SignWriting

Schriftsystem
(Weitergeleitet von GebärdenSchrift)

SignWriting (auch als Sutton SignWriting bekannt), eingedeutscht GebärdenSchrift (mit Binnenmajuskel zur Unterscheidung vom Oberbegriff) ist eine Gebärdenschrift. Sie wurde im Auftrag der Universität Kopenhagen entwickelt. Standardisiert wurde das Ganze mit Hilfe des 'International Sign Writing Alphabet' (ISWA). Neben dieser Schrift hat nur noch DanceWriting zur Notation von Tänzen und Choreographien weitere Verbreitung gefunden. Aus SignWriting sind die weiterentwickelten Schriftsysteme si5s und ASLwrite hervorgegangen.

SignWriting
Schrifttyp Piktogramme
Sprachen Gebärdensprache
Erfinder Valerie Sutton
Verwendungszeit ab 1974
Abstammung synthetische Schrift
SignWriting
Verwandte DanceWriting
Unicodeblock U+1D800–U+1DAAF
ISO 15924 Sgnw
Beispiel: „American Sign Language“ in SignWriting
Beispiele äquivalenter Darstellung von isolierten Hand-Formen

Verbreitung Bearbeiten

In Deutschland wird bereits an einigen Orten, zum Beispiel im Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte in Osnabrück, SignWriting im Unterricht gehörloser Kinder eingesetzt. Gleiches geschieht auch in einer Schule für gehörlose Kinder in Ost-Nicaragua. Außerhalb der Schule wird die GebärdenSchrift nicht eingesetzt, da sie kompliziert zu erlernen erscheint.[1][2]

Geschichte Bearbeiten

1966, im Alter von 15 Jahren, entwickelte die Amerikanerin Valerie Sutton für persönliche Notizen ein System, um Ballett-Choreographien zu notieren. 1970 zog sie nach Dänemark, um im Königlich Dänischen Ballett zu üben. Dort nutzte sie ihre Tanz-Notizschrift, um Choreographien der Bournonville-Schule aufzuschreiben, die in Vergessenheit zu geraten drohten. Eine Veröffentlichung des Systems 1973 und ein DanceWriting-Kurs für Mitglieder des Balletts führten zum Bekanntwerden der Notation in einem Zeitungsbericht 1974, der von Wissenschaftlern der Universität Kopenhagen gelesen wurde. Die Anregung zur Weiterbearbeitung des MovementWriting für die Gebärdensprache kam von dem Anthropologen Rolf Kuschel und von Lars von der Lieth. Der Erstere hatte die Gebärdenzeichen eines einzigen tauben Bewohners einer Südseeinsel auf Film aufgezeichnet. Eine schriftliche Aufzeichnung war notwendig, um die Sprache dieses Mannes analysieren zu können. Sie baten Sutton, die auf Film aufgezeichneten Gebärden aufzuschreiben. Die Transkription mittels SignWriting dieses tauben „Erfinders“ einer Gebärdensprache kann wohl als die erste Aufzeichnung von Gebärden der Gehörlosen der modernen Zeit angesehen werden. Das Schriftsystem entwickelte sich immer weiter vom ursprünglichen Movement writing weg und wurde an die Erfordernisse einer gebärdenbeschreibenden Schrift angepasst. Auch die Gesten und die Mimik hörender Dänen wurden seitens der durch von der Lieth geleiteten Forschungsgruppe mittels der Symbole von SignWriting erfasst.

Von 1975 bis 1979 arbeitete Valerie Sutton in der Tanzabteilung des Konservatoriums Boston. Währenddessen entwickelte sie ihr SignWriting weiter, als sie mit der New-England-Sign-Language-Forschungsgruppe zusammenkam. 1977 lernten erstmals taube Erwachsene, Schauspieler des National Theatre of the Deaf, das SignWriting. 1979 arbeitete sie für das National Technical Institute for the Deaf, das Schriften zur American Sign Language herausbringt, die in SignWriting bebildert sind.

Ab dem Herbst 1981 wurde der SignWriter, eine vierteljährliche Zeitschrift mit Texten in SignWriting, herausgebracht. Dadurch, dass sie in einer regulären, periodischen Publikation genutzt wurde, wurde SignWriting vereinfacht, um den Erfordernissen für eine schnelle und leichte Schreibung gerecht zu werden. Das Projekt wurde 1984 aufgegeben, weil der Aufwand – alle Zeichen mussten per Hand geschrieben werden – bei Weitem den Nutzen überstieg.

1986 wurde das Computerprogramm SignWriter geschrieben und veröffentlicht.

Seit den 1980er Jahren gibt es die verschiedensten Anleitungen, Wörterbücher usw. zu SignWriting, auch eine Kursiv- und eine Stenografieschrift wurden entwickelt.

