Der österreichische Film

Filmsammlung

Der österreichische Film – Edition Der Standard, auch Edition österreichischer Film, ist eine seit 2006 in bisher 18 Staffeln und insgesamt 385 DVDs veröffentlichte Auswahl österreichischer Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilme.

Sinn der Edition ist, populäre wie kaum bekannte, künstlerische wie kommerzielle österreichische Filme zu einem günstigen Preis verfügbar zu machen – darunter viele Filme, die erstmals im Handel erscheinen. Vorbild war die Cinemathek der Süddeutschen Zeitung, die internationale Filmklassiker beinhaltet. Auch der Preis ist mit 9,99 Euro so gut wie derselbe.

Herausgeber ist der Filmverlag Hoanzl, der die Auswahl in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung Der Standard und dem Filmarchiv Austria vorgenommen hat und im Jahr 2006 die ersten 50 DVDs veröffentlicht hat. 2007 folgte die zweite 50-teilige Serie, und am 10. Oktober 2008 wurden weitere 25 Stück veröffentlicht. Jeweils 25 weitere Filme folgten von 2009 bis 2011, 2012 20 neue Filme. In den Jahren 2013 bis 2023 wurden der Reihe jeweils 15 weitere Filme hinzugefügt.

Entstehungsgeschichte Bearbeiten

Im Jahr 2004 trat Georg Hoanzl, Leiter der gleichnamigen Agentur und Vertriebsgesellschaft Hoanzl, an die Tageszeitung Der Standard heran, um Unterstützung bei der Gestaltung, Auswahl und Bewerbung einer 50-teiligen DVD-Serie, bestehend aus österreichischen Filmen, zu suchen. Angesichts zumeist geringer Erfolge österreichischer Filme an den Kinokassen mit oft weniger als 10.000 Besuchern überwog zunächst die Skepsis, ob für so ein Projekt überhaupt genügend Publikum vorhanden sei. Doch da Georg Hoanzl eigenen Angaben zufolge schon seit vielen Jahren, noch vor der Gründung seines auf österreichische Film-, Fernseh- und Kabarettproduktionen spezialisierten Vertriebsunternehmens, eine Filmedition dieser Art im Sinn hatte, ließ er sich von seinem Plan nicht abbringen. Mit Vorbild der Filmedition der Süddeutschen Zeitung sollte eine nur aus österreichischen Produktionen bestehende Edition geschaffen werden – die Auswahl der Filme oblag der Filmredaktion des Standard. Unterstützung holte man sich hierbei bei Ernst Kieninger vom Filmarchiv Austria, der die Auswahl mit historischen Fundstücken, etwa Avantgardefilmen der 1960er-Jahre, unterstützte. Die unternehmerischen Aufgaben, von der Rechteabklärung bis zum Vertrieb der DVDs, oblagen den Mitarbeitern von Hoanzl.[1]

Das Projekt wurde vom Bundeskanzleramt, dem Österreichischen Filminstitut und dem Filmfonds Wien finanziell unterstützt.

Im Herbst 2007 wurde die Edition um weitere 50 Teile auf 100 DVDs erweitert. Hierbei erschienen zum Teil Filme, auf die bei der Endauswahl der 50 DVDs für den ersten Teil noch verzichtet werden musste, aber auch Filme, deren Veröffentlichung die Rechteinhaber aufgrund des großen Erfolgs der ersten Edition nun doch zustimmten. Unter den hinzugekommenen 50 DVDs befinden sich unter anderem alle sechs Teile der Alpensaga von Dieter Berner auf 3 DVDs sowie Peter Patzaks Kassbach und Florian Flickers No Name City.[1]

Bei einer Pressekonferenz im Metro-Kino am 16. September 2008 wurde die Herausgabe einer dritten, diesmal 25-teiligen Staffel für den 10. Oktober 2008 angekündigt. Darauf sind 26 Lang- und 13 Kurzfilme zu finden. Erstmals sind hierbei auch drei österreichische Stummfilme aus den 20er-Jahren zu finden. Laut Hoanzl haben die bisherigen Teile der Edition eine Steigerung des Marktanteils österreichischer DVDs auf 6 % erhöht – 12 bis 18 % seien das Ziel.[2]

