Erlebnispark Tripsdrill

ältester Freizeitpark Deutschlands in Cleebronn

Der Erlebnispark Tripsdrill ist ein Freizeitpark im Weiler Treffentrill bei Cleebronn in Baden-Württemberg. Angeschlossen ist ein Wildpark. Auf einer Fläche von 77 Hektar sind etwa 100 Attraktionen, zoologische Anlagen und Museen zu finden. Tripsdrill gilt, nach dem kleineren Wald- und Freizeitpark Sommerrodelbahn in Ibbenbüren, als der zweit-älteste Freizeitpark Deutschlands und beging 2019 sein 90-jähriges Jubiläum. Er hat durchgängig das Thema Schwaben anno 1880. Der Park beschäftigt je nach Saison bis zu 450 Mitarbeiter und empfängt jährlich 780.000 Besucher (Stand 2021).[2]

Erlebnispark Tripsdrill

Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen

Ort Cleebronn, Deutschland
Eröffnung 1929
Besucher 765.000 pro Jahr[1] (2018)
Fläche 77 Hektar
Personal rund 150
Website tripsdrill.de
Erlebnispark Tripsdrill (Deutschland)
Erlebnispark Tripsdrill (Deutschland)
Erlebnispark Tripsdrill
Lage des Parks
Koordinaten: 49° 2′ 7″ N, 9° 3′ 9″ O

Geschichte Bearbeiten

 
Tripsdrill im Jahr 2006. Blick vom Michaelsberg
 
Halbwildpferde im Wildparadies

Am 30. Juni 1929 eröffnete Eugen Fischer, der Besitzer einer Gaststätte im Weiler Treffentrill bei Cleebronn, eine Altweibermühle, die anfangs nur aus einem kleinen Mühlenturm und einer Rutsche bestand. Eugen Fischer verstarb im Zweiten Weltkrieg, sein Sohn Kurt Fischer führte die Geschäfte des beliebten Ausflugsziels weiter. Die erste Mühle brannte 1946 nach einem Blitzeinschlag nieder. 1950 wurde die heutige Altweibermühle eingeweiht, den Festvortrag hielt August Lämmle.

Der Tierpark neben der Altweibermühle wurde 1957 mit 300 Tieren eröffnet.

1960 kam die erste Fahrattraktion in Form von pedalbetriebenen Lokomotiven hinzu. Das Heimatmuseum Trillarium entstand 1962. Der Freizeitpark wuchs allmählich über den Weiler hinaus. Gegenüber der Altweibermühle wurde 1970 die Altmännermühle eröffnet.

Das Wildparadies Tripsdrill wurde 1972 eröffnet und 1976 durch einen Streichelzoo erweitert, der Bestand wuchs dadurch auf über 1000 Tiere. Ebenfalls wird 1976 das Weinbaumuseum Vinarium eröffnet und beherbergt seitdem eine der größten Sammlungen von Holz-Spindel-Pressen in Deutschland. Zwei Jahre später entsteht daneben ein Freilichtmuseum mit der Attraktion Weinkübelfahrt. Zwei weitere Jahre später folgen die Attraktionen Wiegen-Hochbahn und Kaffeetassen-Fahrt.

Seit 1986, als der Freizeitpark auf 45 Hektar erweitert wurde, sind die beiden Parks durch einen Zug auf Rädern (Stromberg-Express) verbunden. In den darauffolgenden Jahren vergrößert sich der Park durch den Bau der Attraktionen Rasender Tausendfüßler, Schmetterlingsflug, Moggelesbahn, Enten-Wasserfahrt, Wirbelpilz und die Schlappen-Tour.

1995 wurde das Gelände um weitere 15 Hektar erweitert und der Themenparkplaner Emanuel Mongon engagiert.

Kurt Fischer übergab 1996 die Geschäftsführung an seine Söhne Helmut, Roland und Dieter Fischer. Der Park wird seitdem als GmbH & Co. KG geführt. Im gleichen Jahr wurde die Attraktion Waschzuberrafting eröffnet.

1998 wurde die Achterbahn G’sengte Sau eröffnet, indem Dirk Auer, ein Extrem-Inliner, als erster Mensch überhaupt mit Rollschuhen über die Bahn fuhr. Im Jahr 2000 wurde der Burgkomplex Rauhe Klinge mit Wildwasserbahn eingeweiht. 2001 entstand ein 3.500 m² großes Bärengehege. Ebenfalls 2001 wurde der Wildpark um 17 Hektar erweitert.

2003 wurde der erste Donnerbalken, eine Art Freifallturm, errichtet.

Das ganze Jahr 2004 wurde als Jubiläumsjahr zum 75-jährigen Bestehen mit vielen Sonderveranstaltungen gefeiert. Zudem wurde ein zweiter Donnerbalken und die Spritztour eröffnet.

2005 eröffnete mit zwei Jahren Verspätung das Seifenkistenrennen, welches durch die Konstruktion bis dato einmalig war und von Tripsdrill patentiert wurde[3], und vervollständigte damit den neuen Bereich Mühlental. Die Dorfstraße mit drei Häusern und der Maibaum auf dem Dorfplatz sind die Neuerungen des Jahres 2006.

Am 28. April 2008 wird die Holzachterbahn Mammut eröffnet[4], welche Tripsdrill ca. 20 Mio. € gekostet hat. Die Achterbahn ist fast 30 m hoch und bis zu 90 km/h schnell[5]. Gebaut wurde sie von den Unternehmen Ing.-Holzbau Cordes (Holzbau), Gerstlauer Amusement Rides (Technik und Züge) und Ingenieurbüro Stengel (Berechnungen). Damit ist sie die erste Holzachterbahn komplett aus deutscher Produktion.[5] Die Attraktion befindet sich in dem seit 2010 bestehenden Themenbereich Sägewerk. Ebenfalls 2010 werden den Besuchern Übernachtungsmöglichkeiten in Schäferwagen vor dem Wildparadies geboten, welche 2011 erweitert wird.

In der Saison 2013 wurden zwei weitere Attraktionen eröffnet. Dabei handelt es sich um ein aus sieben Fachwerkhäusern bestehendes Gaudi-Viertel, in dem allerlei Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche beheimatet sind. Zudem wird eine Katapult-Achterbahn zur neuen Großattraktion des Parks.[6] Die Karacho-Bahn des deutschen Herstellers Gerstlauer mit LSM-Abschuss und vier Inversionen wurde im Juli 2013 eröffnet.[7]

Von 2014 bis 2016 wurde das Natur-Resort um weitere Übernachtungsmöglichkeiten erweitert.

Im Juli 2016 wurde der Themenbereich „Karle Kolbenfresser“ mit der Eröffnung einer neuen Familienattraktion, dem Heißen Ofen, fertiggestellt. Bei diesem Fahrgeschäft handelt es sich um einen Mini Apollo des italienischen Herstellers Technical Park.[8]

Im Jahr 2020 entstanden mit der Hängeachterbahn Hals-über-Kopf und der Familienachterbahn Volldampf zwei neue Achterbahnen.[9] Dabei handelt es sich um die größte Einzelinvestition in der Parkgeschichte.

Der Park hatte 2018 rund 150 Beschäftigte und empfing jährlich etwa 765.000 Besucher.[1]

Namensherkunft Bearbeiten

Die Namen Treffentrill und Tripsdrill sollen auf den römischen Hauptmann Trepho zurückgehen, der den Ort in Anlehnung an seine Frau Trephonis Truilla genannt haben soll.[10] Angeblich wurde in der Nähe ein entsprechend beschrifteter Stein gefunden.[11] Der Name wird außerdem vom Trips und Trefz genannten wilden Hafer hergeleitet, der dort einst durch Drillen verarbeitet worden sein könnte. Außerdem gibt es in alten Redensarten den Ortsnamen Trudentrüll für einen Ort, der nicht existiert. Ortsüblich ist noch heute die Bezeichnung „Trulla“ für den Park.[12]

Achterbahnen Bearbeiten

Bild Name Typ Hersteller Eröffnet
  Rasender Tausendfüßler Large Tivoli Coaster Zierer Rides 1987
  G’sengte Sau Bobsled Coaster Gerstlauer Amusement Rides 1998
  Mammut Holzachterbahn Ingenieur-Holzbau Cordes, Gerstlauer Amusement Rides 28. April 2008
  Karacho Infinity Coaster Gerstlauer Amusement Rides 10. Juli 2013
  Hals-über-Kopf Suspended Thrill Coaster Vekoma 26. Juni 2020
  Volldampf Family Boomerang Vekoma 26. Juni 2020
Blick vom Michaelsberg auf den Park im Jahr 2013 mit den Achterbahnen Karacho und Mammut im Vordergrund. Im Hintergrund: Die Bahnen G’sengte Sau und die Badewannenfahrt zum Jungbrunnen

Weitere Attraktionen (Auswahl) Bearbeiten

Bild Name Jahr der Eröffnung
  Altweibermühle, historische Rutsche 1929
Trillarium, Heimatmuseum 1962
Altmännermühle, Fun House[13] 1970
  Vinarium, Weinmuseum mit der größten Holzspindel-Pressen-Sammlung Deutschlands 1976
  Heiratsmarkt, Themenbereich[14] 1979
Weinkübelfahrt, Rundfahrt, Hersteller: Metallbau Emmeln 1981
  Wiegenhochbahn, Einschienenbahn, Hersteller: Metallbau Emmeln 1983
Kaffeetassenfahrt, Hersteller: Mack Rides 1984
  Stromberg-Express, Verbindungsbahn zum Wildpark 1986
Schmetterlingsflug, Tretbahn, Hersteller: Metallbau Emmeln 1988
  Wirbelpilz, Wellenflug, Hersteller: Zierer 1990
Schlappen-Tour, Berg- und Talbahn, Hersteller: Zierer 1991
Gugelhupf Gaudi Tour, Walzerfahrt, Hersteller: Gerstlauer Amusement Rides 1992
  Waschzuber-Rafting, Rapid River mit einer Ausstellung historischer Vorrichtungen zum Waschen, Mangeln und Bügeln im Wartebereich, Hersteller: Hafema 1996
  Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen, Wildwasserbahn mit, laut Angabe des Parks, Europas höchster Schussfahrt auf einer Wildwasserbahn, Hersteller: Mack 2000, erweitert 2002
  Mühlbach-Fahrt, Kinderwildwasserbahn, Hersteller: ABC Engineering 2003
  Doppelter Donnerbalken, Freifallturm – Hersteller: Bear und Bartholet 2003, erweitert 2004
Spritztour, Interaktive Wasserfahrt, Hersteller: ABC Engineering[15] 2004
  Seifenkisten-Rennen, elektrisch angetriebene Autos, bereits für Kinder ab 3 Jahren geeignet, Hersteller: Pokar 2005
  Maibaum: Attraktion Dorfstraße, Hersteller: ABC Engineering 2006
Murmelturm, Spring Ride, Hersteller: Moser Rides 2013
Gaudi-Viertel, Indoor-Spielbereich für Kinder 2013
Heißer Ofen, Mini-Apollo, Hersteller: Technical Park 2016
Höhenflug, Sky Fly, Hersteller: Gerstlauer Amusement Rides[16] 2017
Erlebnisspielplatz Sägewerk 2019
Wilde Gautsche, Riesenschaukel, Hersteller: ART Engineering[17] 2024

Ehemalige Attraktionen Bearbeiten

Name Typ Max. Höhe Hersteller Eröffnung Schließung Verbleib
Das rollende Weinfass Hexenschaukel - 1996 Umbau zu Phantastisches Weinfass
Phantastisches Weinfass - 1996 2011 2011 abgerissen

Events (Auswahl) Bearbeiten

Der Erlebnispark Tripsdrill bietet jedes Jahr zahlreiche Veranstaltungen an.

Schaurige Altweibernächte Bearbeiten

Seit 2014 finden jährlich an vier Tagen die Schaurigen Altweibernächte statt. Bei diesem Event werden in Kooperation mit MaisMaze spezielle Gruselattraktionen aufgebaut. Außerdem können einige Fahrgeschäfte in der Dunkelheit gefahren werden.[18]

Altweibersommer Bearbeiten

Zahlreiche Kürbisse und Erntewagen schmücken ab Anfang Oktober bis zum Saisonende den Park. Die Eintrittspreise sind reduziert.[19]

DRK-Blutspende Bearbeiten

Eine Woche lang kann auf dem Parkplatz vor dem Park Blut gespendet werden. Spender erhalten einen Tages-Pass.[20]

Pyro Games Bearbeiten

Seit 2014 finden einmal jährlich die Pyro Games statt, bei denen Gäste ein großes Feuerwerkspektakel beobachten können.[21][22][23]

Trivia Bearbeiten

Die Tatort-Folge „Der Schrei“ wurde im Herbst 2009 im Erlebnispark Tripsdrill gedreht. Unter anderem sind das Waschzuber-Rafting und die Achterbahn Mammut zu sehen, aber auch zusätzliche Attraktionen wurden aufgebaut. In der Tatort-Folge heißt Tripsdrill „Prisca-Park“ und ist laut Drehbuch in Ludwigshafen angesiedelt.[24]

2001 war Tripsdrill als Teil einer Außenwette in der Sendung Wetten-dass..? zu sehen. Der Inlineskater Dirk Auer fuhr hierfür mit Inlinern die Achterbahn G’sengte Sau mit einem Bierglas in der Hand hinab.

Am 23. Mai 2010 erhielt der Erlebnispark Tripsdrill einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, weil dort die längste Sockenleine der Welt aufgebaut worden war.[25] Mit 2324,08 Metern Länge und 27.868 Einzelsocken konnte der alten Rekord (24.725 Socken auf 2013,75 Metern) überboten werden. Die Socken stammten von Parkbesuchern, die zu Spenden aufgerufen worden waren. Über die Pfingstferien wurde die Sockenleine im Park ausgestellt.[26]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Erlebnispark Tripsdrill – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Tripsdrill – Reiseführer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Eberhard Wein: 90 Jahre Tripsdrill: So steht es um die neuen Attraktionen. In: Stuttgarter Nachrichten. 2. April 2019, abgerufen am 26. November 2019.
  2. Daten & Fakten. Wissenswertes über Tripsdrill. Abgerufen am 28. Januar 2021.
  3. Die Geschichte von Tripsdrill. Abgerufen am 28. Januar 2021.
  4. Ab sofort am Start: Holzachterbahn „Mammut“ (Memento vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive) auf tripsdrill.de
  5. a b Beschreibung und technische Daten (Memento vom 24. Juli 2008 im Internet Archive) auf lifthill.net (abgerufen am 3. Mai 2008)
  6. Pressemitteilung: Saisonbilanz Erlebnispark und Wintersaison Wildparadies & Natur-Resort: (Memento vom 24. Dezember 2012 im Internet Archive) auf http://tripsdrill.de/ (PDF; 102 kB; abgerufen am 22. Oktober 2012)
  7. Pressemitteilungen Karacho – Tripsdrill baut eine Katapult-Achterbahn (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive) (PDF; 650 kB). Website des Erlebnispark Tripsdrill. Abgerufen am 6. Februar 2013.
  8. Tripsdrill komplettiert „Karle Kolbenfresser“-Themenbereich: „Heißer Ofen“ als Neuheit 2016 eröffnet. In: Parkerlebnis – Freizeitpark-Magazin. Abgerufen am 25. September 2016.
  9. Neuheit 2020 Achterbahn Freizeitpark | Tripsdrill. Abgerufen am 15. Mai 2020.
  10. J.D.G. Memminger: Beschreibung, oder Geographie und Statistik, nebst einer Uebersicht der Geschichte von Württemberg. 1820
  11. F. J. Bertuch (Hrsg.): Neue allgemeine geographische und statistische Ephemeriden, Bd. 10. 1822
  12. Irmhild Günther: Altweibermühle Tripsdrill, in: Schwäbischer Heimatkalender 1996, S. 106–108.
  13. Historie  – Tripsdrill – Erlebnispark. In: tripsdrill.de. Abgerufen am 16. November 2016.
  14. Historie  – Tripsdrill – Erlebnispark. In: tripsdrill.de. Abgerufen am 17. November 2016.
  15. Spritztour – Erlebnispark Tripsdrill – Freizeitpark-Welt.de. In: www.freizeitpark-welt.de. Abgerufen am 12. November 2016.
  16. Erlebnispark Tripsdrill lässt 2017 abheben: Neuheit wird ein Sky Fly-Fahrgeschäft. In: Parkerlebnis – Freizeitpark-Magazin. Abgerufen am 3. Dezember 2016.
  17. Neue Attraktion „Wilde Gautsche“ im Freizeitpark Tripsdrill: Das steckt dahinter. In: ZVW. Abgerufen am 30. März 2024.
  18. Detailseite  – Tripsdrill – Erlebnispark. In: tripsdrill.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2016; abgerufen am 4. November 2016.
  19. Tripsdrill-Veranstaltungen im Herbst 2016: Schaurige Altweibernächte und Altweibersommer. In: Parkerlebnis – Freizeitpark-Magazin. Abgerufen am 19. November 2016.
  20. Erlebnispark Tripsdrill veröffentlicht Veranstaltungskalender 2016 mit Event-Terminen. In: Parkerlebnis – Freizeitpark-Magazin. Abgerufen am 4. November 2016.
  21. Pyro Games – Info | Facebook. In: www.facebook.com. Abgerufen am 4. November 2016.
  22. Pyro Games – Duell der Feuerwerker. In: www.pyrogames.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2016; abgerufen am 4. November 2016.
  23. Detailseite  – Tripsdrill – Erlebnispark. In: tripsdrill.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2016; abgerufen am 4. November 2016.
  24. Kommissarin Lena Odenthal ermittelt: „Tatort“ Tripsdrill. Erlebnispark Tripsdrill, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2015; abgerufen am 15. Juni 2013.
  25. Rekordversuch im Vergnügungspark Tripsdrill. Stimme.de, 23. Mai 2010, abgerufen am 15. Juni 2013.
  26. Die längste Sockenleine der Welt – Neuer Guinness-Weltrekord in Tripsdrill. Erlebnispark Tripsdrill, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2010; abgerufen am 15. Juni 2013.