Seit 1985 wird aus Sicht des Gebärdenden statt aus Sicht des Beobachtenden geschrieben, und seit 1997 wird SignWriting offiziell in Spalten von oben nach unten geschrieben.[3]

1999 fand Stefan Wöhrmann den Kontakt zu Valerie Sutton. Er lernte dort die Grundlagen von SignWriting und stellte 2001 eine Mundbildschrift dafür vor. Im Rahmen seiner Lehrtätigkeit nutzte er SignWriting am Landesbildungszentrum in Osnabrück. 2005 stellte er eine Übersetzung des englischen Handbuchs in deutsch vor.[4]

Die in 2010 vorgestellte Version des ISWA gilt als die umfangreichste und somit als Gegensatz zum IPA. Zur internationalen Verständigung wird sie deshalb gerne eingesetzt.

Heute wird SignWriting in über 40 Ländern mehr oder weniger erfolgreich eingesetzt. Brasilien ist hierbei ein Positivbeispiel.[5]

Digitale Unterstützung und Nutzung der GebärdenSchrift in Deutschland Bearbeiten

2009 wurde das Projekt „Deutsch lernen mit Gebärden Schrift“[6] von der Workplace Solutions GmbH (WPS) und der Universität Hamburg mit Förderung durch das Integrationsamt Hamburg und den Europäischen Sozialfonds gestartet. Praktischer Ausgangspunkt dieses Projektes ist die hohe Quote gehörloser Menschen mit geringer Literalität – also sehr defizitärer Lese- und Schreibkompetenz. Experten schätzten diese Quote auf 50 %.[7] Diese hohe Quote Gehörloser mit geringer Schreib-/Lesekompetenz wurde als schwerwiegendes Defizit für die berufliche Integration eingeschätzt. Die Antragsteller entwickelten zu der Bekämpfung dieses Defizits ein Konzept für einen verbesserten, berufsbegleitenden Schriftsprachunterricht für erwachsene gehörlose Menschen. Dieser moderne Schriftsprachunterricht basiert auf der kontrastiven Gegenüberstellung von Deutscher Gebärdensprache und Deutscher Schriftsprache. Hierzu werden z. B. ganze Sätze in DGS, verschriftlicht mittels der Gebärdenschrift, und Deutsch gegenübergestellt. Damit können grammatikalische Strukturunterschiede sichtbar gemacht werden. Der flüchtige Charakter der Gebärdensprache wird mit der Verschriftlichung überwunden. Die Unterrichtserfahrungen mit dieser Methode sind erstaunlich positiv. Gehörlose verstehen wichtige grammatikalische Unterschiede der beiden Sprachen in 60 – 80 Unterrichtsstunden mit gutem Ergebnis. Dies zeigen jedenfalls die praktischen Erfahrungen mit knapp 250 gehörlosen Kursteilnehmer zwischen 2014 und 2019 in zwei Projekten.[8]

In diesem ersten Projekt „delegs I“ (2009–2011) wurde die erste Fassung des delegs-Editors programmiert.[9] Dieser ist eine Onlineplattform zur Erstellung von Texten in Gebärdenschrift, die kostenfrei und ohne Installation unter https://apps.delegs.de/delegseditor/ nutzbar ist.

Im zweiten Projekt „delegs II“ (2014 – 2017) wurde die Unterrichtsmethode des kontrastiven DGS-Deutsch-Unterrichts entwickelt und erprobt. Bei der Methode lernen Teilnehmende mithilfe der Gebärdenschrift neue Wörter und Sätze sowohl in DGS (Deutscher Gebärdensprache) und in Deutsch. Die beiden Sprachen werden kontrastiv gegenübergestellt, um Unterschiede, z. B. in der Syntax, aufzuzeigen (siehe Schaubild oben). Ziel ist es, den Wortschatz der Teilnehmenden auf- und auszubauen und ein Sprachbewusstsein für beide Sprachen zu entwickeln. Für den Unterricht wurden insgesamt 378 Lern- und Lehrmaterialien zu den Bereichen Bekleidung, Bauzeichner/Bauwesen, Einzelhandel, Gärtnerei/Landschaftsbau, Gesundheit/Pflege, Hauswirtschaft, Koch/Lebensmittel, Maler, Spedition/Logistik, Tischler/Schreiner, Versicherung, Verwaltung und Zahntechnik erstellt. Für die technische Unterstützung wurde der delegs-Editor weiterentwickelt. Das Projekt wurde von der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW), der Universität Hamburg und der WPS durchgeführt.[8]

