Liste der Kulturdenkmale in Niebüll

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In der Liste der Kulturdenkmale in Niebüll sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Niebüll (Kreis Nordfriesland) aufgelistet (Stand: 25. März 2024).

Legende Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten Bearbeiten

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
38216 Am Rollwagenzug 5
(54° 49′ 1″ N, 8° 47′ 15″ O)
Bauernhof Bauernhof; Bauernhaus 2. Hälfte 19. Jh.; Stall um 1900; Bauernhaus eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Backengiebel, Ziegelfassade und Reetdeckung; parallel dazu Stallscheune, zweigeschossiger Satteldachbau mit Lootor und niedrigem Verbindungsbau; Warft mit Garten und Baumkranz
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Bauernhaus, Stallscheune, Warft mit Garten
 BW
29245 Bahnhofstraße 6, Bahnhofstraße
(54° 47′ 22″ N, 8° 50′ 4″ O)
Bahnhof Niebüll Bahnhof Niebüll; Ensemble bestehend aus fünf Backsteingebäuden: Bahnhofsgebäude von 1887; zwei Stellwerke von 1926; ein Wasserturm, im Kern von 1908; ehemaliges Empfangsgebäude der Kleinbahn Niebüll-Dagebüll, vermutlich von 1926
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: Bahnhofsgebäude, Wasserturm, Stellwerk Nf, Stellwerk Ns (Bahnhofstraße), Kleinbahnhof (Bahnhofstraße 6)
 
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40633
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Deezbüller Straße
(54° 46′ 40″ N, 8° 48′ 53″ O)
Apostelkirche Deezbüll Apostelkirche Deezbüll; 13.-20. Jh.; Ensemble aus Saalkirche (im Kern 13. Jahrhundert) mit rechteckigem Chorschluss (1751) und Westturm (1964) sowie Ausstattung des 12./13. bis 19. Jh. und drei Grabplatten; Kirchhof mit Feldsteinböschungsmauer und Friedhofspforte; Grabmal des Künstlers Carl Ludwig Jessen (1917)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Apostelkirche Deezbüll mit Ausstattung, Grabplatten; Kirchhof mit Feldsteinböschungsmauer, Friedhofspforte; Grabmal Carl Ludwig Jessen
 
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32908 Friedrich-Paulsen-Straße 5, 6, 8, Friedrich-Paulsen-Straße
(54° 47′ 12″ N, 8° 49′ 25″ O)
Friedrich-Paulsen-Gymnasium Friedrich-Paulsen-Gymnasium; 1923–25 u. 1930, Architekt Hubert Lütcke; Schulensemble bestehend aus dreiflügeligem Schulbau, ehem. Schülerwohnheim und Lehrerwohnhaus sowie einer rechteckigen Parkanlage, um welche die Gebäude gruppiert sind,

alle Bauten in Backstein unter Walmdächern in expressionistisch beeinflusster Architektursprache der Heimatschutzarchitektur ausgeführt

  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Friedrich-Paulsen-Gymnasium mit Ausstattung Direktorenzimmer (Friedrich-Paulsen-Straße 5), ehem. Schülerheim (Friedrich-PaulsenStraße 6), Lehrerwohnhaus (Friedrich-Paulsen-Straße 8), Parkanlage
 
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35364 Hauptstraße 108, Deichstraße 1
(54° 46′ 54″ N, 8° 49′ 18″ O)
ehem. Central-Hotel, heute Naturkundemuseum Niebüll ehem. Central-Hotel; 1898, Architekt Heinrich Schmicker; Ensemble bestehend aus Hotelgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit übergiebeltem Mittelrisalit, und Ausspann, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach, die durch einen niedrigen Zwischenbau verbunden sind
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Central-Hotel (Hauptstraße 108), ehem. Ausspann (Deichstraße 1)
 BW
35501 Kirchenstraße 6, Kirchenstraße
(54° 47′ 23″ N, 8° 49′ 49″ O)
Christuskirche Christuskirche; Ensemble bestehend aus der Backsteinsaalkirche von 1728/29 mit Ausstattung und Glockenhaus von 1881, dem Kirchhof mit Lindenkranz, Feldsteinmauer und Torbauten, der Skulptur „Mutter“ des Bildhauers Walter Rössler sowie dem Pastorat von 1846, einem eingeschossigen reetgedeckten Backsteinbau
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Christuskirche mit Ausstattung, Glockenhaus, Grabmal Iversen; Kirchhof mit Skulptur „Mutter“, Südertor, Nordertor, Lindenkranz, Feldsteinböschungsmauer (Kirchenstraße); Pastorat (Kirchenstraße 6)
 
