Mahlberg ist eine kleine Stadt im Südwesten von Baden-Württemberg und gehört zum Ortenaukreis.

Wappen Deutschlandkarte
Mahlberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Mahlberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 17′ N, 7° 49′ OKoordinaten: 48° 17′ N, 7° 49′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Ortenaukreis
Höhe: 180 m ü. NHN
Fläche: 16,59 km2
Einwohner: 5361 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 323 Einwohner je km2
Postleitzahl: 77972
Vorwahl: 07825
Kfz-Kennzeichen: OG, BH, KEL, LR, WOL
Gemeindeschlüssel: 08 3 17 073
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 7
77972 Mahlberg
Website: www.mahlberg.de
Bürgermeister: Dietmar Benz
Lage der Stadt Mahlberg im Ortenaukreis
KarteFrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am Harmersbach
Karte
Schloss Mahlberg

Geografie Bearbeiten

Mahlberg liegt in der Vorbergzone des Schwarzwalds nahe dem Rhein in der Oberrheinischen Tiefebene zwischen den Städten Freiburg im Breisgau im Süden (ca. 40 km) und Offenburg im Norden (ca. 26 km).

Nachbargemeinden Bearbeiten

Unmittelbare Nachbargemeinden sind Kippenheim im Norden (dahinter folgt Lahr), Kappel-Grafenhausen im Westen jenseits der Bundesautobahn 5 und Ettenheim im Südosten (mit dem Ortsteil Altdorf).

Stadtgliederung Bearbeiten

Zu Mahlberg gehört die ehemals selbstständige Gemeinde Orschweier, in der etwa ein Drittel der Gesamtbevölkerung lebt. Zur Stadt Mahlberg in den Grenzen vom 30. September 1973 gehören die Stadt Mahlberg und das Gehöft Allmendhöfe. Zur ehemaligen Gemeinde Orschweier gehören das südlich von Mahlberg gelegene Dorf Orschweier und der Wohnplatz Bahnstation Orschweier. Im Stadtteil Mahlberg lag das in Mahlberg aufgegangene Dorf Altenmahlberg.[2]

Vor einigen Jahren wurde zusätzlich mit der Nachbargemeinde Ettenheim ein interkommunales Industriegebiet namens „DYNA5“ ausgewiesen und erschlossen.

Klima Bearbeiten

Über die Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger ist das Klima als ein ozeanisches Klima einzuordnen. Es weist jedoch Ähnlichkeiten zu feucht-subtropischem, humidem Klima auf, da die Durchschnittstemperaturen im Juli und August knapp 22 °C betragen. Im Mai fällt der meiste Niederschlag, während in den Spätsommermonaten ein leichtes Mittelmeerklima herrscht. Mahlberg gehört aktuell mit einer Jahresmitteltemperatur von 11,9 °C zu den wärmsten Regionen Deutschlands.

Mahlberg
Klimadiagramm
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2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: [1]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Mahlberg
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 2,8 4,0 7,4 11,2 15,2 19,7 21,8 21,1 16,5 11,7 6,9 4,6 11,9
Mittl. Tagesmax. (°C) 5,4 7,7 12,5 17,0 20,6 25,4 28,0 27,6 22,4 16,3 10,2 7,3 16,7
Mittl. Tagesmin. (°C) 0,2 0,4 2,4 5,4 9,8 14,1 15,5 14,6 10,5 7,0 3,6 1,9 7,2
Niederschlag (mm) 60 40 42 66 108 69 58 49 45 44 49 46 Σ 676
Sonnenstunden (h/d) 1,4 3,3 4,9 6,4 7,0 8,3 8,9 8,0 6,6 3,5 2,1 1,8 5,2
Regentage (d) 18 13 13 15 15 13 12 11 10 11 14 16 Σ 161
T
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14,1
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15,5
27,6
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16,3
7,0
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7,3
1,9
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Quelle: [2]

Geschichte Bearbeiten

Bis zum 19. Jahrhundert Bearbeiten

Mahlberg wurde im Jahre 1215 erstmals urkundlich erwähnt. Bereits 1221 wurde dem Ort von Kaiser Friedrich II. das Marktrecht verliehen, bis 1223 erfolgte die Erhebung zur Stadt. Mahlberg war zu dieser Zeit Reichsgut und Sitz eines Reichschultheißen. Im Anschluss an die von 1218 bis 1246 dauernde Zugehörigkeit zu den Staufern war der Ort Teil des Herrschaftsbereichs der Herren von Geroldseck.

Bei der Geroldseckischen Hausteilung 1277 kam Mahlberg zur unteren Herrschaft (Herrschaft Lahr-Mahlberg). Als die Lahr-Mahlberger Linie mit Heinrich III. von Geroldseck 1426 im Mannesstamm ausstarb, fiel das Erbe an Graf Johann I. von Moers-Saarwerden. 1442 verpfändeten die Grafen von Moers-Saarwerden die Hälfte des Lahr-Mahlberger Erbes an die Markgrafen von Baden, die schließlich 1497 ihren Teil käuflich erwarben, womit sich Mahlberg fortan jeweils zur Hälfte im Besitz der Markgrafen von Baden und der Grafen von Moers-Saarwerden befand. Ersteren folgten 1533 die Markgrafen von Baden-Baden, letzteren folgten 1527 die Grafen von Nassau-Saarbrücken. Die religiösen Spannungen zwischen den katholischen Baden-Badenern und den protestantischen Nassauern führten unter Markgraf Wilhelm von Baden-Baden 1629 zur Realteilung des Kondominats Lahr-Mahlberg durch Losentscheid, wobei Lahr an Nassau, Mahlberg an Baden-Baden fiel. Nach Auflösung des Kondominats im Jahr 1629 wurde die Stadt ein Zentrum der Baden-Badener Herrschaft.

Nach dem Reichsdeputationshauptschluss wurde Mahlberg zunächst Sitz des gleichnamigen Oberamtes, das zur Landvogtei Hochberg gehörte. 1806 wurde es als landesherrliches Amt dann direkt der Provinz des Mittelrheins unterstellt. Bei der erneuten Neuordnung 1809 wurde es als Amt Mahlberg dem Kinzigkreis mit Sitz in Offenburg unterstellt. Schließlich wurde das Mahlberger Amt 1813 mit dem Amt Ettenheim vereinigt. Das neue Amt nahm in Ettenheim seinen Sitz. Von diesem Zeitpunkt an hatte Mahlberg als Stadt keine Bedeutung mehr in der Verwaltungsgeschichte von Baden. Im Jahr 1900 lebten in Mahlberg 962 meist katholische Einwohner.[3]

20. Jahrhundert Bearbeiten

Seit 1924 gehörte die Stadt zum Bezirksamt Lahr, aus dem 1939 der Landkreis Lahr wurde. 1935 verlor Mahlberg im Zuge der nationalsozialistischen zentralen Verwaltungs-„Bereinigung“ seine Stadtrechte, bekam diese jedoch 1950 wieder zurück, nachdem sich der damalige badische Ministerpräsident Leo Wohleb (noch vor der Gründung Baden-Württembergs) dafür eingesetzt hatte. Mit der Auflösung des Landkreises Lahr fiel Mahlberg an den neuen Ortenaukreis.

Eingemeindungen Bearbeiten

 

Die bis dahin selbständige Gemeinde Orschweier wurde im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg am 1. Oktober 1973 in die Stadt Mahlberg eingemeindet.[4] Dem gingen – letztlich ergebnislose – Verhandlungen auch mit den Nachbargemeinden Ettenheim und Kippenheim voraus.

Politik Bearbeiten

Verbände Bearbeiten

Mahlberg ist eine der kleinsten Städte Baden-Württembergs und trotzdem selbstständig. Mit der größeren Nachbarstadt Ettenheim verbindet sie ein Wasser- und Abwasserzweckverband, zusätzlich ein gemeinsames „Interkommunales Industriegebiet DYNA5“. Sie gehört außerdem mit den Gemeinden Kappel-Grafenhausen, Ringsheim und Rust der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Ettenheim an.

Gemeinderat Bearbeiten

 
Ackerbürgerhäuser

Dem Gemeinderat gehören drei Gemeinderätinnen und elf Gemeinderäte an. Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 kam es bei einer Wahlbeteiligung von 51,2 % (2014: 39,56 %) zu folgendem Ergebnis:[5]

Partei / Liste Sitze +/− Stimmenanteil %p
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 4 Sitze − 2 31,1 % − 9,0
BürgerForum Mahlberg+Orschweier (BFMO) 4 Sitze ± 0 31,0 % + 3,9
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 2 Sitze ± 0 11,6 % − 5,4
Freie Wählervereinigung (FWV) 4 Sitze + 2 26,3 % + 10,5

Bürgermeister Bearbeiten

Im September 2010 wurde Dietmar Benz mit 96,05 % der Stimmen für eine dritte Amtszeit bestätigt.[6] Bei seiner erneuten Wiederwahl am 23. September 2018 konnte er 85,5 % der gültigen Stimmen auf sich vereinen.[7]

Wappen Bearbeiten

  • Die Blasonierung des Mahlberger Wappens lautet: „In Blau balkenweise zwei silberne, sechsstrahlige Sterne über einem goldenen Sechsberg.“
  • Die Blasonierung des Wappens von Orschweier lautet: „In Rot eine goldgestielte, grünbespitze, goldene Rose mit vier grünen Blättern, überdeckt von einem goldenen Astschrägkreuz, beseitet von je einem sechsstrahligen goldenen Stern.“

Partnerschaft Bearbeiten

Mahlberg unterhält eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Malaucène in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Malaucène liegt an den westlichen Ausläufern der Seealpen und etwa 40 km nordöstlich der im Rhônetal gelegenen Stadt Avignon.

 
Evangelische Kirche und Schloss
 
Kirche St. Leopold

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

Museen Bearbeiten

Seit 1992 besteht in einer ehemaligen Zigarrenfabrik das Oberrheinische Tabakmuseum, wo die Tradition und Bedeutung der Tabakherstellung in ihren einzelnen Arbeitsgängen gezeigt wird. Der Anbau von Tabak war 200 Jahre lang ein bedeutender Zweig der Landwirtschaft in der Oberrheinebene.

Weiteres Bearbeiten

  • Der Radbrunnenhof
  • Verschiedene Brunnen, darunter ein in Sicherung begriffener aus römischer Zeit

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

Mahlberg ist über die Autobahnausfahrt Ettenheim/Mahlberg (Nr. 57a) der A 5 (BaselKarlsruhe) zu erreichen, an der auch die Autobahnraststätten Mahlberg-Ost und Mahlberg-West liegen. Durch die Gemarkung von Mahlberg verläuft die Bundesstraße 3 (BuxtehudeWeil am Rhein).

Im Ortsteil Orschweier liegt ein Bahnhof[9] an der Rheintalbahn. Dieser wird im Stundentakt vom Regional-Express beziehungsweise der Regionalbahn nach Offenburg und Basel bedient. Vom 22. Dezember 1893 bis 31. August 1966 verkehrte die Lokalbahn Rhein–Ettenheimmünster. Das Bahnhofsgebäude selbst ist ein Werk des Architekten Friedrich Eisenlohr.

Regenerative Energien Bearbeiten

Mahlberg besitzt auf dem Dach der Schule ein eigenes Solarkraftwerk mit einer Leistung von 33 kWp. Als erste Gemeinde im Ortenaukreis wurde sie dafür von der Deutschen Umwelthilfe mit dem Titel „Solar-Kommune“ ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden auf der Gemarkung seit Juni 2002 zwei der damals größten und leistungsstärksten serienmäßig hergestellten Windenergieanlagen der Welt mit je 2,5 Megawatt Leistung installiert. Eine davon ist jedoch seit Jahren außer Betrieb. Mittlerweile hat Mahlberg mehrere private Solaranlagen bezuschusst, weitere eigene Dachflächen (etwa des Feuerwehrhauses und Tabaktrockenschopfes des Tabakmuseums) für Solaranlagen verpachtet.

Bildung Bearbeiten

In Mahlberg wurde 2010 die bisherige Hauptschule zugunsten einer mit der Nachbargemeinde Kippenheim gemeinsam betriebenen „Werk- und Realschule“ aufgelöst, um damit einer von der baden-württembergischen Landesregierung angedrohten Auflösung einer der beiden Hauptschulen zu entgehen. Die vierklassige Mahlberger Grundschule mit zwei ersten „Filial“-Klassen im Ortsteil Orschweier wurde unter Eigenverwaltung beibehalten. Zudem ist Mahlberg Schulträger der „Hansjakob-Förderschule“ für den Ortenauer Südbezirk, die im Orschweierer Schulgebäude mit untergebracht ist und anteilig von den benachbarten Südbezirks-Gemeinden Ettenheim, Ringsheim, Rust und Kappel-Grafenhausen mit finanziert wird.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Weitere bekannte Einwohner Bearbeiten

Mit Mahlberg verbunden Bearbeiten

Der luxemburgische Großherzog Henri von Nassau trägt in seinem Namen auch den Titel eines Herrn von Mahlberg.[10]

Literatur Bearbeiten

  • Hermann Rieder: Die Stadt Mahlberg im Wandel der Zeiten, eine Heimatgeschichte, Stückle, Ettenheim 1956.
  • Josef Naudascher: Mahlberg, Orschweier. Vergangenheit im Bild, Stückle, Ettenheim 1985.
  • Albert Köbele und Klaus Siefert: Ortssippenbuch Mahlberg-Orschweier 1651–1976. Grafenhausen: Köbele 1977 (= Badische Ortssippenbücher 39).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Mahlberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Mahlberg – Reiseführer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 312–314.
  3. Malberg. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 163.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 513.
  5. Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am 26. Mai 2019, mahlberg.de, abgerufen am 7. August 2019.
  6. 96,05 Prozent für Dietmar Benz (Memento vom 30. März 2017 im Internet Archive), badische-zeitung.de, 26. September 2010.
  7. Stadt Mahlberg – Endgültiges Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2018, wahlen.kdrs.de.
  8. Das Schloss Mahlberg, schloss-mahlberg.de.
  9. Orschweier auf bahnhof.de
  10. Einflussreich, diese Luxemburger, abendblatt.de, 18. März 2016, abgerufen am 17. Dezember 2018.