GebärdenSchrift und digitale Fachgebärdenlexika

Während des dritten Projekts „delegs III“ (2018 – 2021) fand die Gebärdenschrift auch in der Lexikonarbeit Anwendung. In Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle und der WPS wurde das Sign2MINT-Lexikon mit über 5000 Fachgebärden aus den Bereichen Physik, Chemie, Mathematik, Biologie, Medizin, Geologie, Informatik und Astronomie erstellt.[10] Die Fachgebärden wurden mittels der Gebärdenschrift verschriftlicht, wodurch die Funktion einer leistungsstarken GebärdenSuche angeboten werden kann.[11] Wenn Nutzer eine MINT-Fachgebärde kennen oder in einem anderen Kontext gesehen haben, aber den deutschen Fachbegriff nicht kennen bzw. sich unsicher sind, wie er korrekt geschrieben wird, können sie die GebärdenSuche nutzen. Die GebärdenSuche umfasst folgende Suchkomponenten: Handform, Art der Zweihändigkeit (2-Hand), Lokation und Art des Kontaktes (mit anderen Körperteilen) sowie Bewegung. Die GebärdenSuche ist dabei an die Gegebenheiten der DGS angepasst. Sobald Nutzer einen Faktor eingrenzen, werden Gebärden, die diesem Faktor entsprechen, ausgewählt und in einer Ergebnisliste angezeigt.[12] Für die innovative Lexikonarbeit und die GebärdenSuche wurde dem Projektnehmer WPS am 6. April 2022 der Hamburger Innovationspreis verliehen. Dieser würdigt Unternehmen, die sich in herausragender Weise für die Beschäftigung und/oder Ausbildung von Menschen mit Behinderungen einsetzen.[13]

Aktuelle Erweiterung der Gebärdenschriftnutzung

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2021 bis 2025 erneut ein Projekt zur Förderung der beruflichen Eingliederung gehörloser Menschen durch digitale Hilfen. Es soll das Lexikon Sign4All mit beruflichen Fachgebärden erstellt werden. Das neue erweiterte Fachgebärdenlexikon wird in Zusammenarbeit mit betrieblichen Partnern und Partnern im Berufsbildungssystem erarbeitet. So besteht z. B. mit Airbus Hamburg eine Kooperation für einen Lexikonteil „Luftfahrtindustrie“. Im neuen Lexikon sind ähnlich wie bei Sign2MINT Gebärdenvideos und Verschriftlichungen aller Gebärden enthalten. Auf dieser technischen Basis wird auch die Funktion der GebärdenSuche weiterhin etabliert. Im Rahmen dieses Projekts „Digitale Unterstützung der beruflichen Eingliederung gehörloser Menschen“ (2021–2025)[14] wird auch die Gebärdenschrift modernisiert. Ziel ist es, die Gebärdenschrift moderner und ikonischer zu gestalten, damit sie besser lesbar und von der tauben Gemeinschaft mehr verwendet wird. Außerdem werden die Deutschkurse mit dem kontrastiven DGS-Deutsch Unterricht von der Fortbildungsakademie der Wissenschaften (FAW) weiterentwickelt[15]. Das Projekt wird von der Firma malt|harms GmbH, der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, der IT-Firma Open Mind Software GmbH, Workplace Solutions (WPS) GmbH und der FAW mit Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) durchgeführt. Das BMAS setzt dafür Mittel des Ausgleichsfonds (§ 161 SGB IX) ein, die von den Arbeitgebern nach § 160 SGB IX zu entrichten sind, die ihre Beschäftigungspflicht nach § 154 SGB IX nicht oder nicht voll erfüllen.

