Lidingöbanan

Vorortbahnstrecke auf der Insel Lidingö in Stockholm, Schweden, Teil des Straßenbahnnetzes

Lidingöbanan ist eine Vorortstraßenbahn in Schweden[1][2], die die Insel Lidingö mit Stockholm verbindet. Sie wird im Auftrag von Storstockholms Lokaltrafik (SL) betrieben. Die Bahn verkehrt auf der Strecke zwischen der U-Bahn-Endstation Ropsten und der Endhaltestelle Gåshaga Brygga auf dem südlichen Teil von Lidingö.

Gemeinsames Logo der Stadt- und Vorortbahnen Lidingöbanan (21)
Haltestelle Kottla
Haltestelle Kottla
Strecke der Lidingöbanan
Linienplan
Streckenlänge:9,2 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:C2
Stromsystem:750 V =
Maximale Neigung: 29 
Minimaler Radius:300 m
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Zugbeeinflussung:ATC
Zweigleisigkeit:insgesamt 4,4 km:
Ropsten–Torsvik
Baggeby–AGA
Skärsätra–Kottla
Käppala–Gåshaga brygga
21 Gåshaga brygga
Södra Kungsvägen
Gåshaga
Talluden
Herkulesvägen
Käppala
Bovetevägen
Hövdingevägen
Brevik
Vattenvägen
Högberga
Gåshagavägen
Kottlavägen
Kottla
Skarsätra
Södra Kungsvägen
AGA
Agaplansvägen
Betriebswerk und Zugdepot
Larsberg
Larsbergsvägen
Bodal
Bodalsvägen
Baggeby
Baggeby Gårds väg
Torsvik/Millesgården
227
Lilla Lidingöbron (750 m)
21 Ropsten Übergang 13
Gemeinsames Logo der Stadt- und Vorortbahnen
Gemeinsames Logo der Stadt- und Vorortbahnen

Geschichte Bearbeiten

 
Ein Wagen vom Typ A36 der Lidingöbana zwischen den Stationen Kottla und Högberga

Die heutige Strecke hieß zu Beginn noch SSLidJ (Stockholm-Södra Lidingöns Järnväg). Von der Betriebsaufnahme 1914 bis in die 1990er Jahre wurde sie von Trafik AB Stockholm-Södra Lidingön betrieben, die seit 1969 ein Tochterunternehmen von SL war. Danach wurde die Strecke von Subunternehmern für SL betrieben: bis 2012 von Veolia Transport, bis 2015 von Arriva Sweden AB und seither von Stockholms Spårvägar.

Von 1925 bis 1967 fuhren die Züge der Lidingöbana über Ropsten hinaus auf der Strecke der Stockholmer Straßenbahnlinie 10 bis in das Zentrum von Stockholm. Endstation war Humlegården. Außerdem gab es in den nördlichen Teil Lidingös eine eigene Bahnlinie, die Norra Lidingöbana, die am östlichen Ende der Lidingö-Brücke abzweigte und über etwa vier Kilometer nach Kyrkviken (heute Sportzentrum Lidingövallen) führte. Diese wurde zwei Jahre nach dem Aufkauf von Trafik AB Stockholm-Södra Lidingön durch SL in 1971 stillgelegt und später abgebaut.

