Kirchberg (Sachsen)

Stadt im Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland

Kirchberg, die Stadt der sieben Hügel, ist eine Kleinstadt im Landkreis Zwickau. Im Tal des Rödelbachs am Westrand des Erzgebirges gelegen, befindet sich Kirchberg rund zehn Kilometer südlich von Zwickau.

Wappen Deutschlandkarte
Kirchberg (Sachsen)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Kirchberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 37′ N, 12° 32′ OKoordinaten: 50° 37′ N, 12° 32′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Zwickau
Verwaltungs­gemeinschaft: Kirchberg
Höhe: 349 m ü. NHN
Fläche: 39,56 km2
Einwohner: 8082 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 204 Einwohner je km2
Postleitzahl: 08107
Vorwahlen: 037602 (außer Stangengrün)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: Z, GC, HOT, WDA
Gemeindeschlüssel: 14 5 24 130
Stadtgliederung: Kernstadt; 6 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Neumarkt 2
08107 Kirchberg
Website: www.kirchberg.de
Bürgermeisterin: Dorothee Obst (FWV)
Lage der Stadt Kirchberg im Landkreis Zwickau
KarteBernsdorfCallenbergCrimmitschauCrinitzbergDennheritzFraureuthGersdorfGlauchauHartensteinHartmannsdorfHirschfeldHohenstein-ErnstthalKirchbergLangenbernsdorfLangenweißbachLichtensteinLichtentanneLimbach-OberfrohnaMeeraneMülsenNeukirchen/PleißeNiederfrohnaOberlungwitzOberwieraReinsdorfRemseSchönbergSt. EgidienWaldenburgWerdauWildenfelsWilkau-HaßlauZwickauSachsenThüringenVogtlandkreisErzgebirgskreisChemnitzLandkreis Mittelsachsen
Karte

Geographie Bearbeiten

Geographische Lage Bearbeiten

 
Kirchberg vom Borberg aus gesehen

Kirchberg liegt im Tal des Rödelbachs in einer Höhenlage: von 350 m bis 533 m ü. NN und ist umgeben von sieben Bergen (Borberg 435 m; Geiersberg 426 m; Kreuzhübel 428 m; Krähenberg 441 m; Quirlsberg 398 m; Kratzberg 478 m; Schießhausberg 440 m).

Geologie Bearbeiten

Die Stadt liegt auf dem Kirchberger Granitmassiv.

Ausdehnung des Stadtgebiets Bearbeiten

  • Nord – Süd: ca. 6 km (inklusive Ortsteilen)
  • Ost – West: ca. 6 km (inklusive Ortsteilen)

Nachbarorte Bearbeiten

Nachbargemeinden Kirchbergs
Gemeinde Hirschfeld im Landkreis Zwickau Stadt Wilkau-Haßlau im Landkreis Zwickau Stadt Wildenfels im Landkreis Zwickau
Stadt Lengenfeld im Vogtlandkreis   Gemeinde Langenweißenbach im Landkreis Zwickau
Stadt Rodewisch im Vogtlandkreis Gemeinde Steinberg im Vogtlandkreis und Gemeinde Crinitzberg im Landkreis Zwickau Gemeinde Hartmannsdorf bei Kirchberg im Landkreis Zwickau

Stadtgliederung Bearbeiten

Zur Stadt zählen neben Kirchberg selbst die Ortsteile Burkersdorf, Cunersdorf, Saupersdorf, Wolfersgrün, Leutersbach und Stangengrün.

Geschichte Bearbeiten

 
Kirchberg in Sachsen 1900

Erste Besiedlungen der Gegend zwischen dem Borberg und dem Geiersberg fanden um 1180 und 1212 statt. Der Name Kirchberg leitet sich vom Standort einer Kirche auf Bergbaugelände her[2]. Die Stadtrechte wurden um 1310 an Kirchberg verliehen. Der wichtigste Erwerbszweig, das Tuchmacherhandwerk ist seit dem 16. Jahrhundert in Kirchberg angesiedelt. Ein bescheidener Bergbau setzte 1710 um den Geiersberg ein, wurde aber schon 1723 wegen Erfolglosigkeit eingestellt. Kirchberg gehörte bis 1843 zum Amt Wiesenburg. Diese wurde 1843 ein Teil des Amtes Kirchberg und in der Stadt wurde ein Amtsgericht eingerichtet. 1856 wurde aus einem Teil des Amtes Kirchberg das Gerichtsamt Kirchberg gebildet, welches 1875 in der Amtshauptmannschaft Zwickau aufging. Von 1881 bis 1973 hatte Kirchberg durch die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld Anschluss an das sächsische Schienennetz. Das Plattenbaugebiet Kirchberg-West entstand ab dem Jahr 1983.