Aufbau Bearbeiten

SignWriting nutzt zur Darstellung der Gebärden eine große Menge räumlich abstrakt dargestellter, genau definierter Piktogramme (Symbole, Logos) für Handformen und Mimik, sowie für Arme, Beine oder Schultern, falls sie für die Gebärde relevant sind, und verschiedene zusätzliche Symbole wie unterschiedliche Pfeile, Sterne, Wellen und Ähnliches zur Beschreibung der Bewegung. Wegen des Piktogrammcharakters der Zeichen ist das Erkennen der Schrift vergleichsweise einfach. Mithilfe der GebärdenSchrift werden Gebärden anhand folgender Komponenten beschrieben: Handform, Bewegung, Lokation, Art des Kontaktes und Art der Zweihändigkeit. SignWriting hat drei Grundhandformen: die Flachhand, die offene Faust und die geschlossene Faust.[16][17] Für die GebärdenSuche auf Sign2MINT wurden die Handformphoneme der DGS berücksichtigt. Diese basieren auf der linguistischen Analyse von Papaspyrou et al. (2008)[18]. Wenn für die Ausführung der Gebärde zwei Hände benötigt werden, kann ein Symbol hinzugefügt werden, wie die Hände miteinander interagieren. So können beide Hände beispielsweise eine Bewegung in Kontakt ausführen. Zusätzlich kann beschrieben werden, wie der Kontakt der dominanten Hand mit der nicht-dominanten Hand oder einem anderen Körperteil aussieht. Diese Variable unterteilt sich in einen einfachen Berührungs-, einen Wisch-, einen Reibe- und einen Greifkontakt. Außerdem kann die Lokation am Körper mithilfe von Symbolen für den Kopf, Hals, Rumpf und Arm dargestellt werden. Die Bewegung der Hände kann in zwei Kategorien eingeteilt werden: einfache Bewegungsspuren (bspw. gerade, wellenartig, kreisförmig) und komplexe Bewegungsspuren (Unterarmrotation mit und ohne Spurbewegung, Handgelenksbewegung, Fingerbewegung). Im Pfeilschaft wird angezeigt, ob die Bewegung auf der Fensterebene (vertikal vor dem:der Gebärdenden), der Tischebene (horizontal vor dem:der Gebärdenden) oder der Ruderbootebene (im Gebärdenraum nach vorne oder hinten) durchgeführt wird. Dabei ist es wichtig, sich zuerst Gedanken über die Parameter der Gebärde im Gebärdenraum zu machen, um dann die Gebärden notieren zu können. Zusätzlich kann noch das deutsche Mundbild nach den Vorgaben von Stefan Wöhrmann (2005)[16] eingefügt werden.

Unterschied zu HamNoSys Bearbeiten

SignWriting und HamNoSys[19] sind sich in ihrem Grundkonzept zur Verschriftlichung mit Symbolen sehr ähnlich. Für beide Gebärdenschriften haben sich aber für die einzelnen Parameter unterschiedliche Symbole herausgebildet. Das HamNoSys wird zu dem eher diakritisch hintereinander von links nach rechts geschrieben. Es ist also nicht so kompakt holistisch wie SignWriting. Ursprünglich ist das HamNoSys für die internationale Linguistik gedacht gewesen. SignWriting war dagegen schon immer für die internationale Allgemeinheit gedacht.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Stefan Wöhrmann: Handbuch zur GebärdenSchrift. Lehrbuch. 2005 Verlag Birgit Jacobsen. ISBN 3-9809004-2-8

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Startseite. In: (Nachricht vom 13.07.2021). Abgerufen am 20. Juli 2021.
  2. GebärdenSchrift. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  3. SignWriting History. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  4. Inhaltsangabe - Verlag Birgit Jacobsen. Abgerufen am 10. Mai 2022.
  5. Who Uses SignWriting? Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  6. https://delegs.de/
  7. Hubert Wudtke: Schriftspracherwerb bei gehörlosen Kindern. Ein Rätsel für die Pädagogen. In: Grundschule Sprachen. Nr. 2, 2001, S. 34–35.
  8. a b Hans-Günther Ritz, Jörn Koch, Barbara Hänel-Faulhaber, Björn Hagen, Anja Englert: Abschlussbericht der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH, Schriftspracherwerb gehörloser Menschen zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsmarkt. (digitale-unterstuetzung-gehoerloser-menschen.de [PDF]).
  9. https://apps.delegs.de/delegseditor/
  10. https://sign2mint.de/
  11. https://sign2mint.de/page/gebaerdensuchinformation
  12. Ingo Barth, Britta Illmer, Robert Jasko, Jana Löffler, Uta Meißner: Entwicklung eines MINT-Fachgebärdenlexikons: Von der Idee bis zur Umsetzung des „Sign2MINT“-Projekts. In: Das Zeichen. Band 36, Nr. 119, 2022 (das-zeichen.online).
  13. Hamburger Innovationepreis. Gehörlosenverband Hamburg, 25. April 2022, abgerufen am 26. Januar 2023.
  14. https://digitale-unterstuetzung-gehoerloser-menschen.de/
  15. https://www.faw.de/digitale-berufliche-eingliederung-gehoerloser-menschen
  16. a b Stefan Wöhrmann: Handbuch zur GebärdenSchrift Lehrbuch. Hamburg 2005, ISBN 978-3-9809004-2-3.
  17. GebärdenSchrift-Tutorial. Abgerufen am 20. Juli 2021.
  18. Chrissostomos Papaspyrou, Alexander von Meyenn, Michaela Matthaei, Bettina Herrmann: Grammatik der Deutschen Gebärdensprache aus der Sicht gehörloser Fachleute. Signum, Hamburg 2008.
  19. Writing the Same Signs in Different Transkription Systems (Nr.15). Abgerufen am 23. Juni 2021 (englisch).