Liste von Wasserfällen

Wikimedia-Liste

Die Liste von Wasserfällen enthält eine Auswahl von Wasserfällen der Erde.

Havasu Falls, Arizona/USA

→ siehe auch Liste der höchsten Wasserfälle der Erde

Afrika Bearbeiten

Angola Bearbeiten

Äthiopien Bearbeiten

Benin Bearbeiten

Burkina Faso Bearbeiten

 
Cascades de Karfiguéla (Burkina Faso)

Eswatini (ehemals Swasiland) Bearbeiten

Gabun Bearbeiten

Ghana Bearbeiten

Guinea Bearbeiten

Kamerun Bearbeiten

Kenia Bearbeiten

Demokratische Republik Kongo Bearbeiten

  • Boyomafälle (auch Stanley-Fälle) – Stromschnellen auf 100 km mit 60 m Höhenunterschied mit zwei Wasserfällen mit einer → Fallhöhe von 5 m
  • Livingstonefälle (wasserreichste Katarakte der Erde)
    • Inga-Fälle (Hauptkatarakte der Livingstonefälle), beeindruckende Katarakte, aber keine Wasserfälle
  • Lofoïfälle → Fallhöhe 165 m[1]

Republik Kongo Bearbeiten

Lesotho Bearbeiten

Liberia Bearbeiten

Madagaskar Bearbeiten

Malawi Bearbeiten

 
Kapichira-Fälle

Marokko Bearbeiten

Namibia Bearbeiten

Nigeria Bearbeiten

Réunion Bearbeiten

  • Anse des Cascades
  • Cascade des Aigrettes → Fallhöhe ca. 80 m
  • Cascade du Bassin Boeuf
  • Cascade du Bassin la Paix
  • Cascade Biberon → Fallhöhe ca. 250 m
  • Cascade Blanche → Fallhöhe ca. 640 m
  • Cascade du Chaudron
  • Cascade Grand-Galet
  • Cascade Niagara → Fallhöhe ca. 25 m
  • Cascade Langevin → Fallhöhe ca. 25 m
  • Pisse-en-l'air → Fallhöhe ca. 50 m
  • Voile de la Mariée → Fallhöhe ca. 500 m
  • Trou de Fer → Fallhöhe ca. 500 m
  • Voile de la Mariée

Ruanda Bearbeiten

Sambia Bearbeiten

Senegal Bearbeiten

Simbabwe Bearbeiten

 
Victoriafälle, Sambia/Simbabwe

Sierra Leone Bearbeiten

Südafrika Bearbeiten

 
Augrabies Wasserfall

Tansania Bearbeiten

 
Kalambo Falls

Tschad Bearbeiten

Uganda Bearbeiten

Zentralafrikanische Republik Bearbeiten

Asien Bearbeiten

Afghanistan Bearbeiten

Volksrepublik China Bearbeiten

Indien Bearbeiten

 
Dudhsagar Falls

Iran Bearbeiten

Japan Bearbeiten

 
Die Kegon-Fälle in Japan

Laos Bearbeiten

  • Mekongfälle, wasserreichster Wasserfall der Erde, Kaskade von Stromschnellen und Wasserfällen geringer Höhe → Gesamtfallhöhe ca. 20 m
  • Tat Kuang Si
  • Tad Sae

Osttimor Bearbeiten

Der Bandeira ist Osttimors höchster Wasserfall.

Philippinen Bearbeiten

Russland Bearbeiten

Singapur Bearbeiten

Sri Lanka Bearbeiten

 
Diyaluma-Fälle
  • Bambarakande-Fälle → Fallhöhe 241 m
    (höchster landesweit; singhalesisch: බඹර කන්ද ඇල්ල; bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie Hornissen-Berg-Fälle; Kande wird im Englischen als Kanda ausgesprochen)
  • Kurundu-Oya-Fälle → Fallhöhe 189 m
    (singhalesisch: කුරුඳු ඔය ඇල්ල; nach dem gleichnamigen Fluss benannt: Kurundu Oya,Oya bedeutet Fluss)
  • Diyaluma-Fälle → Fallhöhe 171 m
    (am bekanntesten, da direkt an der A4 nahe Koslanda gelegen; singhalesisch: දියලුම ඇල්ල
    Bedeutung: Diya: Wasser, (He)luma: fallend, die Silbe He ging im Laufe der Zeit aussprachebedingt verloren)[2]

Thailand Bearbeiten

 
Vachiratharn-Wasserfall

Vietnam Bearbeiten

Zypern Bearbeiten

Europa Bearbeiten

Belgien Bearbeiten

Bosnien und Herzegowina Bearbeiten

Bulgarien Bearbeiten

Dänemark Bearbeiten

Deutschland Bearbeiten

→ Siehe auch: Liste der Wasserfälle in Deutschland

 
Rottach-Wasserfälle (Bayern)
 
Triberger Wasserfall (Baden-Württemberg)

