British Overseas Airways Corporation

ehemalige britische Fluggesellschaft

Die British Overseas Airways Corporation (kurz BOAC) war eine britische Fluggesellschaft mit Sitz in London und Basis auf dem London Heathrow Airport. Aus ihrer Zusammenlegung mit British European Airways entstand im Jahr 1974 die heutige British Airways.

BOAC
British Overseas Airways Corporation
Das Logo der BOAC
Vickers VC10 der BOAC am Flughafen London Heathrow im November 1972
IATA-Code: BA
ICAO-Code: BA, bis 1. Juli 1950: BO[1]
Rufzeichen: SPEEDBIRD
Gründung: 1939
Betrieb eingestellt: 1974
Fusioniert mit: British Airways
Sitz: London, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Drehkreuz: London Heathrow Airport
Heimatflughafen: London Heathrow Airport
Flottenstärke: 71
Ziele: international
BOAC
British Overseas Airways Corporation ist 1974 mit British Airways fusioniert. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor der Übernahme.
Eine Boeing 314A, die von 1941 bis 1948 von der BOAC eingesetzt wurde
Handley Page Halton der BOAC, 1947
De Havilland DH.91 Albatross der BOAC
De Havilland Comet 4 der BOAC
Boeing 747-136, London 1997

Geschichte Bearbeiten

Die British Overseas Airways Corporation ging 1939 aus der Fusion der Imperial Airways und der ersten British Airways hervor. Die Gesellschaft setzte auf ihren Linien bis 1950 auch Flugboote ein. So dauerte der Flug von Southampton nach dem Vaal-Damm bei Johannesburg 5 Tage, wobei die Fluggäste ihre Nächte in Hotels verbringen durften und die Städte besichtigen konnten. Durch die Eröffnung des damals modernsten Landflugplatzes in Afrika in Livingstone in Sambia (damaliges Nordrhodesien) wurde es möglich, Südafrika mit Flugzeugen des Typs Handley Page Hermes von London aus in einer Flugzeit von nur noch 30 Stunden zu erreichen.[2] Dazu kam zum 1. Januar 1950 die Südamerika-Abteilung durch die Eingliederung der bis dahin unabhängigen BSAA – British South American Airways, die dann als Marke verschwand.

Am 2. Mai 1952 nahm die BOAC mit der De Havilland DH.106 Comet als erste Fluggesellschaft weltweit den planmäßigen Liniendienst mit Düsenverkehrsflugzeugen auf. Nach diversen Unfällen kam es zunächst zu einem Flugverbot. Erst im Jahr 1958 konnte die nunmehr stark umkonstruierte Comet 4 wieder ausgeliefert werden, als die wesentlich leistungsfähigeren Boeing 707 und Douglas DC-8 ebenfalls Serienreife erreicht hatten.

Im Jahr 1974 wurde die BOAC durch einen Beschluss der britischen Regierung mit der British European Airways verschmolzen. Das neue Unternehmen erhielt den Namen British Airways und besteht bis heute.

Flotte Bearbeiten

Die BOAC betrieb in ihrer Geschichte eine umfangreiche Flotte an Flugzeugen aus unterschiedlichen Epochen, darunter Douglas DC-3, Vickers Viscount und Boeing 747-100.[3]

Im Folgenden eine Detailauflistung der Muster:

Flugzeugmuster Jahr
Airspeed Oxford 1948
Airspeed Consul 1949
Armstrong Whitworth A.W.38 Whitley 5 1942
Armstrong Whitworth Ensign 1939
Avro Lancaster 1944
Avro Lancastrian 1945
Avro Tudor 1 1946
Avro York 1944
Bristol Britannia 1955
Boeing 314A 1941
Boeing 377 Stratocruiser 1949
Boeing 707 1960
Boeing 747 1969
Canadair C-4 Argonaut 1949
Consolidated Model 28 Catalina 1940
Consolidated Model 32 Liberator 1941
Curtis Wright CW-20 1941
De Havilland DH.91 Albatross 1940
De Havilland DH.95 Flamingo 1940
De Havilland DH.98 Mosquito 1943
De Havilland DH.104 Dove 1946
De Havilland DH.106 Comet 1951
Douglas DC-3 1940
Douglas DC-7C 1956
Focke-Wulf Fw 200B Condor 1940
Handley Page Halifax 1946
Handley Page Halton 1946
Handley Page Hermes 1949
Lockheed Constellation 1946
Lockheed Hudson 1941
Lockheed Lodestar 1941
Short Empire 1936
Short Sunderland 1942
Short S.26 1939
Short Sandringham 1947
Short Solent 1946
Vickers VC10 1964
Vickers Warwick 1942

