Contwig

Gemeinde in Rheinland-Pfalz, Deutschland

Contwig ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land an, innerhalb derer sie sowohl hinsichtlich der Zahl der Einwohner als auch hinsichtlich der Fläche die größte Ortsgemeinde darstellt. Zudem ist sie die einwohnermäßig zweitgrößte innerhalb des Landkreises.

Wappen Deutschlandkarte
Contwig
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Contwig hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 7° 26′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 7° 26′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Südwestpfalz
Verbandsgemeinde: Zweibrücken-Land
Höhe: 242 m ü. NHN
Fläche: 24,73 km2
Einwohner: 5071 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 205 Einwohner je km2
Postleitzahl: 66497
Vorwahl: 06332
Kfz-Kennzeichen: PS, ZW
Gemeindeschlüssel: 07 3 40 206
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Landauer Straße 18–20
66482 Zweibrücken
Website: www.gemeinde-contwig.de
Ortsbürgermeisterin: Nadine Brinette (CDU)
Lage der Ortsgemeinde Contwig im Landkreis Südwestpfalz
KarteDarsteinDimbach (Pfalz)Hauenstein (Pfalz)HinterweidenthalLug (Pfalz)Schwanheim (Pfalz)SpirkelbachSpirkelbachWilgartswiesenWilgartswiesenClausenDonsiedersLeimen (Pfalz)MerzalbenMünchweiler an der RodalbRodalbenBottenbachEppenbrunnHilstKröppenKröppenLemberg (Pfalz)ObersimtenRuppertsweilerSchweixTrulbenVinningenBobenthalBruchweiler-BärenbachBundenthalBusenbergDahnErfweilerErlenbach bei DahnFischbach bei DahnHirschthal (Pfalz)LudwigswinkelNiederschlettenbachNothweilerRumbachSchindhardSchönau (Pfalz)BiedershausenHerschbergHettenhausen (Pfalz)Knopp-LabachKrähenbergObernheim-KirchenarnbachSaalstadtSchauerbergSchmitshausenWallhalbenWeselbergWinterbach (Pfalz)GeiselbergHeltersbergHermersbergHöheinödHorbach (Pfalz)SchmalenbergSteinalbenWaldfischbach-BurgalbenAlthornbachBattweilerBechhofen (Pfalz)ContwigDellfeldDietrichingenGroßbundenbachGroßsteinhausenHornbachKäshofenKleinbundenbachKleinsteinhausenMauschbachRiedelbergRosenkopfWalshausenWiesbach (Pfalz)HöheischweilerHöhfröschenMaßweilerNünschweilerPetersberg (Pfalz)ReifenbergRieschweiler-MühlbachThaleischweiler-FröschenPirmasensZweibrückenSaarlandSaarlandFrankreichLandkreis Südliche WeinstraßeKaiserslauternLandkreis KaiserslauternLandkreis KaiserslauternLandkreis KuselLandau in der PfalzLandkreis Bad Dürkheim
Karte
Blick auf Contwig

Geographie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Contwig befindet sich innerhalb der Westricher Hochfläche, liegt im Schwarzbachtal in der Region Pfalz und grenzt im Westen an die Stadt Zweibrücken. Die Gemeinde gliedert sich in die Ortsteile Contwig und Stambach. Zum Ortsteil Contwig gehören zusätzlich die Wohnplätze Dudelbingerhof, Gödelsteinhof, Heckenaschbacherhof, Mühlbachhof, Offweilerhof, Ruppenthalerhof, Steitzhof, Truppacherhof, Wahlbacherhof und Werderhof.[2] Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Battweiler, Reifenberg, Rieschweiler-Mühlbach, Dellfeld, Walshausen, Dietrichingen, Althornbach und Zweibrücken.