Religionen Bearbeiten

 
Rödelbach und Kirche St. Margarethen in Kirchberg

Die beiden evangelisch-lutherischen Kirchgemeinden St. Margarethen Kirchberg und St. Katharinen in Burkersdorf bilden ein Kirchspiel. Weiterhin gibt es in Kirchberg eine evangelisch-methodistische Gemeinde, die Landeskirchliche Gemeinschaft und eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde (Brüdergemeinde). Auf dem Neumarkt befindet sich die römisch-katholische Kirche Maria Königin des Friedens.

Die Marienkirchgemeinde Stangengrün bildet ein Kirchspiel mit den Nachbargemeinden in Wildenau und Obercrinitz.

Eingemeindungen Bearbeiten

Entwicklung der Einwohnerzahl Bearbeiten

  • 1834: 3.855
  • 1885: 6.949
  • 1933: 7.210
  • 1960: 8.154
  • 1971: 7.454
  • 1998: 10.808
  • 1999: 10.663
  • 2000: 10.436
  • 2001: 10.139
  • 2002: 09.895
  • 2003: 9.645
  • 2004: 9.529
  • 2005: 9.401
  • 2006: 9.355
  • 2007: 9.249
  • 2008: 9.069
  • 2009: 9.139
  • 2012: 8.516
  • 2013: 8.461

ab 1960: Stand jeweils 31. Dezember, außer 2007 (Stand 31. Juli)
Datenquelle ab 1998: Statistisches Landesamt Sachsen

Gedenkstätten Bearbeiten

Im Eingangsbereich der Grundschule „Ernst Schneller“ ist eine Gedenktafel angebracht zur Erinnerung an den kommunistischen Lehrer und Reichstagsabgeordneten Ernst Schneller, der 1944 im KZ Sachsenhausen ermordet wurde.

Politik Bearbeiten

Gemeinderatswahl 2019[7]
Wahlbeteiligung: 58,0 % (2014: 46,5 %)
 %
60
50
40
30
20
10
0
52,6 %
27,8 %
15,4 %
n. k. %
4,2 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
+3,0 %p
+1,5 %p
−1,4 %p
−4 %p
+0,9 %p

Die Stadt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kirchberg.

 
Rathaus Kirchberg

Stadtrat Bearbeiten

Die letzte Gemeinderatswahl fand am 26. Mai 2019 statt. Es wurden 16 Stadträte gewählt.

Sitzverteilung im
Kirchberger Gemeinderat 2019
   
Insgesamt 16 Sitze

Bürgermeister Bearbeiten

Aktuelle Bürgermeisterin ist Dorothee Obst.

letzte Bürgermeisterwahlen
Wahl Bürgermeister Vorschlag Wahlergebnis (in %)
2020 Dorothee Obst FW 93,1
2013 40,7
2008 Wolfgang Becher FWV 81,5
2001 72,6

Wappen Bearbeiten

Seit wann Kirchberg ein Stadtwappen führt ist nicht genau bekannt. Das erste überlieferte Stadtwappen zeigt drei Holztürme und könnte aus dem 14. Jahrhundert stammen. Bis ins 19. Jahrhundert wechseln die Turmformen, aber immer versinnbildlichen sie die drei nach 1830 zerstörten Stadttortürme. Beim Wiederaufbau des Rathauses 1852 wurde ein Stadtwappen an der Fassade als Halbrelief angebracht. Es entspricht der Form von 1394 und ziert bis heute Kirchbergs Fahnen, Briefbögen, Stempel und Siegel. Die drei Berge scheinen den Borberg (435 m ü. HN), Geiersberg (426 m ü. NN) und Schießhausberg (440 m ü. NN) zu symbolisieren. Es sind die Berge, die das im Rödelbachtal gelegene Stadtzentrum in einem Dreieck einschließen.[8]

Städtepartnerschaften Bearbeiten

Kirchberg unterhält seit 1990 Städtepartnerschaften mit Sendenhorst in Nordrhein-Westfalen und Groß-Umstadt in Hessen sowie seit 1991 mit Houdain in der französischen Region Nord-Pas-de-Calais.[9]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Lutherdenkmal auf dem Lutherplatz

Museen Bearbeiten

  • Schaubergwerk "Am Graben" nahe der Kirche.
  • Museum "Alt-Kirchberg" am Altmarkt (Torstraße 9).
  • Meisterhaus mit den Ausstellungen zur Heimatgeschichte und Modellbahnausstellung.

Vereine Bearbeiten

  • Dorf- und Heimatverein Cunersdorf e. V.
  • Erzgebirgischer Heimatverein Kirchberg e. V.[10]
  • Erzgebirgszweigverein Kirchberg e. V.
  • Frauenchor Kirchberg e. V.[11]
  • Kirchberger Natur- und Heimatfreunde des NABU Deutschlands Ortsgruppe Kirchberg e. V. (Kirchberger Bergbrüder)[12]
  • Männergesangverein „ARION 1898“ Saupersdorf e. V.
  • Männergesangverein „Rödeltal“ Kirchberg e. V.

Bauwerke Bearbeiten

 
Lutherdenkmal mit Brunnen im Lutherpark (1908)

Naturdenkmäler Bearbeiten

Auf dem Borberg befindet sich eine neunstämmige Buche.

Sport Bearbeiten

  • SV 1861 Kirchberg e. V.
  • ESV Lokomotive Kirchberg e. V.
  • SV Rödeltal 1950 e. V.
  • 1. Tennisclub Kirchberg e. V.
  • 1. RC-Modellsportclub Kirchberg e. V.
  • Motorradclub „Kirchberger Linksfahrer“ e. V.
  • Tauchclub TC „NEPTUN“ Kirchberg e. V. am Steinbruch Pinkfoss
  • LV Olympia Kirchberg
  • Kegelverein 1845 Kirchberg

Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten

  • Altstadtfest (immer am 1. Samstag im Oktober)
  • Borbergfest (immer am 1. Juni-Wochenende)
  • Oldtimertreffen (immer am 1. Juni-Wochenende)
  • Frühlings- und Weihnachtskonzerte im Christoph-Graupner-Gymnasium
  • Weihnachtsmarkt (immer am 1. Adventswochenende)
  • Linksfahrer Treffen (immer am 1. August-Wochenende)
  • Maibaumstellen mit Wahl der Kirchberger Maikönigin (letzter Sonntag im April, ab 14:30 Uhr auf dem Brühlplatz)

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

 
ehem. Schmalspurbahnbrücke über den Rödelbach in Kirchberg

Durch Kirchberg verlief von 1881 bis 1973 die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld. Im heutigen Stadtgebiet hatte sie je einen Bahnhof und einen Haltepunkt in Cunersdorf und Kirchberg sowie zwei Bahnhöfe in Saupersdorf. Zeugen sind bis heute der Bahnhof Kirchberg (Sachs), eine Eisenbrücke über den Rödelbach (Sonnenbrücke) beim ehemaligen Haltepunkt Kirchberg und einen Eisenbahnpfad am Rödelbach auf der alten Trasse im Stadtgebiet Kirchbergs.

Ansässige Unternehmen Bearbeiten

  • Behr Kirchberg GmbH, größter Arbeitgeber
  • Roter Hahn 112
  • Gemeinnützige Heimbetriebsgesellschaft mbH Kirchberg

Bildung Bearbeiten

 
Grundschule „Ernst Schneller
 
Christoph-Graupner-Gymnasium
  • Grundschule „Ernst Schneller“
  • Europaschule Christoph-Graupner-Gymnasium
  • Oberschule „Dr. Theodor Neubauer“
  • Sperlingsbergschule (Schule zur Lernförderung)

Gesundheitswesen Bearbeiten

  • Das Krankenhaus fusionierte 2012 mit dem Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau. Derzeit erfolgt der Umbau in ein Fachklinikum für Neurorehabilitation durch das HBK. Eine Regelversorgung findet am Standort nicht mehr statt, die Notaufnahme wurde geschlossen.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehemalige Ehrenbürger (unvollständig) Bearbeiten

  • Johann Baumgärtel († 18. März 1897; Verleihung nach 1843), Nadler, Warenhausgründer, Mitbegründer der Kirchberger Feuerwehr, Branddirektor, Ritter des Königlich Sächsischen Albrechtsordens II. Klasse[13][14]
  • Richard Dörfel (* 1838; † 25. Oktober 1915; Verleihung am 8. Februar 1912), Heizrohrfabrikant, Kommerzienrat[15][16]

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

  • Christoph Graupner (1683–1760), Musiker und Komponist. Nach ihm ist das in Kirchberg ansässige Gymnasium benannt.
  • Friedrich Werner (1818–1887), deutsch-österreichischer Orgelbauer.
  • Robert Seidel (1850–1933), Politiker, nahm am Gründungskongress der SPD teil. Nach ihm ist eine Straße in Kirchberg benannt.
  • Moritz Wolf (1838–1902), Guts- und Fabrikbesitzer in Saupersdorf, Politiker.
  • Friedrich Maximilian Bergfeld (1864–1934), Volksschullehrer und Mundartdichter des Erzgebirges.
  • Albin Tröltzsch (1893–1973), Ingenieur, erzgebirgischer Heimat- und Mundartdichter sowie Hörspielautor.
  • Karl Steinmüller (1901–1977), im Ortsteil Saupersdorf geborener Archivar, Heimatforscher und Genealoge.
  • Fried Noxius (1917–2007), Offizier und Schriftsteller.
  • Wolfgang Hofmann (1928–2019), Kantor, Organist und Komponist.
  • Friedrich Schlott (1914–1997), Offizier und Industrieller.

Persönlichkeiten mit Bezug zum Ort Bearbeiten

  • Julius Kell (1813–1849), 1836–1841 Schulrektor, Abgeordneter im Sächsischen Landtag
  • Ferdinand Querner (1816–1880), Politiker, Abgeordneter im Sächsischen Landtag, Bürgermeister von Kirchberg
  • Albert Sixtus (1892–1960), Kinder- und Jugendbuchautor („Die Häschenschule“)
  • Marianne Brandt (1893–1983), Malerin, Bildhauerin und Designerin
  • Gertrud Drechsler (1896–1984), Mundartdichterin des westlichen Erzgebirges
  • Algimantas Dailidė (1921–2015), NS-Kriegsverbrecher, lebte seit 2003 im Ort
  • Marion Hallbauer (* 1957), Illustratorin, Grafikerin und Malerin
  • Sven Günther (* 1974), Fußballspieler, der seine Karriere bei der TSG Kirchberg begann
  • Marie-Elisabeth Hecker (* 1987), Cellistin, gewann 2005 den 1. Preis beim Rostropowitsch-Wettbewerb
  • Klaus Möckel (* 1934), Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer

Literatur Bearbeiten

  • Johannes Decker: Chronik der Stadt Kirchberg in Sachsen. Geiger, Horb am Neckar 2000, ISBN 3-89570-671-X.
  • Johannes Gündel: Stangengrün: genealogische Entwicklung einer Bauerngemeinde im Kreis Zwickau/Sachsen 1460–1800. (= Schriftenreihe der Stiftung Stoye der Arbeitsgemeinschaft für Mitteldeutsche Familienforschung. 17/18). Degener, Neustadt an der Aisch 1988, ISBN 3-7686-4117-1.
  • Karl Lorenz: Familienbuch für die Stadt und die Kirchgemeinde Kirchberg/Krs. Zwickau vom 16. – 20. Jahrhundert. (= Schriften der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig. 7). Deutsche Zentralstelle für Genealogie, Leipzig 1994. (25 Teilbände, einschließlich eines Registerbandes. Kopien der Familienverkartung. – Nicht im Buchhandel. Kopien im Pfarrarchiv Kirchberg und in der Deutschen Zentralstelle für Genealogie)
  • Moritz Alexander Zille: Julius Kell, eine Lebensskizze. Grimma/ Leipzig 1850.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kirchberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2023. (Hilfe dazu).
  2. Ernst Eichler, Hans Walther (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Band I, Berlin 2001, ISBN 3-05-003728-8, S. 486.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
  4. a b StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1996
  5. a b StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1997
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  7. Ergebnis der Stadtratswahl der Stadt Kirchberg vom 26. Mai 2019
  8. Stadt Kirchberg – Stadtwappen
  9. Partnerschaften. Stadt Kirchberg, 2023, abgerufen am 8. Mai 2023.
  10. http://www.ehv-kirchberg.de/
  11. Frauenchor Kirchberg
  12. http://www.kirchberger-bergbrueder.de/
  13. Johannes Decker: Die Fahne der Kirchberger Tuchmacher-Innung. (PDF) In: Kirchberger Nachrichten. 22. September 2004, abgerufen am 18. März 2017.
  14. Johannes Decker: Der Ritter p.p. (PDF) In: Kirchberger Nachrichten. 19. Juli 2006, abgerufen am 18. März 2017.
  15. Johannes Decker: Von hier in die Welt. (PDF) In: Kirchberger Nachrichten. 13. April 2005, abgerufen am 18. März 2017.
  16. Uta Pasler: Doerfel-Erben hoffen auf Käufer. In: Freie Presse. 18. März 2017, S. 11.