Gerhard Gundermann

deutscher Liedermacher (1955–1998)

Gerhard Rüdiger „Gundi“ Gundermann (* 21. Februar 1955 in Weimar; † 21. Juni 1998 in Spreetal) war ein deutscher Liedermacher und Rockmusiker.

Gerhard Gundermann (1994)

In der DDR galt der Baggerfahrer Gundermann ab den 1980er Jahren als Sprachrohr der Menschen im Lausitzer Braunkohlerevier. Nach der deutschen Wiedervereinigung widmete er sich verstärkt dem Umweltschutz und äußerte sich kritisch über die soziale Entwicklung im Osten Deutschlands.

Seine oft von einem melancholischen Unterton geprägten Lieder spiegeln teils eine sehr persönlich wirkende Auseinandersetzung mit niedergehenden Industrierevieren, Leben und Sterben, einfachen Alltagsgeschichten, Umwelt oder Arbeitslosigkeit wider. Durch die derart vermittelten Themen gelten Gundermanns Lieder als getragen von einer persönlichen Authentizität.

Leben Bearbeiten

Kindheit und frühe Jahre Bearbeiten

Gerhard Gundermann zog 1967 nach Hoyerswerda im Bezirk Cottbus. Als Zwölfjähriger fand Gundermann eine aus dem Krieg stammende Pistole seines Vaters, die er Spielkameraden zeigte. Sein Vater wurde wegen illegalen Waffenbesitzes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und brach daraufhin jeden Kontakt zu ihm ab.[1] 1973 legte Gundermann sein Abitur ab und studierte im Rahmen der Ausbildung zum Politoffizier der NVA zunächst in Löbau an der Offiziershochschule der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“, dort sang er im Armeesingeklub.[2] Da er sich weigerte, ein Loblied auf den General Heinz Hoffmann zu singen, wurde er 1975 exmatrikuliert und arbeitete fortan als Hilfsarbeiter im Tagebau Spreetal.

Mitgliedschaft in der SED, Tätigkeit als IM, politische Aktivitäten Bearbeiten

Ab 1976 ließ er sich an der Abendschule zum Facharbeiter ausbilden und wurde während dieser Zeit vom Ministerium für Staatssicherheit als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) angeworben. Er wählte den Decknamen „Grigori“.[3] 1977 wurde er Kandidat der SED (die Vorstufe zur Vollmitgliedschaft), im darauffolgenden Jahr schloss man ihn „wegen unerwünschter eigener Meinung“ aus der Partei aus.[4] Nach Protesten wurde der Ausschluss jedoch in eine „strenge Rüge“ umgewandelt. 1984 wurde er wegen „prinzipieller Eigenwilligkeit“ endgültig aus der SED ausgeschlossen.[4] Im gleichen Jahr beendete das Ministerium für Staatssicherheit die Zusammenarbeit mit ihm. Während seiner Zeit als IM erhielt er für seine Tätigkeit insgesamt 1500 Mark und 1981 die Artur-Becker-Medaille in Bronze, eine Auszeichnung der FDJ.[5]

Zu den Volkskammerwahlen am 18. März 1990 kandidierte er erfolglos für das Aktionsbündnis Vereinigte Linke.

Im Jahr 1995 kam Gundermanns Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit ans Licht. Der Musiker brachte seine Scham darüber zum Ausdruck, nicht schon eher über die eigene Rolle als Spitzel gesprochen zu haben. Er kommentierte seine Funktion als IM mit den Worten: „Ich sehe mich nicht als Opfer und auch nicht als Täter. Ich habe mich mit der DDR eingelassen – mit wem sonst? – und ich habe ausgeteilt und eingesteckt. Und ich habe gelernt. Deswegen bin ich auf der Welt.“ Sein Lied Sieglinde kann als musikalische Aufarbeitung dieser Vergangenheit gedeutet werden.

Musikalische Anfänge Bearbeiten

1978 fuhr Gundermann mit dem Singeklub Hoyerswerda zum Festival des politischen Liedes nach Ost-Berlin. Im selben Jahr benannte sich der Singeklub in Brigade Feuerstein um. Das musikalische Märchen Raskadonien wurde erstmals aufgeführt.

 
Gerhard Gundermann, 1989

1980/1981 schrieb Gundermann zusammen mit Alfons Förster das Kindermusical Malvina, mit dem er zusammen mit der Brigade Feuerstein erfolgreich tourte. Gundermanns spätere Ehefrau Conny war Mitglied der Gruppe und spielte die Titelrolle der Malvina.

