Kreis Höxter

Kreis im Reg-Bez. Detmold im Osten von Nordrhein-Westfalen; grenzt an das Hochsauerland, ferner an Hessen und Niedersachsen

Der Kreis Höxter ist ein Kreis im Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe) im äußersten Osten Nordrhein-Westfalens und liegt mit seinen Grenzen am Dreiländereck zu Niedersachsen und Hessen.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 51° 41′ N, 9° 11′ OKoordinaten: 51° 41′ N, 9° 11′ O
Bestandszeitraum: 1975–
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Landschaftsverband: Westfalen-Lippe
Verwaltungssitz: Höxter
Fläche: 1.201,42 km2
Einwohner: 141.819 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 118 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: HX, WAR
Kreisschlüssel: 05 7 62
Kreisgliederung: 10 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Moltkestraße 12
37671 Höxter
Website: www.kreis-hoexter.de
Landrat: Michael Stickeln (CDU)
Lage des Kreises Höxter in Nordrhein-Westfalen
KarteNiederlandeBelgienNiedersachsenRheinland-PfalzHessenEssenWuppertalSolingenRemscheidHagenEnnepe-Ruhr-KreisBochumDortmundHerneGelsenkirchenBottropOberhausenMülheim an der RuhrDuisburgKreis MettmannDüsseldorfRhein-Kreis NeussKreis HeinsbergMönchengladbachKrefeldKreis ViersenKreis WeselKreis KleveRhein-Erft-KreisKreis DürenRheinisch-Bergischer KreisOberbergischer KreisKreis RecklinghausenKreis BorkenKreis UnnaMärkischer KreisKreis OlpeHammKreis SoestKreis CoesfeldKreis SteinfurtKreis WarendorfLeverkusenKölnStädteregion AachenBonnRhein-Sieg-KreisStädteregion AachenKreis EuskirchenMünsterKreis Siegen-WittgensteinHochsauerlandkreisKreis PaderbornKreis GüterslohKreis HöxterKreis LippeKreis HerfordKreis Minden-LübbeckeBielefeld
Karte

Kreisstadt ist Höxter. Mit 116 Einwohnern je km² weist der Kreis die niedrigste Bevölkerungsdichte aller Kreise in Nordrhein-Westfalen und nach dem Kreis Olpe die zweitniedrigste Einwohnerzahl aller Kreise in Nordrhein-Westfalen auf.

Geografie Bearbeiten

Nachbarkreise Bearbeiten

Der Kreis Höxter grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Holzminden und Northeim (beide in Niedersachsen), an die Landkreise Kassel und Waldeck-Frankenberg (beide in Hessen) sowie an die Kreise Hochsauerlandkreis, Paderborn und Lippe (alle in Nordrhein-Westfalen).

Bevölkerung und Kreisgliederung Bearbeiten

 HessenNiedersachsenHochsauerlandkreisKreis GüterslohKreis PaderbornKreis LippeBad DriburgBeverungenBorgentreichBrakelHöxterMarienmünsterNieheimSteinheim (Westfalen)WarburgWillebadessen

Der Kreis Höxter gliedert sich in zehn Kommunen, von denen alle Städte sind. Die Kreisstadt Höxter gilt als Mittlere kreisangehörige Stadt. Die folgende Tabelle zeigt die Gemeinden des Kreises in alphabetischer Reihenfolge mit den Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2022[2], der Fläche[3] und der Bevölkerungsdichte:

Name Einwohner Fläche Einw./km² Status AGS
Bad Driburg 019.390 0115.30 km² 168 kreisangehörige Stadt 05 762 004
Beverungen 013.238 0098.09 km² 135 kreisangehörige Stadt 05 762 008
Borgentreich 00.8761 0138.94 km² 063 kreisangehörige Stadt 05 762 012
Brakel 016.372 0173.92 km² 094 kreisangehörige Stadt 05 762 016
Höxter 028.709 0158.16 km² 182 mittlere kreisangehörige Stadt 05 762 020
Marienmünster 00.4970 0064.36 km² 077 kreisangehörige Stadt 05 762 024
Nieheim 00.6157 0079.71 km² 077 kreisangehörige Stadt 05 762 028
Steinheim 012.612 0075.69 km² 167 kreisangehörige Stadt 05 762 032
Warburg 023.322 0168.84 km² 138 kreisangehörige Stadt 05 762 036
Willebadessen 00.8288 0128.41 km² 065 kreisangehörige Stadt 05 762 040
  141.819 1201.42 km² 118 Kreis Höxter 05 762

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2022[4])

Laut einer Bevölkerungsprognose der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2011 wird der Kreis Höxter im Jahr 2030 die älteste Bevölkerung aller Kommunen in Nordrhein-Westfalen haben. Rund 50 Prozent der Bevölkerung werden dann älter als 52 Jahre sein.[5]

Das IT.NRW sagt in seiner Prognose aus 2015 einen weiteren Rückgang der Bevölkerung um 9.700 Einwohner bis zum Jahre 2025 voraus.

