Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zell am Moos

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zell am Moos enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Gemeinde Zell am Moos.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zell am Moos (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zell am Moos (Q1859846) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Brandstätter-Kapelle
HERIS-ID: 46110
Objekt-ID: 47773
bei Brandstatt 66
Standort
KG: Zell am Moos
    Hofkapelle, Lindenbauer-Kapelle
HERIS-ID: 100664
Objekt-ID: 116930
bei Harpoint 1
Standort
KG: Zell am Moos
Die Kapelle wurde zwischen 1820 und 1830 erbaut und ist heute im Besitz der Gemeinde Zell am Moos. Nach einem Brand 1885 wurde sie aus den originalen Reststeinen wieder aufgebaut.[2]
   
 
Nischenkapelle, Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 95296
Objekt-ID: 110610
Kirchenplatz 6, in der Nähe
Standort
KG: Zell am Moos
Das Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen der beiden Weltkriege fällt durch ein markantes Schmiedeeisengitter aus dem Jahre 1681 auf. Es schützt eine in einer Nische befindliche Kreuzigungsgruppe.[3]
   
 
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit Friedhof
HERIS-ID: 52724
Objekt-ID: 60285
Kirchenplatz
Standort
KG: Zell am Moos
Eine spätgotische, einschiffige Kirche. 1672 erfolgte ein teilweiser Umbau. Der Marmorhochaltar entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts.[4]
   
 
Gemeindeamt
HERIS-ID: 95298
Objekt-ID: 110613
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Zell am Moos
    Pfarrhof
HERIS-ID: 52723
Objekt-ID: 60283
Pfarrweg 1
Standort
KG: Zell am Moos

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Zell am Moos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Lindenbauernkapelle. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 29. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzkammergut.at
  3. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 386.
  4. Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.