Diekholzen

Gemeinde im Landkreis Hildesheim in Deutschland

Diekholzen ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Hildesheim.

Wappen Deutschlandkarte
Diekholzen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Diekholzen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 6′ N, 9° 55′ OKoordinaten: 52° 6′ N, 9° 55′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Hildesheim
Höhe: 118 m ü. NHN
Fläche: 30,22 km2
Einwohner: 6283 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 208 Einwohner je km2
Postleitzahl: 31199
Vorwahlen: 05121, 05064Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: HI, ALF
Gemeindeschlüssel: 03 2 54 011
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Alfelder Straße 5
31199 Diekholzen
Website: www.diekholzen.de
Bürgermeister: Matthias Bludau (SPD)
Lage der Gemeinde Diekholzen im Landkreis Hildesheim
KarteLandkreis HildesheimNiedersachsenLandkreis HolzmindenLandkreis NortheimLandkreis GoslarLandkreis WolfenbüttelSalzgitterLandkreis Hameln-PyrmontRegion HannoverLandkreis PeineFreden (Leine)LamspringeBockenemAlfeld (Leine)DuingenSarstedtAlgermissenHarsumGiesenNordstemmenHildesheimElzeGronauEimeDiekholzenDiekholzenSchellertenSchellertenSöhldeBad SalzdetfurthHolleSibbesse
Karte

Geografie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Diekholzen liegt südlich von Hildesheim am Nordrand des Hildesheimer Waldes. Durch den Ortsteil Egenstedt fließt der Fluss Innerste. Die Ortsteile Diekholzen und Söhre liegen im Tal der Beuster, eines Nebenflusses der Innerste. Der Hildesheimer Wald steigt im Gemeindegebiet mit dem Steinberg auf eine Höhe von 327,5 m ü. NHN an. Die Innerste verlässt das Gemeindegebiet auf einer Höhe von 81 m.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Diekholzen gliedert sich in folgende Ortsteile:

  1. Diekholzen (3062 Einwohner)
  2. Barienrode (1720)
  3. Söhre (1377)
  4. Egenstedt (663)

Ausdehnung des Gemeindegebiets Bearbeiten

Die Gemeinde hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von 6,2 km und eine West-Ost-Ausdehnung von 9,5 km. Seit 2005 beträgt die Gemeindefläche 30,21 km². In den Jahren davor erfolgte ein Gebietstausch mit der Stadt Hildesheim, bei dem der Verlauf der gemeinsamen Grenze dem Verlauf der Landesstraße 485 angeglichen wurde. 2004 umfasste das Gemeindegebiet 29,81 km², von 1974 bis 2003 waren es 29,36 km².

Nachbargemeinden Bearbeiten

Im Norden grenzt die Stadt Hildesheim an die Gemeinde. Östlich und südlich liegt die Stadt Bad Salzdetfurth. Sibbesse grenzt im Süden an das Gemeindegebiet. Die Mitgliedsgemeinde Gronau der Samtgemeinde Leinebergland grenzt im Westen an die Gemeinde.

Geschichte Bearbeiten

Der Name der Gemeinde rührt von Teich (Diek) und Wald (Holzen) her. Schon 1125 ist ein Ort in der Gegend namens Holthusen erwähnt. 1267 wird erstmals „Dicholthusen“ genannt. 1597 wurde der Ort als „Deichholzhusen“ erwähnt.[2] So zeigt das Wappen der Gemeinde in der oberen Hälfte eine goldene Axt gekreuzt mit einer goldenen Holzsäge, davor eine Grubenlampe. Im unteren Teil befindet sich ein goldener Pflug. Die Symbole liegen auf rotem Grund. Noch um 1850 war Diekholzen mit 353 Einwohnern erheblich kleiner als das benachbarte Söhre mit 444 Einwohnern.[3] 1900 zählte Diekholzen 498 Einwohner.[4] 1939 lag die Einwohnerzahl bei 759, 1950 bei 1526 und 1964 bei 2094, nachdem sich viele Flüchtlinge und Vertriebene in Diekholzen angesiedelt hatten.[5] 1974 wurden die bis dahin selbständigen Dörfer Söhre, Barienrode und Egenstedt mit damals 2955 Einwohnern nach Diekholzen eingemeindet, das nun mit allen Ortsteilen 6525 Einwohner zählte.[6] Die Ortschaften gehörten zum Kloster Marienrode.