 
Abzweig Rasta zum Öltanklager in 1960

Als die Gamla Lidingöbron 1925 eingeweiht wurde, verbanden die Lidingö-Bahnen zusätzlich zum Stockholmer Straßenbahnnetz auch die Värtabana von Statens Järnvägar über einen Umsteigebahnhof am Norra Hamnvägen, der den Güterverkehr von und nach Lidingö ermöglichte. Der Güterverkehr begann im Jahr 1925. Bis 1929 wurden einzelne Güterwagen von Straßenbahnen mit einem speziellen Anhänger gezogen, bevor zwei zweiachsige Batterielokomotiven SSLidJ 200 von Asea gekauft wurden.[3][4] Es gab Güterverkehr unter anderem zur Margarinefabrik von Aktiebolaget Gas-Accumulator (AGA) und zu LIVA in Gåshaga. Darüber hinaus gab es in Rasta ein größeres Öltanklager mit täglichem Belieferung. Die 850 Meter lange „Rastaspåret“ (schwedisch für Rastaspur), die 1928 erbaut wurde, zweigte an einer Weiche etwa 420 Meter westlich von Hållplats Talluden (schwedisch für Haltestelle Talludden, heute Gåshaga). Gelegentlich kamen auch SJ-Diesellokomotiven des Typs Z65 zum Einsatz.[5] Anfang der 1970er-Jahre unterbreitete Kalmar Verkstad SSLidJ ein Angebot für die Diesellokomotive, der Kauf kam jedoch nicht zustande, da die Z65 nicht so viele Güterwagen ziehen konnte wie die beiden SSLidJ 200 und 201.

Der Güterverkehr ging in den 1970er-Jahren zurück, als die größten Kunden, das Öltanklager in Rasta und die Margarinefabrik in Gåshaga, geschlossen wurden und AGA die Nutzung der Strecke als Transportweg einstellte. Der Güterverkehr wurde 1982 vollständig eingestellt und bei der Sanierung der Gamla Lidingöbro zwischen 1983 und 1986 wurden Güterzüge nicht mehr berücksichtigt. Die Gleisverbindung am Norra Hamnvägen zu den Gleisen der Värtabana wurde nach 2000 stillgelegt und abgebaut. Damit wurde die Lidingöbana ein Inselbetrieb ohne Verbindung zum Eisenbahnnetz. Seit der Sanierung der gesamten Strecke in den Jahren 2013 bis 2015 lässt das Lastprofil der Strecke auch keinen Güterverkehr mehr zu und die Rasta-Strecke wurde ebenfalls abgebaut.

Als 1967 der Rechtsverkehr in Schweden eingeführt wurde, wurde die Anbindung bis Humlegården zusammen mit dem größten Teil des Stockholmer Straßenbahnnetzes eingestellt. Als Endstation diente fortan Ropsten, wo im gleichen Jahr die gleichnamige Endstation einer Zweigstrecke der Röda linjen der U-Bahn eröffnet worden war.

Zwischen dem 21. Juni 2013 und dem 24. Oktober 2015[6] war die Lidingöbana außer Betrieb. Die Strecke wurde umgebaut, es erfolgte ein teilweiser zweigleisiger Ausbau, der Neubau des Depots an der Haltestelle AGA und die Beschaffung neuer Fahrzeuge. Im Bauzeitraum verkehrten Ersatzbusse (Linien 21X, 21L und 21S).[7] Die ursprünglich nur für anderthalb Jahre geplante Bauphase verlängerte sich, weil erst nach dem Einbau des neuen Signalsystems festgestellt wurde, dass dieses gravierende Fehler hatte und komplett ausgetauscht werden musste.[8]

Brücke über den Lilla Värtan Bearbeiten

 
Ein Zug aus A30 und B30 auf der Gamla Lidingöbron zwischen den Stationen Ropsten und Torsvik

Bereits seit der Jahrtausendwende sorgte das Alter der Gamla Lidingöbron verstärkt für Diskussionen. Es gab Befürchtungen, dass die kombinierte Bahn- und Fußgängerbrücke nicht mehr den Sicherheitsanforderungen genügen könnte. Da ein Neubau aus Kostengründen zu jener Zeit fraglich war, gab es Überlegungen, den U-Bahnhof Ropsten und Torsvik, die erste Haltestelle auf Lidingö, mit Bussen zu verbinden und die Brücke stillzulegen. Durch neuere Gutachten wurde der Brücke dann überraschend ein außerordentlich guter Zustand bescheinigt, sodass diese Überlegungen zunächst nicht weiter verfolgt wurden.