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35542 Marktstraße 14
(54° 47′ 4″ N, 8° 49′ 19″ O)
Alwin-Lensch-Schule Alwin-Lensch-Schule; 1950 u. 1958; ehem. Volksschule, Ensemble bestehend aus mehrgeschossigem winkligen Schulgebäude unter Walmdach mit Dachreiter und jüngerer nördlicher Turnhalle sowie eingeschossigem zeitgleichen ehem. Bibliotheksgebäude, alle Gebäude mit Backsteinfassaden in reduzierter Gliederung und kontrastierenden Kunststeinrahmungen, zwischen den beiden Trakten niedrige Schulhofmauer, zwischen Hauptflügel der Schule und Turnhalle begrünte Freifläche
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Schulgebäude, ehem. Bücherei, Schulhofmauer, Freifläche
 BW

Mehrheit von baulichen Anlagen Bearbeiten

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
51271 Gather Landstraße 15, 17
(54° 47′ 27″ N, 8° 49′ 50″ O)
Wohnhäuser Gather Landstraße Wohnhäuser Gather Landstraße; 1927-1928; Ensemble bestehend aus zwei eingeschossigen Backsteingebäuden der Heimatschutzarchitektur, trauf- und giebelständig, unter pfannendeckten Sattel- bzw. Walmdächern
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser Gather Landstraße 15, 17
 BW
51270 Hungerfennenweg 3, 5
(54° 47′ 23″ N, 8° 49′ 30″ O)
Wohnhäuser Hungerfennenweg Wohnhäuser Hungerfennenweg; ca. 1925; Ensemble aus zwei traufständigen, eingeschossigen Backsteinbauten unter Satteldächern, Fronten durch Erker, Backsteinfriese und Stegrustika aufgelockert; Vorgärten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser mit Vorgärten Hungerfennenweg 3, 5
 BW