Gewässer Bearbeiten

Die Gemeinde wird in Ost-West-Richtung vom Schwarzbach durchflossen. Vor Ort nimmt er mehrere Nebenflüsse wie den Wahlbach, den Bach vom Ehringer Wald, den Stambach, Hohlbach, Bach am Mühlberg und der Contwiger Graben.

Geschichte Bearbeiten

Contwig wurde erstmals 1237 urkundlich erwähnt. Unter Angabe dieses Jahres wird in den Regesten des Klosters Hornbach vermerkt, dass Rudolf I.,Abt. von Hornbach, „Fischereirechte zu Zweibrücken und Kuntwich“ an Heinrich II., Graf von Zweibrücken, abtritt.[3] Von der frühen Neuzeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. 1357 wird das Dorf „Contwigk“ durch die Edelknechte und Brüder Bertram und Nikolaus an den Grafen Walram von Zweibrücken verkauft.[4] In Folge der Reformation im Herzogtum Zweibrücken im Jahre 1526, wird Nielahs, seit 1529 Pfarrherr zu Contwig, um das Jahr 1533 Lutheraner und mit ihm die gesamte Pfarrei lutherisch.[5] Im Jahre 1635 wird der reformierte Pfarrer Johann Heinrich Gelan beim Verlassen der Kirche von kaiserlichen Soldaten kroatischer Herkunft erstochen. Die Kirche wird bis auf den Turm zerstört. Die Pfarrstelle wird erst im Jahre 1653 wieder besetzt. Bis 1637 halten spanische Truppen das Herzogtum besetzt und halten sich auch in Contwig auf. Nach dem Dreißigjährigen Krieg werden Schweizer, Tiroler und andere Einwanderer im Zweibrücker Land ansässig.[5]

Von der frühen Neuzeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum Herzogtum Pfalz-Zweibrücken.

Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Contwig in den Kanton Zweibrücken eingegliedert und war Sitz einer Mairie, zu der zusätzlich Dellfeld, Niederauerbach, Oberauerbach und Stambach gehörten. 1815 wurde der Ort Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte Contwig wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. Vom 1818 bis 1862 gehörte die Gemeinde dem Landkommissariat Zweibrücken an; aus diesem ging das Bezirksamt Zweibrücken hervor.

Ab 1939 war der Ort Bestandteil des Landkreises Zweibrücken. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Contwig innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde der Nachbarort Stambach am 7. Juni 1969 nach Contwig eingemeindet.[6] Drei Jahre später folgte die Auflösung des Landkreises Zweibrücken; damit einhergehend wechselte die Gemeinde zudem in den Landkreis Pirmasens, der 1997 in „Landkreis Südwestpfalz“ umbenannt wurde. Im selben Jahr wurde sie in die neu gebildete Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land eingegliedert.

Die Herkunft des Ortsnamens ist nicht eindeutig geklärt. Die wahrscheinlichste Deutung lässt auf den Namen „Ort am Zusammenfluss“ schließen. Der Name selbst weist darauf hin, dass der Ort eine ursprünglich keltische Siedlung am Zusammenfluss von Schwarzbach und Schottenbach ist, die infolge der römischen Eroberung den Namen „condate vicus“ (oder ähnlich) erhielt. Dieser Name hat sich dann – durch etwa 2000 Jahre hindurch – mit geringfügigen Änderungen erhalten.[3]

Bevölkerung Bearbeiten

Einwohnerstatistik Bearbeiten

1834 hatte der Ort 1378 Einwohner. Davon waren 829 Katholiken, 520 Protestanten und 29 Mennoniten[5]. In den folgenden anderthalb Jahrhunderten setzte ein rasantes Bevölkerungswachstum ein; die Eingemeindung Stambachs trug dazu bei, dass sie auf über 5000 stieg. Mittlerweile ist sie rückläufig. Mitte der 2000er Jahre sank die Einwohnerzahl wieder auf unter 5000.

Konfessionsstatistik Bearbeiten

Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 51,6 % katholisch, 35,9 % evangelisch und 12,5 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[7] Der Anteil der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist seitdem gesunken. Derzeit (Stand 30. August 2022) liegt der Anteil der katholischen Bürger bei 38,5 %, der evangelischen bei 33,4 % und der Sonstigen bei 28,1 %.[8]

Christentum Bearbeiten

Die Katholiken gehören zum Bistum Speyer und unterstehen dort dem Dekanat Pirmasens, die Protestanten zur Evangelischen Kirche der Pfalz. 1928 besaßen sowohl die Katholiken als auch die Protestanten vor Ort eine Pfarrei.

Politik Bearbeiten

 
Siegelmarke Bürgermeisteramt Contwig

Gemeinderat Bearbeiten

Der Gemeinderat in Contwig besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[9]

Wahl SPD CDU FDP UWG Gesamt
2019 7 11 2 20 Sitze
2014 6 11 1 2 20 Sitze
2009 4 12 2 2 20 Sitze
2004 4 13 1 4 22 Sitze
  • UWG = Unabhängige Wählergemeinschaft Zweibrücken-Land e. V.

Bürgermeister Bearbeiten

Nadine Brinette (CDU) wurde am 9. April 2021 Ortsbürgermeisterin von Contwig.[10] Bei der Direktwahl am 14. März 2021 hatte sie sich mit einem Stimmenanteil von 54,4 % gegen David Betz (SPD) durchgesetzt.[11]

Brinettes Vorgänger Karl-Heinz Bärmann (CDU) war seit Anfang 2009 Ortsbürgermeister. Zuvor hatte er bereits als damaliger Beigeordneter stellvertretend die Amtsgeschäfte geführt, nachdem der frühere Ortsbürgermeister Wilhelm Sefrin (CDU) verstorben war. Zuletzt bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 mit einem Stimmenanteil von 63,22 % in seinem Amt bestätigt, hatte er es jedoch zum 31. Dezember 2020 vorzeitig niedergelegt.[12][13][14]

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Contwig
Blasonierung: „In Blau ein zu einem Liebesknoten (Achtknoten) verschlungenes goldenes Seil mit verknoteten Enden, oberhalb und unterhalb begleitet von zwei silbernen Rosen mit goldenen Butzen und grünen Kelchblättern, die untere gestürzt (mit dem Kelchblatt nach oben weisend).“
Wappenbegründung: Das Wappen wurde 1983 durch die Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz verliehen. Es greift das bisher bereits von der Gemeinde verwendete Motiv des Liebesknotens auf.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Die 1906 erbaute, katholische St. Laurentius-Kirche

Kulturdenkmäler Bearbeiten

Vor Ort existieren insgesamt 22 Objekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter die Katholische Kirche St. Laurentius, die evangelische Kirche Martin-Luther Kirche, die Katholische Kirche Maria Königin der Engel und die evangelische Christuskirche Stambach.

Natur Bearbeiten

Auf Gemarkung der Gemeinde existieren insgesamt vier Naturdenkmale. Zudem befinden sich auf dem Gemeindegebiet die Naturschutzgebiete Monbijou, Am Gödelsteiner Hang, Auf der Pottschütthöhe und Wahlbacher Heide.

Musik Bearbeiten

Es gibt ein Orchester Contwig das aus dem Musikzug der VT Contwig hervorgegangen ist.

Sport Bearbeiten

Größter Verein in Contwig ist die Vereinigte Turnerschaft Contwig 1888 e. V. mit über 900 Mitgliedern. Örtlicher Fußballverein ist der SV Palatia Contwig. Der Name des Vereins leitet sich aus der lateinischen Bezeichnung für Pfalz ab. Von 1969 bis 1971 wurde ein beheiztes Freibad gebaut. Die am 5. Juni ausgetragene Etappe des Radrennens Trofeo Karlsberg 2010 führte außerdem über Contwig.

Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten

Das Dorffest findet im Rhythmus von drei Jahren statt. An Fasching findet samstags der große Ball im Gebäude der Vereinigten Turnerschaft statt. Kirmes ist am zweiten Wochenende im September. Stambach feierte im Jahr 2007 sein 700-jähriges Bestehen. Am dritten Advent findet der Weihnachtsmarkt statt.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Wirtschaft Bearbeiten

Seit 2013 existiert mit dem Kornkammer-Brauhaus zum Truppacher Hof vor Ort eine Brauerei.

Verkehr Bearbeiten

 
Bahnhof Contwig

Mitten durch Contwig verläuft die Landesstraße 471. Die Kreisstraße 72 verbindet die Gemeinde mit der Zweibrücker Kernstadt. Die Kreisstraße 73 bindet den Ruppenthalerhof an das Straßennetz an. Die Kreisstraße 74 führt vom Zweibrücker Gewerbepark über die Contwiger Ortsmitte bis nach Oberauerbach. Über die Bundesautobahn 8 (PerlPirmasens) ist Contwig an das überregionale Straßennetz angebunden.

Der öffentliche Nahverkehr war ab 2000 im Westpfalz-Verkehrsverbund (WVV) organisiert, der seit Sommer 2006 vollständig in den Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) integriert ist. Zudem besitzt die Gemeinde mit dem Bahnhof Contwig und einem Halt im Ortsteil Stambach zwei Halte an der Bahnstrecke Landau–Rohrbach. Er wird von Regionalbahnen der Linie RB 68 bedient, die zwischen Pirmasens und Saarbrücken verkehren. Das noch vorhandene Empfangsgebäude spielt für den Bahnbetrieb inzwischen keine Rolle mehr.

Institutionen Bearbeiten

Während der Zugehörigkeit zu Frankreich war der Ort Sitz eines Friedensgerichts, das dem Tribunal erster Instanz Zweibrücken unterstand.

Tourismus Bearbeiten

 
Hahnberghütte

Innerhalb der Gemeindegemarkung befinden sich im Westen die 1922 eingeweihte und von der Zweibrücker Ortsgruppe Pfälzerwald-Vereins betriebene Hahnberghütte und die am südlichen Siedlungsrand liegende, von der Ortsgruppe Contwig unterhaltene Mühlberghütte. Durch Contwig führt der von Hornbach nach Wilgartswiesen verlaufende Pirminius-Radweg. Im Ort gibt es mit dem Steinhauerweg zudem ein 16 Kilometer langer Rundwanderweg, der an Steinhauerarbeiten aus dem 20. Jahrhundert entlang führt. Ein weiterer Wanderweg ist mit einem grünen Balken markiert. Außerdem ist die Ortsgemeinde westlicher Ausgangspunkt eines Wanderwegs, der mit einem gelben Balken gekennzeichnet ist und der bis nach Germersheim führt. Zudem liegt die Gemeinde an der mit einem rot-weißen Balken markierten Weiterführung des Höcherbergwegs, der ursprünglich in Niederwürzbach beginnt und dessen Erweiterung östlich bis nach Böchingen reicht.

Darüber hinaus verfügt Contwig über das Warmfreibad ConAqua. Neben einem Kinder- und Nichtschwimmerbecken verfügt es auch über ein Sportbecken sowie einen Sprungturm mit 1-, 3-, und 5-Meter-Plattformen. Angebunden an das Freibad ist ein Wasserspielplatz.

Schulen und Kindergärten Bearbeiten

Im Ort gibt es eine Grundschule, die den Namen Pestalozzischule trägt. Bis zum Schuljahr 2019/2020 wurden zwei Standorte, davon einer im Hauptort und einer im Ortsteil Stambach, unterhalten. Schimmelbefall am Schulgebäude in Contwig sorgte jedoch für nicht hinnehmbare Beeinträchtigungen des Schulbetriebs in Contwig. Da eine Sanierung des Gebäudes unwirtschaftlich gewesen wäre, ordnete die Verbandsgemeinde die endgültige Schließung des Gebäudes an. Die Schüler werden seit dem Schuljahr 2020/2021 daher gänzlich im Ortsteil Stambach unterrichtet, vorübergehend teilweise in Containern. Der Stambacher Standort soll künftig erweitert werden.[15][16]

Mit der Goetheschule Contwig gibt es in der Gemeinde außerdem eine Integrierte Gesamtschule.

Zudem gibt es einen katholischen und einen evangelischen Kindergarten in Contwig. Dem evangelischen Kindergarten ist ein Hort angeschlossen. Im Ortsteil Stambach befindet sich außerdem ein neuer gemeindeeigener Kindergarten. Ein vierter Kindergarten befindet sich zurzeit im Rathaus, da die Bauarbeiten am Neubau ebenfalls wegen eines Schimmelbefalls gestoppt wurden.[17]

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger Bearbeiten

  • Alfred Hüther (1922–2010), Altbürgermeister

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

  • Friedrich Hudlett (1866–nach 1920), Politiker (ZENTRUM, BVP)
  • Kurt von Geitner (1884–1968), Offizier
  • Aloys Becker (1898–1982), Richter beim Bundesdisziplinarhof und Leiter des Polizeiamts Gelsenkirchen
  • Max Sefrin (1913–2000), Politiker (Ost-CDU) und Minister in der DDR
  • Klaus Gröschel (* 1949), Autor, Gymnasiallehrer
  • Wolfgang Stauch (* 1968), Schriftsteller

Personen, die in der Gemeinde gewirkt haben Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Contwig – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 166 (PDF; 3,3 MB).
  3. a b Albert Schanné: Zum historischen Ursprung des Ortsnamens Contwig. In: Landkreis Pirmasens (Hrsg.): Heimatkalender für das Pirmasenser und Zweibrücker Lnads. Görres Verlag, Koblenz 1997, S. 198.
  4. Ludwig Molitor: Vollständige Geschichte der ehem. Pfalz-Bayerischen Residenzstadt Zweibrücken. 1885, S. 66.
  5. a b c Ortsgeschichte – Gemeinde Contwig. Abgerufen am 28. April 2023.
  6. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 161 (PDF; 2,8 MB).
  7. Gemeindestatistik Contwig Stand 30. Juni 2005
  8. Gemeindestatistik Contwig, abgerufen am 4. September 2022
  9. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
  10. Contwig hat jetzt erstmals eine Ortsbürgermeisterin. (PDF) In: Verbandsgemeinde Rundschau – Amtsblatt für die Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land und die Ortsgemeinden. Linus Wittich Medien GmbH, Ausgabe 15/2021, 15. April 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2021; abgerufen am 19. April 2021.
  11. Norbert Schwarz: Nadine Brinette gewinnt in Contwig. In: Pfälzischer Merkur. Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH, 14. März 2021, abgerufen am 15. März 2021.
  12. Karlheinz Bärmann gewinnt Contwiger Bürgermeister-Wahl. Pfälzischer Merkur, 12. Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2020;.
  13. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 22. März 2020 (siehe Zweibrücken-Land, Verbandsgemeinde, vierte Ergebniszeile).
  14. Andreas Danner: Rücktritt: Karlheinz Bärmann hört an Silvester als Ortschef auf. In: Die Rheinpfalz. 28. Dezember 2020, abgerufen am 6. Januar 2021.
  15. Norbert Schwarz: Einstimmige Entscheidung im Verbandsgemeinderat Zweibrücken-Land: Grundschule Contwig nur noch in Stambach. 26. Februar 2021, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  16. Verbandsgemeinde hat entschieden: Schimmelschule in Contwig wird geschlossen – SWR.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.swr.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Kinder ziehen in Contwiger Rathaus ein. In: Saarbrücker Zeitung. 5. Juni 2020, abgerufen am 14. November 2020.