Estland Bearbeiten

Frankreich Bearbeiten

Finnland Bearbeiten

Griechenland Bearbeiten

Großbritannien Bearbeiten

England Bearbeiten

 
High Force im Tees

Schottland Bearbeiten

 
Bruarfälle
 
Falls at Aberdulais

Wales Bearbeiten

Irland Bearbeiten

 
Powerscourt – der höchste Wasserfall Irlands
 
Torc Falls
  • Aasleagh Falls des Erriff River im County Mayo
  • Assarnacaly im County Donegal
  • Cathleen oder Assaroe Falls in Ballyshannon, Co. Donegal
  • nahe dem Connor Pass im County Kerry
  • Cranny Falls im County Antrim – Nordirland
  • Ess na Laragh, im Glenariff Forest Park im Co. Antrim – Nordirland
  • Essaranka, am Glengeshpass im County Donegal
  • Glenbarrow in den Slieve Bloom Mountains im County Laois
  • Glenoe Falls im County Antrim – Nordirland
  • Glencar im County Leitrim
  • Kylemore Falls in der Nähe der Abbey im County Galway
  • Maghera Falls bei Ardara im County Donegal
  • Mahon Falls, in den Comeragh Mountains im County Waterford
  • Poulaphuca Falls im County Wicklow
  • Powerscourt Wasserfall im County Wicklow → Fallhöhe 120 m
  • Torc Waterfall des Owengarriff River im County Kerry
  • Tourmakeady Falls im County Mayo
  • Upper Sheen Falls bei Kenmare im County Kerry

Island Bearbeiten

 
Der Selfoss
 
Der Svartifoss im Winter

Italien Bearbeiten

Kroatien Bearbeiten

Lettland Bearbeiten

  • Ventas Rumba → Fallhöhe ca. 2 m, einer der breitesten Wasserfälle Europas

Norwegen Bearbeiten

 
Kjosfossen-Wasserfall

Österreich Bearbeiten

 
Krimmler Wasserfälle

Portugal Bearbeiten

Rumänien Bearbeiten

Schweden Bearbeiten

Schweiz Bearbeiten

 
Unterer Engstligenfall (Schweiz)

Serbien Bearbeiten

Slowenien Bearbeiten

Ukraine Bearbeiten

Ungarn Bearbeiten

Nordamerika Bearbeiten

Grönland Bearbeiten

Jamaika Bearbeiten

Kanada Bearbeiten

 
Montmorency-Fall

Kuba Bearbeiten

  • Salto de Soroa, Soroa → Fallhöhe 22 m Höhe

Mexiko Bearbeiten

Vereinigte Staaten Bearbeiten

 
Yosemite Falls
 
Multnomah Falls
 
Jonathan's Run Falls

(nach Höhe geordnet)

Ozeanien Bearbeiten

Australien Bearbeiten

 
Dangar Falls
 
Hopetoun Falls

Hawaii Bearbeiten

 
ʻOloʻupena Falls in Hawaii

Neukaledonien Bearbeiten

  • Cascade de Tao → Fallhöhe ~200 m[14][15]
  • Cascade de Colnett
  • Cascade des Gorges de Yaté
  • Cascade de Wadiana
  • Chutes de la Madeleine

Neuseeland Bearbeiten

 
Purakaunui Falls, Neuseeland

Samoa Bearbeiten

Tahiti Bearbeiten

Südamerika Bearbeiten

 
Blick von der argentinischen Seite auf den Iguaçu (Argentinien/Brasilien)

Argentinien/Brasilien Bearbeiten

Brasilien Bearbeiten

Brasilien/Paraguay Bearbeiten

  • Saltos del Guairá, existieren durch Überstauung nicht mehr. Einst wasserreichster Wasserfall mit → Fallhöhe 114 m

Chile Bearbeiten

 
Saltos del Petrohué mit dem Vulkan Osorno

Guyana Bearbeiten

Peru Bearbeiten

Venezuela Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.world-waterfalls.com
  2. ISBN 955-9161-31-8 (laut dieser Quelle sind nur 5 Wasserfälle durch das Survey Department of Sri Lanka bestätigt).
  3. Der Detian-Wasserfall (Memento des Originals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/online-zeitung.de
  4. ʻAkaka Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  5. Kahiwa Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  6. Kahūnā Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  7. ʻOloʻupena Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  8. Pāpalaua Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  9. Pu'uka'oku Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  10. Rainbow Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  11. Waihilau Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  12. Kauaʻi: Wailua Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).; Maui: Wailua Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  13. Waipoʻo Falls. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; (englisch).
  14. Pierre Grundmann: Guide Evasion Nouvelle Calédonie Hachette Tourisme, 2017, ISBN 9782017038481, S. 132 (französisch)
  15. Cascade de Tao world-of-waterfalls.com, abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch)
  16. spiegel.de

Weblinks Bearbeiten

Commons: Wasserfälle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien