Immer Ärger mit Schweinchen George

Film von Erik Fleming (1999)

Immer Ärger mit Schweinchen George ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1999, produziert in den USA. Die Regie führte Erik Fleming.

Film
Titel Immer Ärger mit Schweinchen George
Originaltitel My Brother the Pig
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1999
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Erik Fleming
Drehbuch Matthew Flynn
Produktion Dan Reardon, Phil Botana, Scott Vandiver
Musik Michael Giacchino
Kamera Michael L. Stone
Schnitt Scott Conrad
Besetzung

Handlung Bearbeiten

Kathy hasst ihren Bruder George. Als seine Eltern verreisen, übernimmt Babysitterin Mathilda die Aufsicht über ihn und seine etwas ältere Schwester.

Als George Mathildas Zimmer durchstöbert, entdeckt er ein geheimnisvolles Zauberbuch. Er blättert sorglos darin und verwandelt sich plötzlich in ein Schwein. Jetzt kann nur noch Mathildas Großmutter Berta helfen. Sie soll den Zauber rückgängig machen. Sofort startet die Truppe die Fahrt nach Mexiko. Dort angekommen wird George von einem Fleischer gefangen. George überwältigt den Fleischer mit einem Blumentopf, den er ihm auf den Kopf wirft.

Da sie nun alles haben, starten sie die Heimreise und mischen die Zutaten zusammen, so wie es Großmutter Berta ihnen gesagt hat. Das einzige Problem, das noch besteht, ist, dass der Himmel klar sein muss. Aus Zufall taucht der Fleischer wieder auf. Beinahe hätte er es geschafft, George zu schnappen, wird aber in einen Adler verwandelt.

Anschließend wird George wieder zum Menschen und alle kommen zu Hause an. Sie vernichteten alle Anzeichen, damit deren Eltern nie erfahren, was passiert ist.

Kritiken Bearbeiten

Lexikon des internationalen Films: „Unterhaltsame, gut gespielte Fantasy-Komödie, angelegt als Dekonstruktion des amerikanischen Lebensstils, was vor allem für jüngere Zuschauer aber hinter den Schauwerten unterzugehen droht.“[1]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Immer Ärger mit Schweinchen George. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.