Losone, im alpinlombardischen Ortsdialekt [loˈɕoŋ],[5] ist eine politische Gemeinde im Kreis Isole, Bezirk Locarno, im Schweizer Kanton Tessin.

Losone
Wappen von Losone
Wappen von Losone
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk: Bezirk Locarnow
Kreis: Kreis Isole
BFS-Nr.: 5115i1f3f4
Postleitzahl: 6616
Koordinaten: 702698 / 113554Koordinaten: 46° 9′ 56″ N, 8° 46′ 6″ O; CH1903: 702698 / 113554
Höhe: 238 m ü. M.
Höhenbereich: 199–1240 m ü. M.[1]
Fläche: 9,26 km²[2]
Einwohner: 6713 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 725 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
24,3 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident: Ivan Catarin
Website: www.losone.ch
Losone
Losone

Losone

Lage der Gemeinde
Karte von LosoneLago di MognóliaLago di TomèLago BaroneLago LaghettoBagina di Val MalvagliaLago di VogornoLago DelioLago d'OrglioLago MaggioreItalienItalienKanton GraubündenBezirk BellinzonaBezirk BlenioBezirk LeventinaBezirk LuganoBezirk RivieraBezirk VallemaggiaGambarogno TIAsconaBrissago TILosoneRonco sopra AsconaLocarnoLocarnoMuraltoOrselinaCentovalli TITerre di PedemonteBrione sopra MinusioCugnasco-GerraCugnasco-GerraGordolaMergosciaMinusioTenero-ContraGressoOnsernoneLavertezzoVerzasca
Karte von Losone
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Losone. Historisches Luftbild von Werner Friedli (1953)

Geographie Bearbeiten

Losone liegt am Ufer der Maggia und der Melezza und grenzt an die Gemeinden Ascona, Locarno, Terre di Pedemonte und Centovalli. Die Gemeinde besteht in der Ebene aus den Ortsteilen Al Ponte, Arbigo, Saleggi, San Giorgio, San Lorenzo, San Rocco, Trisnera sowie dem Industriegebiet Zandone. Oberhalb des Dorfkerns liegen das Naturschutzgebiet Parco del bosco di Maia, das Dorf Arcegno, die Maiensässe Monti di Losone und das steile, waldige Berggebiet unterhalb des Aussichtspunkts Corona dei Pinci, der auf 1293 m ü. M. liegt.

Geschichte Bearbeiten

Archäologische Funde weisen nach, dass das Gemeindegebiet von Losone schon in der Jungsteinzeit besiedelt war, und Grabausstattungen aus dem 1. bis 4. nachchristlichen Jahrhundert lassen auf eine antike Nekropole schliessen. Die Gegend war auch während der Römerzeit bewohnt, 1945 wurde in Arcegno ein Grab aus dieser Epoche gefunden.[6]

Erste Erwähnungen des Ortes sind de Loxono (1061, Kopie von 1402) und de Losono (1200). Der Ortsname geht wahrscheinlich auf keltisch *lausā ‘grosser Stein, grosse Steinplatte’, ergänzt um das italo-romanische Vergrösserungssuffix -ōne zurück und bedeutet damit ‘bei der grossen Steinplatte’.[5] 1274 wird er als Borgo (Flecken) bezeichnet. Losone verfügte über eigene, noch 1734 bestätigte Satzungen. Die Pfarrkirche San Lorenzo trennte sich vor 1580 von der Mutterkirche San Vittore in Muralto und wurde 1747 zur Propsteikirche erhoben.

Die moderne Entwicklung setzte dank dem Bau der Maggiabrücke (1815), der Strassen nach Ascona und Golino (1824–1825) und der Eindämmung der Maggia (ab 1890) ein. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Gemeindehaus und ein Schulhaus gebaut, ebenso wurde eine Güterzusammenlegung verwirklicht. 1941–1947 waren im Ortsteil Arbigo polnische und ukrainische Soldaten interniert, die während dieser Zeit die Strasse von Arcegno nach Golino bauten. 1949–1950 wurde dieses Internierungslager in eine Kaserne umgewandelt, wo bis 1973 Grenadiere und danach bis 2000 Sanitäter ausgebildet wurden.

1957 liess sich die Maschinenfabrik Agie in Losone nieder und trug wesentlich zur Bildung einer Industriezone bei Zandone und in Saleggi bei. Nach 1960 entwickelte sich Losone immer mehr zu einer Wohngemeinde, von 1940 bis 1980 verzeichnete Losone das stärkste Bevölkerungswachstum aller Gemeinden im Sopraceneri. 1976 konnte das neue Schulzentrum, und 1982 das Altersheim eingeweiht werden.[7]

Höhere Flussverbauungen an der Maggia und der Melezza wurden nötig, nachdem ein Hochwasser am 7. August 1978 Teile von Losone und dem Industriegebiet Zandone überschwemmt, 5 Todesopfer gefordert und Schäden in Millionenhöhe verursacht hatte. Allein die Maschinenfabrik Agie erlitt Schäden in der Höhe von 70 Millionen Schweizerfranken.[8]

Nach Jahren der Vorbereitungen wurde 1998 oberhalb des Dorfs Losone der bewaldete Naturpark Parco del bosco di Maia formell vom Patriziat Losone mit Unterstützung der Ortsgemeinde gegründet und 1999 eingeweiht. Er umfasst Felsformationen wie den Barbescio, bewaldete Hügel, natürliche Weiher, die sogenannten bolle, und 8 Kilometer Wanderweg.[9]

Ortsbürgergemeinde Bearbeiten

Aktive Ortsbürgerfamilien vor 1995 und ihre Spitznamen

Albertini (Bertòcc, Cànua, Patipp, Schizz), Ambrosini (Bésénta, Consigliéér, Fiaschitt, Foitt, Mèra, Pizzurà, Tona o Tuna, Tonascitt, Sctopa, Za), Angeloni (Batacc, Fèèr, Pedoi, Pólta), Baldassari, Bertini (Zucch), Bianda (Bacch, Bagèla, Bajetô, Burghisa o Pedoi, Ciribucol, Jacomoj, Mazza o Mazzitt, Melchise, Mèu, Padèll, Picch, Ranzéta, Scarpéta, Vairora), Braguglia (Térésina, Za), Broggini (Böscer, Canzéléé, Ghighi, Lissandritt, Pedrói, Péntol), Brogini (Scigala), Camani (Camanitt, Scpufer), Capra, Conti (Falda),Cortella (Scé), Daghini, Fornera (Frutili, Gioachitt, Linôsa, Marlè, Rètt o Ratitt, Saéta, Scénvèi, Ucenói, Vérdèès, Zépa), Giroldi (Dova, Rara, Verdachia, Paol), Grassi, Jelmolini, Lorenzetti (Budéé, Longh o Lunghitt, Marègna, Michelitt, Sciabéchi, Sctiven, Trè-Trè), Modini (Moditt), Oroni, Pinoja, Tonaccia (Scquéll, Massimilièn).

Neue Ortsbürgerfamilien gemäss LOP (Legge Organica Patriziale) seit 1. Januar 1995

Basso, Bellini, Bernasconi, Citterio, Daghini, Decarli, Delbue, Delea, Filippi, Follini, Franzosi, Ghirardelli, Janetto, Jardini, Invernizzi, Lupatini, Lurati, Maggi, Meoli, Pawlowski, Pigazzini, Pisoni, Salvan, Sasselli, Trapletti, Servalli, Spadetti, Spigaglia, Tiraboschi, Turuani, Zenoni.

Ehemalige Ortsbürgerfamilien

Ambrosetti, Baldassari, Baldossi, Martinoli, Masera, Massera, Mattea, Petrolli, Rantoni, Rigalli, Rossi, Spigaglia, Zanoni[10]

Bevölkerung Bearbeiten

Bevölkerungsentwicklung[11]
Jahr 1850 1900 1950 1970 1980 1990 2000 2010 2017 2020
Einwohner 642 698 1437 3808 4911 5286 5907 6612 6622 6647

Wirtschaft, Energie und Verkehr Bearbeiten

Wegen seiner flachen und zentralen Lage ist Losone Standort für Rebbau, etliche Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe sowie einige Industrieanlagen, die mehrheitlich in den Ortsteilen Al Ponte und Zandone angesiedelt sind.

 
Die Mittelschule

2015 wurde in Saleggi eine unterirdische Wärmeerzeugungsanlage unter dem Namen Energia rinnovabile Losone (ERL) eröffnet, die, mehrheitlich mit einheimischem Holz gespiesen, eine Leistung von 6 MW aufweist und Fernwärme für viele grosse Gebäude in diesem Quartier liefert. Ein unterirdisches Ringleitungsnetz von 3 Kilometer Länge wurde erstellt, worin das 80-gradige Wasser zirkuliert.[12]

Die zwei grössten Firmen und Arbeitgeber im Ort sind:

  • die Präzisionsmaschinenfabrik Agie, die zur Georg Fischer AG gehört,[13] seit 1957 in Losone, und
  • die Glasfaserkomponentenfabrik Diamond SA.[14]

Losone ist mit drei Buslinien der Ferrovie autolinee regionali ticinesi (FART) öffentlich erschlossen. Hauptlinie und häufigster Bus ist die Nummer 7, die vom Bahnhof Locarno her durch Losone bis zur Kaserne und teilweise sogar bis nach Zandone führt. Daneben tangiert auch der Bus Nummer 1 Losone im Bereich Al Ponte, und Bus Nummer 314 fährt durch Losone und Arcegno nach Ronco sopra Ascona und zurück. Die Postautolinie Nummer 324 führt durch Losone, Golino und Intragna und erschliesst das ganze Onsernonetal.[15]

Kaserne und Asylzentrum San Giorgio Bearbeiten

Losone ist nicht zuletzt wegen seiner auf der Arbigo-Ebene nach dem Zweiten Weltkrieg erbauten Kaserne, die 1951 eingeweiht wurde, bekannt geworden. Zuvor waren dort 1941 bis 1947 polnische und ukrainische Soldaten interniert, welche die Strasse von Arcegno nach Golino gebaut haben.

 
Die Kaserne und die Turnhalle Vacchini

Auf dem Waffenplatz wurden bis 1973 und von 2000 bis 2006 die Grenadiere und bis im Jahr 2000 Sanitätssoldaten der Schweizer Armee ausgebildet.[16][17] Danach stand die Kaserne leer, die Gemeinde wollte darin ein Raumentwicklungs-, Archäologie- und Naturwissenschaftsmuseum einrichten. Ab 20. Oktober 2014 wurde die ehemalige Kaserne jedoch für drei Jahre als Asylaufnahmezentrum für maximal 170 in die Schweiz geflüchtete Asylbewerber gebraucht.[18][19] Die mittlere Belegung im Jahr 2014 betrug 140 Personen, die vorwiegend aus Afghanistan, Eritrea, Libyen, Nigeria, Somalia, Sudan und Syrien stammten. Teilweise konnten sie gemeinnützige Arbeiten wie Waldpflege, Wegreinigung und Abfallentsorgung in Losone und Umgebung leisten. Dutzende Personen aus Losone und Umgebung hatten sich im Rahmen von Freiwilligenarbeit organisiert, sie begegneten und halfen Asylsuchenden im katholischen Kirchgemeindehaus und in der ehemaligen Kaserne.[20][21][22] Die Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 liess die Zahl der einquartierten Asylbewerber vorübergehend bis auf 270 Personen ansteigen.[23] In den ersten zwei Jahren des Betriebs durchliefen insgesamt 4.500 Asylbewerber dieses Erstaufnahmezentrum, von wo sie nach Wochen oder Monaten auf definitive Asylzentren in der Schweiz verteilt wurden.[24] Gemäss Plan wurde am 27. Oktober 2017 das Erstaufnahmezentrum des Bundes geschlossen und die alte Kaserne wieder an die Gemeinde Losone übergeben. Über 5000 Personen aus über vierzig Ländern mit über 20'000 Übernachtungen hatten in diesen drei Jahren das Zentrum bewohnt.[25]

Am 10. Juni 2018 lehnte die Stimmbevölkerung Losones an der Urne in einem Referendum einen Antrag der Gemeindebehörden knapp ab (mit 1492 zu 1218 Stimmen), die Kaserne für weitere drei Jahre als Flüchtlingsaufnahmezentrum zu verwenden, und dies, obwohl Kanton und Bund dafür Fr. 600'000 pro Jahr bezahlt hätten.[26]

Tourismus Bearbeiten

Losone ist heute ein beliebter Urlaubsort mit Appartementanlagen, zahlreichen Hotels, Restaurants und einem Campingplatz. 1999 wurde im auslaufenden Centovalli an der Melezza gegenüber den Terre di Pedemonte ein Golfplatz angelegt. Anziehungspunkt im Sommer ist auch das Badeufer der Maggia bei Meriggio, Merisch in Tessinerdialekt.[27]

Der Zweitwohnungsanteil betrug 2014 gemäss Gebäude- und Wohnungsstatistik 23,5 %, so dass der Bau weiterer Zweitwohnungen nach schweizerischer Gesetzgebung nicht mehr zulässig ist.[28]

Bilder Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Sport Bearbeiten

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Romano Broggini: La chiesa di San Giorgio a Losone. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Nr. 1, Tipografia Pedrazzini, Locarno 1998, S. 92–93; Idem u. a.: Losone. Losone 2003.
  • Fausto Fornera: Aspetti di una comunità a inizio Ottocento tra rottura e continuità: il caso di Losone. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Nr. 8, Tipografia Pedrazzini, Locarno 2005, S. 29–48.
  • Rodolfo Huber: Losone. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2. Juni 2009.
  • Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0.
  • Elfi Rüsch, Annegret Diethelm: Losone e Arcegno (= Schweizerische Kunstführer, Nr. 686, Serie 69). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2000, ISBN 3-85782-686-X.
  • Celestino Trezzini: Losone. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 4: Liebegg – Mailand. Attinger, Neuenburg 1927, S. 714 (Digitalisat).

Weblinks Bearbeiten

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Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  5. a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 543.
  6. Aldo Crivelli: Tomba romana di Arcegno. In: Rivista Storica Ticinese, Anno 9, N. 1–6, Gennaio-Dicembre 1946, Istituto Editoriale Ticinese, Bellinzona 1946, S. 1219.
  7. Rodolfo Huber: Losone. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 15. Oktober 2009.
  8. 1978: l’anno della grande alluvione, Losoneè Juni 2018, S. 14–17
  9. Roberto Buffi: Il Parco del bosco di Maia di Losone: natura forte nel Locarnese, Losoneè September 2018, S. 28–31
  10. Ortsbürgergemeinde Losone (italienisch) auf https://www.patriziatolosone.ch/it/ (abgerufen am 16. September 2016.)
  11. Rodolfo Huber: Losone. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 15. Oktober 2009.
  12. Energie Rinnovabili Losone (italienisch) auf erl-sa.ch/progetto (abgerufen am 10. Oktober 2016)
  13. AG für Industrielle Elektronik auf portal.dnb.de (abgerufen am 24. Januar 2017).
  14. Diamond SA (Memento vom 12. März 2017 im Internet Archive) (italienisch) auf ated.ch/soci; abgerufen am 21. Februar 2024.
  15. Buslinien der FART
  16. a b c d e f g h i j k l Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Bellinzona 2007, S. 202–204.
  17. Maturitätsarbeit von Lucia Zamaroni, Liceo Locarno
  18. Tessiner Zeitung. 12. September 2014, S. 3.
  19. Losone. In: Bolletino ufficiale del Comune di Losone. Oktober 2014, S. 2–6: Il 20 ottobre apririà il centro asilanti a Losone
  20. Losone. In: Bolletino ufficiale del Comune di Losone. Dezember 2014, S. 3–6: Centro federale San Giorgio di Losone: un primo bilancio dopo due mesi di apertura
  21. Gerhard Lob: Losone und seine Asylsuchenden. In: Tagesanzeiger. Tamedia, Zürich, 17. Dezember 2014.
  22. srf.ch Flüchtlinge
  23. blick.ch Flüchtlinge
  24. Patrick Soergel: Benvenuti a Losone. Dokumentationsfilm RSI (Schweizer Fernsehen in italienischer Sprache) 2016
  25. Rivista Losoneè, edizione dicembre 2017, S. 12–14.
  26. Sermîn Faki, Florian Wicki: Abstimmungsticker aus den Kantonen. Gibts in Graubünden eine Nachzählung? In: blick.ch. 13. September 2018, abgerufen am 21. Februar 2024.
  27. Tessinerdialekt
  28. Gemeindeliste mit Zweitwohnungsanteil. Gebäude- und Wohnungsstatistik, Sonderauswertung GWS, BFS 2012, gültig am 1. Januar 2014. CATEF 17. März 2015
  29. Mittelschule
  30. Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, S. 180.
  31. Losone Sportiva auf portal.dnb.de (abgerufen am 24. Januar 2017).