Faust II und malte den Musiksaal seines Sommersitzes Neukastel aus. 1927 entstanden seine Fresken im Bremer Ratskeller. Das Jahr darauf gab es zum 60. Geburtstag Slevogts eine große Ausstellung in der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Er beteiligte sich zudem an Ausstellungen der Prager Secession. Von 1931 bis 1932 entstand das religiöse Wandbild Golgatha in der Friedenskirche in Ludwigshafen am Rhein. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs durch Bomben vernichtet.

Slevogt wurde in der Grabstätte der Familie Finkler auf Neukastel beigesetzt.

Werke Bearbeiten

Bereits zu Lebzeiten waren Werke von Slevogt gefragt und trafen den Geschmack des Großbürgertums.[8]

 
Bildnis der Tänzerin Marietta di Rigardo (1904)
  • Der Sänger Francisco d’Andrade als Don Giovanni in Mozarts Oper. 1902, Öl auf Leinwand 215 × 160 cm, Alte Nationalgalerie Berlin
  • Dame mit Katze. 1902, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
  • Der Sänger Francisco d’Andrade, Zeitung lesend. 1903, Alte Nationalgalerie Berlin
  • Bildnis der Tänzerin Marietta di Rigardo. 1904, Öl auf Leinwand, 229 × 180 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister
  • Don Juans Begegnung mit dem steinernen Gast. 1906, Öl auf Karton, 37,2 × 53,2 cm, Alte Nationalgalerie Berlin
  • Geschlachtetes Schwein. 1906, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
  • Francisco d'Andrade als Don Giovanni. 1912, Öl auf Leinwand, Staatsgalerie Stuttgart
  • Heide und Bäume. 1910, Öl auf Leinwand, 70,2 × 60,2 cm, Privatsammlung
  • Früchtestillleben. 1911, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
  • Gartenweg zum Sommerhaus. 1912, Öl auf Leinwand, 61,8 × 77,5 cm, Privatbesitz
  • Unter den Linden. 1913, Hessisches Landesmuseum Darmstadt
  • Basar in Assuan I. 1914, Hessisches Landesmuseum Darmstadt
  • Der Nil bei Assuan. 1914, Öl auf Leinwand, 73,5 × 96 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
  • Kapuzinerkloster in Syrakus, 31. März 1914, Öl auf Holz, 50 × 65 cm, Privatsammlung
  • Negerjunge Mursi. 1914, Öl auf Leinwand, 57 × 38 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
  • Einfahrt in den Hafen von Syrakus. 1914, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
 
Blumenstillleben (1917)
  • Pfälzische Landschaft. 1921, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
  • Hafen von Norderney. 1923, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
  • Porträt des Julius Freund. 1925, Öl auf Leinwand, Stiftung Stadtmuseum Berlin
  • Portrait der Tänzerin Antonia Mercé genannt „La Argentina“. 1926, Öl auf Leinwand, 100 × 80,5 cm, Nationalmuseum Stettin
  • Die Familie des Arztes János Plesch. 1928, Öl auf Leinwand, Jüdisches Museum Berlin
  • Familie Slevogt im Garten von Godramstein. Öl auf Leinwand, 60 × 200 cm, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
  • Selbstportrait, geschaffen in Slevogts letzten Lebensjahren 1930 oder 1931, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover

Buchillustrationen Bearbeiten

– chronologisch –

Neuauflage 1980 als Taschenbuch beim Insel Verlag, mit 112 Lithographien von Max Slevogt, ISBN 978-3-458-32093-7.

Publikation Bearbeiten

Ehrungen Bearbeiten

 
Slevogthof bei Leinsweiler, 2002
 
Sondermarke der Deutschen Bundespost, 1,20 DM; Erstausgabe: 16. November 1978
  • Die nach Slevogt benannte Max-Slevogt-Medaille wurde 1972 vom damaligen Ministerpräsidenten Helmut Kohl gestiftet und wird seitdem durch den Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Sie geht an Bildende Künstler beziehungsweise an Förderer der Bildenden Kunst in Rheinland-Pfalz.
  • Die Deutsche Bundespost gab am 16. November 1978 eine Sondermarke heraus im Rahmen der Reihe Deutscher Impressionismus, auf der Slevogts Ölgemälde Dame mit Katze abgebildet ist.
  • In Landau war der Maler Namensgeber für das Max-Slevogt-Gymnasium, mehrere Städte haben ihm eine Max-Slevogt-Straße gewidmet.
  • Anlässlich Slevogts 150. Geburtstag wurden in seiner Wahlheimat Leinsweiler über das ganze Jahr 2018 hinweg zahlreiche Veranstaltungen angeboten.[9]
  • In der Südpfalz wurde 2018 ein Slevogt-Wanderweg eingerichtet mit Hinweistafeln an zwölf Stationen auf etwa neun Kilometern Länge.[10] Der Wanderweg beginnt am Slevogthof bei Leinsweiler.[11]

Museen Bearbeiten

 
Villa Ludwigshöhe (2018)
 
Slevogthof Neukastel, 2008, (Bildmitte), oberhalb der Gemeinde Leinsweiler

Auf dem von Ludwig I. von Bayern erbauten Schloss Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben betreut das Landesmuseum Mainz die Max-Slevogt-Galerie. Mehrmals jährlich beschäftigen sich Wechselausstellungen vorwiegend mit dem Thema Slevogt bzw. Wittelsbacher. Vom 20. August bis 26. November 2006 war dies z. B. die Sonderausstellung Berliner Impressionismus: Liebermann, Slevogt, Corinth und die Maler der Berliner Secession (in Zusammenarbeit mit der Berliner Nationalgalerie).

Nach wie vor erhalten sind die Max-Slevogt-Privat-Gemälderäume auf dem Slevogthof Neukastel in Leinsweiler. Hier schuf Slevogt Wand- und Deckengemälde (1924 und 1929), die neben den Fresken im Bremer Ratskeller die einzigen heute noch erhaltenen Wandbilder Slevogts darstellen. Von der Terrasse des Slevogthofes aus hatte der Maler einen weiten Blick in die Rheinebene nach Osten und Süden, den er in einer Reihe von Gemälden und Aquarellen zu verschiedenen Jahreszeiten dokumentierte. Der Slevogthof befindet sich in Privatbesitz und soll in naher Zukunft umfassend renoviert werden, bevor er der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wird.

Weitere Werke, u. a. die Ägypten-Bilder, sind in der Galerie Neue Meister in Dresden zu sehen.

Im September 2014 kaufte das Land Rheinland-Pfalz von Slevogts Erben den umfangreichen grafischen Nachlass. Er wird im Landesmuseum Mainz verwahrt und wissenschaftlich betreut.[12] Dort wurde das Max-Slevogt-Forschungszentrum als zentrale Forschungsstelle für die wissenschaftliche Bearbeitung seines Œuvres gegründet.[13]

Literatur Bearbeiten

Werkverzeichnisse Bearbeiten

Übriges Bearbeiten

Film Bearbeiten

  • „Kunst ist wie Krieg“: Der Malerfürst Max Slevogt. Dokumentarfilm, Deutschland, 2018, 29:44 Min., Buch: Andreas Berg, Kamera: Winfried Kucharski, Produktion: SWR, Reihe: Bekannt im Land, Erstsendung: 30. September 2018 bei SWR Fernsehen, Inhaltsangabe von ARD.

Weitere Darstellungen Slevogts in der bildenden Kunst (Auswahl) Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Max Slevogt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Bilder

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Gründung 1903. In: Deutscher Künstlerbund, aufgerufen am 21. Juli 2019.
  2. Matrikel. In: Akademie der Bildenden Künste München.
  3. a b Bilddaten: Nini am Weinspalier. In: akg-images.de, aufgerufen am 12. August 2020.
  4. Bild: ReklameKunst auf Sammelbildern um 1900. Max Slevogt: Die wilde Jagd – Stollwerck-Schokolade. In: zum.de, abgerufen am 12. August 2020.
  5. Detlef Lorenz: Reklamekunst um 1900. Künstlerlexikon für Sammelbilder. Reimer, Berlin 2000, ISBN 3-496-01220-X.
  6. Ausstellungsskatalog: Im Reich der Tiere. Streifzüge durch Kunst und Natur. (Memento vom 28. November 2018 im Internet Archive). In: Wienand Verlag, (PDF; 18 S., 606 kB), ISBN 978-3-86832-105-0, S. 35.
  7. „Als sich Max Slevogt 1913 entschloss, die langersehnte Reise nach Ägypten in Angriff zu nehmen, stand er auf der Höhe seines Schaffens. Unter dem Eindruck der afrikanischen Farb- und Lichtverhältnisse entstanden in kürzester Zeit 21 Ölbilder, etwa 28 Aquarelle und eine Vielzahl von Zeichnungen, die in ihrer Intensität und Geschlossenheit zu den Hauptwerken impressionistischer Landschaftsmalerei zählen.“ In: Max Slevogt in der Dresdener Galerie. Sandstein Verlag, Dresden 2012, ISBN 978-3-942422-71-0, Ausstellungskatalog.
    Kommentar im Harenberg-Kunstkalender 2010, Blatt vom 24. Mai 2010, zum Bild Der Nil bei Assuan, Galerie Neue Meister Dresden.
  8. In einem Werk über den Impressionismus heißt es mit kritischem Unterton: „Ebenso vornehm wirkt das ‚Tennisturnier in den Dünen‘ (1909) von Ernst Oppler oder Slevogts ‚Badehaus an der Havel‘ (1912), da hier das Luxusbedürfnis einer ganz bestimmten Klasse zum Ausdruck kommt.“ In: Richard Hamann, Jost Hermand: Impressionismus. (= Epochen deutscher Kultur von 1870 bis zur Gegenwart, Band 3.) Nymphenburger Verlagshandlung, München 1972, S. 240, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  9. 150 Jahre Max Slevogt. (Memento vom 29. März 2018 im Internet Archive). In: landauland.suedlicheweinstrasse.de, 2018.
  10. Maike Schreiber: Pfälzerwald: Auf den Spuren von Max Slevogt. In: lifewithkoa.de, 28. Oktober 2018, mit Bilderstrecke.
  11. Martina Conrad: Wanderweg in der Südpfalz zum Leben des Malers. Auf den Spuren von Max Slevogt wandern. In: SWR2, 21. September 2018, acht Fotos.
  12. Slevogt-Sammlung komplettiert. (Memento vom 2. Oktober 2014 im Internet Archive). In: Landesregierung Rheinland-Pfalz, 26. September 2014.
  13. Max-Slevogt-Forschungszentrum (Memento des Originals vom 17. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landesmuseum-mainz.de.
  14. Ausstellung: Max Slevogt – Die Berliner Jahre • 4. Juni – 4. September 2005. In: Stiftung Brandenburger Tor, 2005.
  15. Emil Stumpp: Über meine Köpfe. Hrsg.: Kurt Schwaen. Buchverlag der Morgen, Berlin, 1983, S. 83, 210.