Erste Erfolge als Solokünstler Bearbeiten

1986 hatte er erste Soloauftritte als Liedermacher und gewann 1987 den Hauptpreis und den Preis der Schallplatte bei den Chansontagen der DDR. 1988 erschien seine erste LP, die wie seine weiteren offiziellen Studioplatten nicht im Liedermacher-Stil, sondern mit verschiedenen Rockbands eingespielt wurden (z. B. Gundermann und Freunde, Die Wilderer, ab 1992 dann Gundermann & Seilschaft). In dieser Zeit trennten sich Gundermann und die Brigade Feuerstein, da sich seine hohen Ansprüche nicht mehr mit denen der Bandmitglieder vertrugen. 1989 löste sich die Band auf, doch nach der politischen Wende gab es sporadisch noch einige gemeinsame Auftritte.[6] 1989 wirkte Gundermann als Texter für das neue Album Februar der in der DDR erfolgreichen Gruppe Silly mit.[7] Auch kulturpolitisch mischte er sich ein: Auf dem Kongreß der Unterhaltungskunst der DDR hielt er am 1. März 1989 eine Rede, die dem neuen Denken von Michail Gorbatschow entsprach.[8]

Durchbruch und Popularität im Osten Bearbeiten

In den 1990er Jahren konnten der „singende Baggerfahrer aus der Lausitz“ und seine Seilschaft mit Titeln wie Engel über dem Revier (musikalische Verarbeitung der für sein Leben einschneidenden Entlassung aus dem Tagebau 1997) oder Hier bin ich geboren (Reflexion der eigenen Heimat und Herkunft) eine wachsende Fangemeinde um sich versammeln. Mit seinem breiten Themenspektrum in den Songs über niedergehende Industriereviere, Leben und Sterben, einfache Alltagsgeschichten, Umwelt oder Arbeitslosigkeit wurde Gundermann im Osten populär, während er im Westen Deutschlands bis zu seinem Lebensende nahezu unbekannt blieb. Die kritisch-poetische Analyse der deutschen Wiedervereinigung und ihrer Folgen für Ostdeutschland nahm auf seinen späteren Platten eine zentrale Stelle ein. Besonders wichtig war ihm die Auseinandersetzung mit Themen wie Ausbeutung, Mensch, Natur, Ökologie sowie Armut, Arbeit und Reichtum.

 
Gundermann (Mitte) & Seilschaft, 1993 im Kesselhaus in der Kulturbrauerei in Berlin

Neben seinen Band-Auftritten mit seiner Band Seilschaft, die auch alle Alben ab 1993 einspielte, tourte Gundermann häufig als Liedermacher mit seinen Soloprogrammen und wirkte an verschiedenen Projekten mit, beispielsweise am Programm Doppelkopp mit dem Liedermacher Manfred Maurenbrecher. 1994 spielten Gundermann & Seilschaft im Vorprogramm von Bob Dylan und Joan Baez.[9]

1997 unterstützte er die Gründung des Liedermacherfestivals Hoyschrecke in der Kulturfabrik Hoyerswerda, in deren Räumen er kurz vor seinem Tod noch mehrere Konzerte spielte.[10][11] Von seinem letzten Konzert, das er eine Woche vor seinem Tod in Krams spielte, wurde 1998 eine CD veröffentlicht.

Familie und Privatleben Bearbeiten

Gundermann heiratete 1983. Seine Frau Cornelia („Conny“), die er seit der Schulzeit kannte, brachte zwei Kinder mit in die Ehe, 1992 kam die gemeinsame Tochter Linda zur Welt.[12] Anlässlich ihrer Geburt komponierte er das gleichnamige Lied. Gundermann rauchte nicht und trank auch keinen Alkohol. Er ernährte sich vegetarisch.

Auch als ihm allein seine Musik längst ein existenzsicherndes Einkommen garantierte, arbeitete er zusätzlich weiter als Baggerfahrer im Braunkohlebergbau. Nach der Schließung des Tagebaus 1997 begann er eine Umschulung zum Tischler. Seine Maxime, nicht von der Kunst, sondern von „echter“ Arbeit zu leben, um eine kommerzielle Vermarktung seiner Lieder zu verhindern, führte zu einem übermäßig anstrengenden Lebenswandel mit extrem wenig Schlaf. Oftmals fuhr er von seinen dreistündigen Konzerten direkt zur Schicht oder umgekehrt, ohne sich eine Pause zu gönnen.

Tod Bearbeiten

 
Gundermanns Grab auf dem Waldfriedhof in Hoyerswerda

Gerhard Gundermann starb im Juni 1998 mit 43 Jahren in seinem Wohnort Spreetal an einem Schlaganfall. Er hinterließ seine Frau und vier Kinder. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in Hoyerswerda (Abteilung RG II).

Nachwirkung Bearbeiten

Am 12. September 1998 fand an der Freilichtbühne in Berlin-Weißensee ein großes Gedenkkonzert für Gundermann statt, an dem die Seilschaft sowie zahlreiche Künstler und Weggefährten teilnahmen, unter anderem der Liedermacher Gerhard Schöne, die Chansonsängerin Barbara Thalheim, der Schauspieler Thomas Rühmann und die Brigade Feuerstein.

Seit 1999 hat sich der aus Fans und Freunden bestehende Verein Gundermanns Seilschaft e. V. der Pflege seines Nachlasses verschrieben. Dabei sollen vor allem seine Lieder und die dahinterstehenden Gedanken lebendig gehalten werden.

Im Jahr 2000 gründeten einige Mitglieder des Landestheaters Tübingen um den Musiker, Schauspieler und Regisseur Heiner Kondschak die Randgruppencombo.[13] Die Band spielt Gundermann-Songs und hat mittlerweile drei Alben veröffentlicht. Seit ihrer Gründung gab sie mehr als hundert Konzerte im gesamten Bundesgebiet und trug maßgeblich dazu bei, Gundermann und seine Lieder auch in den alten Bundesländern bekannt zu machen.

Der niederländische Liedermacher Johan Meijer übersetzte im Jahr 2008 Lieder von Gundermann ins Niederländische und spielte sie auf der CD Hondsdraf ein. Hondsdraf ist die niederländische Bezeichnung der Blume Gundermann.

Anlässlich des zehnten Todestages von Gundermann fand am 21. Juni 2008 in der Berliner Columbiahalle ein Gedenkkonzert statt. Auf diesem Konzert traten unter anderem die Seilschaft, die Randgruppencombo, Polkaholix, Christian Haase sowie Silly auf. Das Konzert wurde aufgezeichnet, große Teile der Aufzeichnung wurden 2009 auf der DVD Alle oder Keiner – Tribut an Gerhard Gundermann veröffentlicht.

 
Dreharbeiten zu Andreas Dresens Gundermann-Spielfilm im Tagebau Nochten

Seit 2010 ist Gundermanns Band Die Seilschaft wieder aktiv und gibt deutschlandweit zahlreiche Konzerte. Als Sänger und Gitarrist ist nun der Liedermacher/Musiker Christian Haase eingestiegen und komplettiert damit die Band.

Zu Gundermanns 60. Geburtstag organisierten Axel Prahl und Andreas Dresen 2015 ein Konzert im Berliner Kesselhaus in der Kulturbrauerei. Neben ihrer Band traten Judith Holofernes, Gisbert zu Knyphausen, Tobias Morgenstern und Hans-Eckardt Wenzel auf. Da das Tribut-Konzert sehr früh ausverkauft war, wurde es am 22. Februar wiederholt.

Im Oktober 2017 begannen nach dem Drehbuch Laila Stielers[14] unter der Regie von Andreas Dresen die Dreharbeiten für eine Filmbiografie. Alexander Scheer übernahm die Titelrolle in Gundermann, Axel Prahl hatte eine Nebenrolle. Am 23. August 2018 lief der Film in den deutschen Kinos an.[15]

Gundermanns Tochter Linda gründete 2018 gemeinsam mit Mitgliedern der Bands Schnaps im Silbersee, Hasenscheisse sowie Lari & die Pausenmusik das Projekt Linda und die lauten Bräute, das Gerhard Gundermanns Songs in die nächste Generation weiterträgt.[16]

Daniela Kriens Roman Der Brand (2021) endet mit einem Zitat aus Gundermanns Lied Gras, welches als Lieblingslied der Protagonistin Rahel Wunderlich bezeichnet wird.[17]

Die Kulturfabrik Hoyerswerda baut ein Archiv von Tonträgern, Videos und Erinnerungsstücken an Gerhard Gundermann auf.[11]

Auszeichnungen Bearbeiten

Musikalische Veröffentlichungen Bearbeiten

Diskografie Bearbeiten

  • 1988 LP Männer, Frauen und Maschinen
  • 1992 CD Einsame Spitze;
  • 1993 CD Der 7te Samurai (Gundermann & Seilschaft)
  • 1995 CD Frühstück für immer (Gundermann & Seilschaft)
  • 1997 CD Engel über dem Revier (Gundermann & Seilschaft)
  • 1998 CD Krams – Das letzte Konzert (Liveaufnahme des letzten Konzerts eine Woche vor seinem Tod)
  • 1999 CD Unplugged (Silly + Gundermann & Seilschaft) (22. November 1994, Lindenpark Potsdam)
  • 2000 CD Live-Stücke I (überwiegend Gundermann & Seilschaft)
  • 2004 CD Werkstücke II. Die Wilderer
  • 2005 CD Torero … Werkstücke III (Solo/Live)
  • 2006 CD Oma Else. Eine Hörgeschichte in Liedern, gelesen von Petra Kelling und Gerhard Gundermann
  • 2008 CD Auswahl I – Alle oder Keiner (CD und DVD)

Mitarbeit an Alben anderer Künstler Bearbeiten

Video/DVD Bearbeiten

  • 1998 Gundermann & Seilschaft: Live im Tränenpalast (Berlin), VHS (DVD 2009)
  • 1999 Silly + Gundermann & Seilschaft Unplugged

Filmmusik Bearbeiten

  • Jonny kommt, DEFA für das Fernsehen der DDR, Jugendfilm, DDR 1988, 105 Min. (mit Alfons Förster und der Brigade Feuerstein), Erstaufführungen: 25. Dezember 1988 Fernsehen der DDR 1; 1. November 1990 ZDF; 1995 Video

Liederbücher Bearbeiten

  • Das Liederbuch. Herausgegeben von Mario Ferraro. Buschfunk, Berlin 1996, ISBN 3-931925-34-X (42 Gundermann-Lieder mit Noten und Texten).
  • Das Liederbuch Teil 2. Herausgegeben von Mario Ferraro. Buschfunk, Berlin 1999, ISBN 3-931925-35-8 (weitere 49 Gundermann-Lieder mit Noten und Texten).

Tribute-Alben Bearbeiten

  • 2001 Die Randgruppencombo: Immer wieder wächst das Gras – Die Randgruppencombo spielt Gundermann (12.–14. April 2001, Landestheater Tübingen) (2CD)
  • 2004 Die Randgruppencombo: Live in Ost-Berlin (CD)
  • 2008 Johan Meijer: Hondsdraf (Gundermann-Lieder auf niederländisch) (CD)
  • 2009 Alle oder Keiner – Tribut an Gerhard Gundermann (21. Juni 2008, Columbiahalle Berlin) (2CD, auch als DVD)
  • 2011 Huderich: Zaungucker – Huderich spielt Gundermann (CD)
  • 2013 Die Randgruppencombo: Im Postbahnhof Live 2012 (2CD)
  • 2015 Dresen, Prahl und Band: Leinen los (CD, auch mit DVD)
  • 2015 Schauspielbrigade Leipzig: Die Schauspielbrigade Leipzig singt Gundermann (2CD)
  • 2015 Gundis Lieder – Gundis Themen (2CD)
  • 2017 Christian Haase & Mario Ferraro: Lieder (CD)
  • 2018 Alexander Scheer und Band: GUNDERMANN – Die Musik zum Film (CD, 2LP)
  • 2018 Heiner Kondschak: Wo nachts im Wald die Steine schrein – Kondschak singt Gundermann (CD)
  • 2019 Steinlandpiraten: Lieder von Gerhard Gundermann (CD)
  • 2019 Huderich: Unterm Kirschenbaum – Huderich spielt Gundermann (CD)
  • 2020 Die Seilschaft: Live in Berlin! (2CD, auch als DVD)
  • 2021 Mecklenburgisches Staatstheater Schauspiel: Hier bin ich geboren – Gundermann Tribute
  • 2023 Alexander Scheer, Andreas Dresen & Band: Immer wieder nie genug – Live aus dem Festsaal Kreuzberg 2022

Filme Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Hans-Dieter Schütt: Tankstelle für Verlierer. Gespräche mit Gerhard Gundermann. Eine Erinnerung. Karl Dietz Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-320-02091-9.
  • Gerhard Gundermann. Rockpoet und Baggerfahrer. Gespräche mit Hans-Dieter Schütt. 2 Bände. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 1996 und 1999. ISBN 3-89602-055-2.
  • Andreas Leusink (Hrsg.): Gundermann. Von jedem Tag will ich was haben, was ich nicht vergesse … Briefe, Dokumente, Interviews, Erinnerungen. Ch. Links Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-96289-011-7.
  • Poesiealbum 338: Gerhard Gundermann. Märkischer Verlag Wilmenhorst 2018. GTIN 978 3 943 708 38 7.
  • Lutz Kirchenwitz: Gundermann, Gerhard. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • David Shirreff: Gundermann. East Germany's Coal Miner Rock Poet. 1. Auflage. Crunch Books, London 2023 (englisch).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Gerhard Gundermann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Andreas Leusink: Gundermann. Ch. Links Verlag, abgerufen am 24. August 2018.
  2. Jeanette Otto: Verlorenes Land, vergessene Helden. In: Die Zeit 05/1998. 23. Januar 1998, abgerufen am 24. August 2018.
  3. Ed Stuhler: "Hier bin ich geborn - hier hat mich mein Gott verlorn". Vom Singen, Baggern und Petzen des Gerhard Gundermann. In: deutschlandfunk.de. 24. Juni 2008, abgerufen am 10. Januar 2022 (Grigori ist eine Anspielung an Grigori Kossonossow, aus Die Kuh im Propeller von Michail Sostschenko).
  4. a b Margret Köhler: Kritik: Gundermann. In: Abendzeitung. 24. August 2018, abgerufen am 10. November 2020.
  5. Ed Stuhler: Hier bin ich geborn – hier hat mich mein Gott verlorn. Deutschlandfunk, 24. Juni 2008, abgerufen am 10. November 2020.
  6. Reinhard Ständer: „Einmal bleiben morgens meine Schuhe leer …“ – Ein Leben zwischen Bagger und Bühne; aus: Folker! Magazin für Folk, Lied und Weltmusik. (PDF) In: gundi.de. Januar 2005, abgerufen am 19. Februar 2023 (PDF).
  7. Silly – Rezensionen bei Buschfunk. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Dezember 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.buschfunk.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. Gerhard Gundermann: »Verantwortung für das eigene Produkt«. Beitrag zum Kongreß der Unterhaltungskunst, März 1989. In: Rosa-Luxemburg-Stiftung (Hrsg.): UTOPIE kreativ. Nr. 152, Juni 2003, S. 557–563 (Online [PDF; 68 kB; abgerufen am 10. November 2020]).
  9. Support Bob Dylan und Joan Baez – BuschFunk Musikverlag. Abgerufen am 10. Januar 2022 (deutsch).
  10. „Hoyschrecke“ feiert 20. Geburtstag. In: Welt Online. 25. November 2016, abgerufen am 10. November 2020.
  11. a b Gundermann – Sammlung & Schaltzentrale. Kulturfabrik Hoyerswerda, abgerufen am 10. November 2020.
  12. Conny Gundermann: "Andreas Dresen verletzt Gundi nicht, der liebt den auch". In: MDR Kultur. 28. Juni 2019, abgerufen am 10. November 2020.
  13. Auftritt der Randgruppencombo mit Gundermann-Liedern am 29. Dezember 2009 im Landestheater Tübingen; Konzertausschnitt mit zwei Titeln (flash-Video, ca. 712 Minuten) auf YouTube (Kondschak als Leadsänger an der Gitarre)
  14. Maxi Leinkauf: „Ich frage mich: Was ist normal am Leben?“ In: der Freitag. 21. August 2018, abgerufen am 10. November 2020.
  15. Anja Hummel: Gundermann-Film feiert Premiere in Hoy. In: Lausitzer Rundschau online. 16. Juli 2018, abgerufen am 16. Juli 2018.
  16. Linda und die lauten Bräute – Nachtmusik ausm Tagebau. Abgerufen am 11. Januar 2020.
  17. Daniela Krien: Der Brand. Zürich 2021. S. 270.
  18. Bernard Mangiante: Inventur wegen Geschäftsaufgabe. In: Dokumentarfilmgeschichte. Abgerufen am 3. August 2019.
  19. Bernard Mangiante: Trotz Umbau geöffnet. In: Dokumentarfilmgeschichte. Abgerufen am 3. August 2019.
  20. Gundermann Revier bei kino-zeit.de