In 450 Verkaufsstellen sowie über Direktverkauf und Online-Händler wurden bis September 2008 rund 500.000 DVDs verkauft.[2] Per Oktober 2007 verkaufte sich jeder Titel bereits über 3.000 Mal,[1] der meistverkaufte sogar insgesamt rund 9.000 Mal. Von der ersten 50-teiligen Staffel verkauften sich bis Oktober 2007 rund 1.500 Gesamtausgaben.[3] Bis Ende 2009 wurden insgesamt bereits 900.000 DVDs aus der Edition verkauft. Bei einem Anteil von 0,1 % am gesamten DVD-Angebot in Österreich verfügt die Edition damit laut Filmwirtschaftsbericht 2010 über einen Anteil von 6 % bei den Verkäufen.[4] Im September 2010, bei der Präsentation der nächsten Erweiterung der Edition auf 175 DVDs, wurde der Verkauf von insgesamt bereits 900.000 DVDs vermeldet.[5]

Auswahlkriterien Bearbeiten

Bei der Auswahl der Filme achtete man darauf, eine möglichst große Bandbreite des österreichischen Filmschaffens der letzten Jahrzehnte abzudecken. Doch auch für die großen österreichischen Filmerfolge wie Hinterholz 8, Komm, süßer Tod oder Indien sollte Platz in der Edition sein. Nicht zuletzt sollten diese Filme eine größere Aufmerksamkeit auf die gesamte Edition ziehen und so auch weniger bekannte österreichische Filme ins öffentliche Bewusstsein rufen. Klassiker und frühe Werke heute bekannter Regisseure wie Michael Glawoggers Megacities oder Wolfgang Murnbergers Ich gelobe sind ebenso enthalten wie wenig bekannte, aber bedeutende Werke des österreichischen Films vergangener Jahrzehnte wie etwa Leo Tichats Die Verwundbaren.

Filme Bearbeiten

Teil 1 – Nr. 1–50 Bearbeiten

Die ersten 50 DVDs der Edition erschienen im Jahr 2006 in zwei Ausgaben – 1 bis 25 und 26 bis 50:

  1. Nordrand (1999, Regie: Barbara Albert)
  2. Die Klavierspielerin (2001, Michael Haneke)
  3. Hinterholz 8 (1998, Harald Sicheritz)
  4. Exit ... Nur keine Panik (1980, Franz Novotny)
  5. Schöne Tage (1981, Fritz Lehner)
  6. Hundstage (2001, Ulrich Seidl)
  7. Indien (1993, Paul Harather)
  8. 1. Himmel oder Hölle (1990, Wolfgang Murnberger)
    2. Ich gelobe (1994, Wolfgang Murnberger)
  9. Heimkehr der Jäger (2000, Michael Kreihsl)
  10. Kurzer Prozeß (1967, Michael Kehlmann)
  11. Recycling Film History (Found-Footage-Filme):
  12. In Schwimmen-zwei-Vögel (1997, Kurt Palm)
  13. Die Praxis der Liebe (1985, Valie Export)
  14. Heidenlöcher (1986, Wolfram Paulus)
  15. Hotel (2004, Jessica Hausner)
  16. Der Überfall (2000, Florian Flicker)
  17. Echo Park (1986, Robert Dornhelm)
  18. Die Siebtelbauern (1998, Stefan Ruzowitzky)
  19. Nacktschnecken (2004, Michael Glawogger)
  20. Angeschwemmt (1994, Nikolaus Geyrhalter)
  21. Der Nachbar (1992, Götz Spielmann)
  22. Im toten Winkel – Hitlers Sekretärin (2002, André Heller und Othmar Schmiderer)
  23. 1. April 2000 (1952, Wolfgang Liebeneiner)
  24. Ab morgen wird sich alles ändern (frühe Filme von ...)
  25. Komm, süßer Tod (2000, Wolfgang Murnberger)
  26. Silentium (2004, Wolfgang Murnberger)
  27. Die Ausgesperrten (1982, Franz Novotny)
  28. Notturno (1986, Fritz Lehner)
  29. Good News (1990, Ulrich Seidl)
  30. Müllers Büro (1986, Niki List)
  31. 38 – Auch das war Wien (1987, Wolfgang Glück)
  32. Ausländer raus! – Schlingensiefs Container (2000, Paul Poet)
  33. Megacities (1998, Michael Glawogger)
  34. Totstellen (1975, Axel Corti)
  35. Das Einhorn (1978, Peter Patzak)
  36. Schamlos (1968, Eddy Saller)
  37. Radetzkymarsch (1965, Michael Kehlmann)
  38. Georg Elser – Einer aus Deutschland (1989, Klaus Maria Brandauer)
  39. Der Stille Ozean (1983, Xaver Schwarzenberger)
  40. Darwin’s Nightmare (2004, Hubert Sauper)
  41. Wienfilm 1896–1976 (1976, Ernst Schmidt jr.)
  42. Muttertag (1993, Harald Sicheritz)
  43. Die Verwundbaren (1967, Leo Tichat)
  44. 1. Wienerinnen (1952, Curt Stenvert)
    2. Der Rabe (1951, Curt Stenvert, Wolfgang Kudrnofsky)
  45. Die Ministranten (1990, Wolfram Paulus)
  46. Postadresse: 2640 Schlöglmühl (1990, Egon Humer)
  47. Jenseits des Krieges (1996, Ruth Beckermann)
  48. Kotsch (2006, Helmut Köpping)
  49. Speak Easy (Kurzfilme):
  50. Staatsoperette (1977, Franz Novotny)

Teil 2 – Nr. 51–100 Bearbeiten

Der zweite, 50 DVDs umfassende Teil der Edition erschien im Herbst 2007.

  1. Den Tüchtigen gehört die Welt (1982, Regie: Peter Patzak)
  2. Der siebente Kontinent (1989, Michael Haneke)
  3. Welcome in Vienna (1986, Axel Corti)
  4. Mann im Schatten (1961, Arthur Maria Rabenalt)
  5. Slumming (2006, Michael Glawogger)
  6. Vollgas (2002, Sabine Derflinger)
  7. Mit Verlust ist zu rechnen (1992, Ulrich Seidl)
  8. Sei zärtlich, Pinguin (1982, Peter Hajek)
  9. Flucht ins Schilf (1953, Curt Stenvert)
  10. Blue Moon (2002, Andrea Maria Dusl)
  11. Das weiße Rauschen (2001, Hans Weingartner)
  12. Weiningers Nacht (1989, Paulus Manker)
  13. Malambo (1984, Milan Dor)
  14. Erinnerungen an ein verlorenes Land (1988, Manfred Neuwirth)
  15. Charms Zwischenfälle (1996, Michael Kreihsl)
  16. Raffl (1984, Christian Berger)
  17. 1. Das ist alles (2001, Tizza Covi, Rainer Frimmel)
    2. Babooska (2005, Rainer Frimmel, Tizza Covi)
  18. Böse Zellen (2003, Barbara Albert)
  19. Drinnen und draußen (1983, Andreas Gruber)
  20. Die papierene Brücke (1987, Ruth Beckermann)
  21. The Gift of Sound and Vision (diverse Musikvideos)
  22. Nachsaison (1988, Wolfram Paulus)
  23. Zeitsprung (Wilhelm Gaube)
  24. Wanted (1999, Harald Sicheritz)
  25. No Name City (2006, Florian Flicker)
  26. Die Alpensaga:
    1. Liebe im Dorf (1976, Dieter Berner)
    2. Der Kaiser am Lande (1977, Dieter Berner)
  27. Die Alpensaga:
    3. Das große Fest (1977, Dieter Berner)
    4. Die feindlichen Brüder (1978, Dieter Berner)
  28. Die Alpensaga:
    5. Der deutsche Frühling (1979, Dieter Berner)
    6. Ende und Anfang (1980, Dieter Berner)
  29. We Feed the World (2005, Erwin Wagenhofer)
  30. Der Schüler Gerber (1981, Wolfgang Glück)
  31. Die weiße Stadt (1980, Michael Kehlmann)
  32. Moos auf den Steinen (1968, Georg Lhotzky)
  33. Kassbach (1979, Peter Patzak)
  34. Der Fall Jägerstätter (1971, Axel Corti)
  35. Operation Spring (1999, Angelika Schuster, Tristan Sindelgruber)
  36. 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls (1994, Michael Haneke)
  37. Haider lebt – 1. April 2021 (2002, Peter Kern)
  38. Exit II (1995, Franz Novotny)
  39. Asphalt (1951, Harald Röbbeling)
  40. Ravioli (2003, Peter Payer)
  41. Sonne halt! (1962, Ferry Radax)
  42. Jedermanns Fest (2002, Fritz Lehner)
  43. Malaria (1982, Niki List)
  44. Jesus von Ottakring (1976, Wilhelm Pellert)
  45. Antares (2004, Götz Spielmann)
  46. 1. Der Schnitt durch die Kehle (2003, Kurt Palm)
    2. Der Wadenmesser (2005, Kurt Palm)
  47. Halbe Welt (1993, Florian Flicker)
  48. 1. Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen? (2004, Gerhard Friedl)
    2. Knittelfeld – Stadt ohne Geschichte (1997, Gerhard Friedl)
  49. Geschichten aus dem Wienerwald (1979, Maximilian Schell)
  50. Der Traum der bleibt (1997, Leopold Lummerstorfer)

