Liste der denkmalgeschützten Objekte in Desselbrunn

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Desselbrunn enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Gemeinde Desselbrunn.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Desselbrunn (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Desselbrunn (Q1377085) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Friedhof mit Kapelle, Mauer und Torbauten
HERIS-ID: 88918
Objekt-ID: 103509
Desselbrunn 34
Standort
KG: Desselbrunn
   
 
Kath. Pfarrkirche und Filialkirche hl. Leonhard
HERIS-ID: 52076
Objekt-ID: 58157
Desselbrunn
Standort
KG: Desselbrunn
Spätgotische Kirche aus dem Ende des 15. Jahrhunderts mit einem neuzeitlichen Zubau.
   
 
Traunfallbrücke
HERIS-ID: 89087
Objekt-ID: 103683
Viecht 36, in der Nähe
Standort
KG: Windern
Eine Stahlbeton-Bogenbrücke, die 1925 nach einem Entwurf des Architekten Julius Schulte errichtet, im 2. Weltkrieg zerstört und 1948 in gleicher Form wieder aufgebaut wurde. Die Brücke überspannt die Traun und verbindet die Gemeinden Desselbrunn und Roitham.
   
 
Schloss Windern
HERIS-ID: 38910
Objekt-ID: 38531
Windern 1
Standort
KG: Windern
Vorgängerbau entstand im Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert. Nach einem Brand im Jahr 1817 wurde das Bauwerk erneuert.[2]
    Gasthaus, Schlosstaverne
HERIS-ID: 38911
Objekt-ID: 38532
Windern 3
Standort
KG: Windern
Errichtet zu Anfang des 19. Jahrhunderts mit Fassadenstuck und Mansarddach.[2]

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Desselbrunn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.