Bauliche Anlagen Bearbeiten

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
6106 Am Rollwagenzug 5
(54° 49′ 1″ N, 8° 47′ 15″ O)
Bauernhaus Bauernhaus; 2. Hälfte 19. Jh.; eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Backengiebel, Ziegelfassade und Reetdeckung
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bauernhof
 BW
2718 Bahnhofstraße 10
(54° 47′ 22″ N, 8° 50′ 2″ O)
Postamt Postamt; 1930; zweigeschossiger, langgestreckter Backsteinbau unter Satteldach, Erdgeschoss durch Rustizierung, Fenster mit dreieckigen Abschlüssen und Kunstkeramik betont
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
692 Bahnhofstraße
(54° 47′ 22″ N, 8° 50′ 4″ O)
Bahnhofsgebäude Bahnhofsgebäude; 1887; zweigeschossiger roter Backsteinbau mit Mittelrisalit unter Satteldach, Fassade mit gelben Ziersteinen und Rundbogenfenstern, niedrigerer Anbau im Norden mit gleicher Fassadengestaltung im Erdgeschoss.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bahnhof Niebüll
 BW
22031 Bahnhofstraße
(54° 47′ 27″ N, 8° 50′ 4″ O)
Stellwerk Nf Stellwerk Nf; 1926; zweigeschossiger Backsteinbau unter Walmdach mit Eckerker, mechanisches Fahrdienstleiterstellwerk (Einheitsstellwerk) der Firma Weinitschke
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bahnhof Niebüll
 BW
28819 Bahnhofstraße
(54° 47′ 7″ N, 8° 50′ 5″ O)
Stellwerk Ns Stellwerk Ns; 1926; zweigeschossiger länglicher Backsteinbau unter Walmdach, mechanisches Wärterstellwerk, Bauart Weinitschke
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bahnhof Niebüll
 BW
701 Böhmestraße 2
(54° 47′ 12″ N, 8° 49′ 46″ O)
Kate Kate; ca. 1880; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter Reetdach, in der Mittelachse segmentbogenförmiger Eingang, darüber Giebel mit Heuluke
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35341 Böhmestraße 15
(54° 47′ 14″ N, 8° 49′ 34″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1952–55, Architekt Peter Meyland; eingeschossiger Backsteinbau, traufständig Walmdach, symmetrische Fassadengliederung durch akzentuierte Backsteindetails um Mitteleingang und Fenster
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
711 Böhmestraße 18
(54° 47′ 15″ N, 8° 49′ 33″ O)
ehem. Katasteramt ehem. Katasteramt; 1929, Regierungsbaurat Wilhelm Penners; zweigeschossiger, breitgelagerter Backsteinbau unter Walmdach, mittig überhöhter Treppenhausrisalit, Fassade mit Stegrustika an den Gebäudekanten und Trauffries
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
721 Deezbüll Deich 8
(54° 46′ 33″ N, 8° 48′ 47″ O)
Uthländisches Haus Uthländisches Haus; wohl Mitte 19. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Schopfwalmdach, ehem. Stallteil mit halbrunden Metallfenstern, Heuluke und rundbogiger Tür
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35354 Deezbüll Deich 9 - 11
(54° 46′ 33″ N, 8° 48′ 51″ O)
Bauernhaus Bauernhaus; im Kern Mitte 19. Jh.; eingeschossiger, langgestreckter Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach, zwei Eingänge unter Zwerchhäusern mit Backengiebel und Heuluken
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35356 Deezbüll Deich 24
(54° 46′ 23″ N, 8° 48′ 39″ O)
Friesenhaus Friesenhaus; wohl 1764; eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem, höhengestaffeltem Walmdach, mittig Zwerchhaus mit Backengiebel und Mauerankern mit Jahreszahl
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