 
Türsturz mit Inschrift Pfarrheim Egenstedt

Die am frühesten erwähnte Ortschaft in der Gemeinde ist Egenstedt, das in einer Urkunde des Bistums Hildesheim aus dem Jahre 996 genannt wird. Das Wappen der Ortschaft trägt das goldene Monogramm des Jesuitenordens auf rotem Grund. Es ziert auch den Türsturz vom sogenannten Jesuiterhof in Egenstedt, dem heutigen Pfarrheim. Schon seit dem Mittelalter gehörte der Hof ebenso wie die übrigen Hofstellen der Ortschaft zum Grundbesitz des Klerus. 1594 übertrug Fürstbischof Ernst die Hofstelle dem Jesuitencollegium. Die von Pächtern (Meiern) zu leistenden Zahlungen und Lieferungen dienten dem Unterhalt der Jesuitenschule in Hildesheim (Josephinum). 1725 übernahmen die Jesuiten die Bewirtschaftung des Hofs selbst. Das dazugehörende Ackerland verpachteten sie später an verschiedenen Egenstedter Einwohner, die Hofstelle (Gebäude, Garten und Wiese) bis 1775 an einen Schäfer. 1787 pachtete der Dorfschullehrer den Jesuiterhof zunächst für 12 Jahre und wohnte dort, weil sich das benachbarte Schulhaus in einem desolaten Zustand befand. Es wurde 1791/93 abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt. 1900 hatte Egenstedt 188 Einwohner.[7] Auch in Egenstedt (1939: 214 Einwohner), dem kleinsten Ortsteil Diekholzens, stieg die Einwohnerzahl (1950: 448) nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Zuzug von Vertriebenen und Flüchtlingen erheblich an, sie lag 1997 bei 733.

Barienrode wird bereits 1022 erstmals schriftlich erwähnt, hier lebte während des Hochmittelalters im 12. bis 14. Jahrhundert das Rittergeschlecht zu Barienrode. Das Wappen zeigt zwei quer jeweils nach außen zeigende silberne Fische auf blauem Grund. Barienrode hatte 1939 129 Einwohner, doch durch den Zuzug von Vertriebenen und Flüchtlingen stieg die Einwohnerzahl nach dem Zweiten Weltkrieg rasch an. 1997 betrug sie 1812.

Die Ortschaft Söhre wird erstmals 1125 als Sutherem erwähnt. Die Siedlung dürfte freilich wesentlich älter sein, als es die Ersterwähnung nahelegt. Ob sich der Ortsname Suthre in einer Urkunde von 1022 auf Söhre bezieht, ist nicht sicher geklärt. Der Ort feierte 1997 sein 975-jähriges Bestehen, woran ein Gedenkstein in der Hauptstraße erinnert. Das Gemeindewappen von Söhre hat auf der linken Hälfte die Hildesheimer Farben, auf der rechten ein Bild des alten Kirchturms. 1900 zählte Söhre 442 Einwohner.[8] 1964 war die Einwohnerzahl auf 1065 gestiegen, 1990 lag bei sie bei 1290 und 1997 bei 1547.

Eingemeindungen Bearbeiten

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Barienrode, Egenstedt und Söhre eingegliedert.[9]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Durch die Schaffung von Baugebieten stieg die Einwohnerzahl seit den 1970er Jahren bis Mitte der 1990er Jahre an. Seitdem ist die Bevölkerung um fast ein Zehntel zurückgegangen. Die Einwohnerzahl betrug laut Landesamt für Statistik Niedersachsen:[10]

Einwohnerzahl 1968–1985
Datum Einwohner
31. Dezember 1968 5448
31. Dezember 1969 5667
27. Mai 1970 5581
31. Dezember 1970 5888
31. Dezember 1971 6367
31. Dezember 1972 6435
31. Dezember 1973 6537
31. Dezember 1974 6292
31. Dezember 1975 6388
31. Dezember 1976 6584
31. Dezember 1977 6835
31. Dezember 1978 6919
31. Dezember 1979 6869
31. Dezember 1980 6848
31. Dezember 1981 6833
31. Dezember 1982 6791
31. Dezember 1983 6710
31. Dezember 1984 6579
31. Dezember 1985 6524
Einwohnerzahl 1986–2003
Datum Einwohner
31. Dezember 1986 6473
25. Mai 1987 6199
31. Dezember 1987 6162
31. Dezember 1988 6116
31. Dezember 1989 6189
31. Dezember 1990 6202
31. Dezember 1991 6497
31. Dezember 1992 6890
31. Dezember 1993 6953
31. Dezember 1994 7107
31. Dezember 1995 7169
31. Dezember 1996 7181
31. Dezember 1997 7155
31. Dezember 1998 7123
31. Dezember 1999 7046
31. Dezember 2000 7021
31. Dezember 2001 6969
31. Dezember 2002 6966
31. Dezember 2003 6953
Einwohnerzahl 2004–2018
Datum Einwohner
31. Dezember 2004 6878
31. Dezember 2005 6891
31. Dezember 2006 6801
31. Dezember 2007 6760
31. Dezember 2008 6699
31. Dezember 2009 6732
31. Dezember 2010 6736
31. Dezember 2011 6687
31. Dezember 2012 6614
31. Dezember 2013 6550
31. Dezember 2014 6535
31. Dezember 2015 6493
31. Dezember 2016 6521
31. Dezember 2017 6476
31. Dezember 2018 6439
31. Dezember 2019 6399
31. Dezember 2020 6358
31. Dezember 2021 6325
31. Dezember 2022 6283

Politik Bearbeiten

Gemeinderat Bearbeiten

Gemeindewahl 2021
Wahlbeteiligung: 69,1 % (+2,9 %p)
 %
40
30
20
10
0
34,24 %
36,48 %
12,76 %
13,50 %
3,02 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
−0,86 %p
+8,88 %p
−13,94 %p
+2,90 %p
+3,02 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c Die Unabhängigen

Der Rat der Gemeinde Diekholzen besteht aus 18 Ratsmitgliedern. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 6001 und 7000 Einwohnern.[11] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Stimm- und sitzberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.

Die letzten Kommunalwahlen ergaben die folgende Sitzverteilung:

Kommunalwahl SPD CDU Die Unabhängigen Grüne FDP Gesamt
(*einschl. Bürgermeistersitz)
12. September 2021[12] 8* 6 2 2 1 19 Sitze
11. September 2016[13] 5 7* 5 2 - 19 Sitze
11. September 2011[14] 5 8* 4 2 - 19 Sitze

Bürgermeister Bearbeiten

Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Diekholzen ist Matthias Bludau (SPD). Bei der Bürgermeisterwahl 2021 gewann er mit 51,18 Prozent der Stimmen gegen die damalige Amtsinhaberin Birgit Diekhoff-Hübinger (CDU).[15]

Frühere Amtsinhaber waren Jürgen Meier (CDU), Lutz Gerschler (CDU), Paul Wehrmaker (CDU). Jürgen Meier war der erste hauptamtliche Bürgermeister. Die früheren Amtsinhaber waren ehrenamtlich tätig, während die Gemeindeverwaltung von einem hauptamtlichen Gemeindedirektor geführt wurde.

Ortsvorsteher Bearbeiten

Der gleichnamige Ortsteil Diekholzen wird auf kommunaler Ebene von einem Ortsvorsteher vertreten. Aktuell ist Martin Küster in dieser Funktion.[16]

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Diekholzen
Blasonierung: „In Rot über goldenem Pflug, hinter einer goldenen Grubenlampe, eine goldene Axt, gekreuzt von einer goldenen Säge.“
Wappenbegründung: noch offen

Gemeindepartnerschaften Bearbeiten

Diekholzen unterhält Partnerschaften mit Combloux in Frankreich sowie seit 1993 zu der bis 2010 bestehenden Gemeinde Karow in Mecklenburg-Vorpommern. Karow wurde 2011 nach Plau am See eingemeindet, seitdem besteht die Partnerschaft mit Plau am See.[17]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
St. Jakobuskirche von 1656
 
Ev. Auferstehungskirche von 1963
 
St.-Nikolaus-Kirche, Egenstedt

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Im alten Dorfkern von Diekholzen, in dem sich noch mehrere gut erhaltene alte Bauernhöfe und Fachwerkhäuser befinden, ist die 1656 erbaute katholische Kirche St. Jakobus der Ältere sehenswert. Die Pfingsten 1963 fertiggestellte evangelische Auferstehungskirche bildet hierzu einen auffallenden Kontrast. In ihr ist unter anderem das Altarmosaik beachtenswert. Die Kirche wurde von dem Hildesheimer Architekten Ernst-August Seevers erbaut. Bis 1963 hatte Diekholzen keine evangelische Kirche, da fast alle Einwohner katholisch waren, denn Diekholzen und die umliegenden Dörfer hatten sich – im Gegensatz zur Mehrheit in der Stadt Hildesheim – nicht der Reformation angeschlossen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde wegen des Zuzuges zahlreicher Flüchtlinge und Vertriebener der Ruf nach einer evangelischen Kirche in Diekholzen laut. Zwischen beiden Kirchen wurde an einem entlang der Beuster angelegten Wanderweg 1996 eine kleine Flurkapelle erbaut und 1997 eingeweiht.

Am östlichen Rand von Diekholzen erinnert in der Straße Söhrer Tor ein Denkmal an das frühere Kaliwerk Hildesia.

Weitere Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

  • Bildungseinrichtungen: drei Grundschulen in den Ortschaften Diekholzen, Barienrode und Söhre, sowie eine heilpädagogische Einrichtung in Egenstedt, Heimstatt Röderhof
  • Kindertagesstätten: drei Kindergärten in den Ortschaften Diekholzen, Barienrode und Söhre
  • Gesundheitswesen: Fachklinik für Pneumologie (140 Betten)
  • Freizeiteinrichtungen: verschiedene ortsansässige Vereinen und Verbände
  • Kultureinrichtungen: Außenstelle Kreisvolkshochschule (KVHS) und örtlicher Kultur- und Verkehrsverein
  • Sportstätten: Sportplätze in Diekholzen, Barienrode und Söhre.

Diekholzen hat heute keine größeren Wirtschaftseinrichtungen mehr, die Ortsteile verstehen sich fast ausschließlich als attraktive Wohngebiete im nahen Einzugsgebiet von Hildesheim. Die letzten Zeichen industrieller Nutzung sind 2004 mit der Sprengung des Kalischachtes[19] eingestellt worden.

Verkehr Bearbeiten

Durch die Gemeinde führt entlang der Ortschaft Egenstedt die Bundesstraße 243 von Hildesheim nach Seesen sowie die Bahnstrecke Hildesheim–Goslar. Mitten durch den Ortsteil Diekholzen führt die Landesstraße L 485 von Hildesheim nach Alfeld (Leine). Die Industriebahngleise der Kleinbahn zum ehemaligen Kaliwerk Hildesia sowie zu den Bosch-Blaupunkt-Werken im Hildesheimer Wald wurden im Jahre 2004 stillgelegt und demontiert.

In der Nähe der Ortschaft Diekholzen liegt ein Portal des Eichenbergtunnels der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg, die etwa zwei Kilometer durch das Gemeindegebiet führt. Ein Teilstück der Strecke zwischen Göttingen und Hannover bekam nachträglich eine neuartige Oberleitung. Testzüge dürfen auf diesem etwa 100 Kilometer langen Abschnitt 400 km/h fahren.

Von Hildesheim und Alfeld (Leine) ist Diekholzen mit mehrmals täglich verkehrenden Linienbussen zu erreichen.

Persönlichkeiten Bearbeiten

  • Johann Friedrich Ruthe (1788–1859), Oberlehrer, Botaniker und Entomologe; geboren im Ortsteil Egenstedt
  • Heinrich Leupke (1871–1952), katholischer Theologe, Propst, Dechant und Gegner nationalsozialistischer Kirchenpolitik; geboren im Ortsteil Barienrode
  • Heinz-Josef Adamski (1911–2002), Historiker, Volkskundler und Gymnasiallehrer
  • Karl Hoppe (1923–1987), Motorradrennfahrer
  • Ernst Cloer (1939–2021), Erziehungswissenschaftler und Professor an der Universität Hildesheim wohnte in Diekholzen.

Sonstiges Bearbeiten

Auf dem Friedhof in Egenstedt hat die Schlagersängerin Hanne Haller ihre letzte Ruhestätte.

Literatur Bearbeiten

  • Curt-Christian Müller: Diekholzen – Eine Ortschronik. Georg Olms Verlag, Hildesheim/Zürich/New York 1992, ISBN 3-487-09683-8.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Diekholzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Lieselotte Siebrecht: Burgen, Schlösser, Kirchen und vieles mehr im Hildesheimer Land. In: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1996. S. 95.
  3. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung. In: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999. S. 174.
  4. Neumanns Orts- und Verkehrslexikon. S. 186, Leipzig 1905.
  5. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung. In: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999. S. 176.
  6. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung. In: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999. S. 178.
  7. Neumanns Orts- und Verkehrslexikon. Leipzig 1905, S. 221
  8. Neumanns Orts- und Verkehrslexikon. Leipzig 1905, S. 1015.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 209.
  10. LSN-Online - die kostenfreie Regionaldatenbank für Niedersachsen. Landesamt für Statistik Niedersachsen, abgerufen am 30. Juli 2023.
  11. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2020; abgerufen am 27. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nds-voris.de
  12. Ergebnis Gemeindewahl 2021. Abgerufen am 14. Juli 2022.
  13. Gemeindevertretung. In: Website Gemeinde Diekholzen. Abgerufen am 27. Juli 2021.
  14. Ergebnis Gemeindewahl Diekholzen 2011. (PDF; 173 kB) In: Website Gemeinde Diekholzen. Abgerufen am 27. Juli 2021.
  15. Ergebnis Bürgermeisterwahl 2021. Abgerufen am 14. Juli 2022.
  16. Ortsvorsteher. In: diekholzen.de. Abgerufen am 14. Juli 2022.
  17. Partnergemeinden. In: Website der Gemeinde Diekholzen. Abgerufen am 25. April 2019.
  18. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung. In: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999. S. 171.
  19. Abriß Fördergerüst Hildesia, Diekholzen. Grubenarchäologische Gesellschaft, abgerufen am 30. Juni 2023.