Andreas Wank

deutscher Skispringer

Andreas Wank (* 18. Februar 1988 in Halle (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, heutiger Mannschaftsbetreuer und Sportsoldat im Dienstgrad Oberfeldwebel in der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Oberhof. Er wurde bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi mit der deutschen Mannschaft Olympiasieger. Sein größter internationaler Erfolg in einem Einzelwettbewerb ist der Gesamtsieg beim Sommer-Grand-Prix 2012. Zudem gewann er bei den Olympischen Winterspielen 2010, den Skiflug-Weltmeisterschaften 2012 und den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 jeweils die Silbermedaille mit der deutschen Mannschaft.

Andreas Wank
Andreas Wank, 2014

Andreas Wank, 2014

Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 18. Februar 1988
Geburtsort Halle (Saale)Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Größe 190[1] cm
Gewicht 72[1] kg
Beruf Student / Sportsoldat
Karriere
Verein SFV Rothenburg an der Saale
WSV Oberhof 05 (1998–2014)
SC Hinterzarten
Nationalkader seit 2002
Pers. Bestweite 219,5 m (Planica 2018)
Status zurückgetreten
Karriereende 2019
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
SFWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 2 × Goldmedaille 7 × Silbermedaille 6 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2010 Vancouver Mannschaft
Gold 2014 Sotschi Mannschaft
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2013 Val di Fiemme Mannschaft
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Silber 2012 Vikersund Mannschaft
 Skisprung-Junioren-WM
Gold 2008 Zakopane Einzel
Gold 2008 Zakopane Mannschaft
 Deutsche Meisterschaften
Silber 2002 Winterberg Mannschaft
Silber 2005 Hinterzarten Mannschaft
Bronze 2006 Oberhof Einzel
Gold 2007 Winterberg Mannschaft
Gold 2009 Garmisch-Partenkirchen Einzel
Silber 2009 Garmisch-Partenkirchen Mannschaft
Silber 2010 Oberhof Mannschaft
Bronze 2011 Hinterzarten Einzel
Bronze 2011 Hinterzarten Mannschaft
Silber 2012 Klingenthal Einzel
Silber 2012 Klingenthal Mannschaft
Silber 2014 Hinterzarten Einzel
Bronze 2014 Hinterzarten Mannschaft
Bronze 2015 Garmisch-Partenkirchen Einzel
Bronze 2018 Hinterzarten Mannschaft
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 29. Dezember 2004
 Weltcupsiege (Team) 03  (Details)
 Gesamtweltcup 19. (2015/16)
 Skiflug-Weltcup 21. (2011/12)
 Vierschanzentournee 10. (2015/16)
 Raw Air 37. (2018)
 Nordic Tournament 45. (2010)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 0 1 1
 Teamspringen 3 5 3
Skisprung-Grand-Prix
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 03  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team) 01  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 01. (2012)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 3 2 0
 Teamspringen 1 1 4
 Mixed-Teamspringen 0 1 2
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 03. August 2002
 COC-Siege (Einzel) 06  (Details)
 Gesamtwertung COC 02. (2017/18)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 6 9 6
 

Privates Bearbeiten

Andreas Wank kommt ursprünglich aus Domnitz in Sachsen-Anhalt, verbrachte seine Kindheit ab dem zehnten Lebensjahr allerdings in Oberhof, wo er das Sportgymnasium besucht hat und dieses 2007 mit dem Abitur abschloss. Wank startet seitdem für den WSV Oberhof 05. Als die Schanzen in Oberhof neu gebaut bzw. saniert wurden, zog er im September 2010 in den Hochschwarzwald.[2] Nachdem er drei Jahre in Breitnau gewohnt hatte, lebt er seit 2014 in Titisee, wo er ein Haus baute.[3][4]

Ende März 2008 begann er an der Hochschule Ansbach das Bachelor-Studium International Management.[5]

Werdegang Bearbeiten

Andreas Wank begann bereits früh mit dem Skispringen. Mit nur 12 Jahren wurde er 2000 Deutscher Schülermeister. 2001 erreichte er im Schülercup den 3. Platz in der Gesamtwertung. Außerdem erreichte er den 3. Platz in der Gesamtwertung des Deutschlandpokals. 2002 gehörte er daraufhin zum Team für die Deutschen Meisterschaften. Dabei gewann er im Teamwettbewerb die Silbermedaille. Ein Jahr später startete er erneut in der Junioren-Wertung und wurde am Ende Deutscher Vize-Juniorenmeister. Zudem erreichte er erneut den 3. Platz in der Gesamtwertung des Deutschlandpokals. Ab 2004 startete Wank im Skisprung-Continental-Cup und erreichte bereits in seinem zweiten Springen in Rovaniemi mit Platz 3 seine erste Podiumsplatzierung. Daraufhin gehörte Wank am 29. Dezember 2004 zur Nationalen Gruppe für das Weltcup-Springen in Oberstdorf im Rahmen der Vierschanzentournee 2004/05. In seinem ersten Springen in der höchsten Skisprung-Serie erreichte er den 45. Platz. 2005 wurde Wank Deutscher Jugendmeister im Einzel und auch im Team. Bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren wurde er am Ende Sechster. 2007 gewann er mit dem Team Thüringen I die Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften.