713 Deezbüller Straße 2
(54° 46′ 54″ N, 8° 49′ 17″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1900; zweigeschossiger Backsteinbau unter schiefergedecktem Mansard-Flachdach, Fassade durch Putzgesimse und -rustizierung akzentuiert, in der Mittelachse turmartiger Kastenerker
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35360 Deezbüller Straße 29
(54° 46′ 44″ N, 8° 49′ 6″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1900; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter schiefergedecktem Schopfwalmdach, leicht aus der Mittelachse verschobener, übergiebelter Risalit mit ornamental geschnitzter Verbretterung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9014 Deezbüller Straße 63
(54° 46′ 38″ N, 8° 48′ 51″ O)
Kate Kate; wohl Mitte 19. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach, Fassade mit Mauerankern, halbrunden Eisenfenstern im Stallteil und scheitrechten Fenstern im Wohnteil; Außenanlage mit Traufpflaster und Bäumen
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kate, Außenanlagen
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
691
Wikidata
Deezbüller Straße
(54° 46′ 40″ N, 8° 48′ 53″ O)
Apostelkirche Deezbüll mit Ausstattung Apostelkirche Deezbüll mit Ausstattung; im Kern 13. Jahrhundert, 1751 erweitert, Turm 1964; Saalbau mit rechteckigem Chorschluss aus Backstein unter pfannengedecktem Satteldach, übergiebeltes Vorhaus an der Südseite; diverse Ausstattungsstücke des 13. bis 19. Jh.; drei Grabplatten in den Außenmauern der Kirche
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Apostelkirche Deezbüll mit Ausstattung, Grabplatten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Apostelkirche Deezbüll
 
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35357 Deezbüller Straße
(54° 46′ 39″ N, 8° 48′ 54″ O)
Grabmal Carl Ludwig Jessen Grabmal Carl Ludwig Jessen; wohl 1917; spitzzulaufende Granitstele mit Kreuzabschluss, flankiert von zwei Ziervasen auf länglichem Sockel, auf der Stele zwei Bronzereliefs: Porträt des Künstlers und Wappen
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Apostelkirche Deezbüll
 BW
35372 Deichstraße 4
(54° 46′ 57″ N, 8° 49′ 15″ O)
Ehemaliges Bauernhaus ehem. Bauernhaus; im Kern von 1624, Ökonomieteil wohl 2. Hälfte 19. Jh., Risalit Ende 19. Jh.; eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Giebelrisalit und hakenförmig angesetztem Ökonomieteil, mit Reetdach und Ziegelfassade, im Inneren Zubehör
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
1648 Friedrich-Paulsen-Straße 5
(54° 47′ 14″ N, 8° 49′ 25″ O)
Friedrich-Paulsen-Gymnasium Benannt ist die Schule nach dem Professor der Philosophie und Pädagogik Friedrich Paulsen (1846–1908). Im Jahr 1925 wurde sie zunächst als Deutsche Oberschule in Aufbauform in Niebüll gegründet. Friedrich-Paulsen-Gymnasium; 1923–25, Architekt Hubert Lütcke; in den 1950er Jahren erweitert; backsteinerne, zweigeschossige Dreiflügelanlage unter Walmdach, Mitteltrakt mit Dachreiter, Osttrakt mit eingeschossigen Anbauten, Westtrakt mit eingeschossigem Turnhallenanbau und Schweifgiebel; im Inneren die bauzeitliche Ausstattung und die Möblierung des Direktorenzimmers erhalten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Friedrich-Paulsen-Gymnasium, Ausstattung Direktorenzimmer
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedrich-Paulsen-Gymnasium
 
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27967
Wikidata
Friedrich-Paulsen-Straße 6
(54° 47′ 16″ N, 8° 49′ 24″ O)
ehem. Schülerheim ehem. Schülerheim; 1930, Architekt Hubert Lütcke; dreigeschossiger, breitgelagerter Backsteinbau unter Walmdach, Fassade mit Lisenengliederung, Nordseite mit Risalit und rundbogiger Vorhalle
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedrich-Paulsen-Gymnasium
 BW
698 Friesische Straße 10 - 12
(54° 47′ 25″ N, 8° 49′ 48″ O)
Uthländisches Haus Uthländisches Haus; 1834; langgestreckter, eingeschossiger Backsteinbau, traufständig, unter reetgedecktem Schopfwalmdach, Mittelachse durch Zwerchhaus über dem Eingang betont
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35392 Gather Landstraße 17
(54° 47′ 27″ N, 8° 49′ 51″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1927, Architekt Friedrich Ströh; eingeschossiger, giebelständiger Backsteinbau mit Zierfriesen unter Satteldach, Querhaus mit Hauseingang unter Walmdach, an der Front polygonaler Standerker mit gedrechselten Holzsäulen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Gather Landstraße
 BW
35394 Gather Landstraße 25
(54° 47′ 28″ N, 8° 49′ 56″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1932, Architekt Peter Meyland; Backsteinbau mit rustiziertem Mauerwerk auf spitz zulaufendem Kreuzungsgrundstück, zwei Mansarddachflügel münden in einen zweigeschossigen trapezförmigen Kopfbau mit Ladeneingangsportal
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35750 Gather Landstraße 75
(54° 47′ 33″ N, 8° 50′ 35″ O)
Ehemaliges Kreiskrankenhaus mit ehemaligem Ärztewohnhaus ehem. Kreiskrankenhaus mit Ärztewohnhaus; 1929; dreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigen Flügelbauten und rückwärtigen Risaliten, im Nordwesten hakenförmig angesetztes Ärztewohnhaus, Ziegelfassaden mit reduzierter expressionistischer Gliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35405 Gotteskoogstraße 18
(54° 47′ 31″ N, 8° 49′ 51″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1930; eingeschossiger, giebelständiger Backsteinbau mit Zierfriesen unter Satteldach, Front mit halbrundem Standerker, Westseite mit Zwerchhaus mit Stufengiebel, Ostseite mit übergiebeltem Risalit; straßenseitige Einfriedungsmauer
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35412 Gotteskoogstraße 21
(54° 47′ 31″ N, 8° 49′ 47″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1930; eingeschossiger, giebelständiger Backsteinbau mit Zierfriesen unter Satteldach, Mittelachse der Westfassade durch Zwerchhaus mit Prismenfenster und halbrundem Standerker betont
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
694 Gotteskoogstraße 22
(54° 47′ 32″ N, 8° 49′ 49″ O)
ehem. Landwirtschaftsschule ehem. Landwirtschaftsschule; 1922; eingeschossiger Backsteinbau unter ausgebautem Schopfwalmdach, Mittelachse durch Zwerchhaus mit Stufengiebel und rundbogigem Portal ausgezeichnet
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Landwirtschaftsschule, Hausgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35418 Hauptstraße 1
(54° 47′ 26″ N, 8° 49′ 40″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; im Kern um 1895, mehrfach umgestaltet; eingeschossiger Backsteinbau unter Schopfwalmdach auf hohem Putzsockel, mittiges Zwerchhaus, jüngere aufwändige Portalgestaltung mit Ädikulamotiv
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
5159
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Hauptstraße 41 a
(54° 47′ 12″ N, 8° 49′ 40″ O)
Uthländisches Haus Uthlandfriesisches Haus; wohl 18. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau unter Reetdach mit Zwerchhaus über dem Hauseingang, Giebelseite mit Heuluke und ehem. Stalltür; Garten mit Traufpflaster
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Uthländisches Haus, Garten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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708 Hauptstraße 46
(54° 47′ 9″ N, 8° 49′ 36″ O)
ehem. Hotel „Bökingharder Hof“ ehem. Hotel „Bökingharder Hof“, heute Stadtbücherei; 1890; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter Walmdach mit zwei zweigeschossigen Seitenrisaliten, Fassaden durch Putzzier im Renaissancestil gestaltet
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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697
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Rathausplatz 2
(54° 47′ 9″ N, 8° 49′ 40″ O)
Altes Rathaus (Richard Haizmann Museum) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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715 Hauptstraße 49a
(54° 47′ 9″ N, 8° 49′ 38″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Jacobi Wohn- und Geschäftshaus Jacobi; um 1925; zweigeschossiger Backsteinbau in Ecklage, Nordecke durch zusätzliches Halbgeschoss und Eingangsportal betont, Satteldach mit abgeflachter Ecke, Gliederung durch horizontale Ziegelbänder, Dreieckserker und kolossale Pilaster
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35363 Hauptstraße 108
(54° 46′ 54″ N, 8° 49′ 19″ O)
ehemaliges Central-Hotel ehem. Central-Hotel; 1898, Architekt Heinrich Schmicker; zweigeschossiger Backsteinbau unter schiefergedecktem Satteldach mit übergiebeltem Mittelrisalit, Fassade durch Lisenen und Friese gegliedert
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: ehem. Central-Hotel
 
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1896
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Kirchenstraße 6
(54° 47′ 24″ N, 8° 49′ 46″ O)
Pastorat Pastorat; 1846; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter reetgedecktem Halbwalmdach, breites Zwerchhaus über dem Eingang, gleichmäßig gereihte scheitrechte Sprossenfenster, schmiedeeiserne Maueranker
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Christuskirche
 BW
4109
Wikidata
Kirchenstraße
(54° 47′ 23″ N, 8° 49′ 50″ O)
Christuskirche mit Ausstattung Christuskirche mit Ausstattung; 1728/29; Saalbau aus Backstein mit gerade geschlossenem Chor unter Satteldach, Ost- und Westwand mit Vorsatzgiebel, der westliche mit Dachreiter; Ausstattungsstücke des 12./13. Jh. bis 18. Jh.; im ehem. Nordportal Grabmal von 1694; freistehendes hölzernes Glockenhaus von 1881
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Christuskirche mit Ausstattung, Glockenhaus, Grabmal Iversen
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Christuskirche
 
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35513 Kirchenstraße
(54° 47′ 23″ N, 8° 49′ 51″ O)
Skulptur „Mutter“ Skulptur „Mutter“; 1960, Walter Rössler; Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, Kalksteinskulptur einer verschleierten, stehenden Frauenfigur mit gefalteten Händen und geneigtem Haupt
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Christuskirche
 BW
35529 Klanxbüller Straße 12
(54° 48′ 17″ N, 8° 49′ 10″ O)
Bauernhaus Bauernhaus; 19. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau unter Reetgedecktem Halbwalmdach, Backgengiebel über dem Eingang, Segmentbogenfenster im Wohnteil und Lohtor, Stalltür und Gusseisenfenstern im Ökonomieteil
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
8451 Kornkoogsweg 6a
(54° 47′ 7″ N, 8° 49′ 40″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 19. Jh.; langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Halbwalmdach, an der Südseite Zwerchgiebel über dem Eingang, Fassade durch scheitrechte Fenster und Maueranker bestimmt
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
695 Küsterweg 5
(54° 46′ 41″ N, 8° 49′ 0″ O)
Uthländisches Haus Uthländisches Haus; 1870; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter reetgedecktem Halbwalmdach, mittiger Giebelrisalit mit Rundfenster, Fassade mit Mauerankern
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
10029 Küsterweg 11
(54° 46′ 39″ N, 8° 48′ 57″ O)
Kate Kate; wohl Mitte 19. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach mit südwestlichem Anbau, Reetdach über Wohnteil steiler gestaltet, über dem Eingang Heuluke; an der Nord- und Westseite Pflasterung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kate, Pflasterung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
709 Lorenz-Jannsen-Straße 3
(54° 47′ 27″ N, 8° 49′ 34″ O)
Uthländisches Haus Uthländisches Haus; ehem. Dänisches Pastorat; wohl um 1800; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter reetgedecktem Halbwalmdach, über dem Eingang Zwerchhaus mit Backengiebel
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35543 Marktstraße 14
(54° 47′ 5″ N, 8° 49′ 19″ O)
Schulgebäude Schulgebäude; 1950 u. 1958; ehem. Volksschule, winklige Zweiflügelanlage mit Kopfbauten unter Walmdach, Backsteinfassaden mit Kunststeindetails, Hauptbau dreigeschossig mit Dachreiter, Westflügel zweigeschossig, nördlich jüngere Turnhalle mit Verbindungsgang
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Alwin-Lensch-Schule
 BW
35560 Mühlenstraße 5
(54° 47′ 1″ N, 8° 49′ 21″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; ca. 2. Viertel 20. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau in Ecklage unter Satteldach mit angeschlossener Garage, Runderker an der Ostseite, Eingang mittig an der Nordseite; Garten mit Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Garten, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35582 Osterweg 38
(54° 47′ 4″ N, 8° 49′ 38″ O)
Uthländisches Haus Uthländisches Haus; wohl 1. H. 19. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Halbwalmdach, über den Eingängen beider Längsseiten Zwerchgiebel mit Backen; Gartengrundstück
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Uthländisches Haus, Garten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35586 Osterweg 67
(54° 46′ 54″ N, 8° 49′ 33″ O)
Dänische Schule Dänische Schule; 1950–51; eingeschossige Dreiflügelanlage aus Backstein unter Satteldach, Westflügel mit mittlerem Zwerchhaus, Ostseite des Mitteltrakts mit expressionistischer Breitgaube gestaltet, Nordflügel zweigeschossige Turnhalle unter Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
696
Wikidata
Osterweg 76
(54° 46′ 48″ N, 8° 49′ 20″ O)
Uthländisches Haus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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6097 Süder Gath 1
(54° 47′ 31″ N, 8° 50′ 46″ O)
Uthländisches Haus Uthländisches Haus; Ende 19. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau über L-förmigem Grundriss, reetgedecktes Halbwalmdach, Südfassade mit Zwerchhaus über dem Eingang
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
6103 Südergotteskoogweg 4
(54° 48′ 23″ N, 8° 46′ 2″ O)
Geesthardenhaus Geesthardenhaus; im Kern vermutlich 19. Jh., Umbau 1913; langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Halbwalmdach, Südfassade mit Backengiebel über dem Eingang, Segmentbogenfenster im Wohnteil, Lohtor und Holztür im Stallteil
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
35725 Westersteig 30
(54° 47′ 2″ N, 8° 49′ 25″ O)
sog. Villa Lene sog. Villa Lene; 1908; eingeschossiger Backsteinbau unter schiefergedecktem Schopfwalmdach, an der Front zweigeschossiger Mittelrisalit mit Schweifgiebel, südlich Eingangsvorbau mit Altan, Putzzier mit Jugendstilornamenten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW

Gründenkmale Bearbeiten

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1458
Wikidata
Deezbüller Straße
(54° 46′ 40″ N, 8° 48′ 54″ O)
Kirchhof Kirchhof; begrünter Kirchhof von unregelmäßigem Zuschnitt, eingefasst von Feldsteinböschungsmauer, an der Ostseite schmiedeeiserne Friedhofspforte
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirchhof, Feldsteinböschungsmauer, Friedhofspforte
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Apostelkirche Deezbüll
 BW
19350
Wikidata
Kirchenstraße
(54° 47′ 23″ N, 8° 49′ 50″ O)
Kirchhof Kirchhof; quadratischer Kirchhof, der im Norden und Osten von einem Lindenkranz und einer Feldsteinböschungsmauer eingefasst wird; zwei backsteinerne Torbauten an Nord- und Südseite
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirchhof, Südertor, Nordertor, Lindenkranz, Feldsteinböschungsmauer
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Christuskirche
 
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Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Niebüll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quelle Bearbeiten