Es gab dann in den 2010er-Jahren verschiedene Varianten im Zusammenhang mit dem Vorhaben, die alte Brücke nunmehr doch durch einen Neubau namens Lilla Lidingöbron zu ersetzen. Grundlage hierfür war ein Beschluss des Gemeinderates im Oktober 2012. Eine diskutierte Option besteht darin, im Rahmen des Projekts Spårväg City eine Strecke von der Stockholmer Innenstadt nach Ropsten gebaut werden und mit der Lidingöbana zu verbinden, so dass durchgehende Fahrten von Lidingö bis zum Sergels torg und später nach Kungsholmen angeboten werden könnten.[9] Dieses Projekt war seit 2017 vorübergehend auf Eis gelegt[10], im Dezember 2022 wurde dann aber vom Parlament der Region Stockholm beschlossen, 20 Millionen Kronen für Planungsleistungen für diese Strecke bereitzustellen.

Eine andere Planung sah vor, die U-Bahn von Ropsten über die neue Brücke bis Lidingö centrum zu verlängern.[11] Diese Strecke wäre somit parallel zum westlichen Abschnitt der Lidingöbana laufen. Wegen dieses Doppelverkehres und der höheren bautechnischen Anforderungen an einen Brückenneubau wurde diese Variante verworfen.

Das Parlament der Region beschloss 2017, den Brückenneubau mitzufinanzieren, obwohl die alte Brücke gemäß einer Vereinbarung aus dem Jahr 1983, die 2016 auslief, allein der Stadt Lidingö gehörte.[12] In 2018 wurde mit dem Bau der neuen Brücke nördlich der Gamla Lidingöbron begonnen und im Oktober 2022 ist der Fuß- bzw. Radverkehr auf die neue Brücke verlegt worden, während die alte gesperrt wurde. Die Gleisbauarbeiten und die Eröffnung des Straßenbahnverkehrs auf der Lilla Lidingöbron verzögerten sich durch bauliche und technische Probleme wiederholt, jetzt ist der 28. Mai 2024 als Termin für die Wiedereröffnung der Bahnlinie geplant.[13]

Strecke Bearbeiten

Linie Strecke Länge Stationen
21 Ropsten – Gåshaga brygga 9,2 km 14

Fahrzeuge Bearbeiten

Ab 1945 bis zum Beginn der Modernisierung 2013 wurden die Lidingöbahnen mit demselben Wagentyp, den Ängbyvagn bedient. Die in Betrieb verbliebenen Wagen waren bis 1994 grundlegend modernisiert worden.

Seit 2015 werden Zweirichtungs-Gelenktriebwagen des Typs SL A36 eingesetzt.[14] Das ist die Typenbezeichnung von SL für niederflurige Triebwagen vom Typ CAF Urbos AXL. Sie sind mit automatischer Zugbeeinflussung und WLAN ausgestattet. Der A36 ist die vierteilige, längere Version des Typs A35, der dreiteilig auf Nockebybanan, Tvärbanan und Spårväg City seit 2013 zum Einsatz kommt.[15] Der Wagentyp A36 ist für den Verkehr auf der Lidingöbana angepasst und verfügt mit 100 Sitzplätzen über eine deutlich höhere Fahrgastkapazität. Ansonsten sind beide Straßenbahnen von CAF identisch. Beide Typen sind als Einzelwagen gedacht, können aber auch in Doppeltraktion betrieben werden. Derzeit (2024) gibt es neun Einheiten des Typs A36 (Wagennummern 551 bis 559), die im Lidingö-Depot für den Verkehr abgestellt sind, den AB Stockholms Spårvägar im Auftrag der Region Stockholm auf der Lidingöbana durchführt.[16] Beide Typen im Vergleich:

Typ Sitzplätze StehplätzeAnm. 1 Gesamtplätze Länge Breite Gesamtgewicht Anzahl Segmente Max. Dauerleistung Motortyp Vmax im Einsatz seit ATC
A35[15] 72 143 215 30,80 m 2,65 m ca. 51 t[17] 3 560 kW ABB 4RBA2744 90 km/h 2013 Ja
A36[14] 100 187 287 39,475 m 2,65 m ca. 66 t[17] 4 700 kW ABB 4RBA2744 90 km/h 2015 Ja
Anmerkung 1 
Den Werten liegen 5 stehende Passagiere je Quadratmeter zugrunde. Im EPD zum A35 sind 7 kalkuliert, dies wurde hier umgerechnet auf 5.

Betrieb Bearbeiten

 
Wagen 555 quert den Bahnübergang am Kottlavägen im Juli 2021

Neben den zweigleisigen Abschnitten sind auch beide Stationen Brevik und Högberga im eingleisigen Abschnitt von Kottla nach Käppala als Kreuzungsstellen zweigleisig ausgebaut. Die Station AGA ist für einen Wendezugbetrieb auf dem Abschnitt Ropsten–AGA dreigleisig ausgebaut. Es gibt Überleitstellen vor dem Depot sowie vor der Endstation Gåshaga bryyga.

Die Strecke wird hauptsächlich im Rechtsverkehr betrieben, auf dem Abschnitt Käppala–Gåshaga gilt jedoch Linksverkehr.

Die Lidingöbana verläuft vollständig auf einem eigenen Fahrweg. Sie ist mit dem Signalsicherungssystem Trainguard Zub 222 von Siemens ausgestattet, welches auch auf der Saltsjöbana eingesetzt wird.[18] Die Strecke ist daher mit Achszählern, Fernblockierung und ATC ausgestattet. Bei Bedarf und wenn ATC nicht funktioniert, wird im Zugmeldebetrieb gefahren.[19] Die Strecke ist mit 750 V Gleichspannung elektrifiziert. Gleichrichterstationen befinden sich in Ropsten, Baggeby, AGA, Brevik und Gåshaga. Zum Depot gehört eine eigene Gleichrichterstation.

Obwohl die Lidingöbana auf gut der Hälfte der Strecke nur eingleisig ist, ist die Taktfrequenz relativ hoch und beträgt während der Hauptverkehrszeit alle 10 Minuten je Fahrtrichtung. Das bedeutet, dass ein Zug alle 5 Fahrminuten auf einen anderen Zug trifft, wenn diese die gleiche Geschwindigkeit haben, was 3–4 Begegnungen pro Fahrt bedeutet, da eine Fahrt zwischen beiden Endstationen 20 Minuten dauert. Zwischen Ropsten und AGA besteht die Möglichkeit, zusätzliche Wagen zu fahren, was dort einen durchgehenden 5-Minuten-Takt ermöglicht. Aufgrund mangelnder Kapazität nach dem Ausbau des zweiten Gleises auf der alten Brücke in 1986 mussten die zusätzlichen Wagen jedoch als Direktverbindungen auf diesem Abschnitt verkehren. Mit dem zweigleisigen Brückenneubau fällt diese Einschränkung weg.

Eine Besonderheit für Straßenbahnen ist, dass auf der Lidingöbana alle Bahnübergänge mit Straßen durch Schrankenanlagen gesichert sind.

