Großer Preis von Japan 2010

Formel-1-Rennen

Der Große Preis von Japan 2010 (offiziell XXXVI Japanese Grand Prix) fand am 10. Oktober auf dem Suzuka International Racing Course in Suzuka statt und war das 16. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010.

 Großer Preis von Japan 2010
Renndaten
16. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010
Streckenprofil
Name: XXXVI Japanese Grand Prix
Datum: 10. Oktober 2010
Ort: Suzuka
Kurs: Suzuka International Racing Course
Länge: 307,573 km in 53 Runden à 5,807 km

Wetter: leicht bewölkt
Zuschauer: ~ 86.000
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:30,785 min
Schnellste Runde
Fahrer: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:33,474 min (Runde 53)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Dritter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari

Berichte Bearbeiten

Hintergrund Bearbeiten

Nach dem Großen Preis von Singapur führte Mark Webber in der Fahrerwertung mit elf Punkten vor Fernando Alonso und mit 20 Punkten vor Lewis Hamilton. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 24 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 64 Punkten vor Ferrari.

Vor dem Rennwochenende gab es erneut einen Fahrerwechsel: Bei HRT-Cosworth kehrte Sakon Yamamoto ins Cockpit zurück und löste Christian Klien ab.

Mit Michael Schumacher (sechsmal), Alonso (zweimal), Rubens Barrichello, Hamilton und Sebastian Vettel (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training Bearbeiten

 
Jérôme D’Ambrosio im ersten freien Training am Freitag

Im ersten freien Training erzielte Vettel die schnellste Runde vor seinem Teamkollegen Webber und Robert Kubica. Bei Virgin-Cosworth übernahm Jérôme D’Ambrosio für dieses Training das Cockpit von Lucas di Grassi.[1]

Im zweiten freien Training kam es auf den ersten drei Positionen zu keinen Veränderungen.[2]

Im dritten freien Training setzten aufgrund starken Regens nur zwei Piloten eine Zeit. Jaime Alguersuari war vor Timo Glock der Schnellste.[3]

Qualifying Bearbeiten

Das Qualifying wurde am Samstag wegen starken Regens zunächst mehrfach verschoben und schließlich abgesagt. Die Rennleitung verschob das Qualifying auf den Vormittag des Rennsonntags.[4] Am Sonntagmorgen fand das Qualifying schließlich unter trockenen Bedingungen statt. Im ersten Segment (Q1) erzielte Vettel die schnellste Runde. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Sébastien Buemi schieden aus.

Im zweiten Abschnitt (Q2) behielt Vettel die Führungsposition. Die Force-India- und Sauber-Piloten sowie Vitantonio Liuzzi, Witali Petrow und Felipe Massa schieden aus.

Im letzten Abschnitt (Q3) sicherte sich Vettel die Pole-Position vor seinem Teamkollegen Webber und Hamilton, der wegen eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt wurde.

Rennen Bearbeiten

Bereits vor dem Start des Grand Prix war das Wochenende für di Grassi beendet. Der Virgin-Pilot kam in der Runde zur Startaufstellung in der 130R von der Strecke ab und schlug in die Reifenstapel ein. Zwar konnte er das Auto unverletzt verlassen, es war jedoch so stark beschädigt, dass er auf den Start verzichten musste. Ein technischer Defekt wurde anschließend ausgeschlossen.[5]

 
Sebastian Vettel führte das Feld vor Robert Kubica und Mark Webber nach der ersten Runde an

Beim Start behauptete Vettel die Führung. Sein Teamkollege Webber verlor vom zweiten Platz startend eine Position an Kubica. Im mittleren Teil des Feldes übersah Petrow den Williams-Cosworth von Nico Hülkenberg und kollidierte mit ihm. In der First-Kurve kam es zu einem weiteren Zwischenfall. Massa versuchte rechts an Nico Rosberg vorbeizugehen. Dabei kam er aufs Gras, sein Auto hob auf den Curbs ab und kollidierte mit Liuzzi.[6] Alle vier Piloten schieden aus und lösten mit den Bergungsarbeiten eine Safety-Car-Phase aus. In der dritten Runde, die hinter dem Safety Car gefahren wurde, schied auch Kubica aus. An seinem Rennwagen hatte sich das rechte Hinterrad gelöst und er musste sein Auto auf drei Rädern abstellen.

Beim Restart des Rennens kam es zu keinen Verschiebungen an der Spitze. Vettel behielt die Führung vor Webber, Alonso, Button und Hamilton. Auf dem sechsten Platz kam es zu einer Verschiebung, nachdem Schumacher Barrichello überholte. An der Spitze fuhren die Red Bull die schnellsten Zeiten und Vettel und Webber setzten sich etwas von den drei anderen Piloten ab. Größere Abstände zwischen den ersten fünf Piloten entstanden jedoch nicht.

Lokalmatador Kamui Kobayashi lag zunächst auf dem elften Platz hinter Alguersuari. Er überraschte den Toro-Rosso-Piloten mit einem späten Bremsmanöver in der Hairpin-Kurve und ging an ihm vorbei. Vier Runden später überholte Kobayashi an derselben Stelle Adrian Sutil.

 
Das Safety Car vor Sebastian Vettel und Mark Webber

Wenig später begannen die Piloten, die nicht in der Safety-Car-Phase gestoppt hatten, mit den Boxenstopps. Webber kam eine Runde nach Vettel und übernahm damit die Führung für eine Runde. Nach seinem Stopp lag Button auf der ersten Position, da er im Gegensatz zu den anderen Piloten im vorderen Feld mit harten Reifen gestartet war und daher später stoppte. Hamilton fiel zwischenzeitlich hinter Kobayashi, der wie Button später stoppen wollte, zurück, konnte ihn allerdings ohne Probleme überholen.

Button und Kobayashi absolvierten ihren Stopp in derselben Runde. Somit übernahm Vettel wieder die Führungsposition. Button fiel hinter die ersten vier Piloten (Vettel, Webber, Alonso und Hamilton) zurück. Da Hamilton Getriebeprobleme bekam und er den dritten Gang nicht mehr einlegen konnte, gelang es seinem Teamkollegen Button problemlos an ihm vorbeizufahren. Im Mittelfeld lag Kobayashi wieder hinter Alguersuari und griff den Spanier erneut in der Hairpin-Kurve an. Diesmal versuchte Alguersuari ihn nicht so einfach vorbeizulassen und beschädigte sich dabei seinen Frontflügel. Kobayashi machte eine weitere Position gut, als Sutil mit einem Motorschaden ausfiel.

In der Zwischenzeit hatte sich ein länger anhaltender Positionskampf um den sechsten Platz zwischen den Mercedes-Piloten entwickelt. Rosberg lag dank eines früheren Stopps vor Schumacher und hielt ihn lange Zeit hinter sich. In der 47. Runde wurde das Duell durch einen technischen Defekt entschieden. Rosbergs Hinterradaufhängung brach in der Dunlop-Kurve und er schlug in die Reifenstapel ein. Er wurde mit sechs Runden Rückstand gewertet. Währenddessen hatte Kobayashi auch noch Barrichello und seinen Teamkollegen Nick Heidfeld überholt. Auf Schumacher schloss er allerdings nicht mehr auf.

Schließlich gewann Vettel das Rennen vor Webber und Alonso. Für Vettel war es der achte Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Auf den Plätzen vier und fünf folgten die McLaren-Piloten Button und Hamilton. Schumacher wurde vor Kobayashi, Heidfeld, Barrichello und Buemi Sechster. Heidfeld, der erst sein zweites Saisonrennen absolviert hatte, erzielte seine ersten Punkte. Da einige Piloten ausgeschieden waren, erzielten fünf Piloten der neuen Teams, die das Ziel erreichten, ihre beste Platzierung in dieser Saison.

In der Weltmeisterschaft behauptete Webber die Führung vor Alonso. Vettel verbesserte sich punktgleich mit Alonso auf den dritten Platz. Dank des Doppelsieges baute Red Bull-Renault seine Führung in der Konstrukteursweltmeisterschaft vor McLaren-Mercedes und Ferrari weiter aus.

Meldeliste Bearbeiten

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich  Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button McLaren MP4-25 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
Deutschland  Mercedes GP Petronas F1 Team 03 Deutschland  Michael Schumacher Mercedes MGP W01 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
04 Deutschland  Nico Rosberg
Osterreich  Red Bull Racing 05 Deutschland  Sebastian Vettel Red Bull RB6 Renault 2.4 V8 B
06 Australien  Mark Webber
Italien  Scuderia Ferrari Marlboro 07 Brasilien  Felipe Massa Ferrari F10 Ferrari 2.4 V8 B
08 Spanien  Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich  AT&T Williams 09 Brasilien  Rubens Barrichello Williams FW32 Cosworth 2.4 V8 B
10 Deutschland  Nico Hülkenberg
Frankreich  Renault F1 Team 11 Polen  Robert Kubica Renault R30 Renault 2.4 V8 B
12 Russland  Witali Petrow
Indien  Force India F1 Team 14 Deutschland  Adrian Sutil Force India VJM03 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
15 Italien  Vitantonio Liuzzi
Italien  Scuderia Toro Rosso 16 Schweiz  Sébastien Buemi Toro Rosso STR5 Ferrari 2.4 V8 B
17 Spanien  Jaime Alguersuari
Malaysia  Lotus Racing 18 Italien  Jarno Trulli Lotus T127 Cosworth 2.4 V8 B
19 Finnland  Heikki Kovalainen
Spanien  HRT F1 Team 20 Japan  Sakon Yamamoto HRT F110 Cosworth 2.4 V8 B
21 Brasilien  Bruno Senna
Schweiz  BMW Sauber F1 Team 22 Deutschland  Nick Heidfeld Sauber C29 Ferrari 2.4 V8 B
23 Japan  Kamui Kobayashi
Vereinigtes Konigreich  Virgin Racing 24 Belgien  Jérôme D’Ambrosio[M 1] Virgin VR-01 Cosworth 2.4 V8 B
Deutschland  Timo Glock[M 1]
25 Brasilien  Lucas di Grassi
  1. a b D’Ambrosio fuhr den Virgin mit der Nummer 24 im ersten freien Training. Glock übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen Bearbeiten

Qualifying Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:32,035 1:31,184 1:30,785 01
02 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:32,476 1:31,241 1:30,853 02
03 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton[# 1] Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:32,809 1:31,523 1:31,169 08
04 Polen  Robert Kubica Frankreich  Renault 1:32,808 1:32,042 1:31,231 03
05 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari 1:32,555 1:31,819 1:31,352 04
06 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:32,636 1:31,763 1:31,378 05
07 Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 1:32,238 1:31,886 1:31,494 06
08 Brasilien  Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 1:32,361 1:31,874 1:31,535 07
09 Deutschland  Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 1:32,211 1:31,926 1:31,559 09
10 Deutschland  Michael Schumacher Deutschland  Mercedes 1:32,513 1:32,073 1:31,846 10
11 Deutschland  Nick Heidfeld Schweiz  Sauber-Ferrari 1:33,011 1:32,187 11
12 Brasilien  Felipe Massa Italien  Ferrari 1:32,721 1:32,321 12
13 Russland  Witali Petrow Frankreich  Renault 1:32,849 1:32,422 13
14 Japan  Kamui Kobayashi Schweiz  Sauber-Ferrari 1:32,783 1:32,427 14
15 Deutschland  Adrian Sutil Indien  Force India-Mercedes 1:33,186 1:32,659 15
16 Spanien  Jaime Alguersuari Italien  Toro Rosso-Ferrari 1:33,471 1:33,071 16
17 Italien  Vitantonio Liuzzi Indien  Force India-Mercedes 1:33,216 1:33,154 17
18 Schweiz  Sébastien Buemi Italien  Toro Rosso-Ferrari 1:33,568 18
19 Italien  Jarno Trulli Malaysia  Lotus-Cosworth 1:35,346 19
20 Finnland  Heikki Kovalainen Malaysia  Lotus-Cosworth 1:35,464 20
21 Brasilien  Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 1:36,265 21
22 Deutschland  Timo Glock Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 1:36,332 22
23 Brasilien  Bruno Senna Spanien  HRT-Cosworth 1:37,270 23
24 Japan  Sakon Yamamoto Spanien  HRT-Cosworth 1:37,365 24

Anmerkungen

  1. Hamilton erhielt aufgrund eines Getriebewechsels eine Startplatzstrafe von fünf Plätzen.

Rennen Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 53 1 1:30:27,323 01 1:33,653 (51.)
02 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 53 1 + 0,905 02 1:33,474 (53.)
03 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari 53 1 + 2,721 04 1:33,823 (53.)
04 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 53 1 + 13,522 05 1:33,529 (53.)
05 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 53 1 + 39,595 08 1:35,182 (35.)
06 Deutschland  Michael Schumacher Deutschland  Mercedes 53 1 + 59,933 10 1:34,853 (52.)
07 Japan  Kamui Kobayashi Schweiz  Sauber-Ferrari 53 1 + 1:04,038 14 1:34,486 (50.)
08 Deutschland  Nick Heidfeld Schweiz  Sauber-Ferrari 53 1 + 1:09,648 11 1:35,521 (52.)
09 Brasilien  Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 53 1 + 1:10,846 07 1:35,597 (53.)
10 Schweiz  Sébastien Buemi Italien  Toro Rosso-Ferrari 53 1 + 1:12,806 18 1:35,116 (52.)
11 Spanien  Jaime Alguersuari Italien  Toro Rosso-Ferrari 52 2 + 1 Runde 16 1:34,365 (49.)
12 Finnland  Heikki Kovalainen Malaysia  Lotus-Cosworth 52 1 + 1 Runde 20 1:37,620 (51.)
13 Italien  Jarno Trulli Malaysia  Lotus-Cosworth 51 1 + 2 Runden 19 1:39,710 (28.)
14 Deutschland  Timo Glock Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 51 2 + 2 Runden 22 1:39,813 (51.)
15 Brasilien  Bruno Senna Spanien  HRT-Cosworth 51 1 + 2 Runden 23 1:40,329 (49.)
16 Japan  Sakon Yamamoto Spanien  HRT-Cosworth 50 1 + 3 Runden 24 1:39,806 (33.)
17 Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 47 1 DNF 06 1:36,108 (44.)
Deutschland  Adrian Sutil Indien  Force India-Mercedes 44 1 DNF 15 1:36,319 (43.)
Polen  Robert Kubica Frankreich  Renault 2 0 DNF 03 2:41,378 (02.)
Deutschland  Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 0 0 DNF 09
Brasilien  Felipe Massa Italien  Ferrari 0 0 DNF 12
Russland  Witali Petrow Frankreich  Renault 0 0 DNF 13
Italien  Vitantonio Liuzzi Indien  Force India-Mercedes 0 0 DNF 17
DNS Brasilien  Lucas di Grassi[A 1] Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 21

Anmerkungen

  1. di Grassi konnte nicht am Rennen teilnehmen, da er auf dem Weg zur Startaufstellung einen Unfall hatte.

WM-Stände nach dem Rennen Bearbeiten

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Australien  Mark Webber Red Bull-Renault 220
02 Spanien  Fernando Alonso Ferrari 206
03 Deutschland  Sebastian Vettel Red Bull-Renault 206
04 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 192
05 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button McLaren-Mercedes 189
06 Brasilien  Felipe Massa Ferrari 128
07 Deutschland  Nico Rosberg Mercedes 122
08 Polen  Robert Kubica Renault 114
09 Deutschland  Michael Schumacher Mercedes 54
10 Deutschland  Adrian Sutil Force India-Mercedes 47
11 Brasilien  Rubens Barrichello Williams-Cosworth 41
12 Japan  Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 27
13 Russland  Witali Petrow Renault 19
14 Deutschland  Nico Hülkenberg Williams-Cosworth 17
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Italien  Vitantonio Liuzzi Force India-Mercedes 13
16 Schweiz  Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 8
17 Spanien  Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 6
18 Deutschland  Nick Heidfeld Sauber-Ferrari 4
19 Spanien  Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 3
20 Finnland  Heikki Kovalainen Lotus-Cosworth 0
21 Italien  Jarno Trulli Lotus-Cosworth 0
22 Indien  Karun Chandhok HRT-Cosworth 0
23 Brasilien  Lucas di Grassi Virgin-Cosworth 0
24 Deutschland  Timo Glock Virgin-Cosworth 0
25 Brasilien  Bruno Senna HRT-Cosworth 0
26 Japan  Sakon Yamamoto HRT-Cosworth 0
Osterreich  Christian Klien HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung Bearbeiten

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich  Red Bull-Renault 426
02 Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 381
03 Italien  Ferrari 334
04 Deutschland  Mercedes 176
05 Frankreich  Renault 133
06 Indien  Force India-Mercedes 60
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 58
08 Schweiz  Sauber-Ferrari 37
09 Italien  Toro Rosso-Ferrari 11
10 Malaysia  Lotus-Cosworth 0
11 Spanien  HRT-Cosworth 0
12 Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Großer Preis von Japan 2010 in Suzuka: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  2. Großer Preis von Japan 2010 in Suzuka: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  3. Großer Preis von Japan 2010 in Suzuka: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  4. Land unter in Suzuka: Qualifying erst am Sonntag. Abgerufen am 14. September 2023.
  5. Virgin: Di Grassi crasht schon vor dem Rennen. Abgerufen am 14. September 2023.
  6. „Ferrari am Limit: Mehr ging nicht“ (Motorsport-Total.com am 10. Oktober 2010)

Weblinks Bearbeiten

Commons: Großer Preis von Japan 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien