Eltmann

Stadtgemeinde im Landkreis Haßberge in Deutschland

Eltmann ist eine Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Haßberge.

Wappen Deutschlandkarte
Eltmann
Deutschlandkarte, Position der Stadt Eltmann hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 58′ N, 10° 40′ OKoordinaten: 49° 58′ N, 10° 40′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Haßberge
Höhe: 237 m ü. NHN
Fläche: 40,81 km2
Einwohner: 5473 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97483
Vorwahl: 09522
Kfz-Kennzeichen: HAS, EBN, GEO, HOH
Gemeindeschlüssel: 09 6 74 133
Stadtgliederung: 7 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
97483 Eltmann
Website: www.eltmann.de
Erster Bürgermeister: Michael Ziegler (CSU)
Lage der Stadt Eltmann im Landkreis Haßberge
KarteErmershausenMaroldsweisachPfarrweisachUntermerzbachBundorfEbernRentweinsdorfBurgpreppachAidhausenRiedbachHofheim in UnterfrankenKirchlauterBreitbrunn (Unterfranken)EbelsbachStettfeldEltmannOberaurachKönigsberg in BayernGädheimHaßfurtZeil am MainSand am MainTheresWonfurtRauhenebrachKnetzgauThüringenThüringenLandkreis CoburgLandkreis LichtenfelsBambergLandkreis BambergLandkreis BambergLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis Bad KissingenLandkreis Schweinfurt
Karte
Blick auf Eltmann mit Wallburg und Mainbrücke

Geografie Bearbeiten

Die Stadt liegt in der Region Main-Rhön zwischen dem Nordrand des Steigerwalds und dem Main am kleinen Maindreieck. Die nächsten größeren Städte sind die Oberzentren Bamberg 20 Kilometer südöstlich und Schweinfurt 32 Kilometer nordwestlich. Bei Eltmann durchbricht der Main das Schwäbisch-Fränkische Schichtstufenland mit den Haßbergen im Norden und dem Steigerwald im Süden. Beide Mittelgebirge bilden die gleichnamigen Naturparks. Im Westen der Stadt liegt die Nasswiese am Lochbach, das einzige intakte Moor-Gebiet im nördlichen Steigerwald. Eltmann besitzt eine landschaftlich reizvolle Umgebung.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Gemeinde
Zeil am Main
Gemeinde
Ebelsbach
Gemeinde
Stettfeld
Gemeinde
Sand am Main
  Gemeinde Oberhaid
Gemeinde Viereth-Trunstadt
Gemeinde
Oberaurach
Gemeinde
Priesendorf

Gemeindegliederung Bearbeiten

Es gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen, Stand Januar 2007, angegeben):[2][3]

Des Weiteren gibt es die Burgruine Wallburg und die Einöden Aussiedlerhof, Mittelmühle und Neumühle.

Geschichte Bearbeiten

Die Siedlung wurde 740 als „Castellum Altimoin“ (Castell am oberen Main) erwähnt. Der Ort bestand jedoch bereits seit 640 (Einwanderung der Franken in das obere Maingebiet). Im Zuge der gumbertschen Schenkung kam der Ort an Burkhard, den ersten Bischof von Würzburg (742/43 bis 753), der in Eltmann ein Amt des Hochstifts Würzburg einrichtete. 1335 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer Eltmann die Stadtrechte. Somit konnte im Jahre 2010 das Fest „675 Jahre Stadterhebung“ gefeiert werden.[4] Nach der Säkularisation des Hochstiftes Würzburg, das seit 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehört hatte, im Jahr 1803 zugunsten Bayerns wurde es 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern. 1819 wurde ein bayerisches Landgericht älterer Ordnung errichtet, das 1879 in das Amtsgericht Eltmann umgewandelt wurde. Eine Großbaustelle war der Maindurchstich (heutiger Mainverlauf ab der Mainbrücke mainaufwärts) durch den Reichsarbeitsdienst 1937. 1944 wurden im Rahmen der Verfolgung von Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten zehn Heimkinder deportiert.[5] Am 1. Juli 1959 erfolgte die Aufhebung des Amtsgerichts.[6]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Bevölkerungsentwicklung[7]
Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
Einwohner 2499 2740 2997 3239 3586 4753 4951 5165 4982 5232 5265 5330 5296 5241 5237 5280 5256 5238 5299

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 5017 auf 5299 um 282 Einwohner bzw. um 5,6 %. 1998 hatte die Stadt 5653 Einwohner. Quelle: BayLfStat

Eingemeindungen Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1971 die Gemeinden Eschenbach, Lembach, Limbach und Weisbrunn eingegliedert.[8] Am 1. Mai 1978 kamen Dippach am Main und Roßstadt hinzu.[9]

Religion Bearbeiten

Die Stadt ist historisch bedingt christlich geprägt. Es gibt dort die römisch-katholische Kirche St. Michael und Johannes der Täufer, die Heilig-Kreuz-Kapelle, die Wallfahrtskirche Maria Limbach und eine evangelische Kirche. Ein Jüdischer Friedhof ist ebenfalls vorhanden.

Datum Gesamt Römisch-katholisch Evangelisch Andere Konfessions-los
Volkszählung 2011[7] 5289 76,3 % 11,4 % 2,7 % 9,6 %
Volkszählung 1987[7] 4982 89,7 % 8,5 % 1,2 % 0,6 %

Politik Bearbeiten

Stadtrat Bearbeiten

 
Rathaus Eltmann
Wahljahr CSU SPD Überparteiliche Liste (ÜPL) Limbacher Liste (LL) Gesamt
2020[10] 6 (28,21 %) 5 (25,67 %) 6 (29,30 %) 3 (16,82 %) 20
2014 7 5 5 3 20
2008 7 6 5 2 20

Bürgermeister Bearbeiten

Erster Bürgermeister ist seit 2002 Michael Ziegler (CSU), der 2008 mit 95,04 %, 2014 mit 94,31 % und 2020 mit 94,5 % der Stimmen wiedergewählt wurde. Die Vorgänger waren Heinz Krönert von 1978 bis 2002 und Hans Schömig von 1952 bis 1978.

Wappen Bearbeiten

Wappenbeschreibung Bearbeiten

 
Wappen von Eltmann
Blasonierung:Geviert von Silber und Rot, belegt mit der Standfigur eines blau Geharnischten, der in der Rechten eine Hellebarde hält, die Linke am Griff des Degens; oben links ein T-förmiges silbernes Zeichen.“[11]

Dieses Wappen wird seit dem 14. Jahrhundert geführt.

 
Gemeinde-flagge Eltmann

Wappengeschichte Bearbeiten

Eltmann war im 8. Jahrhundert im Besitz der Grafen von Gumbert. Im Zuge der gumbertschen Schenkung kam der Ort an Burkhard, den ersten Bischof von Würzburg (742/43 bis 753), für das Hochstift Würzburg, das in Eltmann ein Amt einrichtete. Der Ort blieb bis zur Säkularisation beim Hochstift. Kaiser Ludwig der Bayer erhob Eltmann 1335 zur Stadt. Der älteste bekannte Siegelabdruck aus dem Jahr 1432 erscheint nur im Schrifttum und ist nicht belegt. Er stammt wohl von einem Siegel aus dem 14. Jahrhundert. Im Schild soll nur die gevierte Fahne des Hochstifts Würzburg gestanden sein. Ein späteres Siegel, das mit 1512 datiert wird, zeigt die Vierung mit dem Geharnischten, der als „Heltmann“ redend für den nicht mehr verstandenen Ortsnamen stehen sollte. Dieser Begriff erscheint auch in der Umschrift eines späteren Ortssiegels. Der Ortsname bedeutet „bei dem alten Main“ und drückt damit die frühere Lage des Ortes an einem Flussarm des Mains aus, der durch die Verlagerung des Flussbettes entstand. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Wappen durch den Buchstaben «T» vermehrt, der auch als Büchsengabel gedeutet wurde, dessen Herkunft aber unbekannt ist. Die Farben sind seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Silber und Rot, die Farben des Hochstifts Würzburg, weisen auf dessen lang währende Herrschaft in Eltmann hin. 1655 war der Schild geviert von Silber und Blau. Die Stellung des Geharnischten änderte sich im 19. Jahrhundert in Einzelheiten, die Farben blieben unverändert.

Städtepartnerschaften Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Ansässige Unternehmen Bearbeiten

(Auswahl)

Hackschnitzelwerk Bearbeiten

Das im Juli 1998 in Betrieb genommene Biomasseheizwerk mit einer Nennwärmeleistung von 650 Kilowatt versorgt die städtischen Wohnbausiedlungen in der Steigerwaldstraße, das Neubaugebiet Am Hahn und im Sommer das städtische Freibad zur Wassererwärmung. Das Heizwerk wird mit Hackschnitzeln aus dem heimischen Wald und mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben. Betreiber ist die HEG Heizwerk Eltmann GmbH, die von der Stadt Eltmann und der Energieversorgung Oberfranken AG gegründet wurde.

Bildung Bearbeiten

  • Kindergarten St. Josef (getragen von der Kinder- und Jugendhilfe St. Josef Eltmann e. V.)
  • Städtischer Kindergarten Kunterbunt
  • Johann-Baptist-Graser-Grundschule
  • Georg-Göpfert-Mittelschule
  • Wallburg-Realschule

Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten

  • Ritz (Regionales Informations- und Tourismuszentrum für die Naturparke Steigerwald und Hassberge)
  • Städtisches Freibad

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

Museen Bearbeiten

Das örtliche Heimatmuseum wird vom Verein für Heimatgeschichte e. V. Eltmann getragen und befindet sich in einem ehemaligen Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert. Neben einem Schulzimmer und einem Textilwarenladen kann man in dem kleinen Museum Sammlungen und Einzelstücke aus den Themenbereichen Flößerei, Holzbearbeitung, Sandsteinbearbeitung, Kugellagerherstellung und Weinbau besichtigen.[12]

Sport Bearbeiten

Der Sportverein SG Eltmann bietet die Sportarten Fußball, Kegeln, Faustball, Judo, Leichtathletik und Turnen an. Der Verein wurde durch seine Männer-Volleyballmannschaft bekannt, die bis 2009 in der ersten Bundesliga spielte. Im Jahr 2010 wurde aus der Volleyballabteilung der neue Verein VC Eltmann gegründet,[13] dessen erste Männermannschaft als Oshino Volleys Eltmann seit 2014 in der zweiten Bundesliga spielt. 2019 stieg der Verein als Heitec Volleys Eltmann in die erste Bundesliga auf; die Heimspiele fanden im Herbst 2019 in der Bamberger Brose-Arena statt. Nachdem Ende 2019 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt wurde, finden die vorerst weiter durchgeführten Spiele wieder in Eltmann statt.

Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten

  • Eltmanner Biertage
  • Fronleichnamsfest an der Wallburg
  • Heimatmuseumsfest in Eltmann
  • Eltmanner Wallburgweihnacht (Samstag vor erstem Advent)

Verkehr Bearbeiten

Die Stadt liegt an der Bundesautobahn 70 Schweinfurt–Bayreuth (Anschlussstelle Nr. 12 Eltmann) und an der Bundesstraße 26, die seit Eröffnung der Autobahn nur noch lokale Bedeutung hat.

Der Bahnhof Ebelsbach-Eltmann liegt an der Bahnstrecke Bamberg–Rottendorf und wird vom Regionalverkehr bedient. Im April 2023 begann der barrierefreie Neubau des Bahnsteigs an Gleis 2 des Bahnhofs.[14]

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger Bearbeiten

  • Heinz Krönert, 1. Bürgermeister von 1978 bis 2002, Verleihung am 22. November 2008[15]
  • Felix Funk (* 13. November 1921 in Bad Königshofen im Grabfeld; † 18. August 2009 in Althausen bei Bad Königshofen im Grabfeld),[16] Katholischer Stadtpfarrer von 1970 bis 1992, Verleihung am 11. Juni 1991
  • Hans Schömig (* 3. Februar 1915; † 1990), 1. Bürgermeister von 1952 bis 1978, Verleihung am 14. Dezember 1984
  • Joseph Kleinhenz (* 22. Februar 1905; † 28. Mai 1993), Geistlicher Rat, Verleihung am 14. Februar 1980
  • Johannes Schilling (* 4. Oktober 1902 in Hammelburg; † 1. August 1980 ebenda), Stadtpfarrer von 1949 bis Oktober 1970, Geistlicher Rat, Verleihung am 13. Juli 1967
  • Georg Schäfer (1896–1975), Unternehmer und Kunstsammler, Verleihung am 28. April 1952
  • Georg Hild (* 10. April 1887; † 27. Februar 1963), Mitglied des Stadtrates von 1919 bis 1956 (mit Unterbrechung während des Dritten Reiches), davon 5 Jahre als zweiter Bürgermeister, Verleihung am 10. April 1952

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Trivia Bearbeiten

Im Oktober 1956 kam es in Eltmann zu einer Schlägerei zwischen Einheimischen und Angehörigen der US-Armee. Anlass war eine Hochzeit eines US-Soldaten mit einer Frau aus Eltmann. Nach Angaben der DDR-Presse, die tendenziell immer gegen die USA eingenommen war, hatten Amerikaner den Streit begonnen. Die Schlägerei wuchs sich so weit aus, dass Polizisten aus Haßfurt und die Militärpolizei aus Bamberg eingriffen.[18]

Literatur Bearbeiten

  • Sechshundertfünfzig Jahre Stadt Eltmann: 1335–1985. Eltmann 1985, DNB 890288704
  • Stephan Diller: Die Stadt Eltmann in Geschichte und Gegenwart. Eltmann 2001, ISBN 3-00-008748-6.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Eltmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Eltmann – Reiseführer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Eltmann in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 6. April 2021.
  3. Gemeinde Eltmann, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  4. Stadtrechte seit 1335. (Memento vom 10. Mai 2013 im Internet Archive) In: Bayerns beste Bayern. auf der Webseite des Bayerischen Rundfunks.
  5. Guenter Lewy: Rückkehr nicht erwünscht. Die Verfolgung der Zigeuner im Dritten Reich. Propyläen, München 2001, ISBN 3-549-07141-8, S. 247.
  6. Verordnung über die amtsgerichtlichen Zweigstellen vom 9. Juni 1959 (GVBl. S. 178)
  7. a b c Statistik kommunal 2019 Stadt Eltmann. Bayerisches Landesamt für Statistik, März 2020, abgerufen am 18. März 2021.
  8. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 479.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 759.
  10. Wahlergebnis 2020 auf der Website der Stadt [1]
  11. Eintrag zum Wappen von Eltmann in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  12. Heimatmuseum Eltmann Verein für Heimatgeschichte Eltmann e.V. – Ausstellungen. In: heimatmuseum-eltmann.byseum.de. Abgerufen am 20. November 2015.
  13. Volleyballverein VC Eltmann
  14. Barrierefreier Ausbau: Neuer Bahnsteig für Ebelsbach-Eltmann auf deutschebahn.com, 6. April 2023, abgerufen am 11. April 2023.
  15. Großer Abschied von Heinz Krönert. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hassfurter-tagblatt.de In: Haßfurter Tagblatt. 23. Mai 2013.
  16. Pfarrer Felix Funk 87-jährig gestorben. (Memento des Originals vom 20. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarreien-erlenbach.de auf: pfarreien-erlenbach.de, 19. August 2009.
  17. Der Franziskaner und Weihbischof von Brixen Johannes Nas. (Memento des Originals vom 20. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.franziskaner-schwaz.at (PDF; 734 kB) auf: franziskaner-schwaz.at
  18. „Blutige Besatzerüberfälle“, Neues Deutschland, 10. Oktober 1956, Jahrgang 11, Ausgabe 242, Seite 2