Hinsichtlich der Erwerbspersonen prognostiziert das IT.NRW in seiner Studie aus März 2016 einen Rückgang um 25,9 Prozent von 69.913 (2014) auf nur noch 51.800 (2040). Dieser Rückgang um insgesamt 18.113 Erwerbspersonen teilt sich auf bei den Männern um −9.622 (von 40.622 auf 31.000) und bei den Frauen um −8.491 (von 29.291 auf 20.800). Dieser überdurchschnittliche Verlust ist neben dem allgemein prognostizierten Bevölkerungsschwund u. a. bedingt durch den demographischen Wandel (Altenquote).

Geschichte Bearbeiten

 
Rathaus der Kreisstadt Höxter
 
eingescannte Kopie des Gebietsänderungsvertrages der Kreise Höxter und Warburg vom 24. Juli 1974

Der Kreis entstand im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform (Sauerland/Paderborn-Gesetz) am 1. Januar 1975 durch die Zusammenlegung des bisherigen Altkreises Höxter mit dem ehemaligen Kreis Warburg.[6] Er deckt sich weitgehend mit dem Oberwaldischen Distrikt des historischen Hochstifts Paderborn und dem ehemaligen Hochstift Corvey.

 
Stadtpanorama der ehem. Kreisstadt Warburg

Im gemeinsamen Gebietsänderungsvertrag der Kreise Warburg und Höxter vom 24. Juli 1974 zur Kreisneugliederung wurde in § 1 vereinbart, den gemeinsamen neuen Kreis als Kreis Brakel zu bezeichnen mit Sitz in Brakel. Dieser Vertrag wurde vom Kreistag Höxter in der Sitzung am 23. Juli 1974 bzgl. § 1 mit 24 Ja- gegen 18 Nein-Stimmen bei einer Stimmenthaltung sowie zu den §§ 2–19 bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung angenommen. Trotz der Zustimmung des Kreistages Warburg zu diesem Gebietsänderungsvertrag wurde bei der Landtagsentscheidung zum Sauerland/Paderborn-Gesetz dort mit knapper Mehrheit für den Kreisnamen Kreis Höxter und den Sitz in Höxter gestimmt und damit gegen den vorher vereinbarten Gebietsänderungsvertrag entschieden. Auch eine Benennung des neuen Kreises als Kreis Höxter-Warburg, vergleichbar mit dem ein Jahr zuvor neu gebildeten Kreis Minden-Lübbecke, fand im Landtag von Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf keine Zustimmung.[7]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

 
Bevölkerungspyramide für den Kreis Höxter (Datenquelle: Zensus 2011[8])
Jahr Einwohner[9]
1975 143.338
1980 143.952
1985 140.723
1990 146.238
1995 154.401
2000 155.808
Jahr Einwohner
2005 153.550
2010 147.140
2015 144.010
2016 141.855
2017 141.565
2018 140.667
Jahr Einwohner
2020 139.729
2021 139.994
2022 141.819

Politik Bearbeiten

Wahl des Höxteraner Kreistags 2020
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
46,6 %
18,1 %
14,4 %
6,4 %
4,9 %
4,4 %
2,9 %
1,8 %
0,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−4,3 %p
−7,2 %p
+4,9 %p
−0,6 %p
+0,7 %p
+4,4 %p
+2,9 %p
−1,4 %p
+0,5 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Unabhängige Wählergemeinschaft / Christliche Wählergemeinschaft (UWG/CWG)
g Bürger für Höxter (BfH)

Kreistag Bearbeiten

Aktuell gibt es im Kreistag folgende Sitzverteilung nach Fraktionen (Stand September 2021):

CDU SPD GRÜNE UWG/ CWG FDP AfD Fraktions-los Gesamt
22 8 7 3 2 2 2 46
BfH 1, Linke 1
Sitzverteilung im
Höxteraner Kreistag 2020
        
Insgesamt 46 Sitze

Landrat Bearbeiten

Bei den Kommunalwahlen 2009 wurde der Landrat Friedhelm Spieker von der Christlich Demokratischen Union Deutschlands mit 59,2 Prozent der Stimmen gewählt. Er übernahm das Amt von Hubertus Backhaus am 20. Oktober 2009. Kreisdirektor ist seit 2013 Klaus Schumacher. Bei den Kommunalwahlen 2020 setzte sich Michael Stickeln (CDU) als Nachfolger von Friedhelm Spieker mit 72,94 Prozent als Landrat des Kreises Höxter durch.