Am 27. Februar 2008 wurde er im polnischen Zakopane Juniorenweltmeister im Einzel. Zwei Tage später gewann er ebenfalls den Titel im Teamspringen. In der Saison 2008/09 gehörte er erstmals zum A-Nationalkader für den Skisprung-Weltcup. Am Ende erreichte er den 59. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung.

Am 19. Juli 2009 gewann Andreas Wank die Einzelkonkurrenz der deutschen Meisterschaft im Skispringen in Garmisch-Partenkirchen völlig überraschend mit Sprüngen auf 135 Meter und 139 Meter vor Michael Neumayer und Michael Uhrmann. Seine bis dahin beste Platzierung in einem Einzelspringen erreichte er beim Sommer-Grand-Prix in Klingenthal am 3. Oktober 2009, als er den Wettkampf als 7. beendete.

In der Saison 2009/10 gehörte er dann erstmals fest zum A-Kader der deutschen Mannschaft. Am 16. Januar 2010 schaffte Wank erstmals den Sprung auf das Podest, indem er in Sapporo den zweiten Platz hinter Thomas Morgenstern erreichte.[6] Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver kam er im Springen von der Großschanze auf den 28. Platz.[7] Im Olympischen Teamspringen gelang Wank der bis dahin größte Erfolg seiner Karriere, er gewann zusammen mit Michael Neumayer, Martin Schmitt und Michael Uhrmann Silber.[8]

Am 19. August 2012 konnte er in Hinterzarten seinen ersten Sommer-Grand-Prix gewinnen.[9] Eine knappe Woche später gewann er in Hakuba beide Springen des Wettbewerbes.[10] Mit diesen drei Siegen legte er den Grundstock für den Gesamtsieg im Sommer-Grand-Prix, den er sich endgültig durch einen 15. Rang beim abschließenden Springen in Klingenthal sicherte.[11]

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme gewann er mit seinen Teamkollegen Severin Freund, Michael Neumayer und Richard Freitag hinter Österreich die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb von der Großschanze, nachdem dem norwegischen Team nachträglich für eine Fehlberechnung des Anlaufes die Silbermedaille aberkannt wurde. Der Vorsprung vor den nun drittplatzierten Polen betrug nur 0,8 Punkte.[12] Eine Woche später gewann er mit der deutschen Mannschaft in Lahti erstmals ein Teamspringen im Weltcup.[13]

Im Januar 2014 setzte sich Andreas Wank teamintern gegen Michael Neumayer durch und sicherte sich damit den verbliebenen deutschen Startplatz für die Olympischen Winterspiele in Sotschi.[14] Dort belegte er auf der Normalschanze den zehnten Platz, nachdem er vor dem zweiten Durchgang noch auf Rang fünf gelegen hatte. Am 17. Februar 2014 wurde Wank in Sotschi zusammen mit Marinus Kraus, Andreas Wellinger und Severin Freund Olympiasieger im Mannschaftsspringen. Für diesen Erfolg erhielt er am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Gauck das Silberne Lorbeerblatt.[15]

Im Mai 2014 entschied sich Wank dazu, zukünftig für den SC Hinterzarten anstatt für den WSV Oberhof 05 an den Start gehen wird, da er seit 2010 am Stützpunkt in Hinterzarten trainiert.[16] Zu Beginn der Saison 2014/15 startete Wank im Weltcup, nach zwei erfolglosen Wettkämpfen bei der Vierschanzentournee 2014/15 wurde er aus dem Weltcup-Team gestrichen.[17] In der Folge trat er zu Beginn des neuen Jahres im Continental-Cup an. Andreas Wank gewann das Springen in Iron Mountain und schloss bis März 2015 sieben weitere Wettbewerbe unter den besten Fünf ab, sodass er wieder in den A-Kader berufen wurde.[18]

Zu Beginn der nachfolgenden Saison wurde er mit der deutschen Mannschaft Erster beim Heim-Grand-Prix in Hinterzarten.[19] Zum Auftakt des Weltcups gewann das Team auch das Springen in Klingenthal[20] und am 9. Januar 2016 in Willingen, bei dem aufgrund von Wetterverhältnissen nur ein Durchgang gewertet werden konnte.[21] Mit fünf Einzel-Platzierungen unter den besten Zehn beendete Wank den Gesamtweltcup der Saison 2015/16 mit seinem besten Karriereergebnis auf Platz 19[22] und schloss zudem die Vierschanzentournee 2015/16 auf dem 10. Platz ab.[23]

