Landkreis Wittenberg

Landkreis in Sachsen-Anhalt

Der Landkreis Wittenberg ist eine Gebietskörperschaft im Osten des deutschen Landes Sachsen-Anhalt. Er liegt an den Flüssen Elbe und Schwarze Elster. Kreisstadt und zugleich mit knapp 50.000 Einwohnern größte Gemeinde ist Lutherstadt Wittenberg.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 51° 49′ N, 12° 42′ OKoordinaten: 51° 49′ N, 12° 42′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Verwaltungssitz: Lutherstadt Wittenberg
Fläche: 1.931,68 km2
Einwohner: 123.888 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: WB, GHC, JE
Kreisschlüssel: 15 0 91
Kreisgliederung: 9 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Breitscheidstraße 3
06886 Lutherstadt Wittenberg
Website: www.landkreis-wittenberg.de
Landrat: Christian Tylsch (CDU)
Lage des Landkreises Wittenberg in Sachsen-Anhalt
KarteAltmarkkreis SalzwedelLandkreis StendalLandkreis BördeMagdeburgLandkreis Jerichower LandLandkreis HarzSalzlandkreisLandkreis Anhalt-BitterfeldDessau-RoßlauLandkreis WittenbergSaalekreisHalle (Saale)BurgenlandkreisLandkreis Mansfeld-SüdharzBerlinSachsenThüringenNiedersachsenBrandenburg
Karte

Nachbarkreise sind im Norden die brandenburgischen Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming, im Osten der ebenfalls brandenburgische Landkreis Elbe-Elster, im Süden der sächsische Landkreis Nordsachsen und im Westen der Landkreis Anhalt-Bitterfeld und die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau.

Der Landkreis Wittenberg gehört zur Metropolregion Mitteldeutschland und grenzt an die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.

Geographie Bearbeiten

Die Elbe durchfließt auf einer Länge von 52 km in einer über große Abschnitte naturnahen Auenlandschaft den Landkreis. Im Norden erstrecken sich von Ost nach West die waldreichen Höhenzüge des Fläming und seiner Ausläufer. Im Süden liegt das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteldeutschlands, die Dübener Heide.

Der Waldanteil ist mit 39,8 Prozent der Gesamtfläche der größte aller Landkreise in Sachsen-Anhalt.[2]

Geschichte Bearbeiten

Der Landkreis besteht in der heutigen Ausdehnung seit 2007.

Verwaltungsgeschichte

 
Verwaltungsgebäude Landkreis Wittenberg

Bevölkerung Bearbeiten

Jahr Einwohner
2007 142.906
2010 137.070
2015 128.447
2020 124.185
2021 123.341
2022 123.888

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[3]

Politik Bearbeiten

Wahl des Kreistages Wittenberg 2019[4]
Wahlbeteiligung: 56,7 % (2014: 47,0 %)
 %
30
20
10
0
25,7 %
20,0 %
16,4 %
13,8 %
12,8 %
4,6 %
2,8 %
2,5 %
1,0 %
0,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−7,5 %p
+5,3 %p
+13,8 %p
−3,1 %p
−8,7 %p
+2,0 %p
−1,7 %p
+0,9 %p
+0,1 %p
−1,1 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
g Allianz der Bürger

Kreistag Bearbeiten

Aus dem rechts dargestellten Ergebnis der Kreistagswahl vom 26. Mai 2019 ergab sich folgende Sitzverteilung für den Kreistag:

Sitzverteilung 2019
         
Insgesamt 48 Sitze

Im Kreistag haben sich folgende Fraktionen gebildet: CDU (incl. FDP, 13 Mitglieder), FREIE WÄHLER/AdB (11 Mitglieder), AfD (8 Mitglieder), SPD (7 Mitglieder), DIE LINKE. (6 Mitglieder). Es gibt drei fraktionslose Kreistagsmitglieder (2 GRÜNE, 1 NPD).

Ergebnisse der Kommunalwahlen zwischen 1994 und 2019
Parteien und Wählergemeinschaften 2019 2014 2007 20041 19991 19941
Prozent Sitze Prozent Sitze Prozent Sitze Prozent Sitze Prozent Sitze Prozent Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 25,7 12 33,2 16 36,1 18 37,9 18 42,9 21 32,8 16
FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 20,0 10 14,7 7 - - - - - - - -
AfD Alternative für Deutschland 16,4 8 2,6 1 - - - - - - - -
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 13,8 7 16,9 8 19,3 9 19,5 10 24,0 12 28,7 14
DIE LINKE.2 DIE LINKE. 12,8 6 21,5 10 21,0 10 25,7 12 19,1 9 16,5 8
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 4,6 2 2,6 1 2,7 1 2,5 1 1,9 1 6,0 3
AdB Allianz der Bürger 2,8 1 4,5 2 - - - - - - - -
FDP Freie Demokratische Partei 2,5 1 1,6 1 4,8 2 7,0 3 5,2 3 6,7 3
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 1,0 1 0,9 1 - - - - - - - -
BBP Bürgerbewegung Landkreis Wittenberg - - 1,4 1 1,2 1 3,9 2 3,5 2 8,7 4
FWW Freie Wähler für Wittenberg - - - - 9,9 5 - - - - - -
Offensive D Offensive D - - - - 2,7 1 2,9 2 - - - -
DP Deutsche Partei - - - - 1,5 1 - - - - - -
Tierschutz-partei Die Tierschutzpartei - - - - - - 0,7 - - - - -
WG LUN Landwirtschaft, Umwelt und Natur - - - - - - - - 1,0 - - -
DVU Deutsche Volksunion - - - - - - - - 0,8 - - -
STATT Partei Statt Partei - - - - - - - - 0,4 - - -
WG BDM Bürgerverein für Dorfentwicklung „Mühlengrund“ - - - - - - - - 0,4 - - -
WG SCM Sozial Christliche Mitte - - - - - - - - 0,4 - - -
WG VBI/LSA Verband der Bürgerinitiativen für Kommunalabgaben des Landes Sachsen-Anhalt - - - - - - - - 0,4 - - -
EB Einzelbewerber 0,4 - - - 0,73 - - - - - 0,54 -
Sonst. Sonstige - - - - - - - - - - 0,1 -
Gesamt 100 48 100 48 100 48 100 48 100 48 100 48
Wahlbeteiligung 56,7 % 47,0 % 36,6 % 46,6 % 55,3 % 67,6 %

[5][6][7][8]


1 
Die Ergebnisse der Wahlen 1994 bis 2004 beziehen sich auf den Gebietsstand vor 2007.
2 
Die Linke ist bis 2004 als PDS angetreten.
3 
Einzelbewerber: Hans-Jürgen Günther (0,2 %), Winfried Melzer (0,5 %)
4 
Einzelbewerber: k. A.

Landrat Bearbeiten

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Landkreis Wittenberg
Blasonierung: „Zwei rote Schwerter gekreuzt auf Schwarz über Silber geteiltem Schild.“
Wappenbegründung: Die gekreuzten Schwerter stellten das Würdezeichen der Herzöge von Sachsen-Wittenberg als Erzmarschälle des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Dieses Amt war den Kurfürsten von Sachsen vorbehalten, die für eine über vierhundertjährige gemeinsame Verwaltungsgeschichte der Gebiete um Wittenberg, Jessen und Gräfenhainichen stehen. Das Wappen geht direkt auf die historische Reichsrennfahne zurück.[10]

Dem Landkreis Wittenberg wurde das Wappen erstmals durch Erlass des preußischen Staatsministeriums vom 28. Februar 1939 verliehen. Seit 1990 fand das Wappen erneute Anwendung für den Landkreis Wittenberg. Im Zuge der Kreis- und Gebietsreformen 1994 und 2007 entschied sich der Kreistag jeweils für die Weiterführung des Wappens.[10]

Flagge Bearbeiten

 

Die Flagge des Landkreises zeigt die Farben Schwarz-Rot mit geführtem Wappen längs und quer gehisst.