Unfälle Bearbeiten

  • Am 4. Juli 1952 kam es zu einem Frontalzusammenstoß, als der Zug aus Gåshaga mit dem Stockholmer Zug zwischen Högberga und Kottla kollidierte.[20][21]
  • Am 6. Oktober 1971 kollidierte ein Zug in Richtung Süden mit einem Zug in Gegenrichtung knapp südlich der Haltestelle Brevik. 20 Menschen wurden verletzt, 9 davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.[22]
  • Am 31. Oktober 2008 starb eine Person, nachdem sie an der Station Larsberg vom Drehgestell zwischen zwei Waggons erdrückt wurde.[23][24]
  • Am 1. Dezember 2012 starb eine Person, nachdem sie an der Haltestelle Baggeby angefahren worden war.[25]
  • Am 4. Dezember 2015 kollidierte Wagen 552 bei einer Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometer mit einem umgestürzten Baum auf der Strecke zwischen Käppala und Brevik. Alle an Bord kamen mit leichten Verletzungen davon.[26]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Banbok Lidingöbanan. (PDF) 10. Februar 2024, abgerufen am 10. Februar 2024 (schwedisch).
  2. Trafikförordning Lidingöbanan. (PDF) 10. Februar 2024, abgerufen am 10. Februar 2024 (schwedisch).
  3. Statens Järnvägar SJ U 596 vid AGA. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Februar 2018.
  4. SSLidJ 200. In: www.tugboatlars.se. Abgerufen am 22. April 2024 (schwedisch).
  5. Lokguide - Lokomotor Z65 - järnväg.net. In: www.jarnvag.net. Abgerufen am 22. April 2024 (schwedisch).
  6. http://www.dn.se/sthlm/lidingobanan-rullar-igen/
  7. http://www.sll.se/sll/templates/NormalPage.aspx?id=64864@1@2Vorlage:Toter Link/www.sll.se (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Mitteilung der Provinzverwaltung Stockholm vom 9. Mai 2013 (schwedisch)
  8. Uppskjuten trafikstart på Lidingöbanan. sl.se, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2015; abgerufen am 14. Oktober 2015 (schwedisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sl.se
  9. Lidingöbanan öppnade för trafik lördagen den 24 oktober 2015 efter en genomgående modernisering. lidingo.se, 15. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2017; abgerufen am 19. Januar 2017 (schwedisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lidingo.se
  10. Spårväg City och Ceequal. Djurgårdsbron - Ropsten, pausad sträcka. sll.se, abgerufen am 19. Januar 2017 (schwedisch).
  11. Förhandlingsstart om satsningar på kollektivtrafik som ger tusentals nya bostäder. 8. Februar 2016, abgerufen am 19. Januar 2017 (schwedisch).
  12. Gamla Lidingöbron: Lappa och laga eller bygga ny? (Alte Lidingö-Brücke: Ausbessern und reparieren oder eine neue bauen?)
  13. Se nya årsfilmen om Lilla Lidingöbron. 15. April 2024, abgerufen am 22. April 2024 (schwedisch).
  14. a b URBOS AXL for Stockholm Lokaltrafik A36 Tram Units Environmental Product Declaration according to ISO 14025. (PDF) CAF, abgerufen am 22. April 2024 (englisch). (PDF; 1,75 MB)
  15. a b URBOS AXL for Stockholm Lokaltrafik A35 Tram Units Environmental Product Declaration according to ISO 14025. (PDF) CAF, abgerufen am 22. April 2024 (englisch). (PDF; 2,39 MB)
  16. Liberalt 10-punktsprogram för bättre Lidingötrafik. In: lidingosidan.se. 22. August 2018, abgerufen am 22. April 2024 (schwedisch).
  17. a b Modern Stadstrafik nr 2, 2013. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. April 2024.
  18. Mynewsdesk (Hrsg.): Saltsjöbanan får nytt signalsäkerhetsystem. (schwedisch, mynewsdesk.com [abgerufen am 31. August 2017]).
  19. SÄO Lidingöbanan. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Mai 2018.
  20. TÅGOLYCKA. In: app.tt.se. Abgerufen am 24. August 2018 (schwedisch).
  21. TÅGOLYCKA. In: app.tt.se. Abgerufen am 25. August 2018 (schwedisch).
  22. Per Kagrell: Tågen sprider nu skräck! Hrsg.: Lidingö Tidning. 7. Oktober 1971 (schwedisch).
  23. Dödsolycka på Lidingöbanan. In: lidingosidan.se. Abgerufen am 24. August 2018 (schwedisch).
  24. Två omkomna i spårolyckor. Sveriges Radio - P4 Stockholm, abgerufen am 24. August 2018 (schwedisch).
  25. Man påkörd av Lidingötåget. In: lidingosidan.se. Abgerufen am 10. Oktober 2018 (schwedisch).
  26. mitti.se (Memento vom 10. Oktober 2018 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt