Aken (Elbe)

Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Sachsen-Anhalt, Deutschland

Die Stadt Aken (Elbe) [ˈaːkn̩ liegt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

Wappen Deutschlandkarte
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Aken (Elbe)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Aken (Elbe) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 51′ N, 12° 3′ OKoordinaten: 51° 51′ N, 12° 3′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Anhalt-Bitterfeld
Höhe: 60 m ü. NHN
Fläche: 59,92 km2
Einwohner: 7304 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 122 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 06385,
06386 (Kleinzerbst)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahl: 034909
Kfz-Kennzeichen: ABI, AZE, BTF, KÖT, ZE
Gemeindeschlüssel: 15 0 82 005
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 11
06385 Aken (Elbe)
Website: www.aken.de
Bürgermeister: Jan-Hendrik Bahn (parteilos)
Lage der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld
KarteAkenBitterfeld-WolfenSüdliches AnhaltSüdliches AnhaltKöthenMuldestausee (Gemeinde)Osternienburger LandSüdliches AnhaltRaguhn-JeßnitzSandersdorf-BrehnaSüdliches AnhaltSüdliches AnhaltZerbst/AnhaltZörbigSachsen-Anhalt
Karte
Romanisch-gotische Kirche St. Nikolai

Geografie Bearbeiten

Aken am Südufer der mittleren Elbe liegt ca. acht Kilometer westlich von Dessau-Roßlau in einem ausgedehnten Tieflandsgebiet innerhalb des Biosphärenreservates Mittelelbe. Etwa 15 km westlich von Aken mündet die Saale in die in diesem Abschnitt nur wenig Gefälle aufweisende Elbe. Östlich der Hafeneinfahrt ändert sich der Flussverlauf (Ost-West-Richtung) in Richtung Nordwesten.

 
Aken (Elbe), Luftaufnahme (2019)

Stadtgliederung

Zur Stadt Aken gehören folgende Ortschaften:

  • Kleinzerbst
  • Kühren
  • Mennewitz
  • Susigke mit den Wohnplätzen Forsthaus Olberg, Heidehof und Obselau.

Geschichte Bearbeiten

Frühe Geschichte Bearbeiten

Im heutigen Ortsteil Kleinzerbst wurde in der Zeit zwischen den Weltkriegen und in den Jahren 1964 bis 1969 und 1979 bis 1981 ein germanisches Gräberfeld aus der frühen römischen Kaiserzeit ausgegraben.[2] Die Akener Burg Gloworp wurde erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt 1162 erfolgte in einem Schriftstück des Magdeburger Erzbischofs Wichmann. Als Stadtgründer wird Albrecht der Bär angesehen, der um 1150 flämische Siedler in die Gegend holte. In der Zeit des französisch beherrschten Königreichs Westphalen war Aken Verwaltungssitz des gleichnamigen Kantons.

19. bis 21. Jahrhundert Bearbeiten

Vom 19. Jahrhundert an entwickelte sich Aken zu einem wichtigen Industriestandort der Region.

Am 20. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Kühren, Mennewitz und Susigke nach Aken eingemeindet.[3]

Am 1. Januar 1994 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Kleinzerbst nach Aken eingemeindet.

Am 3. Oktober 2020, anlässlich des 30. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung, wurde das Baumdenkmal für die Deutsche Einheit beim Schulgarten in der Kaiserstraße gepflanzt vom Bürgermeister Jan-Hendrik Bahn gemeinsam mit Altbürgermeister Hansjochen Müller und Jugendbeirat Philipp Niehoff.[4][5]

Bevölkerung Bearbeiten

Jahr Einwohner[6]
1875 05.092
1880 05.284
1890 06.109
1933 10.151
1939 11.490
1970 12.154
Jahr Einwohner[7]
1990 10.223
2000 09.777
2010 08.317
2020 07.417
2021 07.363
2022 07.304

Politik Bearbeiten

Stadtrat Bearbeiten

 
Rathaus Aken

Die Wahl zum Stadtrat am 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 55,4 % zu folgendem Ergebnis:[8]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Frei & Fair für Aken (FFA) 47,2 % 9
CDU 19,1 % 4
FDP 09,4 % 2
AfD 09,0 % 2
Die Linke 08,9 % 2
SPD 06,4 % 1
Insgesamt 100 % 40

Bürgermeister Bearbeiten

  • 1990–2015: Hansjochen Müller (SPD)[9]
  • seit 2015: Jan-Hendrik Bahn (parteilos)

Bei der Bürgermeisterwahl am 22. März 2015 erreichten Jan-Hendrik Bahn und Michael Kiel (beide parteilos) 49,3 % bzw. 22,7 % der gültigen Stimmen und traten in der Stichwahl am 12. April 2015 gegeneinander an. Bahn konnte mit 53,8 % der gültigen Stimmen die Wahl für sich entscheiden.[10]

Jan-Hendrik Bahn wurde in der Bürgermeisterwahl am 19. Juni 2022 mit 82,7 % der gültigen Stimmen für weitere sieben Jahre[11] in seinem Amt bestätigt.[12]

Ortschaftsräte Bearbeiten

In den Ortschaften Kleinzerbst, Kühren, Mennewitz und Susigke wird die Ortschaftsverfassung gemäß §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die Zahl der Mitglieder in den Ortschaftsräten wird mit fünf festgelegt.

Dienstsiegel Bearbeiten

 
Stadtsiegel Aken

Die Stadt Aken (Elbe) führt ein farbiges Dienstsiegel. Im Dienstsiegel ist folgendes Bildsiegel dargestellt: „Unter einem hohen gotischen Bogen, zwischen zwei gezinnten Rundtürmen mit Spitzdach, auf gequadertem Sockel stehend ein Bischof mit erhobener rechter Hand und zum Schwur ausgestreckten Fingern, der in der linken Hand den Bischofsstab hält. Die Türme sind von je einem kleinen schwebenden quergeteilten rot-weißen Wappenschild mit dem Kopf des heiligen Mauritius beseitet.“

Das Siegel ist mit der Umschrift Signetum Burgensium Urbis Aquensis Fidelis Filiae Ecclesiae Magdeburgensis (Siegel der Bürger der Stadt Aken, der treuen Tochter der Magdeburger Kirche) auf gelbem Untergrund versehen.

Stadtflagge Bearbeiten

Die Flagge der Stadt zeigt die Farben rot/weiß. Auf der Flagge befindet sich das farbliche Bildsiegel der Stadt.

Städtepartnerschaften Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten und Kultur Bearbeiten

 
Kirche St. Marien
  • Historisches Rathaus, ab 1490, spätgotisch begonnen, insgesamt Renaissance, 1606 erweitert.[13]
  • Mittelalterliche Stadtkirchen:
  • „Steinerne Kemenate“: Freihaus aus dem 13. Jahrhundert mit einem Kreuztonnengewölbe.
  • Stadtbefestigung aus dem Mittelalter mit drei erhaltenen Tortürmen. Der 15 m hohe Burgtorturm hat eine Grundfläche von 16 m², während der 17 m hohe Dessauer Torturm eine Grundfläche von 64 m² und der 21 m hohe Köthener Torturm eine Grundfläche von 25 m² aufweist. Von der ursprünglich 2 900 m langen um 1300 aus Bruchsteinen und Ziegeln errichteten Stadtmauer sind ca. 2400 m erhalten.[14]
  • Häuser der Schiffseigner und Bootsleute vom Ende des 19. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts sind an vielen Stellen der Altstadt erhalten, vor allem in der Fischerstraße. Sie wurden auf auffallend kleinen Grundstücken erbaut, wobei häufig die Schiffseigner mehrstöckige Häuser mit verzierter Fassade und die Bootsleute einstöckige Häuser ohne besondere Verzierungen besaßen.[15]
 
Schifferhäuser in der Fischerstraße
  • Fahrgastschifffahrt auf der Elbe
  • Biosphärenreservat Mittelelbe
  • Wasserturm Aken: Mit dem Bau des Wasserturms wurde 1927 begonnen, nachdem in den Vorjahren einige frühere Baupläne scheiterten. Zwischen 1994 und 2004 wurde der Turm umfangreich saniert und dient seitdem vor allem als Wasserspeicher für die Wassernotversorgung der Stadt Aken, seiner Ortsteile und der Gemeinde Reppichau sowie als Druckausgleichsbehälter. Der 58 m hohe Wasserturm bietet bei klarer Sicht einen Blick bis zum Brocken und kann nach Voranmeldung besichtigt werden.[16][17]
 
Heimatmuseum Aken
  • Heimatmuseum: Das Schifffahrts- und Heimatmuseum Aken wurde 1926 gegründet. Anfangs gliederte sich die Ausstellung in die vier Bereiche Vorgeschichte und Geologie, Schifffahrt, Volkskunde und Naturkunde. Während des Zweiten Weltkriegs und in den Nachkriegsjahren wurden die Museumsbestände mehrfach umgesiedelt. Seit 1960 befindet sich das Schifffahrts- und Heimatmuseum im Berliner Hof in der Köthener Straße 15. Zwischen 1997 und 2004 wurde das Museum umfassend saniert, erweitert und modernisiert. Die Hauptabteilung Schifffahrt nimmt heute den größeren Teil des Museums ein. Die zweite Abteilung des Museums widmet sich weiterhin der Stadtgeschichte von der Früh- und Vorzeit über das Mittelalter und den Beginn der Neuzeit bis in die Zeit der „Wende“. Ergänzt wird das Angebot durch wechselnde Sonderausstellungen.[18]
Geschichtsdenkmale
  • Gedenkstein aus dem Jahre 1948 am Thälmannpark – heute Bismarckplatz – für die örtlichen Opfer des Faschismus, mit acht namentlich genannten NS-Gegnern sowie neun namentlich genannten jüdischen Opfern der Shoa
 
Wasserturm Aken, Luftaufnahme (2019)

Fauna

  • Bedingt durch die von Weißstörchen gewählte Westroute über Spanien (vgl. Ostroute über die Türkei) nach Afrika, fliegt diese Vogelart die Stadt besonders früh an.[19] Ein weiterer Grund ist die Lage im UNESCO-Biosphärenreservat »Mittlere Elbe«, welche zu einem reichhaltigen Nahrungsangebot beiträgt.[20]

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Ortsansässige Unternehmen Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

 
Bahnhof
 
Gierseilfähre
 
Einfahrt in den Hafen

Der Bahnhof Aken wird nurmehr von Güterzügen bedient, seitdem der Schienenpersonenverkehr zwischen der Kreisstadt Köthen (Anhalt) und Aken als Endbahnhof zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2007 eingestellt wurde.

Der öffentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Bahn-Bus-Landesnetz Sachsen-Anhalt erbracht. Folgende Verbindung, betrieben von den Vetter Verkehrsbetriebe, führt ab Aken:

Aken liegt an der B 187a von Zerbst/Anhalt nach Köthen, der einzigen direkten Straßenverbindung zwischen diesen beiden Städten, die zwischen Aken und Steutz durch eine Gierseilfähre unterbrochen wird. Außerdem bestehen Straßenverbindungen nach Calbe (Saale) und Dessau-Roßlau durch die L 63. Vom südöstlichen Stadtrand gelangt man zu den Ortsteilen Susigke und Kleinzerbst und weiter nach Elsnigk zur B 185.

Aken verfügt seit 1891 (Baubeginn: 1889) über einen Binnenhafen. Dieser war für die Stadt Aken von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Durch den Ausbau des Eisenbahnschienennetzes in den folgenden Jahren nahm der Verkehr auf der Elbe weiter zu und damit auch die Menge der Umschlaggüter im Hafen. Während des Zweiten Weltkriegs kam der Hafenbetrieb jedoch fast vollständig zum Erliegen und wurde erst in den nachfolgenden Jahrzehnten wiederbelebt. Nach der politischen Wende 1989 war der Betrieb zunächst von der Treuhandanstalt verwaltet, bis 1993 die Stadt Aken das Unternehmen übernahm. Sie gründete die Hafenbetrieb Aken GmbH, die den Hafen seitdem verwaltet. Von 1992 bis 2006 erfolgte eine grundlegende Sanierung und Erweiterung des Hafenterminals und es wurden etwa 15,5 Millionen Euro investiert.[21] Im Hafen befinden sich heute ein Containerterminal, ein Massengutterminal sowie ein Schwergutterminal mit der höchsten stationären Tragkraft an der Elbe zwischen Hamburg und Dresden (270 t). Alle Terminals sind trimodal angeschlossen. Der Hafen gilt neben seiner Funktion bis heute als eines der Wahrzeichen der Stadt Aken.[22]

 
Elbfähre Aken

1355 wurde in Aken erstmals eine Fähre urkundlich erwähnt. Von Anfang an diente sie nicht nur dem Personentransport über die Elbe, sondern wurde vorwiegend für den Lastentransport genutzt. 1878 wurde beim Neubau der Fähre die bis dahin genutzte Schrickfähre in eine Gierfähre umgewandelt. Diese Antriebstechnik gilt als besonders umweltfreundlich, da dafür die natürliche Strömung der Elbe genutzt wird. Die derzeit genutzte Fähre ist seit 1997 in Betrieb und besitzt eine Tragfähigkeit von 42 Tonnen. Sie dient als 'schwimmende Brücke' über die Elbe, sichert die Verbindung zwischen Aken und Steutz und bringt bis zu 12 PKW in 5 Minuten über die Elbe. Die Fähre ist nicht nur von Bedeutung für den gewerblichen Transportverkehr, sondern spielt auch touristisch eine wichtige Rolle, denn der Elberadweg führt von Aken mithilfe der Fähre in das Biosphärenreservat Steckby-Löddritzer Forst.[23]

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger Bearbeiten

  • 1839: Leopold Olberg (1770–1854), Königl. Regierungs- und Forstrat; anlässlich des 50. Dienstjubiläums im Dezember 1839
  • 1848: Franz Gustav Geiss, Apothekenbesitzer, in Anerkennung seines Wirkens bei der Erwerbung der „königl. Domaine“ (heutige Sekundarschule)
  • 1863: Friedrich Wilhelm Steinbrecht (1796–1881), Leutnant im Freikorps Lützows, Lehrer und Küster; anlässlich des 50. Dienstjubiläums im November 1863
  • 1873: Daniel Heinrich Gottfried Cuhrt, Lehrer und Kantor; anlässlich des 50. Dienstjubiläums im November 1873
  • 1915: Georg Placke, Holzhändler, Schiffbauereibesitzer, Deichhauptmann, Major a. D.; im März 1915
  • 2001: Otto Benecke (1926–2010), Lehrer und Leiter des Heimatmuseums[24]
  • 2009: Friedrich Dickmann, ev. Pfarrer i. R. und Stadtrat a. D.
  • 2015: Hansjochen Müller, Ingenieur für Kraftmaschinenbau (1971–1990), Bürgermeister a. D. (1990–2015)

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Aken – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Erika Schmidt-Thielbeer: Kleinzerbst: ein germanisches Gräberfeld der Spätlatènezeit und der frühen römischen Kaiserzeit aus dem Landkreis Köthen. Band 51 der Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie, Landesmuseum für Vorgeschichte, Sachsen-Anhalt, 1998
  3. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 274 (PDF).
  4. a b Jan-Hendrik Bahn, Hannes Korn: Drei Bäume für die Einheit. In: Amtsblatt für die Stadt Aken (Elbe), 11. Ausgabe des Jahres 2020, 23. September 2020, S. 6; abgerufen am 2. Januar 2024
  5. a b Jan-Hendrik Bahn: Grußwort des Bürgermeisters. In: Amtsblatt für die Stadt Aken (Elbe), 12. Ausgabe des Jahres 2020, 21. Oktober 2020, S. 3; abgerufen am 2. Januar 2024
  6. Quellen 1875–1939: Statistik des Deutschen Reichs, Alte Folge Band 57; (neu) Bände 150, 240, 401, 450, 451, 552 (Verlag für Sozialpolitik, Wirtschaft und Statistik Berlin)
  7. Statistische Berichte / A / I / 2. Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen nach Gemeinden. In: www.statistischebibliothek.de. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  8. Ergebnis der Stadtratswahl am 26. Mai 2019. In: www.aken.de. Abgerufen am 30. Januar 2024.
  9. Außer Dienst: Was macht eigentlich - Hansjochen Müller, von 1990 bis 2015 Akens Bürgermeister? In: www.wochenspiegel-web.de. 15. März 2017, abgerufen am 21. November 2023.
  10. Stichwahl in Aken – Jan-Hendrik Bahn wird Bürgermeister. In: Mitteldeutsche Zeitung. 12. April 2015, abgerufen am 20. März 2021.
  11. Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 61. In: mi.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 21. November 2023.
  12. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 19. Juni 2022. In: wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 21. November 2023.
  13. Historisches Rathaus. In: aken.de. Stadt Aken (Elbe), abgerufen am 20. März 2021.
  14. Informationstafel in der Elbstraße, bei Wikipedia Commons unter "Aken (Elbe)" einsehbar
  15. Informationstafel in der Fischerstraße, bei Wikipedia Commons unter "Buildings in Aken (Elbe)" einsehbar
  16. Wasserturm der Stadt Aken (Memento des Originals vom 2. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.anhalt-dessau-wittenberg.de, abgerufen am 16. März 2021.
  17. Stadtwerke Aken: Historie der Wasserversorgung von Aken (Elbe), abgerufen am 16. März 2021.
  18. Stadt Aken: Aus der Geschichte des Heimatmuseums, abgerufen am 16. März 2021.
  19. mdr.de: Erste Störche in Sachsen-Anhalt gesichtet | MDR.DE. In: www.mdr.de. Archiviert vom Original am 6. Juni 2016; abgerufen am 5. November 2019.
  20. European White Stork Fact Sheet – National Zoo. In: nationalzoo.si.edu. Archiviert vom Original am 6. Juni 2016; abgerufen am 5. November 2019.
  21. Mitteldeutsche Zeitung – Köthener Zeitung, Positive Bilanz vom Elbufer – 15,5 Millionen Euro wurden hier in 15 Jahren investiert, 19. Sept. 2008
  22. Stadt Aken (Elbe) - Informationen zum Hafen abgerufen am 16. März 2021.
  23. Stadtwerke Aken - Wissenswertes zur Elbfähre abgerufen am 16. März 2021.
  24. Nachruf im Akener Nachrichtenblatt (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 1,2 MB)