Wirtschaft Bearbeiten

Die Branchen chemische Industrie (SKW Piesteritz, PCI, PTE), Maschinenbau (Krafotec, MMW), Spezialfahrzeugbau (Feldbinder, Empl, Annaburger), Verpackungsmittelindustrie (SIG Combibloc) und die Nahrungs- und Genussmittelproduktion (Lieken, Upfield, Wikana, Ditsch, Jütro, Himmelsberger) sind im verarbeitenden Gewerbe strukturbestimmend.

Lutherstadt Wittenberg ist mit 187.750 Übernachtungen (2019) auch eine bedeutende Tourismusdestination, Tagungs- und Kongressstadt.[11]

Oranienbaum-Wörlitz zieht mit dem Wörlitzer Park – als Teil des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs – Tagestouristen an.

In der Kurstadt Bad Schmiedeberg (Eisenmoorbad, Reha-Zentrum) stellt die Gesundheitswirtschaft einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor dar.

Gräfenhainichen generiert unter anderem Einnahmen aus dem Freilichtmuseum Ferropolis, der „Stadt aus Eisen“, die zudem als Veranstaltungsort für mehrere überregional bekannte Musikfestivals (Melt!, splash!) dient. In Jessen (Elster) gibt es produzierendes Gewerbes (Industrie und Handwerk) mit Branchenschwerpunkten in der Lebensmittelverarbeitung und dem Metall- und Maschinenbau.

Der Jessener Ortsteil Holzdorf ist mit dem Fliegerhorst Schönewalde/Holzdorf ein 400 Bedienstete umfassender Standort der Luftwaffe der Bundeswehr.

Etwa 50 % der Fläche des Kreises werden ferner landwirtschaftlich genutzt.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Wittenberg noch Platz 395 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählte damit zu den Regionen mit „sehr hohen Zukunftsrisiken“.[12]

Im Zukunftsatlas 2019 belegte der Landkreis Wittenberg bereits Platz 385 von 401 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählte damit zu den Regionen mit „hohen Zukunftsrisiken“, gehörte gleichzeitig allerdings zu den kontinuierlichen Aufsteigern in diesem Ranking. Die Tendenz der letzten Jahre zeigte hier einen Aufstieg um drei Stufen, wie dies auch im Falle der nahen Metropolen Berlin und Leipzig zu konstatieren ist.[13]

Bei der Dynamik lag der Landkreis Wittenberg in diesem Ranking auf Platz 279 und damit im gesamtdeutschen Mittelfeld.[14]

Die Selbstständigenquote im Landkreis Wittenberg lag in den Jahren 2015 bis 2019 zwischen 10,7 % und 9,5 % und damit regelmäßig über dem Landesdurchschnitt (9,1 % bis 8,2 %) und positionierte den Kreis durchgehend in der Spitzengruppe unter den sachsen-anhaltischen Landkreisen.[15]

Seit dem Bestehen des Landkreises Wittenberg in seiner aktuellen Form und Ausdehnung hat sich die Arbeitslosenquote von 14,2 % (Juli 2007) auf 7,1 % (April 2021) halbiert, wobei diese vor der Corona-Pandemie mit 5,7 % im September und Oktober 2019 einen Tiefpunkt erreichte, als damit nahezu Vollbeschäftigung bestand.[16][17]

Sowohl die Zahl der Berufsausbildungsstellen als auch – nicht ganz so stark – die Zahl der Bewerber sind im Landkreis Wittenberg in den Jahren 2019 bis 2022 weiterhin kontinuierlich gestiegen. Die Stellenauswahl für die Bewerber nahm dabei weiter zu, so dass 2021/2022 auf jeden Bewerber rund zwei freie Berufsausbildungsstellen kamen. Die Ausbildungsplatzversorgung im Landkreis Wittenberg lag im Mai 2022 mit 47 Bewerbern auf 100 Stellen – genau gleichauf etwa mit dem südbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – im vorderen Sechstel aller Landkreise in Deutschland.[18][19]

Verkehr Bearbeiten

Autoverkehr Bearbeiten

Die Bundesautobahn 9 (Berlin-München) führt im Nordwesten und Westen durch das Gebiet des Landkreises. Die Anschlussstellen 7 (Köselitz), 8 (Coswig) und 9 (Vockerode) liegen im Kreisgebiet.

Durch das Landkreisgebiet führen die Bundesstraßen 2 und 187, die sich in der Kreisstadt kreuzen. Südlich der Elbe enden die Bundesstraßen 100 und 182 an der Bundesstraße 2 im Ortsteil Eutzsch der Stadt Kemberg. Die Bundesstraße 107 führt von der brandenburgischen Landesgrenze nördlich des Coswiger Ortsteils Göritz bis zur Einmündung in die B187 in Coswig.

Zum 1. Januar 2014 waren hier 89.810 Kraftfahrzeuge zugelassen, darunter 5.651 Krafträder, 74.290 PKW, davon 5.164 gewerbliche PKW, 6.212 LKW sowie 1.991 Zugmaschinen in der Land- und Forstwirtschaft.[20]

Schienenverkehr Bearbeiten

 
Der Hauptbahnhof von Lutherstadt Wittenberg wird täglich von über 5.000 Reisenden passiert und wurde zum „Grünen Bahnhof“ umgebaut.

Durch den Landkreis Wittenberg führen zwei überregionale Eisenbahnstrecken, die sich im Wittenberger Hauptbahnhof kreuzen: An der Bahnstrecke Berlin–Halle/LeipzigMünchen gibt es dort jeweils alle zwei Stunden einen Halt der Intercity-Express-Linien 11 und 28 – es resultieren stündliche ICE-Abfahrten von Lutherstadt Wittenberg Hbf gen Norden nach Berlin (Südkreuz und Hbf) und gen Süden nach Leipzig Hbf, die für die Pendlervernetzung in der Region von besonderer Bedeutung sind.[21][22] Es verkehren darüber hinaus Regionalexpress-Züge nach Berlin sowie die Linien S2 und S8 der S-Bahn Mitteldeutschland. In West-Ost-Richtung wird der Landkreis durch die Strecke Dessau-Roßlau–Falkenberg mit stündlich verkehrenden Regionalbahnen erschlossen. Fast alle Nahverkehrsleistungen werden von DB Regio erbracht, in deren Zügen der Tarif des Mitteldeutschen Verkehrsverbunds (MDV) gilt.

Der Landkreis wird im Osten von der Bahnstrecke Jüterbog–Riesa tangiert: Auf dem Kreisgebiet liegen die Bahnhöfe Linda (Elster) und Holzdorf (Elster). Auf der eingleisigen Bahnstrecke Pratau–Torgau mit ihrer Zweigstrecke nach Eilenburg über Bad Schmiedeberg findet nur noch in geringem Umfang saisonaler Verkehr statt. Die Bahnhöfe Wörlitz und Oranienbaum der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn werden nur in der Sommersaison bedient.

Historisch erwähnenswert sind weitere Bahnstrecken:

Busverkehr Bearbeiten

Der öffentliche Personennahverkehr wird seit dem 1. Januar 2007 durch den Unternehmensverbund Neuer Wittenberger Busverkehr durchgeführt. Dieser setzte sich in einem europaweiten Bieterwettbewerb durch. Der Unternehmensverbund wird durch mehrere regionale Busunternehmen gebildet.

Gemeinden Bearbeiten

 BrandenburgSachsenDessau-RoßlauLandkreis Anhalt-BitterfeldAnnaburgBad SchmiedebergCoswig (Anhalt)GräfenhainichenJessen (Elster)KembergOranienbaum-WörlitzLutherstadt WittenbergZahna-ElsterZahna-Elster

Einheitsgemeinden
(Städte sind fett hervorgehoben)
(* Sitz des Landkreises)

Wappen Gemeinde Einwohner
Stand: 31.12.2021[23]
Fläche
in km²[24]
 
Annaburg 6514 224,41
 
Bad Schmiedeberg 8107 160,31
 
Coswig (Anhalt) 11.488 295,72
 
Gräfenhainichen 11.446 159,35
 
Jessen (Elster) 14.158 352,15
 
Kemberg 9467 235,21
 
Oranienbaum-Wörlitz 8067 115,51
 
Lutherstadt Wittenberg* 45.535 240,40
 
Zahna-Elster 9106 148,62

Schutzgebiete Bearbeiten

Im Landkreis befinden sich 19 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Gebietsänderungen Bearbeiten

Veränderungen auf Gemeindeebene Bearbeiten

Die folgend aufgezählten Eingemeindungen beziehungsweise Gemeindeauflösungen sind das Ergebnis des Gesetzes über die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen-Anhalt betreffend den Landkreis Wittenberg (GemNeuglG WB):[26]

Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich von 108 auf 9 (Landkreis Wittenberg seit dem 1. Juli 1994 und inkl. Kreisreform).

Veränderungen bei Verwaltungsgemeinschaften Bearbeiten

Somit verringerte sich die Anzahl der Verwaltungsgemeinschaften von 14 auf 0 (inkl. Kreisreform).

Namensänderungen Bearbeiten

  • von Euper zu Abtsdorf (1. Dezember 1995)
Die Gemeinde Euper mit dem Ortsteil Abtsdorf wurde zur Gemeinde Abtsdorf mit dem Ortsteil Euper.

Kfz-Kennzeichen Bearbeiten

Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen WB, das bis heute ausgegeben wird. Durch die Kennzeichenliberalisierung sind seit dem 29. November 2012 auch die Unterscheidungszeichen GHC (Gräfenhainichen) und JE (Jessen) erhältlich.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Landkreis Wittenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Statistik. Fast 40 Prozent Kreisfläche sind Wald. In: Mitteldeutsche Zeitung, 23. Januar 2017
  3. Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102 : Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. In: statistischebibliothek.de. Abgerufen am 24. Januar 2024.
  4. Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt am 26. Mai 2019
  5. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Ergebnis der Kreistagswahl 2014
  6. (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive) Ergebnis der Kreistagswahl 2007
  7. Ergebnis der Kreistagswahl 2004
  8. (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive) Ergebnisse der Kreistagswahlen 1994 und 1999
  9. Christian Tylsch (CDU) wird neuer Landrat im Landkreis Wittenberg. In: Mitteldeutsche Zeitung. 20. Juni 2021, abgerufen am 23. Juni 2021.
  10. a b Wappen + Geschichte im Internetauftritt der Landkreisverwaltung; abgerufen am 7. August 2023.
  11. Ankünfte, Übernachtungen und Aufenthaltsdauer der Gäste. In: Statistisches Jahrbuch der Lutherstadt Wittenberg 2019. S. 53, abgerufen am 14. Mai 2023.
  12. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  13. Politik national | Nachrichten zu Bund und Ländern | Handelsblatt. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  14. Politik national | Nachrichten zu Bund und Ländern | Handelsblatt. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  15. Erwerbstätige, Selbständige und mithelfende Familienangehörige sowie deren Anteil an den Erwerbstätigen insgesamt in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalt 2015 - 2019. (PDF) S. 7, abgerufen am 12. Juni 2022.
  16. Einzelausgaben - Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  17. Startseite - Wittenberg - Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  18. Arbeitsmarkt: Immer mehr offene Lehrstellen im Kreis Wittenberg. Abgerufen am 12. Juni 2022.
  19. Ausbildungsmarkt. Abgerufen am 12. Juni 2022.
  20. Kraftfahrt-Bundesamt Statistik Fz3
  21. Zugverkehr in Wittenberg: Was wird aus dem Früh-ICE nach Berlin? Abgerufen am 12. Juni 2022.
  22. Zugverkehr Berlin-Wittenberg: Schreck in der Morgenstunde. Abgerufen am 12. Juni 2022.
  23. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung der Gemeinden. Statistischer Bericht 2017 des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt, S. 30
  24. regionalstatistik.de Regionaldatenbank des Bundesamtes für Statistik (Stand: 31. Dezember 2016)
  25. a b c Lutherstadt Wittenberg: Daten und Zahlen, auf www.wittenberg.de, abgerufen am 22. Dezember 2009.
  26. Gesetz über die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen-Anhalt betreffend den Landkreis Wittenberg (GemNeuglG WB) vom 8. Juli 2010