Gärtringen

Gemeinde in Deutschland

Gärtringen ist eine Gemeinde im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg. Die Gemeinde liegt am Rand des Schönbuchs zwischen Böblingen und Herrenberg.

Wappen Deutschlandkarte
Gärtringen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Gärtringen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 38′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 48° 38′ N, 8° 54′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Böblingen
Höhe: 476 m ü. NHN
Fläche: 20,21 km2
Einwohner: 12.731 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 630 Einwohner je km2
Postleitzahl: 71116
Vorwahl: 07034
Kfz-Kennzeichen: BB, LEO
Gemeindeschlüssel: 08 1 15 015
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rohrweg 2
71116 Gärtringen
Website: www.gaertringen.de
Bürgermeister: Thomas Riesch (CDU)
Lage der Gemeinde Gärtringen im Landkreis Böblingen
KarteLandkreis EsslingenLandkreis TübingenLandkreis ReutlingenLandkreis LudwigsburgStuttgartLandkreis CalwEnzkreisPforzheimMötzingenJettingenHolzgerlingenDeckenpfronnAidlingenEhningenGärtringenHildrizhausenNufringenBondorfGäufeldenHerrenbergWaldenbuchWeil im SchönbuchWeil im SchönbuchAltdorf (Landkreis Böblingen)HolzgerlingenBöblingenSchönaichSteinenbronnMagstadtSindelfingenGrafenau (Württemberg)Weil der StadtRenningenRutesheimRutesheimWeissachLeonberg
Karte

Geographie Bearbeiten

 
Luftbild von Südwest, 1983

Geographische Lage Bearbeiten

Die Gemeinde Gärtringen liegt zwischen Hecken- oder Schlehengäu und Schönbuch. In südlicher Richtung erstreckt sich eine kleine Ebene, die durch den in der Nachbargemarkung Nufringen entspringenden Krebsbach gebildet wird, der in die Würm mündet. Unmittelbar südlich von Rohrau beginnt das ausgedehnte Waldgebiet des Schönbuches. In nördlicher und westlicher Richtung steigt das Gelände gleichmäßig zum Schwarzwald hin an. Das Gebiet der Gemeinde Gärtringen ist relativ arm an eigenen Quellen, so dass es nur wenige ständig wasserführende Gräben und Bäche (Krebsbach, Keltergraben, Brühl-/Hungergraben) gibt und die Wasserversorgung teilweise durch Bodenseewasser gesichert wird.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Gärtringen besteht aus den beiden Ortsteilen Gärtringen und Rohrau. Die offizielle Bezeichnung des Ortsteils Rohrau lautet Gärtringen-Rohrau. Die beiden Ortsteile bilden Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Der Ortsteil Rohrau bildet zudem eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit direkt gewählten Ortschaftsrat und ehrenamtlich tätigen Ortsvorsteher[2] (seit dem 4. November 2014 Torsten Widmann). Zum Ortsteil Gärtringen gehören Gärtringen und die aus Aussiedlerhöfen bestehende Siedlung Waldhöfe sowie die abgegangenen Ortschaften (Wüstungen) Edelburg, Hartheim und Wislingen. Zum Ortsteil Rohrau gehört ausschließlich das Dorf Rohrau.[3]

Neubaugebiete Bearbeiten

Im mittlerweile zum Großteil besiedelten Wohngebiet Kayertäle entstehen auf 27 Hektar Fläche insgesamt 800 Wohneinheiten, 2000 Bürger sollen einmal hier ihr Zuhause haben. Bis Herbst 2017 wird ein weiteres 8 ha großes Wohngebiet im Nordwesten von Gärtringen (Lammtal) erschlossen.

Das Gewerbegebiet Am S-Bahnhof bietet ansiedlungswilligen Betrieben Gewerbeflächen mit direkter Anbindung an S-Bahn und Autobahn. In den letzten fünf Jahren konnten so in den Gärtringer Gewerbegebieten bereits 800 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Bewusst hat die Gemeinde neue Wohnbauflächen und das neue Gewerbegebiet unter dem Motto „Wohnen und Arbeiten in Gärtringen“ miteinander kombiniert. Im Mai 2009 wurde die Erschließung des Gewerbegebietes Riedbrunnen am östlichen Ortsrand beschlossen.[4] Dort wurde 2011 auf 4,6 ha Fläche eine ausgedehnte Niederlassung des Tiefkühllogistikunternehmens Nordfrost errichtet.

Schutzgebiete Bearbeiten

Gärtringen hat Anteil am Natur- und Landschaftsschutzgebiet Krebsbachaue. Weitere Landschaftsschutzgebiete auf dem Gemeindegebiet sind das Gebiet um das Heiligenwäldle und südlich des Buchenberges, das Gärtringer Tal mit Eckberg, Bärenstall, Heckental, Steinenberg, Höhnle, Unterer Grund mit Umgebung, Geländeteile westlich und nördlich der Ketterlenshalde (Füllesbrunnen, beim Kaiserbusch und Birkensee), der Schönbuchrand unter den Rohrauer Köpfen und das Landschaftsschutzgebiet Schönbuch. Zudem hat die Gemeinde östlich von Rohrau Anteil am FFH-Gebiet, am Vogelschutzgebiet und am Naturpark Schönbuch.[5]

Geschichte Bearbeiten

 
Gärtringen 1681, Forstlagerbuch von Andreas Kieser
 
Schloss Gärtringen

Älteste Siedlungsspuren auf der Gemarkung stammen aus der Hallstattzeit. Alte, möglicherweise römische, Siedlungsreste sind am Hardtheimer Brünnele zu finden. Der Ortsname „Gärtringen“ ist alemannischen Ursprungs, wobei die Siedlung wohl nach einem Gartheri benannt ist. Gärtringen wird erstmals 1140 urkundlich erwähnt. Ursprünglich der Grafschaft Calw, dann den Pfalzgrafen von Tübingen unterstehend, kam die Gemeinde 1382 an Württemberg.

Eigener Adel am Ort lässt sich vom 12. Jahrhundert bis 1559 nachweisen. Zuletzt belegt sind die 1559 mit Hans von Gärtringen ausgestorbenen Herren von Gärtringen genannt Harder.[6] Ab dem 17. Jahrhundert waren Vertreter der württembergischen Ehrbarkeit im Besitz der vormals adligen Güter, darunter ab 1610 der württembergische Rat und Kammersekretär Johann Sattler und ab 1640 bis heute die Familie Hiller, deren Wurzeln in Pöttmes bei Augsburg liegen und die 1703 zu Freiherren Hiller von Gärtringen erhoben wurden.[7]

Bei der Neugliederung des jungen Königreichs Württemberg am Anfang des 19. Jahrhunderts blieb das altwürttembergische Gärtringen dem seit Jahrhunderten zugehörigen Amt bzw. seit 1758 Oberamt Herrenberg weiterhin unterstellt.

1879 wurde der Bahnhof Gärtringen der Württembergischen Eisenbahn eröffnet. Er liegt einige hundert Meter vom damaligen Siedlungsgebiet entfernt.

Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Gärtringen 1938 zum Landkreis Böblingen. 1945 geriet Gärtringen in die Amerikanische Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

Seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Einwohnerzahl durch die Nähe zu den Industriestandorten Böblingen, Sindelfingen und Stuttgart und aufgrund der vorhandenen Eisenbahnanbindung vervielfacht. Dieser Zuwachs hält nicht zuletzt durch den Anschluss an die Autobahn A 81 ab Ende der 1970er Jahre und dem seit 1992 bestehenden S-Bahn-Anschluss im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart bis heute an.

2500 Meter nordwestlich von Gärtringen, an der westlichen Talkante des Gärtringer Tals, befindet sich der Burgstall Edelburg.

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Es handelt sich um Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg[8] (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohner
1. Dezember 1871 ¹ 1.773
1. Dezember 1880 ¹ 1.940
1. Dezember 1890 ¹ 1.952
1. Dezember 1900 ¹ 1.875
1. Dezember 1910 ¹ 1.932
16. Juni 1925 ¹ 2.039
16. Juni 1933 ¹ 2.071
17. Mai 1939 ¹ 2.194
13. September 1950 ¹ 3.238
6. Juni 1961 ¹ 4.129
Jahr Einwohner
27. Mai 1970 ¹ 6.355
31. Dezember 1980 9.491
27. Mai 1987 ¹ 10.147
31. Dezember 1990 10.731
31. Dezember 1995 11.038
31. Dezember 2000 11.341
31. Dezember 2005 11.949
31. Dezember 2010 12.116
31. Dezember 2015 11.882
31. Dezember 2020 12.684

Religionen Bearbeiten

Gärtringen ist traditionell überwiegend evangelisch geprägt (evangelische Pfarrämter Gärtringen-Ost und -West sowie Rohrau), wenngleich die katholische Gemeinde St. Michael mittlerweile 2.600 Mitglieder hat. Durch den Zuzug von Bürgern ausländischer Herkunft in den letzten Jahrzehnten sind auch andere Religionen vertreten, hierzu sind allerdings keine Zahlen bekannt.

Eingemeindungen Bearbeiten

Rohrau Der am 1. September 1971 eingemeindete Ort Rohrau[9] mit rund 1600 Einwohnern am Fuße des Schönbuchs ist historisch durch den bis ins 20. Jahrhundert betriebenen Abbau von Rhätsandstein und durch die Sandmühle bekannt. Im späten Mittelalter wurde Rohrau durch eine Burg im Schönbuch und eine Wasserburg am heutigen Kirchplatz geprägt. Die alte Rohrauer Kirche am Kirchplatz musste 1974 aufgrund von Bauschäden infolge von Geländesenkungen abgerissen werden und wurde durch die Christuskirche am Eisenbergle ersetzt.

In Rohrau gibt es wenig Gewerbe, der einzige Industriebetrieb ist ein Mineralwasser-Abfüller. Durch Rohrau fließt der Krebsbach (Würm).

Politik Bearbeiten

Gemeinderat Bearbeiten

Der Gemeinderat in Gärtringen hat 22 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis.[10] Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
40
30
20
10
0
34,14 %
26,20 %
22,49 %
9,48 %
7,28 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−0,60 %p
−2,54 %p
+6,59 %p
−5,26 %p
+1,40 %p
FW Freie Wähler in Gärtringen e. V. 34,14 7 34,74 8
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 26,20 6 28,74 6
GRÜNE Grüne Liste 22,49 5 15,90 4
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 9,88 2 14,74 3
FDP Freie Demokratische Partei 7,28 2 5,88 1
gesamt 100,0 22 100,0 22
Wahlbeteiligung 66,2 % 55,4 %

Bürgermeister Bearbeiten

  • 1899–1932 Heinrich Gärttner
  • 1932–1933 Eugen König
  • 1933–1938 Merz
  • 1938–1945 Gustav Reule
  • Juni–Sep. 1945 Heinrich Schäfer
  • Sep. 1945–1946 Franz Xaver Frey
  • 1946–1947 Gottlieb Eppler
  • 1947–1948 Walter Bauer (komm.)
  • 1948–1953 Walter Mayle
  • 1953–1983 Herbert Holder
  • 1983–1999 Hans Drexler
  • 1999–2015: Michael Weinstein
  • seit 1. April 2015: Thomas Riesch[11][12]

Wappen Bearbeiten

 
Wappen der Gemeinde Gärtringen
Blasonierung: „In gespaltenem Schild vorne [[[Heraldik|heraldisch]] links] in Rot ein nach links gekehrter goldener (gelber) Adlerfang, hinten in Gold (Gelb) ein roter Kelch.“[13]
Wappenbegründung: Der Kelch – vielleicht ein Hinweis auf das Stift Herrenberg, dem die Gärtringer Veitskirche inkorporiert war – ist als Flecken- beziehungsweise Marksteinzeichen seit 1681 überliefert. Der Adlerfang, dessen Bedeutung nicht bekannt ist, lässt sich seit 1920 als Wappenfigur der Gemeinde in deren Siegel nachweisen. Zunächst ist sie allein in den 1920 von der Archivdirektion Stuttgart festgelegten Herrenberger Farben Gold und Rot im Gemeindewappen abgebildet worden.

Auf Wunsch der Gemeinde wurde 1956 das jetzige, um das alte Fleckenzeichen vermehrte Wappen eingeführt und vom Innenministerium am 24. Juli 1957 bestätigt.

Wappen der ehemals eigenständigen Gemeinde

Partnergemeinde Bearbeiten

 
Gärtringer Kirche

Gärtringen unterhält seit 1976 partnerschaftliche Beziehungen zu Rohrau in Niederösterreich.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Wirtschaft Bearbeiten

Viele Gewerbebetriebe vom Handwerksbetrieb bis zum großen Logistikzentrum bieten eine Vielzahl von Arbeitsplätzen am Ort.

Verkehr Bearbeiten

 
Bahnhof Gärtringen

Gärtringen ist über die Bundesautobahn 81 (StuttgartSingen) zu erreichen. Eine Besonderheit ist, dass, von Süden kommend, die Abfahrt über die linke Spur erfolgt. Sie kam dadurch zustande, dass dem Kreuzungsbauwerk beim Bau in den 1970er Jahren die Funktion eines Autobahnkreuzes (A 81/A 831) zugedacht war, die vorgesehenen Rampen jedoch als Anschlussstelle benutzt wurden.

Der Bahnhof Gärtringen liegt an der Bahnstrecke Stuttgart–Horb und wird von der Linie S1 (Kirchheim (Teck)–Stuttgart–Herrenberg) der S-Bahn Stuttgart bedient, die in der Hauptverkehrszeit im 15-Minuten-Takt fährt.

Bildungseinrichtungen/Kinderbetreuung Bearbeiten

Mit der Theodor-Heuss-Realschule, der Ludwig-Uhland-Schule (Grund- und Gemeinschaftsschule) und den beiden Grundschulen Peter-Rosegger-Schule und Joseph-Haydn-Schule Rohrau gibt es vier Schulen im Ort. Zur Betreuung von Kindern stehen 9 ausschließlich kommunale Kindertageseinrichtungen (auch mit Krippen- und Ganztagsgruppen) bereit.

Freizeit Bearbeiten

Über 50 Vereine und Organisationen sowie die Kirchen bieten vielfältige Freizeitmöglichkeiten und betreiben Jugendarbeit. In Gärtringen bestehen fünf Turn- und Sporthallen, eine Tennishalle, ein Freibad, eine Bibliothek, sowie die Villa Schwalbenhof, ein Kulturzentrum mit Kleinkunstbühne. Naherholungsmöglichkeiten bestehen im direkt anschließenden Naturpark Schönbuch und im Schwarzwald.

Ärztliche Versorgung Bearbeiten

Die ärztliche Versorgung ist durch vier Allgemeinärzte, einen Schmerztherapeuten, eine Frauenärztin, zwei Fachärzte für Innere Medizin, einen Kinderarzt und fünf Zahnärzte gewährleistet.

Pflege Bearbeiten

Im Ortszentrum liegt das Seniorenheim Samariterstift. Dort bestehen 72 Pflegeplätze und 20 betreute altengerechte Wohnungen. Dort und über die Gemeinde werden eine vielfältige offene Seniorenarbeit angeboten mit Mittagstisch, Kaffeetafel und verschiedenen kulturellen Veranstaltungen.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger Bearbeiten

  • 1983: Herbert Holder (* 1922; † 8. August 2013), Bürgermeister von Gärtringen (1953–1983)
  • 2000: Erich Gutmann (* 2. Januar 1920; † 24. April 2005), Bürgermeister der damals selbstständigen Gemeinde Rohrau (1945–1971)

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Gärtringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Gärtringen vom 31. Oktober 1995 (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gaertringen.de
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 88–89.
  4. 4,5 Hektar warten auf Investor, Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung online, Artikel vom 22. Mai 2009, abgerufen am 6. Oktober 2009.
  5. Daten- und Kartendienst der LUBW
  6. Gärtringen. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Herrenberg (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 34). Eduard Hallberger, Stuttgart 1855, S. 183–193 (Volltext [Wikisource]).
  7. Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X, S. 239.
  8. Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg von 1871 bis 2012@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 447.
  10. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums (Memento des Originals vom 29. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.iteos.de
  11. Neuer Bürgermeister für Gärtringen: Riesch fährt Erdrutschsieg ein, Stuttgarter Zeitung online, Artikel vom 25. Januar 2015, abgerufen am 26. Januar 2015.
  12. Bürgermeisterwahl in Gärtringen: Thomas Riesch bekommt über 95 Prozent der Stimmen. In: stuttgarter-nachrichten.de. 29. Januar 2023, abgerufen am 31. Januar 2023.
  13. Wappenbeschreibung bei leo bw – landeskunde entdecken online; abgerufen am 4. Januar 2024
  14. Friedrich-Sieburg-Gedenkstätte, Literaturland Baden-Württemberg, abgerufen am 26. April 2008
  15. Erich Kiefer GmbH (Memento des Originals vom 29. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wabw.uni-hohenheim.de, Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 9. Juli 2010.