Frühere Landräte
Frühere Oberkreisdirektoren
 
Wappen des Landkreises Höxter vor 1975
 
Wappen des ehemaligen Landkreises Warburg vor 1975

Wappen Bearbeiten

Der Kreis Höxter hat, wie viele neugebildete Kreise, ein altes und ein neues Wappen, mit dem hier dem alten Kreis Warburg Tribut gezollt werden soll. Die Blasonierung des heutigen Wappens lautet: „In Silber (weiß) eine blaue Lilie; darüber in einem durch einen blauen Wellenbalken begrenzten, goldenen (gelben) Schildhaupt ein rotes durchgehendes Kreuz.“[10]

Verkehr Bearbeiten

Straße Bearbeiten

Der Landkreis Höxter wird von den Bundesstraßen B 7, B 64, B 68, B 83, B 239, B 241 und B 252 und im äußersten Süden von der Bundesautobahn A 44 erschlossen.

Schienenverkehr Bearbeiten

Die staatliche Königlich-Westfälische Eisenbahn-Gesellschaft verband 1851 bei Warburg die Strecke aus Kassel mit der heutigen Bahnstrecke Hamm–Warburg über Altenbeken. Hier zweigte 1864/65 die Eggebahn nach Höxter ab, die bei Holzminden mit der Braunschweigischen Eisenbahn verbunden wurde. In Ottbergen nahm ab 1878 die Sollingbahn nach Göttingen und Northeim ihren Anfang.

Den Westrand des Kreises durchfährt seit 1872 die Hannover-Altenbekener Eisenbahn. Im Süden dehnte sich das Netz der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft aus: In die 1873 von Warburg in Richtung Brilon Wald–Hagen eröffnete Obere Ruhrtalbahn mündete 1876 in Scherfede eine Querverbindung von Holzminden über Wehrden ein.

Der Preußischen Staatsbahn blieb es dann überlassen, noch zwei Ergänzungen in Betrieb zu nehmen:

Von 172 km Strecken wurden 54 km im Personenverkehr stillgelegt und später abgebaut:

In Warburg halten ICE und ICs der Verbindung Kassel-WilhelmshöheDortmund. Im Personenverkehr in Betrieb sind die Bahnhöfe oder Haltepunkte Bad Driburg, Brakel, Höxter, Lauenförde-Beverungen, Ottbergen, Wehrden, die werktags im Stundentakt von Zügen der NordWestBahn von Paderborn nach Northeim bzw. Göttingen sowie Warburg und Willebadessen, die im Stundentakt von der Eurobahn zwischen Münster über Hamm, Paderborn und Warburg bedient werden. Hinzu kommen Warburg und Scherferde mit stündlichen Regionalexpress Zügen zwischen Hagen und Warburg sowie Steinheim mit stündlichen Zügen der S-Bahn Hannover zwischen Hannover und Paderborn.[11]

Flughäfen und Flugplätze Bearbeiten

Der Flugplatz Höxter-Holzminden ist der einzige Verkehrslandeplatz im Kreis Höxter. Die nächstgelegenen Verkehrsflughäfen sind der Flughafen Paderborn/Lippstadt, der Flughafen Kassel-Calden und der Flughafen Hannover.

Einrichtungen Bearbeiten

Zentral im Kreis in Brakel befindet sich die Kreisfeuerwehrzentrale. Dort stationiert sind Sonderfahrzeuge für Großschadensfälle. Außerdem befinden sich dort die Atemschutzwerkstatt, Atemschutzübungsanlage, Brandsimulationsanlage, Schlauchwerkstatt, Funkwerkstatt, sowie die Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst. Das Gelände und die Räumlichkeiten werden für Fortbildungen und Übungen verwendet. Die zwei ABC-Züge sind in Steinheim (ABC-Zug Nord) und in Warburg (ABC-Zug Süd), sowie der ABC-Dekon und Erkundungszug in Beverungen stationiert.

Der Verband der Feuerwehren im Kreis Höxter e. V. (VdF Kreis Höxter) ist ein Zusammenschluss der zehn Freiwilligen Feuerwehren im Kreis, der zur Förderung des Brand- und Umweltschutzes sowie des Krankentransportes- und Rettungsdienstes existiert.

Der kommunale Rettungsdienst Kreis Höxter betreibt im Kreisgebiet sechs Rettungswachen in Bad Driburg, Beverungen, Brakel, Peckelsheim, Steinheim und Warburg. Sonder- und Reservefahrzeuge sind in der Kreisfeuerwehrzentrale stationiert. Die Stadt Höxter unterhält als Mittlere kreisangehörige Stadt seit 1981 eine Rettungswache in eigener Trägerschaft. Das Notarzteinsatzfahrzeug wird seit 2011 vom Rettungsdienst Kreis Höxter betrieben.

In den Städten sind vereinzelt Einheiten von DRK, DLRG, Malteser, Johanniter und THW, welche in die Gefahrenabwehr des Kreises eingebunden sind.