Zwischenfälle Bearbeiten

Von 1939 bis 1974 kam es bei BOAC zu 69 Totalverlusten von Flugzeugen aufgrund von Unfällen (kriegsbedingte Verluste wie Abschüsse sind hierin nicht enthalten). Bei 35 davon wurden Menschen getötet.[4] Beispiele:

  • Am 28. August 1944 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der BOAC (G-AGIR) bei Talmest (Marokko). Nähere Informationen liegen derzeit nicht vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[9]
  • Am 1. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der BOAC (G-AGNA) auf dem Flughafen Basra (Irak) irreparabel beschädigt. Nähere Informationen liegen derzeit nicht vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[11]
  • Am 24. Oktober 1945 ging die Triebwerksleistung einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der BOAC (G-AGHR) beim Start vom Flughafen Malta-Luqa zurück. Das Flugzeug geriet ins Schleudern, prallte auf einen Grat und fing Feuer. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[12]
  • Am 17. April 1946 überrollte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der BOAC (G-AGHK) das Landebahnende auf dem Flughafen Asturias (Spanien) bei einer Landung mit einem ausgefallenen Triebwerk. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten den Unfall.[14]
  • Am 14. August 1946 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der BOAC (G-AGHT) kurz nach dem Start vom Flughafen Malta-Luqa das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Bei der Rückkehr verlor auch das Triebwerk Nr. 2 (rechts) im Endanflug an Leistung. Der Kapitän versuchte, die Landebahn durch eine Steilkurve noch zu erreichen. Das Flugzeug schlug hart auf, sprang wieder hoch, rutschte dann weiter, fing Feuer und brannte aus. Die Triebwerke waren wegen fehlender Treibstoffzufuhr ausgefallen, da der Tankwahlschalter versehentlich auf den fast leeren Reservetank gedreht worden war. Von den fünf Insassen des Frachtfluges wurde einer getötet.[15]
  • Am 11. Januar 1947 musste eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der BOAC (G-AGJX) wegen schlechten Wetters auf den französischen Zielflughäfen Bordeaux und Paris-Le Bourget zum Flughafen Lympne (England) ausweichen. Bei schlechter Sicht wurde die Maschine bei Stowting (Kent, England), in weniger als 200 Meter hohe Hügel geflogen, 6 Kilometer nördlich des Flughafens Lympne. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 16 Insassen 8 getötet, vier Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere.[18]
  • Am 16. Juli 1947 wurde eine Avro York C.1 der BOAC (G-AGNR) beim vierten Anflugversuch auf die Shaibah Air Base (Irak) in den Boden geflogen. Aufgrund zu schlechter Sicht am eigentlichen Ziel, dem Flughafen Basra, war die Besatzung zur Shaibah Air Base ausgewichen. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet; die 12 Passagiere überlebten.[19]
  • Am 1. Februar 1949 drehte eine Avro York I der BOAC (G-AGJD) beim Seitenwind-Start auf dem Militärflugplatz Tripolis-Castel Benito (Libyen) nach rechts weg; es wurde überkorrigiert und die Maschine stürzte ab. Alle 15 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten.[21]
  • Am 26. Mai 1952 verirrte sich die Besatzung einer Handley Page Hermes IV der britischen BOAC (G-ALDN) auf einem Flug von Tripolis (Libyen) nach Kano (Nigeria) vollkommen. Kurz bevor der Treibstoff vollständig ausging, wurde eine Bauchlandung in der Wüste gemacht. Deren Position lag 114 Kilometer südsüdöstlich von Atar (Mauretanien), volle 2200 Kilometer westlich abseits der geplanten Kurslinie. Von den 18 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und zehn Passagiere, wurde der Erste Offizier getötet.[22]
 
De Havilland Comet 1 der BOAC am London Heathrow Airport
  • Am 2. Mai 1953 zerbrach sechs Minuten nach dem Start vom Flughafen Kalkutta eine De Havilland Comet 1 (G-ALYV) der BOAC im Steigflug während eines starken Monsunregens 32 Kilometer nordwestlich des Startflughafens. Alle 43 Personen an Bord starben.[23][24] Der Totalverlust der G-ALYV wurde noch mit schlechten Wetterverhältnissen erklärt. Nach zwei weiteren Totalverlusten wurde ein gravierender Konstruktionsfehler in Verbindung mit Materialermüdungen als Unfallursache gefunden. Die Flugzeugzelle hielt den Auswirkungen des Luftdruckunterschieds, denen sie am Boden und in der Luft bei etwa 11.000 Meter Höhe ausgesetzt war, nicht stand und erlitt kleine Risse, durch die das Flugzeug dann in der Luft auseinanderbrach (siehe Unfallserie der De Havilland Comet).
  • Am 25. Juli 1953 geriet am Flughafen Kalkutta eine De Havilland Comet 1 der BOAC (G-ALYR) beim Rollen auf unbefestigten Boden, wobei das rechte Fahrgestell nach oben durch den Flügel gedrückt wurde, was zum Totalschaden führte. Auslöser war eine Fehlkonstruktion der Scheinwerfer der Comet. Rechter und linker Landescheinwerfer mussten abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden, um das Schmelzen der Lampen zu verhindern. Die Schalter hierfür lagen hinter dem Sitz des Kapitäns, der zum Betätigen das Bugradsteuer loslassen musste. Alle 42 Personen an Bord blieben unverletzt.[25]
  • Am 10. Januar 1954 zerbrach etwa zwanzig Minuten nach dem Start vom Flughafen Rom-Ciampino Richtung London in der Nähe der Insel Elba (Italien) im Steigflug über dem Meer die Comet 1 G-ALYP der BOAC aus unbekannter Ursache. Alle 35 Insassen kamen ums Leben, darunter Vladimir Wolfson (1903–1954), Mitglied des Vorstandes der BOAC.[26] Während der laufenden Untersuchungen wurde über die Comet vorerst ein Flugverbot verhängt. Die Unfallursache konnte zunächst nicht ermittelt werden. Nur zwei Monate nachdem das Startverbot wieder aufgehoben worden war, verunglückte am 8. April (siehe dort) eine weitere Comet unter ähnlichen Umständen.[27]
  • Am 13. März 1954 setzte eine Lockheed L-749A Constellation der BOAC (G-ALAM) bei der Landung auf dem Flughafen Singapur-Kallang vor der Landebahn auf und streifte einen Deich. Beim erneuten Aufsetzen, nun auf der Landebahn, brach das beschädigte Fahrwerk zusammen und die rechte Tragfläche vom Rumpf ab. Das Flugzeug drehte sich auf den Rücken und brannte aus. Als Ursachen wurden ein instabiler Anflug mit zu frühem Aufsetzen sowie Übermüdung der Piloten ermittelt. Von den 40 Insassen kamen 33 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder sowie sämtliche 31 Passagiere.[28]
  • Am 8. April 1954 kam es zum ähnlich rätselhaften Verlust der G-ALYY der BOAC bei Stromboli, Italien. Gut eine halbe Stunde nach dem Start vom Flughafen Rom-Ciampino zerbrach die durch South African Airways gecharterte Comet 1 und stürzte ins Tyrrhenische Meer – alle 21 Menschen an Bord kamen um. Innerhalb eines Jahres war es der dritte Unfall einer de Havilland Comet unter ähnlichen Umständen. Dem Typ wurde daraufhin die Musterzulassung entzogen. Durch aufwändige Untersuchungen wurde Materialermüdung durch Nutzung der Druckkabine als Unfallursache festgestellt, eine damals neue Erkenntnis, und der Flugzeugtyp umkonstruiert.[29][30]
 
Boeing 377 Stratocruiser der BOAC
  • Am 25. Dezember 1954 kam es mit einer Boeing 377 der BOAC (G-ALSA) auf dem Flughafen Prestwick zu einem extrem harten Aufsetzen vor dem Landebahnanfang. Die aus London kommende Maschine sprang wieder hoch und stürzte auf die Landebahn. Von den 36 Insassen wurden 28 getötet, darunter alle Passagiere bis auf einen.[31]
 
Canadair C-4 Argonaut, London 1954
  • Am 24. Juni 1956 stürzte nahe dem Flughafen Kano eine Canadair C-4 Argonaut der BOAC (G-ALHE) kurz nach dem Start ab, als sie nach Einflug in eine Gewitterzelle hinter der Startbahn Bäume streifte. Von den 45 Personen an Bord wurden 32 getötet.[34]
 
Bristol Britannia der BOAC
  • Am 24. Dezember 1958 wurde eine Bristol Britannia 312 der BOAC (G-AOVD) in der Nähe von Bournemouth bei nebligem Wetter in den Boden geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Testflug im Rahmen ihrer Jahresnachprüfung. Als beitragender Faktor wurde die ergonomisch sehr ungünstige Auslegung des Höhenmessers als Dreizeiger-Instrument benannt. Neun der zwölf Insassen wurden getötet, darunter alle sieben Passagiere.[35]
 
Boeing 707-436 der BOAC am Flughafen Sydney, 1970
  • Am 11. November 1960 kam es bei einer Bristol Britannia 102 der BOAC (G-ANBC) zum Verlust von Hydraulikdruck, weshalb das Fahrwerk nicht ausgefahren und verriegelt werden konnte. Die Landung auf dem Flughafen Khartum (Sudan) erfolgte auf einem unbefestigten Streifen neben der eigentlichen Landebahn, wobei am Flugzeug Totalschaden entstand. Alle 27 Insassen, 9 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten.[36]
  • Am 8. April 1968 musste eine Boeing 707-465 der BOAC (G-ARWE) auf Grund eines Triebwerkbrandes nach dem Start zum Flughafen London-Heathrow zurückkehren. Noch während der Landung riss das Triebwerk ab, der Brand loderte jedoch weiter. Nach der geglückten Notlandung verließen Piloten und Flugingenieur das Cockpit, ohne die Punkte auf den entsprechenden Checklisten abzuarbeiten. Daher wurde unter anderem immer mehr Treibstoff in das Feuer unter der Maschine gepumpt. Dann wurde die gesamte Maschine evakuiert. Von den 127 Personen an Bord kamen 5 ums Leben (siehe BOAC-Flug 712).[38][39]
  • Im September 1970 entführten Terroristen der PFLP insgesamt vier Passagierflugzeuge; eine fünfte Entführung scheiterte. Drei der Maschinen, darunter eine Vickers VC10 (G-ASGN) der BOAC, wurden nach Zarqa in Jordanien umgeleitet. Nach einem mehrere Tage währenden Nervenkrieg wurden die Flugzeuge am 12. September gesprengt.[40] Schließlich kamen alle Geiseln unversehrt frei.

Trivia Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: British Overseas Airways Corporation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Air-Britain Aviation World (englisch), Dezember 2020, S. 221.
  2. Neuerungen im Luftverkehr nach Südafrika NZZ, 25. August 1950, Seite F6
  3. aerotransport.org – Flotte der BOAC (englisch) abgerufen am 10. September 2011
  4. Daten über die Fluggesellschaft British Overseas Airways Corporation im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2016.
  5. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  6. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  7. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGFZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGIR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  10. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGKM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGNA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  12. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGHR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  13. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGIY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2023.
  14. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGHK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2023.
  15. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGHT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGKD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  17. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGJU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2023.
  18. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGJX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  19. Flugunfalldaten und -bericht Avro York G-AGNR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  20. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGKN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht Avro York G-AGJD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  22. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IV G-ALDN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  23. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch), März 1995, S. 95/25.
  24. Flugunfalldaten und -bericht Comet 1 G-ALYV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  25. Flugunfalldaten und -bericht Comet 1 G-ALYR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  26. Teddy Kollek, Amos Kollek: Ein Leben für Jerusalem. Fischer, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-596-11269-9, S. 82.
  27. Flugunfalldaten und -bericht Comet 1 G-ALYP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  28. Flugunfalldaten und -bericht Lockheed L-749A Constellation G-ALAM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. April 2021.
  29. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch) part 59, Dezember 1995, S. 95/112.
  30. Flugunfalldaten und -bericht Comet 1 G-ALYY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  31. Flugunfalldaten und -bericht B-377 G-ALSA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  32. Flugunfalldaten und -bericht Argonaut G-ALHL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  33. Flugunfalldaten und -bericht Avro York G-AGNS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  34. Flugunfalldaten und -bericht Canadair North Star G-ALHE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2016.
  35. Flugunfalldaten und -bericht Britannia 312 G-AOVD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  36. Flugunfalldaten und -bericht Britannia 102 G-ANBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  37. Flugunfalldaten und -bericht B-707-400 G-APFE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
  38. ICAO Aircraft Accident Digest 18-II
  39. Flugunfalldaten und -bericht B-707 G-ARWE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
  40. Entführung einer Swissair-DC-8 nach Zerqa. In: NZZ Online. 5. September 2005, abgerufen am 11. November 2020.
  41. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 34–37 (Back in the U.S.S.R.), hier: S. 34.