In der Saison 2016/17 konnte er nicht an die Leistungen des Vorjahrs anknüpfen und wurde nach zwei Springen bei der Vierschanzentournee aus dem deutschen Aufgebot entfernt.[24] Im Januar 2017 siegte Wank bei dem Continental-Cup-Wettbewerb in Sapporo.[25] Den Großteil der verbleibenden Saison trat er im Weltcup an und konnte in Pyeongchang mit dem 9. Platz seine Saisonbestleistung erreichen.[26] Auch in der folgenden Saison konnte er sich bei der Vierschanzentournee 2017/18 nicht gegen die Konkurrenz im deutschen Team durchsetzen und wurde erneut aus dem Weltcup-Kader gestrichen.[27] Andreas Wank gewann die Continental-Cup-Springen im Whistler Olympic Park in Vancouver[28] und Rena[29], wodurch er insgesamt auf dem zweiten Platz des Continental-Cups landete[30], er konnte sich jedoch nicht mehr als Weltcup-Springer etablieren.

Die Skisprungsaison 2018/19 verlief für Wank enttäuschend. Nachdem er den Winter im Continental Cup begonnen hatte, konnte er sich aufgrund durchwachsener Ergebnisse nicht für die nationale Gruppe empfehlen und verpasste somit die Vierschanzentournee. Sein bestes Resultat war der zweite Platz im japanischen Sapporo am 18. Januar 2019. Diese Platzierung konnte er allerdings nicht wiederholen, weshalb er im Februar in den drittklassigen FIS Cup versetzt wurde. Dort dominierte Wank jedoch die beiden Wochenenden in Rastbüchl und Villach und gewann alle vier Wettbewerbe.

Wank gab am 11. Juli 2019 sein Karriereende bekannt und wechselte nach seinem letzten Springen am 27. Juli 2019 in den Betreuerstab des Deutschen Skiverbands.[31] Er arbeitete ab der Saison 2019/20 neben Bundestrainer Stefan Horngacher als Co-Trainer des deutschen Weltcup-Teams.[32]

Sonstiges Bearbeiten

Die K-15-Kinderschanze der Schanzenanlage im Nussgrund in Rothenburg an der Saale ist nach Andreas Wank benannt.[33]

Erfolge Bearbeiten

Weltcupsiege im Team Bearbeiten

Nr. Datum Ort Typ
1. 9. März 2013 Finnland  Lahti Großschanze
2. 21. November 2015 Deutschland  Klingenthal Großschanze
3. 9. Januar 2016 Deutschland  Willingen Großschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel Bearbeiten

Nr. Datum Ort Typ
1. 19. August 2012 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze
2. 25. August 2012 Japan  Hakuba Großschanze
3. 26. August 2012 Japan  Hakuba Großschanze

Grand-Prix-Siege im Team Bearbeiten

Nr. Datum Ort Typ
1. 7. August 2015 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel Bearbeiten

Nr. Datum Ort Typ
1. 30. Juli 2011 Frankreich  Courchevel Großschanze
2. 31. Juli 2011 Frankreich  Courchevel Großschanze
3. 21. Februar 2015 Vereinigte Staaten  Iron Mountain Großschanze
4. 22. Januar 2017 Japan  Sapporo Großschanze
5. 10. Februar 2017 Kanada  Whistler Normalschanze
6. 3. März 2018 Norwegen  Rena Großschanze

Statistik Bearbeiten

Weltcup-Platzierungen Bearbeiten

Saison Platz Punkte
2006/07 87. 003
2007/08 71. 011
2008/09 59. 018
2009/10 21. 259
2010/11 64. 009
2011/12 22. 227
2012/13 28. 287
2013/14 34. 171
2014/15 51. 054
2015/16 19. 369
2016/17 35. 090
2017/18 43. 045

Grand-Prix-Platzierungen Bearbeiten

Saison Platz Punkte
2006 62. 014
2008 22. 092
2009 30. 059
2010 61. 014
2011 19. 148
2012 01. 449
2013 20. 143
2014 47. 037
2015 26. 113
2016 18. 119
2017 37. 049
2018 18. 107

Continental-Cup-Platzierungen Bearbeiten

Saison Sommer Winter Gesamt
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2002/03 106. 0002 257. 0002
2004/05 071. 0010 044. 0146 053. 0156
2005/06 052. 0054 052. 0103 056. 0157
2006/07 023. 0068 071. 0064
2007/08 060. 0023 032. 0186 039. 0209
2008/09 029. 0100 050. 0138 047. 0238
2010/11 003. 0750 007. 0750
2011/12 003. 0426 021. 0426
2014/15 004. 0602 010. 0602
2015/16 019. 0181 055. 0181
2016/17 023. 0350 033. 0350
2017/18 002. 1040 002. 1040
2018/19 020. 0147 020. 0351 016. 0498

Weblinks Bearbeiten

Commons: Andreas Wank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Andreas Wank. Viessmann-Sports, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2016; abgerufen im Februar 2014.
  2. Wohlfühlen in Breitnau – Andreas Wank springt aus Oberhof in den Schwarzwald. In: Badische Zeitung. 14. August 2012, abgerufen am 18. Februar 2014.
  3. Skispringen: Interview: Warum Skispringer Andreas Wank nach Titisee zieht. In: Badische Zeitung. 22. November 2013, abgerufen am 15. Dezember 2013.
  4. Andreas Wank will wieder mitmischen. In: MZ-web.de, 19. November 2015, abgerufen am 27. Mai 2021.
  5. Andreas Wank: „Noch nicht am Ende der Entwicklung“. In: skispringen.com. 12. Mai 2013, abgerufen am 16. Mai 2013.
  6. Ergebnisliste auf fis-ski.com, abgerufen am 1. Januar 2011.
  7. Large Hill, Individual, Men in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 10. März 2023.
  8. Olympische Winterspiele – DSV-Quartett springt zu Silber. In: spiegel.de, 22. Februar 2010.
  9. Wank ist hitzeresistent – erster Sieg! In: berkutschi.com. 19. August 2012, abgerufen am 20. August 2018.
  10. Wank holt sich den Hattrick. In: berkutschi.com. 26. August 2012, abgerufen am 20. August 2018.
  11. Andreas Wank GP Gesamtsieger – Freund gewinnt Finale. In: berkutschi.com. 3. Oktober 2012, abgerufen am 20. August 2018.
  12. Titel an das Team aus Österreich. In: berkutschi.com, abgerufen am 2. März 2013.
  13. Deutschland dominiert Teamspringen. In: berkutschi.com, abgerufen am 10. März 2013.
  14. Andreas Wank löst fünftes Olympia-Ticket. In: skispringen.com, abgerufen am 19. Januar 2014.
  15. Silbernes Lorbeerblatt. Website des Bundespräsidenten, 5. Mai 2014.
  16. Hinterzarten statt Oberhof: Andreas Wank wechselt den Verein. In: skispringen.com, abgerufen am 26. Mai 2014.
  17. DER SPIEGEL: Vierschanzentournee: Bundestrainer streicht Wank aus Team. Abgerufen am 28. August 2021.
  18. WANK Andreas – Athlete Information. Abgerufen am 28. August 2021.
  19. Grand Prix Hinterzarten (GER). Abgerufen am 28. August 2021.
  20. Deutsche Skispringer siegreich. In: Deutsche Welle. 21. November 2015, abgerufen am 28. August 2021 (deutsch).
  21. DSV-Quartett siegt beim Team-Wettbewerb in Willingen. 9. Januar 2016, abgerufen am 28. August 2021.
  22. Skispringen – Skispringen 2015/2016 – Weltcup Gesamt (Männer). Abgerufen am 28. August 2021.
  23. WELT: Vierschanzentournee 2015/2016: Ergebnisse & Sieger. In: DIE WELT. 28. Dezember 2015 (welt.de [abgerufen am 28. August 2021]).
  24. So sehen Sie das Skispringen in Innsbruck heute live im TV und Live-Stream. 3. Januar 2017, abgerufen am 28. August 2021.
  25. Marco Ries: Continentalcup: Andreas Wank siegt in Sapporo. In: skispringen.com. 22. Januar 2017, abgerufen am 28. August 2021 (deutsch).
  26. Skispringen: Andreas Wellinger wird in Pyeongchang Dritter. Abgerufen am 28. August 2021.
  27. Vierschanzentournee: Diese sieben DSV-Skispringer fahren nach Innsbruck. In: skispringen.com. 1. Januar 2018, abgerufen am 28. August 2021 (deutsch).
  28. COC-M: Sieg für Andreas Wank. Abgerufen am 28. August 2021 (englisch).
  29. COC-M: Andreas Wank springt zum Sieg in Rena. Abgerufen am 28. August 2021 (englisch).
  30. Cup standings. Abgerufen am 28. August 2021.
  31. Skispringen: Olympiasieger Wank beendet Karriere und wird Betreuer. In: rp-online.de. 11. Juli 2019, abgerufen am 11. Juli 2019.
  32. Deutscher Skiverband [Leistungssport (Skisprung)]. Abgerufen am 28. August 2021.
  33. Skisprungschanzen-Archiv: Rothenburg an der Saale, Schanzenanlage im Nussgrund. Abgerufen am 12. September 2020 (deutsch).