Die Bundeswehr betreibt die General-Weber-Kaserne sowie einen Wasserübungsplatz an der Weser. Dort ist das ABC-Abwehrbataillon 7 stationiert.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Museen Bearbeiten

Im Kreis Höxter existieren 20 Museen (siehe Liste der Museen im Kreis Höxter):

Jüdische Friedhöfe Bearbeiten

Im Kreis Höxter gibt es 15 jüdische Friedhöfe, auf denen sich noch Grabsteine befinden:

(siehe Kategorie:Judentum im Kreis Höxter). Es sind Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines oft regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er Jahre.

Gesundheitswesen Bearbeiten

Aufgestellte Krankenhausbetten im Kreis Höxter
Krankenhaus Sitz Betten
St. Ansgar Krankenhaus
(Standort des Klinikum Weser-Egge, das zur Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge gehört)
Höxter 0396
St. Vincenz Hospital
(Standort des Klinikum Weser-Egge, das zur Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge gehört)
Brakel 0100
St. Josef Hospital
(Standort des Klinikum Weser-Egge, das zur Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge gehört)
Bad Driburg 0263
St. Rochus Krankenhaus
(Standort des Klinikum Weser-Egge, das zur Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge gehört)
Steinheim 0100
Helios Klinikum Warburg
bis April 2014 St.-Petri-Hospital Warburg
Warburg 0153
Gesamt 1012

Beteiligungen des Kreises Höxter Bearbeiten

Kfz-Kennzeichen Bearbeiten

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis Höxter bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen HX zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Warburg Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren HX-WA bis ZZ, dann auch HX-VA bis VZ und den Zahlen von 1 bis 99, anschließend mit den Buchstabenpaaren HX-AA bis AZ und HX-WA bis WD und den Zahlen von 100 bis 999.

In den Sitzungen vom 9. Februar 2012 sowie 23. April 2015 entschied der Kreistag Höxter zunächst mehrheitlich, von der Möglichkeit einer Wiedereinführung des Altkennzeichens WAR (ergänzend zum bestehenden HX) keinen Gebrauch zu machen.[12]

Auf der Kreistagssitzung am 1. Oktober 2019 wurde dieser Schritt jedoch mit 28 Ja- und 3-Nein-Stimmen (bei 5 Enthaltungen) beschlossen. Nach erfolgter Zustimmung des Bundesverkehrsministeriums wurde das Kennzeichen erstmals am 8. November 2019 in der Zulassungsstelle in Warburg ausgegeben.[13]

Literatur Bearbeiten

  • Alois Mayr, Adolf Schüttler, Klaus Temlitz: Der Kreis Höxter. Städte und Gemeinden in Westfalen, Bd. 3. Geographische Kommission für Westfalen/LWL. Ardey-Verlag, Münster, 1996. ISBN 3-87023-077-0.
  • Anna Bálint: Höxter in Bronze und Stein. Vergessene Denkmäler und moderne Kunst im öffentlichen Raum. Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden 1999, ISBN 3-931656-23-3.
  • Anna Bálint: Burgen, Schlösser und historische Adelssitze im Kreis Höxter. Kreis Höxter (Hrsg.), Höxter 2002, ISBN 3-00-009356-7.
  • Burkhard Beinlich, Frank Grawe: Verborgene Schätze zwischen Egge und Weser. Die Vielfalt der Natur im Kulturland Kreis Höxter. Landschaftsstation im Kreis Höxter (Hrsg.), Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden, 2008. ISBN 978-3-940751-07-2.
  • Michael Koch unter Mitarbeit von Andreas König: Bibliographie Höxter, Corvey und Corveyer Land. 7., erweiterte Ausgabe, Stand: Januar 2023. Online-Publikation Münster 2023 (Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 8). Online-Fassung

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kreis Höxter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  3. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Onlinerecherche Gemeindeverzeichnis (Memento vom 9. Oktober 2014 im Internet Archive)
  4. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  5. nw-news.de
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 323 f.
  7. Gebietsänderungsvertrag, verabschiedet vom Kreistag Höxter am 24. Juli 1974
  8. Datenbank Zensus 2011, Kreis Höxter, Alter + Geschlecht (Memento vom 22. September 2021 im Internet Archive)
  9. Landesdatenbank Nordrhein-Westfalen
  10. Informationsseite zum Kreiswappen auf der Internetpräsenz des Kreises (Memento vom 14. Mai 2011 im Internet Archive)
  11. Angaben nach bahn.de, für Fahrplan 2016
  12. Pressemitteilung (Memento vom 18. Januar 2016 im Internet Archive) zur Kreistagsentscheidung 2015, abgerufen am 18. November 2015
  13. Pressestelle des Kreises Höxter: Kreistag entscheidet für Wiedereinführung des KfZ-Kennzeichens für Warburg. Abgerufen am 15. November 2019.