Teil 3 – Nr. 101–125 Bearbeiten

Am 10. Oktober 2008 wurde der dritte Teil der Edition, die Nummern 101 bis 125, veröffentlicht. Er umfasst 25 DVDs mit 26 Lang- und 13 Kurzfilmen.

Teil 4 – Nr. 126–150 Bearbeiten

Am 16. Oktober 2009 wurde der vierte Teil der Edition, die Nummern 126 bis 150, veröffentlicht.

Teil 5 – Nr. 151–175 Bearbeiten

Am 8. Oktober 2010 wurde der fünfte Teil der Edition, die Nummern 151 bis 175, veröffentlicht.

Teil 6 – Nr. 176–200 Bearbeiten

Am 7. Oktober 2011 wurde der sechste Teil der Edition, die Nummern 176 bis 200, veröffentlicht.

Teil 7 – Nr. 201–220 Bearbeiten

Am 5. Oktober 2012 wurde der siebte Teil der Edition, die Nummern 201 bis 220, veröffentlicht.

Teil 8 – Nr. 221–235 Bearbeiten

Am 21. September 2013 wurde der achte Teil der Edition, die Nummern 221 bis 235, veröffentlicht.[6]

Teil 9 – Nr. 236–250 Bearbeiten

Am 3. Oktober 2014 wurde der neunte Teil der Edition, die Nummern 236 bis 250, veröffentlicht.[7]

  1. Paradies: Liebe (2012, Ulrich Seidl)
  2. Die Wand (2012, Julian Roman Pölsler)
  3. Lebenslinien:
    1. Augustine – Das Herz in der Hand (1983, Käthe Kratz)
    2. Elisabeth – Die Erde versinkt (1983, Käthe Kratz)
    3. Marianne – Ein Recht für alle (1983, Käthe Kratz)
    4. Marlene – Der amerikanische Traum (1987, Käthe Kratz)
    5. Marlene – Wunden der Freiheit (1988, Käthe Kratz)
  4. Meine keine Familie (2012, Paul-Julien Robert)
  5. Soldate Jeannette (2013, Daniel Hoesl)
  6. Der Glanz des Tages (2012, Tizza Covi, Rainer Frimmel)
  7. More than Honey (2012, Markus Imhoof)
  8. Die Viertelliterklasse (2005, Roland Düringer, Florian Kehrer)
  9. Oh Yeah, She Performs! (2012, Mirjam Unger)
  10. Die Werkstürmer (2013, Andreas Schmied)
  11. Der Prozess (2011, Gerald Igor Hauzenberger)
  12. Echte Wiener 2 – Die Deppat’n und die Gspritzt’n (2010, Barbara Gräftner)
  13. Sickfuckpeople (2013, Juri Rechinsky)
  14. Der Fall Wilhelm Reich (2012, Antonin Svoboda)
  15. Liebe (2012, Michael Haneke)

Teil 10 – Nr. 251–265 Bearbeiten

Am 9. Oktober 2015 wurde mit den Nummern 251 bis 265 der zehnte Teil der Edition veröffentlicht.

Teil 11 – Nr. 266–280 Bearbeiten

Am 7. Oktober 2016 wurde mit den Nummern 266 bis 280 der elfte Teil der Edition veröffentlicht.

Teil 12 – Nr. 281–295 Bearbeiten

Am 6. Oktober 2017 wurde mit den Nummern 281 bis 295 der zwölfte Teil der Edition veröffentlicht.

Teil 13 – Nr. 296–310 Bearbeiten

Am 12. Oktober 2018 wurde mit den Nummern 296 bis 310 der 13. Teil der Edition veröffentlicht.

Teil 14 – Nr. 311–325 Bearbeiten

Am 11. Oktober 2019 wurde mit den Nummern 311 bis 325 der 14. Teil der Edition veröffentlicht.

Teil 15 – Nr. 326–340 Bearbeiten

Am 2. Oktober 2020 wurde mit den Nummern 326 bis 340 der 15. Teil der Edition veröffentlicht.

Teil 16 – Nr. 341–355 Bearbeiten

Im November 2021 wurde mit den Nummern 341 bis 355 der 16. Teil der Edition veröffentlicht.

Teil 17 – Nr. 356–370 Bearbeiten

Im Oktober 2022 wurde mit den Nummern 356 bis 370 der 17. Teil der Edition veröffentlicht.

Teil 18 – Nr. 371–385 Bearbeiten

Im Oktober 2023 wurde mit den Nummern 371 bis 385 der 18. Teil der Edition veröffentlicht.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Der Traum, der wahr wurde, Der Standard, 20. April 2007, Sonderbeilage Der österreichische Film, A2
  2. a b Isabella Reicher: Eine Erfolgsgeschichte geht in die nächste Runde. Der Standard, 17. September 2008
  3. Erfolg am Zukunftsmarkt – Neue DVD-Staffel zum österreichischen Film. Österreichisches Filminstitut/APA, 4. Oktober 2007 (am 7. April 2008 abgerufen unter http://www.filminstitut.at/extern.php?url=actP%3D4%26article%3D151%26ismeta%3Dyes)
  4. Filmwirtschaftsbericht 2010 (PDF)@1@2Vorlage:Toter Link/www.filminstitut.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Österreichisches Filminstitut, S. 46
  5. Der Standard: Runde fünf für das Lexikon des österreichischen Films. 21. September 2010
  6. Isabella Reicher: Vom Wanderkino auf die Digitalplattform. In: derStandard.at. DerStandard, 11. September 2013, abgerufen am 2. Oktober 2013.
  7. Isabella Reicher: Nie genug Plattformen für das heimische Kino. In: derStandard.at. DerStandard, 23. Oktober 2014, abgerufen am 5. Januar 2015.
  8. derStandard.at: Von "Toni Erdmann" bis zum proletarischen Kino. Artikel vom 1. Oktober 2017, abgerufen am 2. Oktober 2017.
  9. derStandard.at: Die STANDARD-Edition "Der österreichische Film" ist nun imposante 310 Stück stark. Artikel vom 12. Oktober 2018, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  10. Edition "Der österreichische Film" wurde fortgesetzt. In: film.at. 11. Oktober 2019, abgerufen am 11. Oktober 2019.

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten